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Münster (upm/kn)
Nach 14 Jahren Forschungsarbeit: Prof. Dr. Harald Hiesinger (v. l.), Dr. Iris Weber und Dr. Andreas Morlok freuen sich auf den Start der Ariane-5-Rakete. In der europäischen Sonde befindet sich das von den WWU-Planetologen entwickelte Infrarot-Spektrometer "MERTIS".<address>© WWU - MünsterView</address>
Nach 14 Jahren Forschungsarbeit: Prof. Dr. Harald Hiesinger (v. l.), Dr. Iris Weber und Dr. Andreas Morlok freuen sich auf den Start der Ariane-5-Rakete. In der europäischen Sonde befindet sich das von den WWU-Planetologen entwickelte Infrarot-Spektrometer "MERTIS".
© WWU - MünsterView

WWU-Planetologen entwickeln Infrarot-Spektrometer für Merkur-Weltraummission

Multimedia-Reportage zeigt die Etappen der 14-jährigen Forschungsarbeit

Um die Rätsel des Merkur zu lösen, erforschen die Europäische Weltraumorganisation ESA und die Japanische Raumfahrtagentur JAXA mit der Weltraummission "BepiColombo" den Planeten. Nach der Ankunft Ende 2025 sollen zwei Raumsonden den Merkur umkreisen und erkunden. An Bord der europäischen Sonde befindet sich das thermale Infrarot-Spektrometer "MERTIS". Die wissenschaftliche Leitung der Entwicklung des Instruments liegt am Institut für Planetologie der WWU Münster unter der Federführung von Prof. Dr. Harald Hiesinger, Dr. Iris Weber und ihrem Team.

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