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Münster (upm/ja)
Die neue Trägerin der Ehrendoktorwürde der WWU, Dr. h.c. Susanne Pinkernell-Kreidt (3. v. l.) mit (v. l.) Prof. Dr. Jürgen Heidrich, Prof. Dr. Wilhelm Blümer, Prof. Dr. Christine Schmitz, Prof. Dr. Michael Custodis<address>© WWU - Peter Grewer</address>
Die neue Trägerin der Ehrendoktorwürde der WWU, Dr. h.c. Susanne Pinkernell-Kreidt (3. v. l.) mit (v. l.) Dekan Prof. Dr. Jürgen Heidrich, Prof. Dr. Wilhelm Blümer, Prof. Dr. Christine Schmitz, Prof. Dr. Michael Custodis
© WWU - Peter Grewer

"Außergewöhnliche Verdienste"

Susanne Pinkernell-Kreidt erhält Ehrendoktorwürde des Fachbereichs Geschichte/Philosophie der WWU

Wer das Latinum und das Graecum braucht, kommt um sie nicht herum: Der Philologin und Hochschullehrerin Susanne Pinkernell-Kreidt ist die Ehrendoktorwürde des Fachbereiches Geschichte/Philosophie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) verliehen worden. Über viele Jahre habe sie sich einen exzellenten Ruf als Verwaltungsspezialistin erworben - mit herausragender Sachkenntnis, organisatorischem Weitblick, vorzüglicher Kollegialität und unvergleichlichem Humor, hieß es bei der Ehrung am Donnerstag (26. November) im Schloss.

Als klassische Philologin und Fachdidaktikerin verantwortet Dr. h.c. Susanne Pinkernell-Kreidt seit mehr als zwanzig Jahren die Organisation der stark frequentierten griechischen und lateinischen Sprachkurse der geistes- und sozialwissenschaftlichen Fächer. Sie führte den Fachbereich durch die tief greifenden hochschulpolitischen Umwälzungen der Bologna-Reform, zuletzt als Prodekanin für Finanzen und Studienorganisation. Der Fachbereich würdigt mit der Ehrung die herausragenden Leistungen einer besonderen Fachvertreterin und ihre außergewöhnlichen Verdienste um die WWU.
 

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