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Lernen, um zu lehren: Damit künftige Lehrer den Schülern medienpraktische Kompetenzen vermitteln können, müssen sie diese erst selbst erwerben.<address>© WWU - Peter Grewer</address>
© WWU - Peter Grewer

Digitale Bildung in Schulen: Es geht um mehr als technisches Wissen

Die rein digitale Bildung während der Corona-Krise, stellte einige Lehrerinnen und Lehrer vor große Herausforderungen. Künftige Lehrkräfte sollten daher besser auf digitale Bildung vorbereitet werden, fordert Dr. Lars König, der sich am Institut für Psychologie in Bildung und Erziehung der WWU mit den Meinungen angehender Lehrkräfte zu digitaler Bildung beschäftigt hat.

<address>© FZ/Wibberg</address>
© FZ/Wibberg

Muskelschwäche bei Intensivstation-Patienten: Forscher finden potenziellen Therapieansatz

Durch das Corona-Virus hat sie neue Aktualität gewonnen: die „Critical Illness Myopathy” (CIM) – eine Muskelschwäche, die häufig bei länger intensivmedizinisch behandelten Patienten auftritt. Bei einer schwer verlaufenden Covid19-Infektion, müssen viele Patienten künstlich beatmet werden. Bei bis zu 30 Prozent tritt eine CIM ein. Forscher der WWU, haben jetzt einen potenziellen Ansatz für die Behandlung einer CIM gefunden. Die Studie ist in der Fachzeitschrift „Nature Communications“ erschienen.

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Aufsicht auf eine Drosophila-Larve (der Kopf zeigt nach links), in der die umhüllenden Gliazellen des peripheren Nervensystems mit Hilfe eines genetischen Tricks in einzelnen Farben dargestellt werden. Hierzu wird in den umhüllenden Gliazellen durch gezielte Expression einer Rekombinase eine zufällige Kombination eines bestimmten Satzes von fluoreszierenden Proteinen induziert, so dass jede Zelle ihren eigenen Farbcode exprimiert und dadurch im Mikroskop sichtbar wird.<address>© Klämbt Lab</address>
© Klämbt Lab

"Gliazellen" spielen eine aktive Rolle im Nervensystem

Wissenschaftler der WWU haben herausgefunden, dass Gliazellen – ein Hauptbestandteil des Gehirns – nicht nur die Geschwindigkeit der Nervenleitung kontrollieren, sondern auch Einfluss auf die Genauigkeit der Signalleitung im Gehirn haben. Die Forschungsergebnisse sind in dem Fachmagazin "Nature Communications" erschienen.

Plakatausschnitt ERCIS Launch Pad<address>© WWU</address>
© WWU

"ERCIS Launch Pad" sucht pfiffige Ideen

Innovative Geschäftsideen sind gefragt: Der Wettbewerb "ERCIS Launch Pad" an der WWU bietet zum 13. Mal ein Forum für Gründungswillige und Startups. Das Finale des bundesweit ausgelobten Wettstreits in der IT-Gründerszene ist am 25. November geplant.

<address>© colourbox.de</address>
© colourbox.de

Personalien für den Monat August

Wer ist im vergangenen Monat neu berufen worden? Wer wurde ausgezeichnet? Um welche WWU-Mitglieder trauert die Universität? Wir haben die wichtigsten Personalien für Sie zusammengefasst.

Prof. Dr. Norbert Kersting<address>© Anna Overmeyer</address>
© Anna Overmeyer

Vor der Kommunalwahl: Wie Ratsmitglieder die wichtigsten Themen bewerten

Mit Blick auf die Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen am 13. September hat der Politikwissenschaftler Prof. Dr. Norbert Kersting eine umfangreiche „Analyse der Einstellungen der Ratsmitglieder in NRW“ erarbeitet. Gemeinsam mit seinem Team führte er eine Befragung von 1.500 Ratsmitgliedern aus 165 repräsentativen NRW-Gemeinden durch.

Prof. Dr. Andreas Löschel<address>© WWU - Peter Leßmann</address>
© WWU - Peter Leßmann

Prof. Andreas Löschel zur geplanten Reform des "Erneuerbare-Energien-Gesetzes" (EEG)

Gemäß den Vereinbarungen des Koalitionsvertrages möchte die Bundesregierung den Anteil erneuerbarer Energien bis 2030 auf mindestens 65% erhöhen. Das will Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) mit einer Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) erreichen. Der Entwurf sieht klare Mengenziele bei Wind- und Solarkraft vor. In der Windkraft soll die installierte Leistung bis 2030 bei 71 Gigawatt liegen.

