Das Jahr 2025 neigt sich dem Ende, Angehörige der Universität Münster schauen in Gastbeiträgen zurück.
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Das Jahr in Zahlen
Gastautorinnen und -autoren präsentieren Höhepunkte und Ereignisse des Jahres 2025
Der Berufsalltag und das Leben an der Universität Münster sind genau so bunt und vielfältig wie die Menschen, die an der Hochschule arbeiten und studieren. Aus unzähligen Höhepunkten und Ereignissen des Jahres 2025 präsentieren Gastautorinnen und -autoren auf Basis von Zahlen einige außergewöhnliche Geschichten.
887.000 Aufrufe verbuchten die Online-Beiträge zur Gedenkfeier für die Körperspenderinnen und Körperspender der Medizinischen Fakultät.
Jula Schweckendiek bei der Gedenkfeier auf dem Waldfriedhof Lauheide
© Uni MS - Michael C. Möller
Jeder Mensch hinterlässt Spuren nach dem Tod, und manche schenken ihren Körper sogar der Wissenschaft. Die Arbeit mit den Körperspenden hat bei uns Studierenden eine beeindruckende Resonanz ausgelöst: Hautnah durften wir den menschlichen Körper verstehen, und das Gelernte trägt wesentlich zu unserer Vorbereitung auf das Physikum bei. Besonders die Gedenkfeier klingt leise in mir nach. Die berührende E-Mail einer Angehörigen bestätigt mir, wie sehr dieser Moment den Trauernden half, würdig Abschied zu nehmen und Trost zu finden. Und selbst bei den Verstorbenen bin ich von einer stillen Nachwirkung überzeugt: Ihre Entscheidung zur Körperspende hinterlässt Spuren im Leben, die uns den Weg in die Medizin weisen – in der Hoffnung, eines Tages selbst Menschen helfen zu können. Dass der Beitrag so viele Menschen erreicht hat und auf große Resonanz gestoßen ist, hat mich nachhaltig beeindruckt und zeigt, wie wichtig die Körperspenden für die Menschen, aber auch für die Ausbildung des medizinischen Nachwuchses sind.
Jula Schweckendiek ist Medizinstudentin und war Mitorganisatorin der Gedenkfeier auf dem Waldfriedhof Lauheide im Juni.
14.177 Besucher kamen zur „Langen Nacht der Universitätsmedizin Münster“.
Der Höhepunkt des Jubiläumsjahres: Die lange Nacht der Uni-Medizin
© UKM - Erk Wibberg
Um es gleich vorwegzunehmen, schließlich ist Wissenschaft der Wahrheit verpflichtet: Die Zahl 14.177 stimmt nicht. Wie sollte es auch möglich sein, die Besucherzahl der „Langen Nacht der Universitätsmedizin Münster“ am 12. September exakt zu ermitteln – bei einem frei zugänglichen Campus mit über 100 Gebäuden (von denen knapp 40 geöffnet waren)? Es handelt sich also um eine Schätzung, allerdings um eine – siehe Eingangsbemerkung – sehr solide ermittelte. Genauer beziffern lassen sich andere Eckdaten dieses „Tages der offenen Tür“ in Maxi-Version: Angeboten wurden 218 Programmpunkte von Anatomie bis Zellbiologie. Dafür waren 1.150 Mitarbeiter (fast zehn Prozent der Uni-Medizin-Belegschaft) im Einsatz – bis auf Funktionsbereiche wie Sicherheit oder Feuerwehr alle freiwillig. Nach dem großen Erfolg der Premiere 2018 und dem noch größeren der Zweitveranstaltung steht fest: Diese „LaNa“ war nicht die letzte.
Dr. Thomas Bauer ist Pressereferent der Medizinischen Fakultät und war Veranstaltungsleiter der „Langen Nacht“.
2032 – bis hierhin verlängerte die Exzellenzkommission von Bund und Ländern die Förderung für den Cluster „Mathematik Münster“.
Ein erfolgreiches Jahr liegt hinter dem Mathematik-Cluster und seinen Sprechern Prof. Dr. Thomas Nikolaus (l.) und Prof. Dr. Mario Ohlberger.
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Für uns und die rund 200 Mitglieder des Exzellenzclusters Mathematik Münster war 2025 ein sehr erfreuliches Jahr. Im Mai wurde unsere Förderung bis 2032 verlängert! Das bestätigt Münsters Stellung in der internationalen Spitzenforschung und ermöglicht es uns, innovative Programme voranzutreiben, die die Zusammenarbeit zwischen mathematischen Teildisziplinen stärken. Mit diesem integrativen Ansatz wollen wir grundlegende mathematische Fragestellungen in ihrer ganzen Breite angehen – einige bilden zugleich das Fundament zahlreicher Anwendungen, etwa in der künstlichen Intelligenz. Wir freuen uns darauf, weiterhin exzellente Forscherinnen und Forscher nach Münster zu holen und Münster nachhaltig als führenden Mathematikstandort zu positionieren. Wir blicken gespannt und voller Tatendrang auf die kommenden Jahre!
