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Wissenstransfer an der WWU<address>© WWU - kn</address>
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Wissenstransfer an der WWU

Das Schaffen von Wissen und dessen Transfer in die Gesellschaft ist Teil des öffentlichen Kulturguts und daher ein zentrales Ziel der Universität. Ob Museen, Studium im Alter und Kinder-Uni, Gründungsförderung, Lehrerbildung oder Wissenschafts­kommunikation: Die WWU versteht Wissenstransfer als aktiven Austausch. In einem Dossier hat die Stabsstelle Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit das Thema in seinen zahlreichen Facetten von Januar bis Juni 2020 beleuchtet.

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© Norbert Miguletz

Viele Wege führen zum Wissenstransfer

Ob Museen, Studium im Alter und Kinder-Uni, Gründungsförderung, Lehrerbildung oder Wissenschaftskommunikation: Die WWU versteht Wissenstransfer als aktiven Austausch zwischen Hochschule und Region. In einem sechsmonatigen Dossier hat die Stabsstelle Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit das Thema in seinen zahlreichen Facetten beleuchtet. Zum Abschluss blicken wir über den WWU-Tellerrand hinaus.

<address>© stock.adobe.com - andyller</address>
© stock.adobe.com - andyller

Wissenstransfer in der Corona-Pandemie und die Lehren für die Zukunft

Forschung liefert Fakten und Erkenntnisse. Nicht nur in Zeiten von Corona soll Wissenschaftskommunikation dafür sorgen, dass diese Themen verständlich vermittelt werden. Welche Standards in der Krise wichtig sind und was wir aus der Corona-Pandemie für den künftigen Wissenstransfer lernen können, schildert Prof. Dr. Bernd Blöbaum vom Institut für Kommunikationswissenschaften der WWU im Interview.

Veranstaltungen

Vielfältige Formate und Kanäle: Die Wissenschaftskommunikation hat an deutschen Universitäten und Forschungseinrichtungen in den vergangenen Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen.<address>© WWU - Robert Matzke</address>
© WWU - Robert Matzke

Wissenschafts­kommunikation an der WWU: Forschung verständlich vermitteln

Pressemitteilungen, Posts, Berichte in der Universitätszeitung, Podcasts, Blogbeiträge, Vortragsreihen oder Kinder- und Schülerveranstaltungen: Wissenschaftskommunikation, die verständliche Vermittlung von Entwicklungen und Ergebnissen aus der Forschung für die Öffentlichkeit, gehört in ihrer großen Vielfalt längst zum festen Bestandteil des Wissenstransfers an Universitäten – auch an der WWU.

<address>© Wilhelm Bauhus</address>
© Wilhelm Bauhus

Zusammenarbeit auf Augenhöhe

Die WWU verfügt über langjährige Erfahrung mit Citizen-Science-Projekten. Ein Projekt behandelt die Geschichte des alten Eisenbahntunnels in Lengerich. Das geschichtswissenschaftliche Forschungsprojekt wurde 2011 im Rahmen der „Expedition Münsterland“ der AFO erkundet und wissenschaftlich vom Historischen Seminar der WWU und vom Geschichtsort Villa ten Hompel gemeinsam mit Bürgern aufgearbeitet.

<address>© ESE</address>
© ESE

Zwischen Wissenschaft und Gesellschaft: Die Vermittlung von interkultureller Kompetenz

Interkulturelle Kompetenz wird zunehmend als wichtige Grundvoraussetzung für das Zusammenleben in einer multikulturellen Gesellschaft angesehen. Bereits 1992 gründeten Ethnologinnen und Pädagoginnen vom Institut für Ethnologie der WWU den Verein "Ethnologie in Schule und Erwachsenenbildung". Seither betreiben sie in verschiedenen Formaten Wissenstransfer.

