Geologen vergeben „Heitfeld-Preise“
Das Institut für Geologie und Paläontologie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) hat in diesem Jahr zwei Absolventinnen und einen Absolventen ausgezeichnet: Anna Saupe und Till Söte nahmen für ihre Masterarbeit je einen mit 500 Euro dotierten Preis der „Hildegard und Karl-Heinrich Heitfeld Stiftung“ entgegen. Dr. Sigrid Richter-Brockmann erhielt einen mit 1.000 Euro dotierten Heitfeld-Preis für ihre Dissertation. Der Dekan des Fachbereichs Geowissenschaften, Prof. Dr. Harald Strauß, überreichte jetzt die Auszeichnungen bei einer Feierstunde.
Die „Hildegard und Karl-Heinrich Heitfeld Stiftung“ vergibt die Preise jährlich für herausragende Abschlussarbeiten und Dissertationen in der Geologie und Paläontologie. Damit sollen Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler im Studiengang Geowissenschaften der Universität Münster gefördert werden. Der ehemalige WWU-Geologe Prof. Dr. Karl-Heinrich Heitfeld gründete die Stiftung im Jahr 2000 und nahm auch an der diesjährigen Verleihung teil. Neben den Absolventenpreisen lobt die Stiftung auch Stipendien für Studierende und Postgraduierte aus.