Prof. Dr. Thomas Nikolaus (l.) und Prof. Dr. Mario Ohlberger sind Sprecher des Exzellenzclusters Mathematik Münster.
4.730 Erstis haben im Wintersemester ihr erstes Hochschulstudium an der Uni Münster begonnen.
Fabiane Hellmer
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Ich studiere seit Oktober an der Uni Münster und durfte in der O-Woche Ersti-Reporterin sein. Wie viele Erstis war ich am ersten Tag überfordert: so viele Infos in so kurzer Zeit ... Aber andere haben es ja auch geschafft, und ich bin gut durch die ersten Uniwochen gekommen, habe Freunde und Freundinnen und den Campus kennengelernt und gleichzeitig auf Instagram die eine oder andere Story hochgeladen. In den ersten Wochen wurde ich in so manchem Seminar ins kalte Wasser geworfen. Trotzdem waren alle Dozenten und Dozentinnen nett. Zwischen Vorbereitungen fürs Blockseminar, Kursen, der Jobsuche und meinem geplanten Umzug habe ich mich mit Uni-Freundinnen getroffen. Nachdem mein Umzug Anfang November geschafft war, kam ich langsam im Uni-Alltag an. Ich bin gespannt, was noch kommt und wann ich das erste Mal an meine Exmatrikulation denken werde ...
Fabiane Hellmer studiert seit dem Wintersemester Deutsch, Mathematik und Sport auf Grundschullehramt.
30.000 Ehemalige sind Mitglied im Alumni-Club.
Tim Zemlicka, Projektkoordinator des Alumni-Clubs, begrüßte Alumna Nummer 30.000, Monique-Katharina Pund, im Schloss.
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Der Alumni-Club Universität Münster hat im November einen Meilenstein gefeiert: 30.000 ehemalige Studierende und Beschäftigte halten durch eine kostenlose Mitgliedschaft im größten Netzwerk der Universität Kontakt zu ihrer Alma Mater. Für mich als Projektkoordinator ist es ein Erfolgserlebnis, dass auch Alumni der jüngeren Generation die Angebote des Clubs nutzen und weiterhin mit der Universität in Verbindung bleiben. Alumna Nummer 30.000 haben wir kürzlich im Schloss empfangen. Monique-Katharina Pund (Foto) hat erst im April ihren Abschluss gemacht und kehrte so schneller als gedacht an ihre ehemalige Hochschule zurück. Ich freue mich sehr, dass wir diese runde Zahl noch vor dem 25-jährigen Jubiläum des Alumni-Clubs im nächsten Jahr erreicht haben. Gleichzeitig bin ich gespannt darauf, wann wir das 35.000. Mitglied begrüßen dürfen.
Tim Zemlicka ist Projektkoordinator des Alumni-Clubs.
10.594.825.950 Token hat das universitätseigene LLM uniGPT ausgeben.
Jonathan Radas
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Das ‚Large Language Model‘ (LLM), das Sprachmodell der Uni, hat 2025 die Grenze von 10 Milliarden Token in einem Jahr durchbrochen. Das sind circa acht Milliarden Wörter – umgerechnet etwa 8.000-mal die komplette Harry-Potter-Reihe. Diese Zahl zeigt: KI ist kein reines Buzzword, sondern wird täglich in Forschung, Lehre und Verwaltung genutzt. Alles begann 2023, als kurz nach dem Start von ChatGPT klar wurde, dass generative KI den Arbeitsalltag verändern wird. Das CIT und damit insbesondere ich begannen daraufhin, KI-Infrastruktur bereitzustellen. Schnell zeigte sich: Neben einer Schnittstelle zu ChatGPT ist auch der Betrieb von LLMs auf eigenen Servern der Universität möglich – direkt im Keller des Schlosses und in der Einsteinstraße. So profitiert auch sensible Forschung von KI – ganz ohne Daten über den großen Teich schicken zu müssen.
Jonathan Radas ist Mitarbeiter im Center for Information Technology (CIT) der Uni Münster und promoviert über generative KI.
7,96 Meter weit sprang Luka Herden bei den FISU World University Games im Ruhrgebiet und sicherte sich damit seine erste internationale Medaille.
