Wir gratulieren GSPoL-Alumnus Dr. Boris Hoge-Benteler ganz herzlich zur Veröffentlichung
seines ersten Romans Sonnenstadt (2022), der bei kul-ja! publishing erschienen ist. Sonnenstadt handelt von Trauma und Angst, Beziehungs- und Haltlosigkeit sowie der Suche nach dem Schönen und spielt dabei mit Elementen des Coming-of-Age-Romans, der Road-Novel und des Thriller-Genres.
Die Vorbereitungen für das vom 15. bis 29. Mai 2022 stattfindende Ausstellungsprojekt 'Eden? Plants between Science and Fiction' gehen zum Jahreswechsel in die wohl wichtigste Phase. Über den Fortschritt des Projekts informieren die beteiligten Promovierenden und Masterstudierenden auf ihrer Homepage sowie auf Instagram und Twitter.
Alle Studierenden der Literaturwissenschaft, die sich für eine Promotion interessieren, sind herzlich eingeladen, an unserer digitalen Informationsveranstaltung teilzunehmen. Auch externe Gäste sind herzlich willkommen.
7.–8. Mai 2021 | WWU Münster | Organisation von Mitgliedern der GSPoL und des FB 09 Philologie
Noch bis zum 29.01.2021 ist das Einreichen eines Abstracts mit Themenvorschlägen für die Tagung Vögel aus Federn: Verschriftlichungen des Vogels seit 1800 möglich. Die Veranstaltung wird organisiert von GSPoL-Mitgliedern Manuel Förderer und Cristine Huck sowie Laura Reiling (Germanistik/FB 09, WWU Münster). Zum CfP gelangen Sie über folgenden Link.
Publikation | Dennis Borghardt, Sarah Maaß & Alexandra Pontzen
Zur Mitherausgeberschaft des Sammelbandes Literaturpreise. Geschichte, Theorie und Praxis. gratulieren wir GSPoL-Alumnus Dennis Borghardt und GSPoL-Alumna Sarah Maaß sehr herzlich. Die Anthologie ist im letzten Jahr bei Königshausen & Neumann erschienen.
Die GSPoL gratuliert ihrer Alumna Dr. Franziska Trapp sehr herzlich zu ihrer bei de Gruyter veröffentlichen Dissertationsschrift. Trapp entwickelt erstmals in Rückgriff auf die Lektüretheorien der Literatur-, Theater- und Tanzwissenschaft eine Methodik zur Analyse von zeitgenössischen Zirkusdarbietungen, die in eine eine rezeptionsästhetische Dramaturgie des Zeitgenössischen Zirkus mündet.
Martina Kigle & Agnes Meyer-Brandis, 14. August 2020
Wir freuen uns, dass der Kunstverein Leipzig unsere Promovendin Martina Kigle eingeladen hat, ihr Dissertationsprojekt vorzustellen und mit der Berliner Künstlerin Agnes Meyer-Brandis über "Artistic Research" zu diskutieren.
Im Mai 2019 und Januar 2020 veranstalteten einige Promovierende ein Writing Retreat. Als gemeinsamer Rückzug in die Natur sollte die Veranstaltung das konzentrierte Schreiben befördern und den wissenschaftlichen und persönlichen Austausch zwischen Promovierenden aus verschiedenen Semestern, Fächern und internationalen Kontexten intensivieren.
Am 20. November 2019 reisten die Mitglieder der GSPoL in die Buchstadt Frankfurt, um sich mit Expert*innen aus dem Bereich Literatur(-vermittlung) über Berufsperspektiven für promovierte Literaturwissenschaftler*innen auszutauschen. Initiiert und organisiert wurde die zweitägige Veranstaltung mit Unterstützung unseres Beiratsmitglieds Dr. Sonja Vandenrath.
Auch im kommenden Wintersemester bieten Promovierende der GSPoL wieder Projektgruppen an! Darunter befindet sich auch die für alle Interessierte (auch und vor allem Bachelorstudenten) geöffnete "Lesegruppe Literaturtheorie".
In unserer Informationsveranstaltung zur literaturwissenschaftlichen Promotion an der WWU beantworten wir alle Fragen rund um die Möglichkeiten eine Doktorarbeit in Münster zu schreiben. Wir geben einen Überblick über die verschiedenen Formen einer literaturwissenschaftlichen Promotion an der WWU und einer internationalen Promotion im CoTutelle Verfahren, sowie Einblicke in die Unterschiede zwischen individueller und strukturierter Promotion.
