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Münster (upm).
Auf dem Foto ist zu sehen, wie eine Hand mit Kreide das Wort "Religion" an eine Schultafel schreibt. Im Vordergrund ist ein Stapel Bücher angedeutet.<address>© JuanCi Studio – stock.adobe.com</address>
Der konfessionelle Religionsunterricht steht im Mittelpunkt einer öffentlichen Veranstaltung am Centrum für Religion und Moderne der Universität Münster. (Symbolbild)
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Diskussion über zukunftsfesten Religionsunterricht

Centrum für Religion und Moderne lädt zu öffentlicher Veranstaltung am 27. Januar ein

Der konfessionelle Religionsunterricht ist in Deutschland zunehmend zum Gegenstand rechtlicher, theologischer und politischer Kontroversen geworden. Auf der Basis des geltenden Religionsverfassungsrechtes diskutieren der evangelische Theologe Prof. Dr. Arnulf von Scheliha und der Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Hinnerk Wißmann mit dem Politikwissenschaftler Prof. Dr. Ulrich Willems die Notwendigkeit und die Möglichkeiten einer zukunftsfesten Weiterentwicklung des schulischen Religionsunterrichtes. „Religionsunterricht 4.0“ heißt die öffentliche Veranstaltung am 27. Januar (Montag) um 18.15 Uhr, zu der das Centrum für Religion und Moderne der Universität Münster in den Hörsaal an der Johannisstraße 4 einlädt. Anlass ist die Veröffentlichung einer gleichnamigen Studie von Arnulf von Scheliha und Hinnerk Wißmann.

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