Luka Herden bei den University Games
© Kevin Voigt - Rhine-Ruhr 2025
Auch mit einem halben Jahr Abstand bleiben die University Games mein Saison-Highlight. Die Qualifikation lief perfekt: Gleich mit meinem ersten Sprung landete ich bei 7,96 Metern – die Tagesbestweite. Ich war in Topform und hatte das Gefühl, dass an dem Tag alles möglich war. Im Finale am nächsten Tag spürte ich plötzlich die Favoritenrolle; es lief nicht mehr ganz so locker, bis ich erneut genau die 7,96 Meter traf. Auch wenn vielleicht noch mehr drin gewesen wäre, bin ich stolz auf Bronze. Es war meine erste internationale Medaille und ein tolles Gefühl, mit der Flagge um die Schultern durchs Stadion zu laufen. Das heimische Publikum hat ordentlich Lärm gemacht und uns Athleten nach vorne gepusht – an diesem Tag ist für mich ein Traum in Erfüllung gegangen.
Luka Herden studiert an der Uni Münster Medizin und wird von der Universität im Spitzensportprogramm gefördert.
250 Menschen waren am Abschlusskonzert des Jubiläumsjahres „Quantum 100“ in der Halle Münsterland beteiligt.
Das multimediale Abschlusskonzert „Fundamental Interactions“ von Yannick Paget war Teil der bundesweiten Abschlussveranstaltung von „quantum100“.
© Uni MS - Florian Gräser
Für Physikerinnen und Physiker war 2025 ein besonderes Jahr: 100 Jahre Quantenphysik waren ein Grund zum Feiern. In ganz Deutschland gab es Aktivitäten für eine breite Öffentlichkeit, auch die Universität Münster war mit vielen Angeboten beteiligt. Ich habe lange auf die große, bundesweite Abschlussveranstaltung ,quantum100.de‘ in der Halle Münsterland hingefiebert – mit einer Ausstellung mit rund 30 Beiträgen von Industrie und Hochschulen, 12 Vorträgen, und dem multimedialen Abschlusskonzert ‚Fundamental Interactions‘ von Yannick Paget (N’SO Kyoto). Das Team bestand aus über 400 Personen: Allein bei dem Konzert haben etwa 250 Menschen mitgemacht, 20 davon aus dem Ausland und mehr als 200 aus Münster, darunter Chöre des Gymnasium Paulinum, der Chor ‚Piano 22/30‘ und das Studentenorchester Münster. Insgesamt hatten wir rund 3.000 Besucher. Es war viel Arbeit. Aber es hat sich gelohnt!
Dr. Stefan Heusler ist Professor am Institut für Didaktik der Physik und Mitorganisator der Abschlussveranstaltung zu „Quantum 100“.
20.000 Tonnen Kohlenstoffdioxid spart die Universität jährlich durch den Bezug von Ökostrom ein.
Dr. Leandra Praetzel (l.) und Julia Strietholt im Heizungskeller im Schloss
© Uni MS - Julia Harth
Seit 2009 nutzt die Universität ausschließlich zertifizierten, Kohlenstoffdioxid (CO₂)-neutral produzierten Strom und trägt somit erheblich zur Einsparung von Emissionen bei. So hat die Uni auch 2025 so viele Tonnen CO₂ eingespart, wie jährlich 2.000 Menschen in Deutschland, 100 Millionen gefahrene Autokilometer oder eine mittlere Kleinstadt ausstoßen. Aus unserer Sicht besteht die nächste Herausforderung darin, weitere Möglichkeiten zur Stromeinsparung zu identifizieren. Mit Blick auf den Ausbau der Digitalisierung und der Transformation der Wärmeversorgung spielt die Nutzung von Ökostrom weiterhin eine wegweisende Rolle. Genau deswegen ist unsere Arbeit als Energie- beziehungsweise Klimaschutz-Managerin an der Universität Münster besonders spannend, weil sie es ermöglicht, positive Veränderungen zu bewirken und dabei die Vielfalt technischer, ökonomischer, ökologischer und rechtlicher Anforderungen zu meistern.
Julia Strietholt ist Energiemanagerin im Gebäudedezernat, Dr. Leandra Praetzel ist Klimaschutzmanagerin in der Stabsstelle für Nachhaltigkeit.
15.000 Mal pro Woche machten die 10.000 HSP-Mitglieder Sport.
Mitglieder des Hochschulsports machten bis zu 15.000 Mal pro Woche Sport.
© Hochschulsport Münster
Der Hochschulsport Münster bewegt – 10.000 Mitglieder nutzten 2025 unsere Angebote flexibel im neuen Sportpassmodell und machten bis zu 15.000 Mal pro Woche Sport. Zudem gab es im Jahr 2025 wieder über 70 Sporttouren und zahlreiche Events. Von der Hochschulsportschau bis zum Nikolausturnier: Der Hochschulsport lud sowohl zum aktiven Mitmachen als auch zum begeisterten Zuschauen ein. Und wenn der Sport einmal nicht im Vordergrund stand: Im Campus Café haben wir im Jahr 2025 über 90.000 Kaffee serviert. Bewegung, Begegnung und Austausch auf und neben dem Spielfeld sind unverändert unsere Elemente für den Ausgleich zum Studien- und Berufsalltag.