Textpraxis. Digitales Journal für Philologie. Das Open Access Publikationsmedium der GSPoL und der Philologien der WWU
Die mittlerweile 16. Ausgabe von Textpraxis. Digitales Journal für Philologie ist am 01. Mai 2019 erschienen. In der aktuellen Ausgabe untersuchen Christina Glinik und Elmar Lenhart (Klagenfurt) anhand Josef Winklers Domra verschiedene Schreibszenen. Sandra Folie (Wien) beleuchtet neue Weltliteratur unter intersektionalen Gesichtspunkten, während Stefan Tomasek (Würzburg) die museale Darstellung des Nibelungenlieds diskutiert.
Die GSPoL gratuliert Alumna Dr. Ina Batzke sehr herzlich zur Veröffentlichung ihrer Dissertation bei Routledge. Indem Batzke die Selbstrepräsentationen von Migrant*innen ohne Papiere aus verschiedenen autobiografischen Erzählungen zwischen 2001 und 2016 sowohl als Produkt als auch Aushandlungsplatz von US-amerikanischen Einstellungen zu Staatsbürgerschaft und Mitgliedschaft liest, nimmt die Veröffentlichung die Rolle von solchen Selbstrepräsentationen in der Identitätskonstruktion von undokumentierten Migrant*innen und in der Schaffung sozialer Grenzen kritisch in den Blick.
Die GSPoL gratuliert Alumna Dr. Caroline Kögler sehr herzlich zur Veröffentlichung ihrer Dissertation bei Routledge. Critical Branding: Postcolonial Studies and the Market nimmt sich der Aufgabe an, den Zusammenhang zwischen dem, was vereinfacht der "Markt" genannt wird und der Praxis und Positionen von postkolonialen Kritiker*innen und ihrem Subjekt, postkolonialen Studien, zu erhellen. Weitere Informationen erhalten Sie hier.
In Open Access publizieren | Publizieren an der WWU
Einen Überblick über die Möglichkeiten, die Open Access Optionen Wissenschaftler*innen zur Veröffentlichung von Artikeln und Abschlussarbeiten bieten, gaben GSPoL Alumna Christina Riesenweber (Open Access Beauftragte FU Berlin, Open-Access-Büro Berlin) und ULB-Vertreterin Elisabeth Sawatzky (Publikations-Service / ServicePunkt Digitale Dienste) in einem Workshop am 18. Juni 2018. Informationen zu Grundlagen und Open-Access Modellen und konkreten Angeboten von der ULB Münster finden Sie in den Workshopmaterialien und weiterführenden Links hier:
Textpraxis. Digitales Journal für Philologie. Das Open Access Publikationsmedium der GSPoL und der Philologien der WWU
Die mittlerweile 15. Ausgabe von Textpraxis. Digitales Journal für Philologie ist am 01. Mai 2018 erschienen. In dieser Ausgabe untersucht Jana Wittenzellner anhand der Schriften Hildegart Rodriguez' verschiedene Autorschaftskonzeptionen. Julian Ingelmann widmet sich der Frage, weshalb die Gattung der Kurzgeschichten deutsche Schreibforen dominiert, während Verena Meis das Parasitäre in den Werken Kathrin Rögglas beleuchtet.
Worin liegt die Bedeutung randständiger Dinge für kulturbildende Prozesse? Diese auf der 2016 in Kooperation mit Promovierenden der HU Berlin stattgefundenen Tagung Plunder – Müll – Makulatur: Die Grenzen der Dinge. Literatur und materielle Randständigkeit seit dem 19. Jahrhundert basierenden Publikation, mitherausgegeben von Co-Organisatorin und GSPoL-Promovendin Lis Hansen, widmet sich Fragen nach ästhetischen Entwürfen und theoretische Konzeptualisierungen materieller Peripherien vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Erschienen bei Springer, Infos des Verlags zur Publikation hier.
Beiträge zur Musealisierung von Literatur und performativer Kunst
Zu der von drei GSPoL-Promovendinnen organisierten Tagung Das Immaterielle Ausstellen ist nun ein Tagungsband im transcript-Verlag erschienen. Die Beiträge des Bandes widmen sich der Frage, inwiefern materielle Dinge als Überbleibsel, Reste oder Relikte Erinnerungsstücke und Zeugen für eine kulturhistorische Entwicklung sein können oder ob sie vielmehr ein ästhetisches Erlebnis ermöglichen. Diskutiert werden Differenzen zwischen kulturtheoretischen Ansätzen, wissenschaftlichen Ansprüchen und praktizierter Kulturvermittlung, die sich im Umgang mit Konzepten der Aura, der Authentizität und der Originalität herauskristallisieren. Die GSPoL gratuliert Organisatorinnen Lis Hansen, Janneke Schoene und Levke Teßmann zur Publikation!
