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Münster (upm/hd)
Die Handball-Alternative &quot;Qatch&quot; wird an einem sogenannten Teq-Tisch gespielt, der an eine gekrümmte Tischtennisplatte erinnert.<address>© qatch.org</address>
Die Handball-Alternative "Qatch" wird an einem sogenannten Teq-Tisch gespielt, der an eine gekrümmte Tischtennisplatte erinnert.
© qatch.org

Dritte Ausgabe des Qatch-Turniers an der Universität Münster

Institut für Sportwissenschaft lädt ein, die Handball-Alternative am 3. Juni anzuschauen und auszuprobieren

Das Institut für Sportwissenschaft macht wieder „Qatch“ – und das mit voller Absicht. Das Akronym steht für „Quality Alternative Training Concept for Handball“. Die Handball-Alternative, die an einem sogenannten Teq-Tisch gespielt wird, der an eine gekrümmte Tischtennisplatte erinnert, erfreut sich in der Sportszene wachsender Beliebtheit. Das Institut für Sportwissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) Münster richtet in Kooperation mit dem AStA-Sportreferat und dem Hochschulsport die deutschlandweit dritte Auflage des Qatch-Challenger-Cups aus. Das Turnier findet am 3. Juni (Samstag) von 10 bis 18 Uhr am Leonardo-Campus der WWU statt. Gespielt wird auf den Beachplätzen, aber auch auf der Rasenfläche neben der Ballsporthalle und dem Campus-Café.

Beim „3. Qatch-Turnier Münster“ soll der Spaß und das Erfahren der Sportart im Mittelpunkt stehen – egal ob Amateur oder Profi. Die Teilnehmenden treten in gemischten Teams aus drei bis vier Personen an. Jedes Team braucht einheitliche Trikots beziehungsweise Leibchen sowie einen Team-Namen. Die Teilnahmegebühr beträgt 5 Euro pro Mannschaft.

Studierende der WWU und andere Interessierte sind willkommen. Während des Turniers präsentieren Sportstudierende, die die Veranstaltung unter Leitung des Sportdidaktikers Axel Binnenbruck mitorganisieren, an einer Aktionsfläche die vielfältige Nutzung des neuen multifunktionalen Sportgeräts. Sportbegeisterte sind eingeladen, die verschiedenen Spiele auszuprobieren.

 

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