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Die Prävention antisemitischer Handlungen wird im Schulunterricht zunehmend relevanter.<address>© stock.adobe.com - Gerhard Seybert</address>
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Öffentliche Ringvorlesung über Antisemitismus an Schulen

Immer wieder kommt es an deutschen Schulen zu antisemitischen Handlungen. Das stellt Lehrkräfte vor pädagogische sowie didaktische Herausforderungen. Zum Thema „Schulische Bildung und Antisemitismusprävention“ veranstalten das Philosophische Seminar, das Institut für Biblische Exegese und Theologie und das Institut für jüdische Studien eine öffentliche Ringvorlesung. Der Auftakt ist am 6. Mai.

Prof. Bjørn Jamtveit<address>© privat</address>
© privat

Renommierter Geologe forscht in Münster

Prof. Bjørn Jamtveit von der Universität Oslo erforscht an der WWU das Zusammenspiel von chemischen und mechanischen Prozessen in der Erde. Seine Untersuchungen führt der Geologe, Träger des mit 60.000 Euro dotierten Humboldt-Forschungspreises, in einem sechsmonatigen Aufenthalt am Institut für Mineralogie der WWU durch.

Prof. Dr. Françoise Rétif (3. v. r.) inmitten von WWU-Wissenschaftlern: Dr. Anke Kohl, Prof. Dr. Cornelia Denz, Junior-Prof. Dr. Torsten Hiltmann, Rektorin Prof. Dr. Ursula Nelles, Prof. Dr. Martin Kintzinger, Prof. Dr. Cerstin Bauer-Funke (v. l.)

Vive la France

Für das Rektorat wie für das Interdisziplinäre Frankreich-Forum (iff) war es hochkarätiger Besuch: Die Direktorin des Institut français in Bonn, zugleich Hochschulattachée der französischen Botschaft für NRW, Prof. Dr. Françoise Rétif, hat jüngst der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) einen Besuch abgestattet. Sie traf unter anderem mit WWU-Rektorin Prof. Dr. Ursula Nelles und Verantwortlichen des iff zusammen.

Veranstaltungen

Prof. Dr. Edzer Pebesma<address>© privat</address>
© privat

Für mehr Transparenz in der Wissenschaft

Prof. Dr. Edzer Pebesma vom Institut für Geoinformatik der WWU ist Gewinner des vom Elsevier-Verlag ausgerufenen internationalen Ideen-Wettbewerbs "Earth and Planetary Innovation Challenge". Dabei wurden Konzepte für innovative internetbasierte Werkzeuge gesucht, die Geowissenschaftlern helfen sollen, ihre Publikationen anschaulicher und verständlicher zu gestalten.

Prorektor Prof. Jörg Becker, Neu-Kollegiatin Dr. Eva-Maria Jung, NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze und Akademiepräsident Prof. Hanns Hatt (v. l.)<address>© Akademie der Wissenschaften und Künste NRW / Andreas Endermann</address>
© Akademie der Wissenschaften und Künste NRW / Andreas Endermann

"Sahnehäubchen" für Wissenschaftsnachwuchs

Die Philosophin Dr. Eva-Maria Jung (34) von der Universität Münster ist gestern (Dienstag) Abend in das Junge Kolleg der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste aufgenommen worden. Die junge Geisteswissenschaftlerin ist Geschäftsführerin des hiesigen Zentrums für Wissenschaftstheorie und gilt als Expertin für erkenntnis- und wissenschaftstheoretische Themen. Für das Rektorat der Universität nahm Prorektor Prof. Dr. Jörg Becker an der Feierstunde teil.

Prof. Dr. Martin Burger (l.) und Prof. Dr. Thorsten Kleine<address>© privat (l.)/Peter Grewer</address>
© privat (l.)/Peter Grewer

Millionenförderungen für münstersche Forscher

Prof. Dr. Martin Burger vom Institut für Numerische und Angewandte Mathematik und Prof. Dr. Thorsten Kleine vom Institut für Planetologie der WWU haben jeweils einen der mit bis zu zwei Millionen Euro dotierten, prestigeträchtigen "Consolidator Grants" des Europäischen Forschungsrates erhalten.

Die WWU zeichnete sechs Absolventinnen und Absolventen mit einem Dissertationspreis aus. Zudem wurden der Lehr- und Studierendenpreis vergeben.<address>© WWU / Peter Grewer</address>
© WWU / Peter Grewer

"Sie dürfen auch 2014 Kreativität und Engagement erwarten"

Ein "Erlebnis mit allen Sinnen" versprach Prof. Dr. Ursula Nelles zu Beginn des Neujahrsempfangs am heutigen Freitag. Und spätestens, nachdem die rund 400 Gäste zwei Stunden später Blutwurst im Schlafrock und herzhafte Gehirnmuffins genossen hatten, wussten sie: Die Rektorin der Universität hatte nicht zu viel versprochen. Der Empfang im Schloss zu Münster stand in diesem Jahr von Beginn bis zum Ende ganz im Zeichen des Exzellenzclusters "Cells in Motion".