Textpraxis. Digitales Journal für Philologie. Das Open Access Publikationsmedium der GSPoL
Die mittlerweile 13. Ausgabe von Textpraxis. Digitales Journal für Philologie ist am 01. Mai erschienen. Das Team freut sich, drei neue Beiträge präsentieren zu dürfen. Jennifer Clare erprobt anhand von Bernward Vespers Die Reise die Zusammenführung der Text-Kontext-Ansätze von Stephen Greenblatt und Rüdiger Campe, Vanessa Hannesschläger untersucht das globale Autoren-Netzwerk der Konkreten Poesie als ein ›europäisches Projekt‹ und Hannes Höfer beschäftigt sich mit Intermedialität in literarischen Darstellungen von Jazzmusik.
Bei einer kleinen Skulpturprojekte-Tour Anfang August hatten die neuen und alten Mitglieder der GSPoL die Gelegenheit, sich kennenzulernen und auszutauschen. Die GSPoL bedankt sich ganz herzlich für die Organisation bei ihrem Team der Promovierendensprecher*innen und freut sich auf den gemeinsamen Semesterstart. Zu Impressionen geht es hier:
Bericht aus der Zirkus|Wissenschaft, Tagung "UpSideDown - Circus and Space"
Im Rahmen der zweitägigen Tagung UpSideDown | Circus and Space am 30. Juni 2017, organisiert von Zirkus|Wissenschaft, dem Projekt der GSPoL Promovierenden Franziska Trapp, fanden sich internationale Wissenschaftler*innen in einer Paneldiskussion mit anschließendem Vernetzungscafé zusammen, um sich mit dem Thema „Women* | Circus | Work | Gender – Space for Women in Circus (Science)“ auseinander zu setzen. Tagungsorganisatorin Franziska Trapp und Workshopleiterin sowie SHK des Koordinationsbüros Elisabeth Zimmermann freuten sich über die rege Teilnahme und die produktiven Ergebnisse und Austausch der Teilnehmer*innen aus den unterschiedlichsten beruflichen Bereichen. Zirkus|Wissenschaft möchte sich an dieser Stelle sehr herzlich beim Gleichstellungsbüro und den Vertreterinnen Janine Trantzki und Britta Ervens der WWU Münster für ihre Unterstützung bedanken!
Die GSPoL freut sich über den erfolgreichen Kolloquiums-Kompaktworkshop
Das semesterliche Kolloquium der GSPoL fand im Sommersemester 2017 als kompakte Workshopphase vom 1. bis 2. Juni 2017 statt. Neben den Kolloquiumsleiterinnen Prof. Dr. Lut Missinne (Erste Sprecherin der GSPoL, Niederlandistik) und Prof. Dr. Martina Wagner-Egelhaaf (Germanistik), freute sich die GSPoL besonders, internationalen Gäste, die an der Projektvorstellung und -diskussion von Dissertationsvorhaben teilnahmen, begrüßen zu dürfen. Zu Impressionen geht es hier:
Textpraxis. Digitales Journal für Philologie. Das Open Access Publikationsmedium der GSPoL
Die mittlerweile 14. Ausgabe von Textpraxis. Digitales Journal für Philologie ist am 01. November erschienen. Nicole M. Mueller diskutiert Möglichkeiten einer digitalen Literaturforschung anhand japanischer Thomas Mann-Übersetzungen. Silja Wendt zeigt, wie Intermedialität zum performativen Charakter der Serie Sherlock beiträgt. Im Interview mit Cosima Mattner erläutert Ted Underwood die Relevanz digitaler Methoden in literaturwissenschaftlichen Analysen.
Gewachsen aus der Dissertation: Projektinitiatorin und -koordinatorin, sowie GSPoL Promovendin Franziska Trapp spricht über die Entstehung von Zirkus|Wissenschaft, der weltweit einzigartigen zirkuswissenschaftlichen Schnittstelle zwischen Forschung und zirzensischer Praxis.
Im Rahmen des Graduate School Scholarship Programme (GSSP) des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) ist im strukturierten Promotionsprogramm an der Graduate School Practices of Literatureder Westfälischen Wilhelms-Universität Münster zum 1. Oktober 2019 ein Stipendium für internationale Promovierende mit einer Laufzeit von vier Jahren zu vergeben.
Die GS PoL gratuliert Alumnus Maximilian Häusler sehr herzlich zu der bei Winter erschienen Publikation seiner Dissertation Die Ethik des satirischen Schreibens. Die Arbeit beschäftigt sich mit den Werken und poetologischen Essays von Karl Kraus, Hermann Broch und Robert Musil und ihrem spezifischen Satireverständnis.
Die Redaktion von TEXTPRAXIS sucht für die 14. Ausgabe neue Beiträge. Abstracts (max. 500 Wörter) werden erbeten bis zum 1. April 2017 an textpraxis@uni-muenster.de.
TEXTPRAXIS sucht Aufsätze zu einem weiten literatur- und kulturwissenschaftlichen Themenspektrum aus allen philologischen Fächern in den Bereichen Literatur und Gesellschaft sowie Theorien und Praxis der Literaturwissenschaft.
