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Münster (upm/jas)
Kanzler Matthias Schwarte (links) lud die besten ehemaligen Auszubildenden und ihre Ausbilder in das Schloss ein.<address>© WWU/Peter Leßmann</address>
Kanzler Matthias Schwarte (links) lud die besten ehemaligen Auszubildenden und ihre Ausbilder in das Schloss ein.
© WWU/Peter Leßmann

WWU-Kanzler ehrt ehemalige Auszubildende

Auszeichnung für hervorragende Prüfungsergebnisse

Bei einer Feierstunde in seinem Büro im Schloss gratulierte Matthias Schwarte, Kanzler der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU), jetzt ehemaligen Auszubildenden zu ihren hervorragenden Prüfungsergebnissen. Fünf WWU-Lehrlinge erreichten die Traumnote "sehr gut", zwei schlossen mit "gut" ab. Dazu zählen die Chemielaboranten Lina Schürmann, Hauke Slink und Michael Helmuth Schmidt, die Kaufleute für Büromanagement Markus Reich, Shannon Alisa Willeke und Daniel Tertilt sowie die geowissenschaftliche Präparatorin Davina Mathijssen. Der Kanzler gratulierte zudem der Gärtnerin Johanna Wennemar, die die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen als Prüfungsbeste ausgezeichnet hat.

Mit einer Urkunde und einem Büchergutschein würdigte Matthias Schwarte die Erfolge. "Vielen Dank, dass Sie die Chance wahrgenommen haben, höchstmögliche Leistungen zu erbringen", lobte der Kanzler. "Wir freuen uns, dass viele von Ihnen bei uns bleiben." Sein Dank galt auch den Ausbildern, die ebenfalls an der Feierstunde teilnahmen: "Ohne Ihre Unterstützung und Ihr Engagement wäre es nicht möglich, die Ausbildung auf diese sehr gute Weise abzuschließen." Vor allem sei es wichtig, die Ausbildungsplätze an der WWU – aktuell gibt es rund 150 Auszubildende in 18 verschiedenen Berufsbildern – zukünftig noch bekannter zu machen. 

Bei Tee und Kaffee sprachen die Gäste anschließend über die abgeschlossene Ausbildungszeit. "Es war sehr schön, in mehreren Abteilungen zu arbeiten. Ich war erstaunt darüber, wie viele Gebäude die Universität hat", berichtete zum Beispiel Daniel Tertilt. Zwei der Auszubildenden machten ein vierwöchiges Praktikum im Ausland. Davina Mathijssen erlernte auf diese Weise neue Grabungstechniken in Amerika, während Lina Schürmann in York Erfahrungen sammelte. Alle Azubis sind sich einig: "Die Ausbildung war eine schöne Zeit."

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