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Münster (upm/kn)
Physiker, Feinmechaniker und Elektroniker der WWU haben den Pendelantrieb für das Kunstwerk "Zwei Graue Doppelspiegel für ein Pendel" von Gerhard Richter gebaut.<address>© Presseamt Münster - Michael C. Möller</address>
Physiker, Feinmechaniker und Elektroniker der WWU haben den Pendelantrieb für das Kunstwerk "Zwei Graue Doppelspiegel für ein Pendel" von Gerhard Richter gebaut.
© Presseamt Münster - Michael C. Möller

Physiker bauen Antrieb für Foucaultsches Pendel von Gerhard Richter

Multimedia-Reportage erklärt die Wissenschaft hinter dem Kunstwerk in der Dominikanerkirche

Der Künstler Gerhard Richter hat der Stadt Münster das Kunstwerk "Zwei Graue Doppelspiegel für ein Pendel" gestiftet, das in der profanierten Dominikanerkirche zu sehen ist. Es besteht aus einem 29 Meter langen Foucaultschen Pendel und vier Glastafeln. An der Umsetzung dieses Projekts waren Physiker, Feinmechaniker und Elektroniker des Fachbereichs Physik der WWU Münster beteiligt. Die Multimedia-Reportage "Die Wissenschaft hinter der Kunst" zeigt die Herausforderungen des Pendelantriebbaus.

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