In unserer Informationsveranstaltung zur literaturwissenschaftlichen Promotion an der WWU beantworten wir alle Fragen rund um die Möglichkeiten eine Doktorarbeit in Münster zu schreiben. Wir geben einen Überblick über die verschiedenen Formen einer literaturwissenschaftlichen Promotion an der WWU und einer internationalen Promotion im CoTutelle Verfahren, sowie Einblicke in die Unterschiede zwischen individueller und strukturierter Promotion.
Wir gratulieren ganz herzlich unseren Promovierenden Seth Berk, Till Huber, Japhet Johnstone, Caroline Kögler, Torsten Leine, Katharina Müller, Markus Nehl, Janneke Schoene und Kerstin Wilhelms zum erfolgreichen Abschluss ihrer Promotionen im Jahr 2016.
Herausgegeben von Innokentij Kreknin, Alumnus der GSPoL, und Chantal Marquardt, befasst sich die erste bei Textpraxis veröffentlichte Monografie mit der Frage, wie sich digitale Technologien auf Subjektformen und ihre täglichen Praktiken auswirken.
Die Sonderausgabe #1 von Textpraxis finden Sie hier.
Im Rahmen der Münster Lectures 2016 konnte die Graduate School 'Practices of Literature' die New Yorker Autorin und Essayistin Dr. Kristin Dombek (Princeton University) zu einer Lesung und Masterclass einladen. Zu Impressionen der Veranstaltungen und Link zum 3Sat-Interview mit der Autorin gelangen Sie hier:
Die GSPoL freut sich, die Publikation ihres Promovenden Dr. Stefan Tetzlaff bekanntzugeben, die unter dem Titel 'Heterotopie als Textverfahren. Erzählter Raum in Romantik und Realismus' bei de Gruyter erschienen ist.
Seit Jahren sorgen die URBANATIX Shows mit urbanem Flow und reizvollen Grenzüberschreitungen beim Publikum für Furore. Im Rahmen des Formates KUNSTSTÜCKE des Projektes Zirkus | Wissenschaft können Interessierte exklusiv die Generalprobe der diesjährigen URBANATIX-Produktion 'Drop the Beat' besuchen. Weitere Informationen finden Sie hier.
Die GS PoL freut sich, die Publikation ihres Promovenden Dr. Till Huber bekanntzugeben, die unter dem Titel "Blumfeld und die Hamburger Schule. Sekundarität – Intertextualität – Diskurspop" bei V&R unipress erschienen ist.
Das Graduate Centre lädt Sie herzlich ein zum diesjährigen Tag des wissenschaftlichen Nachwuchses für Promovierende und Postdocs der WWU Münster. Im Fokus steht die wissenschaftliche Nachwuchsförderung und das Thema Karriere.
Die GS PoL freut sich, die Publikation ihres Promovenden Dr. Markus Nehl bekanntzugeben, die unter dem Titel "Transnational Black Dialogues: Re-Imagining Slavery in the Twenty-First Century" im transcript Verlag erschienen ist.
Wir gratulieren ganz herzlich unseren Promovierenden Zornitsa Dimitrova, Till Huber, Japhet Johnstone, Torsten Leine, Caroline Kögler und Kerstin Wilhelms zum erfolgreichen Abschluss ihrer Promotionen im Jahr 2015.
Im Rahmen des Graduate School Scholarship Programme (GSSP) des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) sind im strukturierten Promotionsprogramm an der Graduate School Practices of Literature der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster zum 01. Oktober 2017 zwei Stipendien für internationale Promovierende mit einer Laufzeit von drei Jahren zu vergeben.
Vom 15. - 16. April wurde in Lübeck bei der Interdisziplinären Tagung zur Musealisierung von Literatur und performativer Kunst "Das Immaterielle Ausstellen" zu Differenzen zwischen kulturtheoretischen Ansätzen, wissenschaftlichen Ansprüchen und praktizierter Kulturvermittlung, die sich etwa im Umgang mit Konzepten wie der Aura, der Authentizität und der Originalität herauskristallisieren, diskutiert. Zu Impressionen der Veranstaltung und dem Tagungsbericht geht es hier:
Die Redaktion von TEXTPRAXIS sucht für die 13. Ausgabe neue Beiträge. Abstracts (max. 500 Wörter) werden erbeten bis zum 15.09.2016 an textpraxis@uni-muenster.de.
TEXTPRAXIS sucht Aufsätze zu einem weiten literatur- und kulturwissenschaftlichen Themenspektrum aus allen philologischen Fächern in den Bereichen Literatur und Gesellschaft sowie Theorien und Praxis der Literaturwissenschaft.