Jan Philipp Müller leitet den Hochschulsport Münster.
20.000.000 Wörter umfasst das Textkorpus, das Dr. Anna-Maria Balbach in ihrem Projekt „Sprache und Konfession im Radio“ untersucht hat. Nach sechs Jahren hat sie das DFG-Projekt nun zum Abschluss gebracht.
Dr. Anna-Maria Balbach erhielt den wissen.kommuniziert-Preis der Universitätsgesellschaft Münster.
© Uni MS - Peter Leßmann
Ohne Texte keine Analysen. Um die Sprache in Radiopredigten untersuchen zu können, haben wir ein Textkorpus erhoben: Wir haben 29.000 Radiopredigten der Jahre 1924 bis 2024 mithilfe von Rundfunksendern, Archiven und engagierten Hilfskräften aufbereitet. Vier Jahre der Akribie brachten das größte Korpus seiner Art hervor – dann konnten die linguistischen Analysen beginnen. Um zu vermitteln, was das bedeutet, haben wir den Instagramkanal @sprache_und_konfession gegründet. Die Einblicke in unsere Archivarbeit, die Transkriptionen mit KI-Tools und Sprachanalysen haben uns zahlreiche Vorträge, Besuche in Schulen und Interviewanfragen sowie einen Preis für Wissenschaftskommunikation eingebracht. Nach dem Projektende bleibt aber noch mehr: Wir haben das Korpus veröffentlicht, und schon nach kurzer Zeit gab es erste Analysen von anderen Forschern. Damit bildet unsere nachhaltige Forschungsinfrastruktur die Grundlage für künftige Studien.
Dr. Anna-Maria Balbach ist Sprachwissenschaftlerin und Expertin für die Verknüpfung von Sprache, Religion und Kultur.
14 Meter unter der Erdoberfläche liegt das Fundament des Neubaus der Institutsgruppe 1 (Physik).
Ein Bauprojekt im großen Stil: der Neubau der Institutsgruppe 1 (Physik)
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Um hochpräzise Experimente durchführen zu können, die nur wenig durch Vibrationen von Menschen, Maschinen und vorbeifahrenden Autos beeinträchtigt werden, musste der Erdboden bis hinunter zum tief liegenden Mergelstein abgetragen werden. Für die Forschung hat die Lage der Labore in den Kellergeschossen den zusätzlichen Vorteil, dass die Temperaturen dort nicht durch tageszeitlich geänderte Sonneneinstrahlung beeinflusst werden und daher besonders konstant sind. Da die Experimente in der Regel durch Zugriff auf die Rechnersteuerung auch aus der Ferne zu überwachen sind, können die Forscherinnen und Forscher dennoch während ihrer Arbeit in den Büros das Tageslicht genießen.
Dr. Andreas Gorschlüter ist Fachbereichssprecher für das Neubauprojekt IG 1.
2.500.000 Euro stellt die EU für den ERC Advanced Grant „DANCE“ von Prof. Dr. Thorsten Quandt zur Verfügung – und sorgte für Stress in der Londoner U-Bahn.
In der Londoner U-Bahn erreichten Thorsten Quandt die ERC-Ergebnisse.
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Das European Research Council (ERC) unterstützt mit seinen ,Grants‘ Spitzenforschung, die unkonventionell und innovativ sein darf. Fünf Jahre hat man weitreichende Möglichkeiten, seine Traumprojekte umzusetzen. Deswegen bedeutet diese Zahl mehr als nur ‚viel Geld‘: Sie ermöglicht ungewöhnlich große wissenschaftliche Freiheit. Das Projekt „DANCE“ ist mein zweiter Grant. Der Auswahlprozess ist extrem kompetitiv, umso schöner war der Moment, als die Förderzusage kam. Wobei, davor lag erst mal Stress: Ich war zu einem Workshop am King’s College eingeladen und saß in der Londoner U-Bahn, als ich eine E-Mail aus Brüssel las: ,Die Ergebnisse des ERC sind da.‘ Das war alles! Minutenlang habe ich die passwortgeschützte Seite der EU nicht öffnen können ... Ich muss wie verrückt auf dem Handy rumgetippt haben, denn die anderen Leute in der U-Bahn haben mich irritiert angeschaut. Aber danach war die Begeisterung natürlich groß – und sie hält bis heute an. Mein Team und ich freuen uns sehr auf den Projektstart!
Prof. Dr. Thorsten Quandt, Kommunikationswissenschaftler, untersucht mit „DANCE“ sogenannte toxische Online-Milieus.
Dieser Artikel stammt aus der Unizeitung wissen|leben Nr. 8, 10. Dezember 2025.
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