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Münster (upm)
Trockenlabor im Batterieforschungszentrum "Münster Electrochemical Energy Technology (MEET)"<address>© WWU/Peter Leßmann</address>
Trockenlabor im Batterieforschungszentrum "Münster Electrochemical Energy Technology (MEET)"
© WWU/Peter Leßmann

Aktuelles Hochschulranking: Lob für Studiendauer, Organisation und Labore

"Die Zeit" veröffentlicht neuen Studienführer: WWU punktet in mehreren Kategorien

Mit mehreren Fächern ist die Westfälische Wilhelms-Universität Münster (WWU) beim jüngst veröffentlichten Hochschulranking des „Centrums für Hochschulentwicklung“ (CHE/Gütersloh) vorn dabei. So liegen Chemie, Mathematik, Physik und Politikwissenschaft/Sozialwissenschaften in der Kategorie „Abschlüsse in angemessener Zeit“ in der Spitzengruppe. Die Studierenden der Chemie sind sehr zufrieden mit der Studienorganisation und mit der Vermittlung der Fachkompetenzen. In der Kategorie „Forschungsgelder pro Wissenschaftler“ sind die Fächer Geografie, Geowissenschaften und Mathematik spitze.

Pharmazie-Studierende der WWU schätzen besonders die Labore. Das Fach Sport/Sportwissenschaft sowie „Sport Lehramt“ erzielen sehr gute Ergebnisse in der Kategorie „Wissenschaftliche Veröffentlichungen“. Die Fächer Chemie und Pharmazie, Geowissenschaften, Geografie, Informatik und Physik sind in der Kategorie „Unterstützung am Studienanfang“ in der Spitzengruppe. Die Studierenden der Medizin sind sehr zufrieden mit der allgemeinen Studiensituation und der Studienorganisation.

Das CHE untersucht jedes Jahr ein Drittel aller Fächer neu. Die jüngste Erhebung erscheint heute (Dienstag, 8. Mai) im Studienführer 2018/19 der Wochenzeitung "Die Zeit". Aktualisiert wurden die Fächer Biologie/Biowissenschaften, Chemie, Geografie (auch Lehramt), Geowissenschaften, Informatik, Mathematik (auch Lehramt), Medizin, Pflegewissenschaft, Pharmazie, Physik, Politikwissenschaft/Sozialwissenschaften, Sport/Sportwissenschaft, Lehramt Sport und Zahnmedizin. Insgesamt listet das Ranking 37 Fächer und mehr als 300 Hochschulen auf. Basis der Bewertungen sind unter anderem Befragungen von rund 150.000 Studierenden und 9000 Professoren.

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