28. April 2016 von 10:00 s. t. bis ca. 15:00 Uhr im Hörsaal S8 im Schloss
Das Rektorat der WWU lädt Promotionsinteressierte und Promovierende, die am Anfang ihrer Dissertation stehen und sich für eine Förderung durch ein Begabtenförderungswerk interessieren, herzlich zu einer Infoveranstaltung im Schloss ein. Die fächerübergreifenden Fördererinstitutionen werden sowohl durch WWU-interne als auch externe Referentinnen und Referenten vorgestellt. Während eines Infocafés und im Anschluss an die Vorstellungen wird die Gelegenheit zum Austausch und zur Vernetzung geboten. Hier finden Sie weitere Informationen.
Interview mit der Organisatorin Franziska Trapp (GS PoL Promovendin)
Die Frankfurter Rundschau Nr. 49 (27./28. Februar 2016) berichtete über die Konferenz der GS PoL und führte mit der Organisatorin und Promovierenden Franziska Trapp ein Interview. Hier gelangen Sie zum Interview und weiteren Informationen zum Thema 'Zirkuswissenschaft' und der vom 15. bis 17. April 2015 abgehaltenen Konferenz 'Zirkussemiotik'!
Der Sonderforschungsbereich 1150 „Kulturen des Entscheidens“, der seit dem 1. Juli 2015 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) an der Westfälischen Wilhelms-Universität gefördert wird, schreibt im Rahmen des Integrierten Graduiertenkollegs des SFB 1150 für das Jahr 2016 vier Kurzzeitstipendien für Doktorandinnen und Doktoranden aus. Die Stipendien stehen ab April 2016 für einen Förderzeitraum von bis zu sechs Monaten zur Verfügung. Die Ausschreibung finden Sie hier.
Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster vergibt im Rahmen des mit der GSPoL assoziierten DFG-Graduiertenkollegs „Literarische Form. Geschichte und Kultur ästhetischer Modellbildung“ (GRK 1886/1) bis zu 12 Promotionsstipendien. Förderbeginn ist der 1. Oktober 2016. Die Förderdauer beträgt mindestens 30 Monate.
Weitere Infos finden Sie hier.
LitFlix ist die Mediathek der Graduate School Practices of Literature und des Graduiertenkollegs Literarische Form in Münster. Der Keynote-Vortrag von Marjorie Levinson "Lyric: the Idea of This Invention" im Rahmen der internationalen Tagung "Literarische Form. Geschichte und Kultur ästhetischer Modellbildung" der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster vom 5.10.-7.10.2015 und Camilla Damkjaers Vortrag im Rahmen der internationalen Tagung zur Zirkussemiotik sind jetzt online!
Repräsentationen der Sexualpathologie im frühen 20. Jahrhundert
Wir freuen uns über die aktuelle Publikation des von Japhet Johnstone und Oliver Böni herausgegebenen Sammelbandes "Crimes of Passion" im Verlag DeGruyter. Der Tagungsband zu der 2013 veranstalteten internationalen Veranstaltung versammelt aktuelle kulturwissenschaftlich interessierte Forschung zur Sexualpathologie in ihrer Vielfalt und Komplexität und zeichnet mit Beiträgen aus Literaturwissenschaft, Geschichtswissenschaft, Soziologie, Kunstgeschichte, Psychologie, Architektur und Philosophie ein differenziertes Bild dieses dichten diskursiven Beziehungsgeflechts.
Die Tagung untersucht das Spannungsfeld zwischen kulturvermittelnder Praxis und wissenschaftlich-theoretischen Ansprüchen von Literaturausstellungen vom 15.-16. April 2016 im Zentrum für Kulturwissenschaftlicher Forschung Lübeck und Buddenbrookhaus des Heinrich-und-Thomas-Mann-Zentrum in Lübeck.
Am 8. Dezember findet ein öffentlicher Vortrag der Reihe "Germanistik im Beruf" mit dem Alumnus Dr. Christoph Pflaumbaum im Hörsaal 2 (Schlossplatz 46) um 18:15 Uhr statt. Der Vortrag "Studiengänge gestalten – aus dem Innenleben von Akkreditierungsagenturen" gewährt Einblicke in sein Berufsleben als wissenschaftlicher Referent bei der Akkreditierungsagentur AQAS.
Ein Überblick über die wichtigsten Veranstaltungen, Masterclasses und Konferenzen des Jahres
Die GS PoL darf sich über ein ereignisreiches Jahr 2015 freuen. Dieser Jahresrückblick führt Sie durch unsere Veranstaltungen in 2015. Wir laden Sie herzlich ein, mit uns auf 2015 zurückzuschauen!
TEXTPRAXIS, die Online-Zeitschrift der Graduate School "Practices of Literature", sucht Aufsätze zu einem weiten literatur- und kulturwissenschaftlichen Themenspektrum aus allen philologischen Fächern in den Bereichen Literatur und Gesellschaft sowie Theorien und Praxis der Literaturwissenschaft. Die Beiträge für die zwölfte Ausgabe können bis zum 15. Januar 2016 eingereicht werden.
