|
Münster (upm/lp).
Das Centrum für Bioethik veranstaltet einen Vortragsabend zum Thema „KI als Person – Grundlagenfragen der Regulierung Künstlicher Intelligenz“.<address>© phonlamaiphoto - stock.adobe.com</address>
Das Centrum für Bioethik veranstaltet einen Vortragsabend zum Thema „KI als Person – Grundlagenfragen der Regulierung Künstlicher Intelligenz“.
© phonlamaiphoto - stock.adobe.com

Fällt aus: Öffentlicher Vortrag zum UNESCO-Welttag der Philosophie

Vortragsabend des Centrums für Bioethik zum Thema Künstliche Intelligenz am 16. November um 18 Uhr im VHS-Forum

Künstliche Intelligenzen dringen momentan scheinbar unaufhaltsam in unsere Arbeits- und Lebenswelt ein. Dabei stellen sich zahlreiche ethische und rechtliche Fragen, etwa nach der Verantwortung für durch KI erzeugte Schäden, nach der Zulässigkeit ethischer Entscheidungen durch Maschinen oder nach einem Personenstatus autonomer Systeme. Zu diesen Fragen veranstaltet das Centrum für Bioethik der Universität Münster am 16. November (Donnerstag) zusammen mit der Volkshochschule Münster (VHS) und dem Philosophischen Seminar der Universität Münster einen Vortragsabend mit dem Titel „KI als Person – Grundlagenfragen der Regulierung Künstlicher Intelligenz“. Dieser findet von 18 bis 20 Uhr im VHS-Forum (Aegidiimarkt 2) anlässlich des UNESCO-Welttags der Philosophie statt. Alle Interessierten sind willkommen, der Eintritt ist frei und eine Anmeldung nicht erforderlich.

Der Referent ist Prof. Dr. Dr. Eric Hilgendorf von der Juristischen Fakultät der Universität Würzburg. Er beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Fragestellungen im Grenzbereich von Ethik und Recht und war Mitglied der deutschen Ethikkommission für das automatisierte und vernetzte Fahren sowie Mitglied in der „High-Level Expert Group on AI“ der EU, die die Grundlagen der neuen Europäischen KI-Verordnung ausgearbeitet hat.

Links zu dieser Meldung