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Münster (upm/kk).
Gemeinsam blicken Künstlerin und Forscher auf Parallelen zwischen der Welt der Kunst und der Welt der Wissenschaft.<address>© Stadtmuseum Münster, E. Wibberg, M. Heine, J. Rodach, ZDF/Jana Kay</address>
Gemeinsam blicken Künstlerin und Forscher auf Parallelen zwischen der Welt der Kunst und der Welt der Wissenschaft.
© Stadtmuseum Münster, E. Wibberg, M. Heine, J. Rodach, ZDF/Jana Kay

Podiumsgespräch Faszination und Mythos – die Kunst der Wissenschaft

Fotokünstlerin Herlinde Koelbl im Gespräch mit Medizinerin und Informatiker der Universität Münster / 3. Februar im Stadtmuseum

Die Medizinerin Prof. Dr. Luise Erpenbeck und der Informatiker Prof. Dr. Benjamin Risse der Universität Münster sprechen anlässlich der Ausstellung „Faszination Wissenschaft“ im Stadtmuseum Münster mit der Künstlerin Herlinde Koelbl über Vorstellungen und Darstellungen des Berufs Wissenschaftler sowie damit verbundene Realitäten und Idealisierungen. Gemeinsam blicken sie auf Parallelen zwischen der Welt der Kunst und der Welt der Wissenschaft. Ein Stück Magie und Entmystifizierung zugleich. Die Moderation übernimmt Cécile Schortmann. Die Veranstaltung ist eine Kooperation der Universität Münster mit dem Stadtmuseum und der Friedrich-Hundt-Gesellschaft e.V. Zeit und Ort: 3. Februar (Freitag), 19 Uhr, Stadtmuseum Münster (Salzstraße 28). Der Eintritt ist frei. Das Museum schließt an diesem Tag bereits um 17 Uhr.

Die Fotoausstellung „Faszination Wissenschaft“ von Herlinde Koelbl ist noch bis zum 5. Februar im Stadtmuseum Münster zu sehen. Die Künstlerin porträtierte 60 der weltweit führenden Naturwissenschaftler und Nobelpreisträger und macht ihre Erkenntnisse und ihre Faszination für Wissenschaft im Wortsinn greifbar.

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