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Münster (upm/ch)
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Geoinformatiker der Universität Münster laden zu "Hackdays" ein

Thema Meere und Ozeane / Alle Interessierten sind willkommen

Wer sich für Meere und Ozeane interessiert und gerne tüftelt und programmiert, ist bei den "Hackdays" am Institut für Geoinformatik der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) richtig: Am 21. Januar und am 4. Februar (jeweils samstags) sind alle Interessierten willkommen, eine "senseBox:water" zu entwickeln, mit der Daten zur Wasserqualität gemessen werden. Die Veranstaltungen dauern jeweils von 10 bis 17 Uhr, die Teilnahme ist an einem Termin oder an beiden Terminen möglich. Die "Hackdays" sind kostenlos, Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Für die Teilnahme gibt es keine Altersbeschränkung. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es unter https://opensea.ms/hackdays. Dort finden sich auch Informationen zur "Wattenmeer-Challenge", einem Wettbewerb für Teilnehmer.

Die "senseBoxen" sind Bausätze für stationäre und mobile Sensoren. Die "senseBox:water" ist eine Variante, die in der Meeresforschung eingesetzt werden kann. Das Projekt "senseBox" richtet sich an die breite Öffentlichkeit. Es wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, unter anderem beim Wettbewerb "Bürger schaffen die Zukunftsstadt". Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert das Projekt.

Die "Hackdays" sind Teil des Projekts "openSea". Dabei machen die Geoinformatiker in Zusammenarbeit mit Schülern und Studierenden Daten aus der Meeresforschung über das Internet für Bürger zugänglich. Das Projekt gehört zu den Gewinnern des Hochschulwettbewerbs zum Wissenschaftsjahr 2016*17 – Meere und Ozeane.

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