Das DFG Graduiertenkolleg veranstaltet vom 5. bis 7. Oktober die internationale Konferenz ,Literarische Form. Geschichte und Kultur ästhetischer Modellbildung‘. Die Veranstaltung fragt nach der Funktion und Leistung (literar)ästhetischer Modellbildung für einen transdisziplinären Formdiskurs. Keynotes sind Prof. Dr. Marjorie Levinson (Department of English Language and Literature, University of Michigan) und Prof. Dr. Christel Meier-Staubach (Seminar für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit, WWU Münster).
Das Englische Seminar der WWU veranstaltet in diesem Jahr unter dem Titel "Afroeuropeans: Black Cultures and Identities in Europe" die fünfte African European Studies-Konferenz, die vom 16.-19- September zum ersten Mal in Münster stattfindet. Interessenten sind herzlich eingeladen.
Im Koordinationsbüro der Graduate School Practices of Literature ist nach Möglichkeit zum 1. Oktober 2015 oder ggf. später eine Studentische Hilfskraftstelle zu besetzen. Sie erwartet Anbindung an ein lebendiges Netzwerk von engagierten Nachwuchswissenschaftlern der Literaturwissenschaften mit der Möglichkeit, Erfahrung in der (Online-)Redaktionsarbeit sowie Wissenschafts- und Veranstaltungsmanagement zu sammeln. Bewerbungen können bis Sonntag, den 06.09. 2015, (gerne früher) erfolgen.
Nachdem bereits ein Tagungsbericht erschienen ist, ist jetzt der Keynotevortrag der interdisziplinären Tagung "digital. sozial. marginal? Literatur und Computerspiel in der digitalen Gesellschaft" auf LitFlix, dem Youtube-Channel der GS PoL, verfügbar. Dr. Rolf Nohr (HBK Braunschweig) spricht über "'When you hear the buzzer, stare at the art.' Spielen als Test ".
Zur interdisziplinären Tagung „digital. sozial. marginal? Literatur und Computerspiel in der digitalen Gesellschaft“ der GS PoL ist online ein Tagungsbericht erschienen. Dieser stellt die in den Vorträgen vorgenommenen literatur- und computerspieltheoretische Modellierungen sowie konkreten Textanalysen dar.
Aktuell ist der Band Literatur. Macht. Gesellschaft. Neue Beiträge zur theoretischen Modellierung des Verhältnisses von Literatur und Gesellschaft des Promotionskollegs Literaturtheorie erschienen. Herausgeber sind Promovenden der GS PoL.
Die Redaktion von TEXTPRAXIS sucht für die elfte Ausgabe neue Beiträge. Artikel können bis zum 15. Juli 2015 eingereicht werden. Publikationssprachen sind Deutsch und Englisch.
Die Veranstaltungsreihe Münster Lectures – Literatur & Gesellschaft im Dialog freut sich sehr, in diesem Jahr @NeinQuarterly (Eric Jarosinski) als Vortragenden zum Thema Die digitale Gesellschaft begrüßen zu dürfen. Zu seinem Vortrag am 26.06. sind alle Interessierten herzlich eingeladen.
Am 26. Juni durfte die GS PoL NeinQuarterly (Eric Jarosinski) in Münster zu einem öffentlichen Abendvortrag begrüßen. Der WDR der Deutschlandfunk haben nun über die Veranstaltung berichtet und Interviews mit NeinQuarterly geführt, die in den Mediatheken verfügbar sind.
Der Fachbereich 9 (Philologie) der WWU und der Deutsche Akademische Austauschdienst bieten zum 1. Oktober 2016 ein strukturiertes Promotionsprogramm im Bereich der Literaturwissenschaft an. Im Rahmen der Graduate School Practices of Literature wird exzellenten internationalen Nachwuchswissenschaftler/innen die Möglichkeit geboten, innerhalb von drei Jahren zu promovieren. Die Bewerbung für eine Aufnahme zum Wintersemester 2016/17 ist bis zum 30. November 2015 möglich.
Vom 15.-17. April fand in Münster die erste deutsche Konferenz zum Thema Zirkussemiotik statt. Der WDR berichtete über die internationale Konferenz, die eine Kooperation zwischen der GS PoL und dem Cirque Buffon war. Der Bericht kann nun in der Mediathek des WDR eingesehen werden – inklusive eines Interviews mit der Organisatorin und GS PoL-Promovierenden Franziska Trapp.
