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Ziel der Studie des „SUNRISE LAB“ war es herauszufinden, wo die Hochschulangehörigen der Universität Münster, der FH und der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen am Standort Münster Barrieren und Treiber für mehr Engagement im Sinne der Nachhaltigkeit sehen.<address>© stock.adobe.com - Kaleb (KI generiert)</address>
© stock.adobe.com - Kaleb (KI generiert)

Studie: Nachhaltigkeit an Hochschulen braucht Beteiligung

Universitäten sind Lernorte für zukunftsfähiges Handeln, sie produzieren Wissen und verfügen über vielfältige Netzwerke. Auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit macht sie das zu impulsgebenden Akteurinnen. Wie eine Transformation an den münsterschen Hochschulen gelingen kann, zeigt eine Studie, die im Rahmen des Projekts „SUNRISE LAB – nachhaltige Hochschullandschaft Münster“ durchgeführt wurde.

Fabian Dammermann und Benedict Eggeling gehen bei den Olympischen Spielen an den Start.<address>© Team Deutschland/Picture Alliance</address>
© Team Deutschland/Picture Alliance

Olympia-Blog: Studenten der Universität Münster gehen in Paris an den Start und berichten

Bei den Olympischen Spielen, die derzeit in Paris stattfinden, gehen rund 10.000 Athletinnen und Athleten an den Start – unter ihnen zwei Studenten der Universität Münster. Benedict Eggeling (Rudern/Deutschlandachter) und Fabian Dammermann (Leichtathletik/400-Meter-Staffeln) werden in den kommenden Wochen ihre Eindrücke aus Paris, dem Olympischen Dorf und den Wettkampfstätten berichten – im Olympia-Blog der Universität Münster.

Dr. Nihit Saigal (Erstautor der Studie) wählt aus einer Kristallprobe bei mikroskopischer Betrachtung eine ultradünne Schicht zur weiteren Bearbeitung aus.<address>© Uni MS - Peter Leßmann</address>
© Uni MS - Peter Leßmann

Forscher steuern elektronische Eigenschaften von Moiré-Kristallen

Ein Forschungsteam um Prof. Dr. Ursula Wurstbauer vom Physikalischen Institut der Universität Münster hat untersucht, wie sich Elektronen in zweidimensionalen Kristallen kollektiv anregen und steuern lassen. Die Studie ist wegweisend, um die elektronischen Eigenschaften der Kristallstrukturen zu verstehen und sie gezielt zu beeinflussen.

Veranstaltungen

Porf. Dr. Nina Springer ist Kommunikationswissenschaftlerin an der Universität Münster und forscht zu Journalismus sowie zur digitalen und politischen Kommunikation.<address>© Uni MS - Johannes Wulf</address>
© Uni MS - Johannes Wulf

Podcast zu Hassrede im Netz: "Wir sollten alle sehr wachsam sein"

Erfahrungsgemäß nimmt der Anteil von „Hate Speech“ in sozialen Medien vor Großereignissen wie Wahlen oder Sportveranstaltungen deutlich zu. Vor dem Hintergrund der am kommenden Freitag beginnenden Olympischen Spiele warnt die Kommunikationswissenschaftlerin Prof. Dr. Nina Springer im Podcast „Umdenken“ der Universität Münster daher vor dem negativen gesellschaftlichen Einfluss von „Hassrede“.

Lehramtsstudierende der Universität Münster betreuten als Tutoren alle Angebote des Q.UNI Camps.<address>© Q.UNI/Daniela Klümper</address>
© Q.UNI/Daniela Klümper

5.000 Besucher im Q.UNI Camp 2024

Das diesjährige Q.UNI Camp der Kinder- und Jugend-Uni Münster hat trotz des verkürzten Zeitraums von sechs auf vier Wochen rund 5.000 junge Forscherinnen und Forscher für Wissenschaft und Forschung begeistert. Zahlreiche Formate ermöglichten den Besucherinnen und Besuchern im Schlossgarten, die Welt der Wissenschaft aus der Perspektive verschiedener Fachbereiche der Universität Münster zu erleben.

Ludger Vogt mäht mit einem Rasentraktor einen der Sportplätze am Horstmarer Landweg.<address>© Uni MS - Michael Möller</address>
© Uni MS - Michael Möller

Neue Serie: Im „Außeneinsatz“ an der Universität

Auch in den Semesterferien gibt es allerhand zu tun. In einer neuen Serie begleitet die Pressestelle einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universität jeweils einen Tag lang – im ersten Teil stellen wir Ihnen Sportwart Ludger Vogt vor.

In seiner herausragenden Masterarbeit beschäftigte sich Jan Bieling mit der experimentellen Charakterisierung einer Magnetit-Oberfläche.<address>© privat</address>
© privat

Herausragende Masterarbeit am Fachbereich Physik ausgezeichnet

Für seine herausragende Masterarbeit zur experimentellen Charakterisierung einer Magnetit-Oberfläche hinsichtlich Kristallstruktur, Magnetismus und Elektronenstruktur hat Jan Bieling den mit 2.000 Euro dotierten „Infineon-Master-Award“ erhalten. Der Preis wird für die beste Masterarbeit eines Jahres verliehen.

