Archiv der Ergebnisse der flächendeckenden Absolventenbefragung

Ergebnisse der Befragungen in den Jahren 2007 bis 2016

Nachfolgend sind die Ergebnisse für die zurückliegenden Befragungsrunden abrufbar (bis einschließlich Befragung des Jahrgangs 2016).

Für die Befragungsjahre 2007 und 2008 (Prüfungsjahrgänge 2006 und 2007) liegen Kurzberichte mit entsprechenden Tabellen und Grafiken vor. Die Berichte des Jahres 2008 beinhalten einen Vergleich mit den Werten des Vorjahres. Aufgrund einer zunehmenden „Unlesbarkeit“ von Texten mit Zeitreihenvergleichen wurde in den Folgejahren auf diese Darstellungsweise verzichtet.

Seitdem wurde das Berichtsformat abgeändert: Der Schwerpunkt liegt nun auf Tabellen und Grafiken mit Zeitreihen, die mit textlichen Lesehilfen angereichert wurden. In den Berichten sind bis dato die Prüfungsjahrgänge 2006 bis 2009 (Befragungsjahre 2007 bis 2010) enthalten, sofern sie für den entsprechenden Studiengang auswertbar waren.

Für die Prüfungsjahre 2010 und 2011 (Befragungsjahre 2011 und 2012) liegen keine Text-Berichte vor, sondern nach Fächergruppen gegliederte Tabellenbände mit einer Übersicht über die zentralen Befragungsergebnisse. In den Tabellenbänden des Absolventenjahrgangs 2011 sind zusätzlich zu den "Standard-Tabellen" auch die jeweils fragebogenspezifischen Tabellen enthalten; zuvor war die Erstellung solcher Tabellenbände aus technischen Gründen nicht möglich.

Die Ergebnisberichte werden nach und nach erstellt und sukzessive hier auf der Homepage veröffentlicht. In Zukunft sollen zudem auch jahrgangsübergreifende Auswertungen für „kleine“ Studiengänge gemacht werden.

Ergebnisse zum Berufseinstieg und zur Bewertung des Beschäftigungsverhältnisses des Prüfungsjahres 2016

Einschätzung der Absolvent*innen zur eigenen Fachkompetenz (ausgewählte Studiengänge der Prüfungsjahre 2014-2016)

Bewertung der Studiums und der Universität im Zeitverlauf (Prüfungsjahre 2011-2016)

Tabellenband nach Abschlussart zur Befragung 2016 (Prüfungsjahr 2015)

Tabellenband nach Abschlussart zur Befragung 2015 (Prüfungsjahr 2014)


Fächergruppe Sprach- und Kulturwissenschaften

  • Tabellenbände [2011] [2012]
  • Germanistik [2007] [2008]
  • Geschichte [2007] [2008]
  • Katholische Theologie [2008 bis 2010]
  • Kommunikationswissenschaft [2007] [2008] (in den Befragungsjahren 2009 bis 2012 auf Wunsch des Instituts für Kommunikationswissenschaft nicht befragt, erst seit dem Befragungsjahr 2013 wieder enthalten)
  • Pädagogik [2007] [2008]
  • Psychologie [2007] [2008] [2007 bis 2010]

Fächergruppe Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

Fächergruppe Naturwissenschaften, Mathematik

Fächergruppe Medizin

Lehramt

  • Tabellenbände [2011] [2012]
  • Staatsexamen für die Primarstufe [2007]
  • Staatsexamen für die Sekundarstufe I [2007]
  • Staatsexamen für die Sekundarstufe II/I [2007]

Promotion

  • Tabellenbände (ohne Medizin und Zahnmedizin) [2011] [2012]
  • Biologie [2008]
  • Chemie [2008]
  • Humanmedizin [2008]
  • Zahnmedizin [2008]

Die Methodenberichte zu den einzelnen Befragungen enthalten detaillierte Informationen zu Anlage, Konzeption und Durchführung der flächendeckenden Absolventenbefragung der WWU sowie zu Aussagen zur Repräsentativität bzgl. Geschlecht, Staatsangehörigkeit und Abschlussart der Teilnehmer.

Methodenbericht 2007
Methodenbericht 2008
Methodenbericht 2009
Methodenbericht 2010

In den Prüfungsjahren 2006 bis 2008 haben noch überwiegend Absolventen der „auslaufenden“ Studiengänge (Diplom, Magister und „altes“ Lehramt) sowie des Staatsexamens ihr Studium an der WWU beendet (siehe auch die Statistik-Seite der WWU Münster). Auf Grund der zu großen Teilen im Wintersemester 2005/06 erfolgten Umstellung auf die gestufte Studienstruktur gibt es eine nennenswerte Zahl von Bachelor- und Masterabsolventen erst seit dem Prüfungsjahr 2009 (Befragung im Jahr 2010). Trotzdem reichen selbst diese gestiegenen Fallzahlen in den einzelnen Studiengängen oft nicht aus, um eine Auswertung vornehmen zu können. Hinzu kommt, dass viele Bachelor-Absolventen ein Master-Studium angeschlossen haben, so dass sie zu Fragen zum Berufseinstieg und zur aktuellen beruflichen Situation keine Aussagen machen können.