Vom 25. - 27. Juni 2015 fragt die interdisziplinäre Tagung nach den Potentialen und Formen von Literatur und Computerspiel in der digitalen Gesellschaft. Die Tagung an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster wird vom Promotionskolleg Literaturtheorie als Theorie der Gesellschaft ausgerichtet. Für die Keynotevorträge konnten Prof. Dr. Rolf F. Nohr (Hochschule für Bildende Künste Braunschweig) und Dr. Thomas Ernst (Universität Duisburg-Essen) gewonnen werden. Außerdem wird es eine Abendveranstaltung mit Eric Jarosinski alias @NEINQuarterly geben. Den vollständigen CfP finden Sie hier:
Der Fachbereich 9 (Philologie) der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster bietet zum 1. Oktober 2015 ein strukturiertes Promotionsprogramm im Bereich der Literaturwissenschaft an. Im Rahmen der Graduate School Practices of Literature wird exzellenten Nachwuchswissenschaftler/innen die Möglichkeit geboten, innerhalb von drei Jahren zu promovieren.
Die Gesellschaft für Anglophone Postkoloniale Studien nimmt noch bis zum 31. März Bewerbungen für ihre jährliche Konferenz Ideology in Postcolonial Texts and Contexts entgegen. Die Konferenz findet vom 14.-16. Mai an der WWU Münster statt.
Der Sammelband zur Tagung Fallgeschichten des Zufalls. Zur Epistemologie des Unvorhersehbaren in Literatur & Theorie, herausgegeben von zwei Alumni der GS PoL, ist nun erschienen. Die Publikation geht dem spannungsvollen Verhältnis von Ästhetik und Zufall von der Antike bis zur Gegenwart nach, insbesondere im Hinblick auf literarische Texte. Unter den Beiträgen sind auch Texte von Mitgliedern der GS PoL.
Zur Dokumentation von Tagungen, Vorträgen und Workshops hat sich vor einiger Zeit eine Mediengruppe aus Promovierenden gebildet, die literaturwissenschaftlichen Veranstaltungen in Münster auf einem eigenen YouTube-Kanal für die interessierte Öffentlichkeit bereitsstellt. Der Kanal LitFlixist ab sofort online!
Die GS PoL freut sich, die Publikation ihres Promovenden Dr. Michael König bekanntzugeben. Das 514 Seiten starke Werk ist im transcript Verlag unter dem Titel "Poetik des Terrors" erschienen.
Die GS PoL freut sich, auf den Vortrag "viele kleine Kopftuchmädchen … ”: Eine postkolonial-feministische Kritik an neo-kolonialen Diskursen über Muslimische Frauen of Color der Promovierenden Ismahan Wayah hinweisen zu können.
Die WWU und die GS PoL laden herzlich zur ersten deutschen Konferenz ein, die dem Thema Zirkus/Zirkussemoitik gewidmet ist. Die Konferenz findet vom 15.-17. April 2015 in Kooperation mit dem Cirque Bouffon statt. Vorschläge für Beiträge werden bis zum 15.02.2015 entgegengenommen.
Wir freuen uns die Publikation von Dr. James Orao bekanntzugeben, der 2012 als erster Absolvent der Graduate School seine Dissertation erfolgreich abschloss. Seine Publikation "Selbstverortungen. Migration und Identität in der zeitgenössischen deutsch- und englischsprachigen Gegenwartsliteratur" ist im Peter Lang Verlag erschienen.
Zur Veröffentlichung seiner Dissertation "Melancholisches Schreiben nach Auschwitz. Studien zu Wolfgang Hildesheimer, Jean Améry und W. G. Sebald" beim Verlag Königshausen & Neumann gratuliert die GSPoL ganz herzlich ihrem Alumnus Dr. Christoph Pflaumenbaum.
Die GSPoL gratuliert ganz herzlich ihrem Alumnus Dr. Matthias Schaffrick zur Veröffentlichung seiner Dissertation "In der Gesellschaft des Autors. Religiöse und politische Inszenierungen von Autorschaft" beim Winter Verlag.
Die interphilologische Nachwuchskonferenz "Am Ende der Wissensgeschichte? Zum erkenntniskritischen Potential literarischer Formverfahren" des Graduiertenkollegs Literarische Form widmet sich dem Spannungsverhältnis von Form und Wissensproduktion mit einem Schwerpunkt auf der Erkenntniskritik des Literarischen. Die Tagung nimmt dabei sowohl die systematische Pluralität als auch den diachronen Wandel der genannten Phänomene in den Blick.
Ab sofort ist das Interview mit Kevin Mentz online, das im Rahmen des GSPoL Workshops "story breaking & breaking story" geführt wurde. Gleichzeitig ist auch der Youtube-Kanal unserer "Gamestudies" Projektgruppe gestartet: "About:Games - Dein Kanal für Computerspieltheorie - Analysen, Interpretationen, Tutorials".
