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Münster (upm/ja)

Sind Münster und die Region ein gutes Pflaster für Innovationen?

ERCIS-Forschungsnetzwerk lädt zu Workshop mit interessanten Gästen ein / Anmeldung ab sofort möglich

Mit dem europäischen Forschungsnetzwerk ERCIS, in dem Experten aus verschiedenen Zweigen der Wissenschaft kooperieren, ist in der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) eine Denkfabrik angesiedelt, die zu zahlreichen Zukunftsfragen wichtige Beiträge liefert. Der nächste ERCIS-Workshop mit Vorträgen und Diskussionen steht im Zeichen der Innovationsfähigkeit von Stadt und Land: "ERCIS disrupts Münster" (ERCIS stört Münster) ist das Treffen am 26. Oktober überschrieben, das sich in erster Linie an Vertreter lokaler und regionaler Unternehmen, der Politik und an Gründungswillige richtet.

Interessierte sind willkommen: Wer an dem ganztägigen Workshop in den Räumen der WWU Weiterbildung gGmbH (Königsstraße 47, 48143 Münster) teilnehmen möchte, kann sich auf der Internetseite www.ercis-disrupts-muenster.de/registrierung anmelden. Die Teilnahme kostet 115 Euro, ermäßigt 95 Euro.

Im Zentrum der Veranstaltung stehen zwei Fragen: Wie lässt sich die Innovationsfähigkeit in der Gesellschaft fördern, ohne die Kontrolle zu verlieren oder wichtige Werte aufzugeben? Und welche Rolle spielt die Stadt und ihre Infrastruktur als "Smart City" für die Bürger und als Nährboden für innovative Gründungen? Dazu werden unter anderem der Dokumentarfilmregisseur, Autor und Journalist Florian Opitz ("Speed - Auf der Suche nach der verlorenen Zeit") und der Leiter der Corporate IT der Axel Springer AG, Volker Dirksen, referieren und mit den Gästen diskutieren.



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