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Münster (upm).
Dr. Elke Topp, Vorsitzende des Hochschulrats der Universität Münster (vorne, 2.v.l.), begrüßte die nordrhein-westfälische Ministerin für Kultur und Wissenschaft, Ina Brandes (vorne, 3.v.l.), die als Gast eine Sitzung der Hochschulräte nordrhein-westfälischer Universitäten in Münster besuchte.<address>© Uni MS - Brigitte Heeke</address>
Dr. Elke Topp, Vorsitzende des Hochschulrats der Universität Münster (vorne, 2.v.l.), begrüßte die nordrhein-westfälische Ministerin für Kultur und Wissenschaft, Ina Brandes (vorne, 3.v.l.), die als Gast eine Sitzung der Hochschulräte nordrhein-westfälischer Universitäten in Münster besuchte.
© Uni MS - Brigitte Heeke

Hochschulratsvorsitzende tagen in Münster

Gespräch mit der Ministerin für Kultur und Wissenschaft Ina Brandes

Zu einem Erfahrungsaustausch trafen sich am Montag (4. November) die Vorsitzenden der Hochschulräte nordrhein-westfälischer Universitäten. Einer der Schwerpunkte war der erst kürzlich veröffentlichte Referentenentwurf des Hochschulstärkungsgesetzes NRW. Mit der Landesministerin für Kultur und Wissenschaft, Ina Brandes, wurde der Entwurf eingehend erörtert.

Als Vorsitzender der Landesrektorenkonferenz berichtete Rektor Prof. Dr. Johannes Wessels über universitätsübergreifende Themen. Im Mittelpunkt eines Gastvortrags von Prof. Dr. Thomas Hoeren im Rahmen der Konferenz stand der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) an Hochschulen. Gastgeberin Dr. Elke Topp, Vorsitzende des Hochschulrats der Universität Münster, betonte: „Der universitätsübergreifende Erfahrungsaustausch der Hochschulräte gibt vielfältige Anregungen und Impulse. Deshalb ist er für die eigene Hochschulratstätigkeit besonders wichtig und gewinnbringend.“

 

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