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Münster (upm)
Plakat zur Veranstaltung<address>© SHF / Stephan Falk / Zentrale Kustodie</address>
Plakat zur Veranstaltung
© SHF / Stephan Falk / Zentrale Kustodie

Gastvortrag über das Berliner "Humboldt Labor"

Universität Münster lädt ein zu "Werkstattbericht" am 11. Juli

Hinter dem Namen „Humboldt Forum“ verbirgt sich eines der großen Bauprojekte Berlins: der Wiederaufbau des Stadtschlosses. Neben den Staatlichen Museen in Berlin wird die Humboldt-Universität zu Berlin (HU) einen Teil der künftigen Ausstellungsflächen nutzen. In einem „Werkstattbericht“ gewährt Dr. Gorch Pieken, leitender Kurator des „Humboldt Labors“, auf Einladung der Zentralen Kustodie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) Einblicke in das Ausstellungsprojekt der HU. Der öffentliche Vortrag findet am Donnerstag, 11. Juli, ab 19 Uhr in der Aula im Schloss Münster, Schlossplatz 2, statt. Der Eintritt ist frei.

Auf etwa 1.000 Quadratmetern möchte die HU im Humboldt Labor mithilfe von Ausstellungen, Workshops, Vorlesungen und weiteren Formaten Wissen und Wissenschaft vermitteln. In seinem Bericht erzählt Gorch Pieken von den Abläufen hinter den Kulissen und zeigt auf, wie sich die Universität neben den „großen“ Nutzern im Humboldt Forum positionieren kann. Der Vortrag findet im Rahmen der Tagung „TRANSFERZONEN – Universität | Sammlung | Öffentlichkeit“ statt, die von der Zentralen Kustodie der WWU ausgerichtet wird.

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