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Jessica Oertel sitzt an einer Festzeltgarnitur zwischen vielen Grundschulkindern und schaut fröhlich in die Kamera.<address>© Uni MS - Julia Harth</address>
© Uni MS - Julia Harth

„Außeneinsatz“ 2025, Teil 4: Dem Zufall auf der Spur

Mit einem abwechslungsreichen Programm möchte die Kinder- und Jugend-Uni Q.UNI Begeisterung für Wissenschaft und Forschung von klein auf fördern. Zu diesem Zweck ist Leiterin Jessica Oertel mit ihrem studentischen Team mehrmals pro Woche in der Region unterwegs. Im Gepäck hat sie jede Menge spannende Experimente und Mitmachangebote für Kinder und Jugendliche.

Das Foto zeigt die stellvertretende Uni-Kanzlerin Eva Mundanjohl mit den neuen Auszubildenden.<address>© Uni MS - Linus Peikenkamp</address>
© Uni MS - Linus Peikenkamp

Universität Münster begrüßt 39 neue Auszubildende

Von der Chemielaborantin bis zum Mediengestalter: Am 15. August haben 39 angehende Lehrlinge aus zehn Berufen ihre Ausbildung an der Universität Münster begonnen. Mit derzeit rund 150 Auszubildenden in 22 kaufmännischen, handwerklichen und gewerblich-technischen Berufen ist die Universität einer der größten Ausbildungsbetriebe im Münsterland.

In den Laboren des MEET Batterieforschungszentrums wird sowohl die Trockenprozessierung von Elektroden als auch deren Recycling erforscht.<address>© Uni Münster - Michael Möller</address>
© Uni Münster - Michael Möller

Recyclingverfahren für trockenprozessierte Kathoden entwickelt

Ein entscheidender Schritt, um die Produktion von Batteriezellen umweltfreundlicher und kostengünstiger zu gestalten, sind innovative Produktionsprozesse wie die Trockenprozessierung von Elektroden. Ein Team des MEET Batterieforschungszentrums und des Instituts für Wirtschaftschemie hat jetzt eine vielversprechende Methode entwickelt.

Veranstaltungen

Zu sehen ist Prof. Dr. Frank Glorius im Hörsaal, der für das Foto ein Molekül-Modell in die Luft wirft.

„Katalyse reduziert den ökologischen Fußabdruck“

Was kann Katalyse zu einer nachhaltigeren Chemie beitragen? Mit dieser Frage befasst sich das Symposium „Dream Reactions“, das am 21. August an der Universität Münster stattfindet. Prof. Dr. Frank Glorius erläutert im Interview, warum der Wandel in der Chemie so wichtig ist.

Zu sehen sind eine Rasenfläche, Bäume, ein Sandkasten und ein Klettergerüst samt Rutsche.<address>© Uni MS - Johannes Wulf</address>
© Uni MS - Johannes Wulf

Erste universitätseigene Kita feiert zweijähriges Bestehen

Im August 2023 nahm die erste unieigene Kindertagesstätte, die „Kita am Schlossplatz“, ihren Betrieb auf. Gelegen an der Ecke Schlossplatz/Lazarettstraße, bietet sie vor allem Kindern von Unibeschäftigten, aber auch Kindern aus der Stadt einen modernen und offenen Ort, der bewusst die Nähe zur Universität sucht – seit Kurzem auch dank eines besonderen Beirats. Eine Zwischenbilanz.

Eine große Anzahl von gebrauchten Lithium-Ionen-Akkus liegen auf einem Haufen. Sie sollen wiederverwertet werden.<address>© markobe - stock.adobe.com</address>
© markobe - stock.adobe.com

Lithium-Ionen-Batterien: Kosten für Recycling variieren stark

In der Elektromobilität und Energiespeicherung kommen Lithium-Ionen-Batterien zum Einsatz. Um deren Wertschöpfungskette zu schließen, ist Recycling ein wichtiger Schritt. Doch wie hoch sind die Kosten dafür? Ein Team des Instituts für betriebswirtschaftliches Management im Fachbereich Chemie und Pharmazie der Universität Münster hat dies in einer aktuellen Studie untersucht.

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© UKM

Multiple Sklerose: Das richtige Medikament dank genetischer Infos

Interferon oder Glatirameracetat? Beide Medikamente gelten als gleichwertig hilfreich gegen Multiple Sklerose. Eine internationale Arbeitsgruppe unter der Leitung von Prof. Dr. Nicholas Schwab vom Institut für Translationale Neurologie der Universität Münster fand nun heraus, dass der Behandlungserfolg von individuellen genetischen Biomarkern abhängt. Damit lässt sich vor der Therapie bestimmen, welches Präparat die bessere Wahl ist.