Ehrung für Dr. Irene Rodríguez Cachón (M.): (v.l.n.r) Prof. Dr. Christoph Strosetzki, Prof. David Gies, Gertraud Horstmann, Prof. Dr. Ursula Nelles, Myriam Pradillo<address>© WWU</address>
© WWU

Ausgezeichnete Hispanistin

Die Hispanistin Dr. Irene Rodríguez Cachón ist gestern (Dienstag, 17. Dezember) mit dem "Horstmann-Preis 2013" ausgezeichnet worden. Der Preis ist mit 7000 Euro dotiert und ermöglicht besonders qualifizierten Absolventen spanischer Universitäten ein einjähriger Forschungsaufenthalt in Münster.

Das Rektorat begrüßte die neuen Professorinnen und Professoren im Senatssaal.<address>© WWU - Peter Grewer</address>
© WWU - Peter Grewer

Hochwillkommene Verstärkungen

Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster (WWU) hat jetzt 20 neue Professorinnen und Professoren begrüßt. Bei der mittlerweile schon traditionellen Neuberufenen-Begrüßung hießen das Rektorat der WWU mit Rektorin Prof. Dr. Ursula Nelles an der Spitze, der Personalchef der Universitätsklinik und die Verwaltungsspitze der Universität die Neuzugänge willkommen.

Bei der Verleihung der Urkunde in Katar: Dr. Christian Klein-Bösing (Mitte) mit Prof. Dr. Verena Lepper, Präsidentin der AGYA, und Dr. Alaa El-Sadek, Präsident der &quot;Arab World Academy of Young Scientists&quot;<address>© AGYA</address>
© AGYA

"Wissenschaftliche Neugier kennt keine Grenzen"

Dr. Christian Klein-Bösing vom Institut für Kernphysik der WWU gehört zu den ersten 20 Mitgliedern der neu gegründeten arabisch-deutschen Jungen Akademie (Arab-German Young Academy of Sciences and Humanities, kurz AGYA). Mehr als 250 junge Wissenschaftler aus 20 Ländern hatten sich um eine Teilnahme beworben.

Humboldt-Stipendiatin Prof. Dr. Jennifer Knust<address>© WWU/Knust</address>
© WWU/Knust

Humboldt-Stipendiatin zu Gast

Im Institut für Neutestamentliche Textforschung der Westfälischen Wilhelms-Universität ist eine Humboldt-Stipendiatin zu Gast: Prof. Dr. Jennifer Knust von der Boston University.

Bundespräsident Joachim Gauck am 28. November bei seinem Besuch im Gespräch mit Prof. Dr. Mahmoud Azab<address>© WWU - Peter Grewer</address>
© WWU - Peter Grewer

Ein "viel versprechendes Projekt"

Nach der jüngsten Anerkennung für das Zentrum für Islamische Theologie (ZIT) an der Universität Münster durch Bundespräsident Joachim Gauck hat das ZIT mit seinem Leiter Prof. Dr. Mouhanad Khorchide erneut Rückenwind von namhafter Seite bekommen. In einem Schreiben an die WWU unterstrich Prof. Dr. Mahmoud Azab, Chefberater des Großscheichs der Al-Azhar Universität, die große Unterstützung der renommierten Institution für die Arbeit des Zentrums für Islamische Theologie.

Ein Ehrendoktortitel für einen WWU-Wissenschaftler (v. l.): Wirtschaftsinformatiker Prof. Dr. Jörg Becker von der WWU und Prof. Dmitry A. Yendovitsky von der russischen Voronzeh State University<address>© WWU</address>
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Ehrendoktortitel für münsterschen Wirtschaftsinformatiker

Prof. Jörg Becker vom Institut für Wirtschaftsinformatik, Prorektor für strategische Planung und Qualitätssicherung der der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU), ist ausgezeichnet worden: Die Voronezh State University (VSU) in Russland verlieh ihm einen Ehrendoktortitel für seine Verdienste im Bereich der Wirtschafsinformatik und der aktiven Unterstützung deutsch-russischer Forschungskooperationen.

Bei der Feierstunde (v. l.): Marcus Senghaas (Ernst &amp; Young), Mona Flottmeyer, Christian Rothmann, Prof. Dr. Wolfgang Berens und Marc Barrantes (Ernst &amp; Young)<address>© WWU</address>
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"Ansporn zu wissenschaftlicher Spitzenleistung"

Die Arbeiten von Mona Flottmeyer und Christian Rothmann sind als beste Abschlussarbeiten am Lehrstuhl für Controlling von Prof. Dr. Wolfgang Berens mit dem "Ernst & Young Preis" ausgezeichnet worden.

Dr. Kathrin Schäuble (Henkel), Preisträger Christoph Thiel, Silke Grosse-Hornke (Grosse-Hornke Private Consult) und Prof. Dr. Jens Leker (v. l.)<address>© WWU</address>
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Ausgezeichnete Masterarbeit

Für seine Masterarbeit hat Christoph Thiel den münsterschen "Studienpreis Wirtschaftschemie" erhalten. Die mit 1000 Euro dotierte Auszeichnung wurde von der Unternehmensberatung "Grosse-Hornke Private Consult" und dem Institut für betriebswirtschaftliches Management, Fachbereich Chemie und Pharmazie der WWU vergeben.

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