Der Fachbereich 9 (Philologie) der WWU und der Deutsche Akademische Austauschdienst bieten zum 1. Oktober 2015 ein strukturiertes Promotionsprogramm im Bereich der Literaturwissenschaft an. Im Rahmen der Graduate School Practices of Literature wird exzellenten internationalen
Nachwuchswissenschaftler/innen die Möglichkeit geboten, innerhalb von drei Jahren zu promovieren.
Der Fachbereich 9 (Philologie) der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster bietet zum 1. April 2015 ein strukturiertes Promotionsprogramm im Bereich der Literaturwissenschaft an. Im Rahmen der Graduate School Practices of Literature wird exzellenten Nachwuchswissenschaftler/innen die Möglichkeit geboten, innerhalb von drei Jahren zu promovieren.
Die GSPoL gratuliert ganz herzlich ihrem Alumnus Dr. Innokentij Kreknin zur Veröffentlichung seiner Dissertation "Poetiken des Selbst. Identität, Autorschaft und Autofiktion am Beispiel von Rainald Goetz, Joachim Lottmann und Alban Nikolai Herbst" beim Verlag de Gruyter.
Bei den Münster Lectures treten unter dem Motto „Der perfektionierte Mensch“ Literatur und Theorie in einen Dialog: Unter der Reflektion des Aufrufs „Lasst uns den Menschen besser machen“ – spricht die Medizinethikerin Prof. Dr. Bettina Schöne-Seifert im Rahmen der Münster Lectures in ihrem Vortrag am 16.6. über „Ethische Gratwanderungen und Grundorientierungen“. Die Bestsellerautorin Charlotte Kerner heißt ihre Zuhörer dann am 17.6. „Willkommen im Future Gen“ und erzählt „Von Menschenmachern, Menschenklonen und Mischwesen“.
In naher Zukunft können an der GSPoL bis zu vier durch den DAAD finanzierte Stipendien an internationale Promovierende vergeben werden. Die erste Ausschreibung wird rechtzeitig über die verschiedenen Ausschreibungsstellen und hier auf der Homepage publik gemacht.
Wir gratulieren ganz herzlich unserer Koordinatorin Dr. Maren Conrad zur Veröffentlichung ihrer Dissertation mit dem Titel "Aufbrüche der Ordnung, Anfänge der Phantastik. Ein Modell zur methodischen Balladenanalyse, entwickelt am Beispiel der phantastischen Kunstballade".
Die Graduate School Practices of Literature gratuliert ihrer Alumna Dr. Kirstin Frieden ganz herzlich zur Veröffentlichung ihrer Dissertation unter dem Titel "Neuverhandlungen des Holocaust. Mediale Transformationen des Gedächtnisparadigmas".
Die Graduate School Practices of Literature wünscht allen Lehrenden, Promovierenden, Alumni, Beiratsmitgliedern, Freunden und Unterstützern schöne und erholsame Weihnachtstage und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Wir gratulieren ganz herzlich unseren Promovierenden Kirstin Frieden, Caren Heuer, Christoph Pflaumbaum und Anna Thiemann zum erfolgreichen Abschluss ihrer Promotionen im Jahr 2013.
Wir freuen uns die Publikation von Dr. Boris Hoge bekanntzugeben, der im letzten Jahr seine Dissertation an der Graduate School 'Practices of Literature' erfolgreich abschließen konnte. Das 478 Seiten starke Werk ist im Winter Verlag unter dem Titel "Schreiben über Russland. Die Konstruktion von Raum, Geschichte und kultureller Identität in deutschen Erzähltexten seit 1989" erschienen.
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat Prof. Dr. Thomas Bauer (Arabistik und Islamwissenschaft) den Gottfried Wilhelm Leibnitz-Preis 2013 verliehen. Dazu gratulieren wir ganz herzlich. „Mit Thomas Bauer erhält ein Islamwissenschaftler den Leibniz-Preis, der auf vielleicht weltweit einmalige Weise die philologische Interpretation und Edition von Texten mit einem ebenso breiten wie innovativen kultur- und mentalitätsgeschichtlichen Ansatz verbindet“, heißt es von Seiten der DFG.
80 Jahre ist es her, dass auch in Münster Berge von Büchern brannten: Nationalsozialisten und rechtsgerichtete Studenten vernichteten, was sie für entartet hielten, was nicht ihrer Ideologie entsprach. Mit einer Aktion, an der sich auch Promovierende der Graduate School Practices of Literature beteiligen, will die Bürgerinitiative "Holt die Bücher aus dem Feuer" an jenes unrühmliche Stück Münsteraner Geschichte erinnern.
Die Mitglieder der Graduate School 'Practices of Literature' gratulieren James Orao ganz herzlich zu der erfolgreich absolvierten Disputatio am 09.02.2012! Wir freuen uns sehr, mit James Orao nun den ersten Absolventen der Graduate School feiern zu können.