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Dossier WWU International<address>© Photo-Beagle/Photocase.com</address>
© Photo-Beagle/Photocase.com

Dossier "WWU international"

Die WWU zeichnet sich sowohl in der Lehre als auch in der Forschung durch eine Vielzahl internationaler Aktivitäten aus. Internationalisierung ist jedoch kein Selbstzweck, sondern trägt zur Profilierung und Wettbewerbsfähigkeit der Universität bei. Von Oktober 2015 bis Mai 2016 widmete sich die Pressestelle der WWU deswegen dem Thema „Internationalisierung“.

Zweisam vor Münsters Schloss: Anita und Jonathon Watson (beide 31) ...<address>© WWU - Peter Grewer</address>
© WWU - Peter Grewer

Erasmus-Liebe mit Folgen

Wenn Anita und Jonathon Watson, beide 31 Jahre alt, heute an Erasmus zurückdenken, bekommt der "alte", weil schon 1987 gegründete, Studentenaustausch einen ganz neuen Touch. Schließlich war es der Aufenthalt von Johnny 2005 an der Universität Münster, der das Fundament für ihre – seit September – dreiköpfige Familie legte. Und der neue Watson-Spross, der am 25. September geborene Bennett Louis, soll später auch viele europäische Pfade beschreiten.

Im Gespräch mit dem langjährigen Leiter der Brücke, Joachim Sommer, und der aktuellen Leiterin, Dana Jacob, über Internationalität an der Uni Münster.<address>© WWU - Peter Grewer</address>
© WWU - Peter Grewer

"Die Brücke" – Eine Heimat fern der Heimat

Wenn es einen Ort gibt, an dem internationales Flair an der Universität Münster spür- und erlebbar ist, dann ist es "Die Brücke". Wie keine zweite steht diese Einrichtung mit ihrem "Café Couleur", den vielen Lesungen, Musik- und Länderabenden für ein offenes Miteinander von deutschen und ausländischen Studierenden. Ein Gespräch über die Internationalität an der Uni im Laufe der Jahrzehnte.

Veranstaltungen

EU-Botschafterin Rebecca Melzer<address>© WWU - privat</address>
© WWU - privat

Ein Jahr lang Europa-Botschafterin

Für Rebecca Melzer, die an der WWU Politik und Recht studiert, ist ein Job bei der Europäischen Kommission so etwas wie der Olymp der Karriere und der Gipfel der eigenen Internationalität. Auf ihrem Weg - vielleicht nach Brüssel - engagierte sie sich ein Jahr lang als ehrenamtliche Botschafterin für die Verwaltungszentrale der Europäischen Union. Im Interview berichtet sie von diesem "Job".

Ursula Nelles und Victor van der Chijs trafen sich in Enschede (Niederlande) an der Universität Twente.<address>© Rikkert Harink</address>
© Rikkert Harink

Abschaffen der virtuellen Grenze

Die Universitäten Münster und Twente arbeiten seit 1979 zusammen, aber wenn sie sich um gemeinsame Drittmittel bemühen, beschäftigt sie immer noch die Grenze, die zwischen ihnen liegt. "Es ist nicht ganz einfach für uns, Programme zu finden, die sich für die grenzübergreifende Zusammenarbeit eignen." Rektorin Ursula Nelles und Präsident Victor van der Chijs hoffen, diese 'virtuelle Grenze' abzuschaffen, indem sie das Netzwerk bis nach Groningen und Oldenburg ausweiten.

Internationalität an der Universität Münster / Quelle: wissen | leben Ausgabe Nr. 6, 14. Oktober 2015<address>© WWU - Goldmarie Design</address>
© WWU - Goldmarie Design

Infografik: Internationalität an der Universität Münster

Wussten Sie schon, dass mehr als 3000 internationale Studierende aus allen Kontinenten an der WWU eingeschrieben sind? Oder dass rund 700 Gastwissenschaftlerinnen und – wissenschaftler an der Universität Münster arbeiten? Auch wenn es nur Zahlen sind: Aber mit dieser Infografik bekommen Sie einen guten Einblick in viele Aspekte der Internationalität an der WWU.

In der Arbeitsgruppe &quot;Nichtlineare Photonik&quot; (WWU): Eine holografische optische Pinzette im Einsatz<address>© WWU/Kristoffer Finn</address>
© WWU/Kristoffer Finn

"Hier stimmt die Chemie – und die Physik"

Die Nanotechnologie gilt vielen Experten als Schlüsseltechnologie der Zukunft. Forscher aus dem In- und Ausland arbeiten an den Universitäten in Münster und Twente intensiv mit an dieser Zukunft, viele von ihnen arbeiten eng zusammen. Gemeinsame Forschung, gemeinsame Projekte, aber auch gemeinsame Aus- und Fortbildung - in Münster und Twente funktioniert das sehr gut.

Helga Soer-Sodmann (l.) und Prof. Cornelia Denz (2.v.r.) informierten die Nachwuchswissenschaftler am WWU-Stand.<address>© WWU - Norbert Robers</address>
© WWU - Norbert Robers

Speed-Dating und Beratung für kluge Köpfe mit Heimweh

Jedes Jahr lädt das "German Academic International Network" (GAIN) deutsche Nachwuchswissenschaftler, die in den USA leben und arbeiten, ein, um eine mögliche Rückkehr nach Deutschland zu planen. Die 15. Auflage dieses Treffens fand in diesem Jahr in San Francisco statt. Rund 70 Hochschulen, Unternehmen, Stiftungen und Forschungseinrichtungen waren vertreten - auch zwei Vertreterinnen der WWU standen Rede und Antwort.

"Crossing Borders" - das gemeinsame Magazin der Universitäten Münster und Twente

Internationalisierung ist an vielen Universitäten ein wichtiges Thema, so auch in Münster und Twente. Beide Institutionen suchen nach Partnerschaften in der ganzen Welt. Jedoch könnte eine der stärksten internationalen Verbindungen sogar näher liegen als die nächste heimische Universität. Twente und Münster pflegen seit 1979 eine enge Partnerschaft. In diesem Magazin möchten wir den Leserinnen und Lesern einen Eindruck von den vielen Verbindungen zwischen den benachbarten Hochschulen geben.

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