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Münster (upm).
Zu sehen ist ein Bild aus der Aula im Schloss von der Veranstaltung im Vorjahr. Das Bild zeigt einen Blick ins Publikum, ein junger Mann ist gerade aufgestanden und stellt eine Frage.<address>© Uni MS - Forschungsstelle für Versicherungswesen</address>
Der 43. Münsterische Versicherungstag findet in der Aula des Schlosses statt.
© Uni MS - Forschungsstelle für Versicherungswesen

Forschungsstelle lädt zum 43. Versicherungstag ein

Veranstaltung findet am 22. November im Schloss statt

Die Forschungsstelle für Versicherungswesen der Universität Münster lädt zum 43. Münsterischen Versicherungstag am 22. November (Samstag) in die Aula des Schlosses ein. In diesem Rahmen wird außerdem zum 18. Mal der Helmut-Kollhosser-Preis für eine herausragende wissenschaftliche Leistung auf dem Gebiet des Versicherungsrechts verliehen. Die Teilnahme an der Tagung ist kostenlos. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung bietet die Seite uni.ms/verstag2025.

Prof. Dr. Robert Koch von der Universität Hamburg spricht über die Verteilung unzureichender Deckungssummen auf Organe in der „D&O Versicherung“, einer speziellen Organ- oder Manager-Haftpflichtversicherung. Die neue Richtlinie zur Sanierung und Abwicklung von Versicherungsunternehmen sowie die aufsichtsrechtliche und zivilrechtliche Rahmenbedingungen der Wohlverhaltensaufsichtsteht sind weitere Themen. Schließlich wird es eine Podiumsdiskussion zum Thema „Commercial Courts: Eine Alternative zur Schiedsgerichtsbarkeit?“ geben.

Die Forschungsstelle für Versicherungswesen ist der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Münster angegliedert und wird durch einen Förderverein getragen. Seit 1983 bietet die Tagung jährlich einen Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis über aktuelle Fragen des Versicherungswesens.

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