Dr. Manuel van Gemmeren vom Organisch-Chemischen Institut der WWU<address>© privat</address>
© privat

"ERC Starting Grant" für Manuel van Gemmeren

Dr. Manuel van Gemmeren vom Organisch-Chemischen Institut der WWU erhält einen "ERC Starting Grant" des Europäischen Forschungsrats (European Research Council, ERC). Die Förderung gilt als besonders prestigeträchtig und ist mit knapp 1,5 Millionen Euro dotiert.

<address>© Wiley-VCH GmbH</address>
© Wiley-VCH GmbH

Neue Analysemethoden für langlebigere Lithium-Ionen-Batterien

Wie kann die Lithium-Ionen-Batterie (LIB) weiter verbessert werden? MEET Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler um Lenard Hanf entwickelten dafür neue Verfahren für die Kapillarelektrophorese. Diese ermöglichen erstmals eine detaillierte Analyse der Übergangsmetallauflösung in Lithium-Ionen-Batterien.

Die Universität Münster ist im aktuellen &quot;Times Higher Education World University Ranking&quot; unter den Top 200.<address>© Friederike Stecklum</address>
© Friederike Stecklum

Universität Münster zählt erneut zu den 200 weltbesten Hochschulen

Zum 17. Mal veröffentlichte das Magazin "Times Higher Education" (THE) sein internationales Hochschulranking. Die WWU ist weltweit unter den Top 200 (Platz 195). Besonders erfolgreich war sie in den Bereichen Forschung, Lehre und Zitationen.

Amphoren im Untergeschoss des Archäologischen Museums.<address>© WWU/Archäologisches Museum - Silke Hockmann</address>
© WWU/Archäologisches Museum - Silke Hockmann

Zwei Sonntagsführungen im Archäologischen Museum

Die Sonntagsführungen im Archäologischen Museums der Universität Münster entführen am 6. und 13. September in die antike Kunst- und Kulturgeschichte des Mittelmeerraums. Kustos Dr. H.-Helge Nieswandt zieht dazu viele Ausstellungsstücke heran. Zeit und Ort: 14.15 Uhr im Museum, Domplatz 20–22.

Prof. Dr. Detlef Pollack<address>© WWU - Brigitte Heeke</address>
© WWU - Brigitte Heeke

Detlef Pollack legt mikrohistorische Fallstudien zur DDR-Revolution 1989 vor

In der Debatte um den Beitrag der ostdeutschen Bevölkerung zur friedlichen Revolution von 1989 und zur Gestaltung des wiedervereinigten Deutschland seit 1990 hat der Soziologe Prof. Dr. Detlef Pollack eine neue Studie vorgelegt. Die Neuerscheinung behandelt den politischen Einfluss der Ostdeutschen vom Ende der DDR bis zu heutigen rechtspopulistischen Protesten.

Maria Homeyer, Abteilungsleiterin des Welcome Centres, bietet ein Skateprojekt zur Vernetzung deutscher und internationaler Wissenschaftler an.<address>© privat</address>
© privat

Gemeinschaft und Vernetzung durch sportliche Aktivität stärken

Das Coronavirus hat das Leben vieler Menschen auf den Kopf gestellt. Jetzt heißt es, Lösungen zu finden, um mit der Pandemie im Alltag gewissenhaft umzugehen. Vor allem Reisen und Auslandsaufenthalte sind aktuell nur eingeschränkt möglich. Mit welchen Herausforderungen das Welcome Centre des International Office der WWU kämpft, um die Willkommenskultur aufrechtzuerhalten, berichtet Maria Homeyer im Interview.

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© Battery 2030+

BATTERY 2030+ startet in die nächste Phase

Die Europäische Forschungsinitiative BATTERY 2030+ läutet die nächste Projektphase ein. Ziel ist es, leistungsstarke Batterien für eine klimaneutrale Gesellschaft zu entwickeln. Das Konsortium, dem unter anderen das MEET Batterieforschungszentrum der WWU angehört, konzentriert sich nun darauf, die zuvor festgelegten Forschungsaktivitäten zu neuen Batterietechnologien zu koordinieren und zu überprüfen.

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