Cover der Unizeitung wissen|leben Nr. 5, 17. Juli 2024<address>© Uni MS</address>
© Uni MS

Juli-Ausgabe der Unizeitung wissen|leben

Die Universität Münster befindet sich in der heißen Phase der Exzellenzstrategie. Die Arbeitsstelle Forschungstransfer feiert ihr 40-jähriges Bestehen. Eine Studie zeigt den münsterschen Hochschulen Wege zu mehr Nachhaltigkeit auf. Dies und mehr lesen Sie in der neuen Ausgabe der Unizeitung wissen|leben.

Gesundheitliches Wohlbefinden setzt sich aus unterschiedlichen Komponenten des Lebens zusammen. Als Arbeitgeberin möchte die Uni Münster einen Beitrag für ihre Beschäftigten leisten.<address>© Grafik: Tartila - stock.adobe.com</address>
© Grafik: Tartila - stock.adobe.com

Teil 4 der Serie „fit und gesund“: Auf dem richtigen Kurs

Die eigene Gesundheit zu fördern, ist ein persönliches Thema. Als Arbeitgeberin möchte die Uni Münster ebenfalls einen Beitrag für das Wohlbefinden ihrer Beschäftigten leisten. Das Angebot des betrieblichen Gesundheitsmanagements reicht von Ernährungs- und Bewegungskursen bis zu Workshops zur mentalen Gesundheit. Drei Teilnehmerinnen berichten in Gastbeiträgen über ihre Erfahrungen.

Überschwemmte Kreuzung am Albersloher Weg in Münster.<address>© Stadt Münster</address>
© Stadt Münster

Extremwetter fördert psychische Erkrankungen

Starkregen, Hitzewellen, Stürme – durch die menschengemachte Klimakrise häufen sich die Extremwetterlagen, das Jahrhunderthochwasser von Münster jährt sich zum zehnten Mal. Oft liegt der Fokus auf Versicherungsfragen und dem Wiederaufbau der Infrastruktur, doch welche Spuren hinterlassen solche Ereignisse in der Psyche von Betroffenen? Dazu forscht der Psychologe Prof. Dr. Nexhmedin Morina.

Auf eine Tasse Tee mit der Wissenschaft: Seit 40 Jahren unterstützt die AFO die Vernetzung von Wissenstransferaktivitäten der Universität in Wirtschaft und Gesellschaft.<address>© AFO- Simone Mäteling</address>
© AFO- Simone Mäteling

40 Jahre AFO: Wissenschaft gemeinsam (er)leben

Im September 1984 richtete die Universität Münster die Arbeitsstelle Forschungstransfer (AFO) ein. Seitdem dient sie als „zentrale Kontaktstelle für Pflege und Ausbau der Beziehungen zwischen Wissenschaft und Praxis“. Viele innovative Projekte und Veranstaltungen sind in den vergangenen 40 Jahren entstanden - vier Bilder geben Einblicke in die Arbeit der AFO.

Symbolfoto Schülerinnen und Schüler im Klassenzimmer<address>© stock.adobe.com - Syda Productions</address>
© stock.adobe.com - Syda Productions

8. Münsterscher Bildungskongress tagt im September

Unter dem Motto „Potenziale entwickeln – Schule transformieren – Zukunft gestalten“ richtet das Internationale Centrum für Begabungsforschung der Universität Münster mit weiteren Kooperationspartnern vom 18. bis 21. September den 8. Münsterschen Bildungskongress aus. Der Erziehungswissenschaftler Prof. Dr. Christian Fischer spricht im Interview über die Ziele und Schwerpunkte.

Menschen sind fehlbar, deshalb ist das Verzeihen als menschliche Kompetenz wichtig für das Zusammenleben.<address>© Duncan Andison - stock.adobe.com</address>
© Duncan Andison - stock.adobe.com

Dissertation: Die reparierende Kraft des Verzeihens

Manchmal ist Verwirrung die Vorstufe zum Chaos. In anderen Fällen ist sie ein Anstoß zum Nachforschen, Gedankenmachen, Verstehenwollen. In einem speziellen Fall stand am Ende eine Promotion: Nicolas Koj befasste sich in seiner philosophischen Dissertation mit dem Spannungsfeld von moralischem Fehlverhalten und seiner Bewältigung.

Fabian Schöttke im Physikalischen Institut an der Apparatur ROSE. Darin führt er die Spin-Experimente im Ultrahochvakuum durch.<address>© Uni MS - Linus Peikenkamp</address>
© Uni MS - Linus Peikenkamp

Interview zur Bedeutung des Elektronen-Spins

In der Gruppe von Prof. Dr. Markus Donath am Physikalischen Institut der Universität Münster erforscht Fabian Schöttke ein intuitiv kaum zugängliches Phänomen: den Spin von Elektronen. Warum der Spin im Alltag präsent ist und wie er helfen könnte, in elektronischen Anwendungen Energie zu sparen, erklärt der Doktorand im Interview mit Christina Hoppenbrock.

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