Das Foto zeigt den Kinder- und Jugendpsychiater Professor Doktor Georg Romer<address>© Uni MS - Brigitte Heeke</address>
© Uni MS - Brigitte Heeke

Podcast: Viele Jugendliche und Kinder sind trotz Krisen optimistisch

Trotz der bedrohlichen Lage in vielen Regionen der Welt steigt die Zuversicht vieler Kinder und Jugendlicher in die Zukunft der Gesellschaft. Das hängt unter anderem mit dem eigenen sozialen Umfeld zusammen, erklärt Kinder- und Jugendpsychiater Prof. Dr. Georg Romer in der neuen Folge des „Umdenken“-Podcasts.

Namen und Nachrichten von der Universität Münster

Aktuelle Personalien

Wer ist im vergangenen Monat neu berufen worden? Wer wurde ausgezeichnet? Um welche Uni-Mitglieder trauert die Universität? Wir haben die wichtigsten Personalien für Sie zusammengefasst.

Auf dem Symbolbild ist eine Hand zu sehen, die einen gefalteten Wahlzettel in eine transparente Wahlurne steckt. Im Hintergrund ist verschwommen ein wartender Mensch im Wahllokal zu sehen.<address>© Adobe Stock - New Africa</address>
© Adobe Stock - New Africa

Politikwissenschaftler bieten Wahl-Navi zur Kommunalwahl an

Sechs Wochen vor der nordrhein-westfälischen Kommunalwahl am 14. September ist der Wahlkampf in vollem Gange. Eine Entscheidungshilfe für die Wählerinnen und Wähler liefert das neue „Kommunalwahl-Navi“, das ein Team um den Politikwissenschaftler Prof. Dr. Norbert Kersting von der Universität Münster entwickelt hat.

Kai Lindemann (r.) und Jan Bleileven (M.) besprechen im Heizkraftwerk die „Verdichtung“ des WLAN-Netzes.<address>© Uni Münster - Linus Peikenkamp</address>
© Uni Münster - Linus Peikenkamp

Außeneinsatz 2025, Teil 3: Die System-Ermöglicher

Ohne die Mitarbeiter der Abteilung 7 des „Center for Information Technology“ bliebe wahrscheinlich so mancher Bildschirm schwarz und so manches Telefon stumm. An diesem Vormittag sorgen sich die beiden Systemelektroniker Kai Lindemann und Jan Bleileven an mehreren Orten um ein optimales WLAN-Netz.

Zu sehen sind sechs Personen, die das Projekt „FoodMaps go School“ eröffnen.<address>© Uni Münster - Michael C. Möller</address>
© Uni Münster - Michael C. Möller

Thema Ernährung: Experten entwickeln „Food Maps“ für Schulen

Mehr Wissen zum Thema Ernährung: Mithilfe eines neuen Projekts stehen Schulen im Münsterland ab Mitte 2026 digitale „FoodMaps“ als Lernformat zur Verfügung. Entwickelt wurde es am MExLab ExperiMINTe, am Institut für Geographie und am Institut für Didaktik der Geographie der Universität Münster.

Kantenerkennung mit einem photonischen Schaltkreis. Bild a (links) zeigt: Zur Ansteuerung des photonischen Prozessors ist der Chip auf eine Leiterplatine geklebt. So werden gleichzeitig elektrische Signale an den Chip geschickt und Licht in den Schaltkreis gelenkt. Bild b (rechts) zeigt: Der Chip kann unter anderem sogenannte Faltungen zur Kantenerkennung berechnen. Das Inset zeigt das Eingangsbild, ein Zebra.<address>© Frank Brückerhoff-Plückelmann</address>
© Frank Brückerhoff-Plückelmann

Interview: Wie ein Experte lichtbasiertes Rechnen einschätzt

Dr. Frank Brückerhoff-Plückelmann hat photonische Prozessoren entwickelt, die aufwendige KI-Berechnungen energieeffizient mit Lichtgeschwindigkeit ausführen können. Außerdem hat er ein neuronales Netz konzipiert, das die Vertrauenswürdigkeit seiner Vorhersagen selbst einschätzen kann. Im Interview gibt er Einblicke.

Freuen sich über ihren Erfolg: Die Wissenschaftlerinnen der neuen DFG-Forschungsgruppe "Asset Allocation and Asset Pricing in Regulated Markets and Institutions"<address>© privat</address>
© privat

Neue DFG-Forschungsgruppe zu wirtschaftlicher Unsicherheit

Wie wirken sich Risiken auf Entscheidungen in den Finanzmärkten und in der Wirtschaft aus? Diese und andere Fragen zu ökonomischen Unwägbarkeiten nimmt eine neue Forschungsgruppe in den Blick. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert den Verbund über vier Jahre mit rund 3,2 Millionen Euro. Zu den sieben Antragstellerinnen gehört auch Prof. Dr. Nicole Branger vom Finance Center Münster.

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