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Münster (upm/jh).
Ein buntes Rahmenprogramm erwartet die Gäste beim Schlossgartenfest - wie hier der Auftritt der Lateinformation des UTC Münster im vergangenen Jahr.<address>© WWU - Peter Leßmann</address>
Ein buntes Rahmenprogramm erwartet die Gäste beim Schlossgartenfest - wie hier der Auftritt der Lateinformation des UTC Münster im vergangenen Jahr.
© WWU - Peter Leßmann

Rektorat lädt zum Sommerfest am 7. Juli ein

Buntes Programm ab 17 Uhr im Schlossgarten

Ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm, sportliche Aktivitäten und Gelegenheiten für persönliche Begegnungen bietet das Sommerfest der Universität Münster. In diesem Jahr lädt das Rektorat alle Beschäftigten mit Familien und Freunden am 7. Juli (Freitag) in den Schlossgarten ein. „Wir freuen uns auf viele Gäste, die mit uns einen fröhlichen Abend in entspannter Atmosphäre genießen“, betont Rektor Prof. Dr. Johannes Wessels.

Los geht es um 17 Uhr mit dem Familienprogramm. Das Q.UNI Camp erweitert seine Öffnungszeiten anlässlich des Schlossgartenfests bis 20 Uhr und bietet für die jüngeren Gäste Spiele und Mitmach-Aktionen an. Zudem gibt es kostenlose Führungen durch den Botanischen Garten für „Klein und Groß“ (Anmeldung erforderlich). Von 18 bis 19 Uhr ist Happy Hour beim Getränke-Verkauf. Um 19 Uhr wird das Fest offiziell eröffnet. Das Bühnenprogramm bietet Auftritte der WWU Big Band 2 und der Hip-Hop-Tanzgruppe des Hochschulsports. Seitens der Musikhochschule sorgen die Partyband T-Time sowie Sängerin Maiva für gute Stimmung. Später übernehmen DJ Shimmy und Dr. Harald Kullmann (bekannt von der „Night of the Profs“) die Musikregie. Zum sportlichen Rahmenprogramm gehören Riesendarts, Torwand-Schießen und Basketball. Für Snacks und Getränke ist ebenfalls gesorgt.

Das Sommerfest findet wie im vergangenen Jahr auf der Wiese vor dem Musikpavillon statt. Eine Anmeldung ist – außer für die Führungen – nicht erforderlich. Für den Fall, dass der Sommer nicht wie gewünscht mitspielt, bieten Zelte Schutz vor Wind und Wetter.

Autorin: Julia Harth

Dieser Artikel stammt aus der Unizeitung wissen|leben Nr. 4, 7. Juni 2023.

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