<address>© FlexFleet Solutions</address>
© FlexFleet Solutions

"FrachtPilot": Vom wissenschaftlichen Mitarbeiter zum Unternehmer

Der "FrachtPilot" – eine digitale Komplettlösung für den landwirtschaftlichen Direktvertrieb – ist das erste Produkt des Start-ups FlexFleet Solutions. Gründer Dr. Sebastian Terlunen hat an der WWU Wirtschaftsinformatik studiert und promoviert. Im Interview spricht er über die Vorteile einer akademischen Ausbildung als Gründer und den Weg von der ersten Idee hin zum eigenen Unternehmen.

<address>© WWU - Kathrin Nolte</address>
© WWU - Kathrin Nolte

Ältere Studierende als Wissenschafts-Botschafter der Universität

Veröffentlichungen in zwei Sammelbänden über die erinnerungskulturelle Debatte um Paul von Hindenburg in Münster und die Geschlechtergeschichte in Westfalen am Beispiel der Tagebücher von Anna Topheide – das sind bislang die Ergebnisse des wissenschaftlichen Arbeitens von Klaus-Dieter Franke. Seit dem Wintersemester 2015/16 absolviert der 69-Jährige das „Studium im Alter“ an der WWU.

<address>© WWU - Sonderforschungsbereich 1348</address>
© WWU - Sonderforschungsbereich 1348

"Biologie-Schulunterricht soll spannend sein"

Der Sonderforschungsbereich 1348 "Dynamische zelluläre Grenzflächen" der WWU bietet Jugendlichen aus Biologie-Leistungskursen die Gelegenheit, die universitäre Forschung aus nächster Nähe kennenzulernen und eigene Experimente durchzuführen. Im Frühjahr und Herbst tummeln sich für jeweils zwei Wochen im Institut für Neuro- und Verhaltensbiologie Schülerinnen und Schüler aus der Oberstufe.

<address>© WWU - MünsterView/Kathrin Nolte</address>
© WWU - MünsterView/Kathrin Nolte

Universitätsmuseen: Orte zwischen Forschung, Lehre und Öffentlichkeit

Der Wissenstransfer in die Gesellschaft findet an der WWU auch durch das Archäologische Museum und das Bibelmuseum statt. Nach umfangreichen Um- und Ausbauarbeiten wurden die Einrichtungen im Dezember 2019 wiedereröffnet. In seinem Gastbeitrag beschreibt Prof. Dr. Hermann Parzinger, Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, die Sammlungen als ein Schaufenster der Forschung.

<address>© WWU - Peter Wattendorff</address>
© WWU - Peter Wattendorff

Prorektor Michael Quante über „Wissenstransfer an der WWU“

Das Schaffen von Wissen und dessen Transfer in die Gesellschaft ist Teil des öffentlichen Kulturguts und daher ein zentrales Ziel der Universität Münster. Ob Museen, Studium im Alter und Kinder-Uni, Gründungsförderung, Lehrerbildung oder Wissenschaftskommunikation: Die WWU versteht Wissenstransfer als aktiven Austausch.

<address>© GUCC grafik & film</address>
© GUCC grafik & film

Die Herausforderungen der Forschungsvermittlung in der deutschen Hochschullandschaft

Seit einigen Jahren gewinnt der Wissenstransfer an deutschen Hochschulen immer mehr an Bedeutung und wird zunehmend als wissenschaftliche Leistung anerkannt. Dr. Annette Barkhaus, stellvertretende Leiterin der Abteilung Forschung des Wissenschaftsrats, schildert im Interview die Herausforderungen des Wissenstransfers für deutsche Hochschulen und Forschungseinrichtungen.

<address>© Sergey Mukhametov</address>
© Sergey Mukhametov

Forschung und Lehre der Gesellschaft näherbringen

Ob Bürgerwissenschaften, die Schaffung eines gründungsaffinen Klimas oder die Ausbildung der Lehrkräfte von morgen: An der WWU wird der Wissenstransfer in die Gesellschaft auf ganz verschiedenen Wegen gelebt. Eines haben die drei Beispiele gemein – sie vermitteln die universitäre Forschung.

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