Netzwerk Grüne Grenze
Netzwerk Grüne Grenze

Natur ohne Grenzen zwischen Nordrhein-Westfalen und den Niederlanden

  • Projektbeschreibung

    Im Rahmen des Modellprojektes „Netzwerk Grüne Grenze- Natur ohne Grenzen zwischen Nordrhein-Westfalen und den Niederlanden“ (E+E-Vorhaben) des Bundesamtes für Naturschutz (BfN), in Kooperation mit dem Landesverband des Bundes für Naturschutz (NABU, Landesverband NRW), beteiligte sich die AG
    Angewandte Landschaftsökologie und Ökologische Planung gemeinsam mit der AG Orts-, Regional- und Landesentwicklung/Regionalplanung  des Institut für Geografie der Universität Münster, an der wissenschaftlichen Begleitforschung zur Umsetzung des Vorhabens.
    Ziel des Vorhabens war die modellhafte Realisierung grenzüberschreitender Biotopverbundprojekte an der deutsch-niederländischen Grenze.
    Die inhaltliche Aufgabe der AG Angewandte Landschaftsökologie und Ökologische Planung bestand in der prozessbegleitenden Evaluation der Projektmaßnahmen und einer abschließenden Bewertung hinsichtlich ihrer ökologischen Funktionalität.

    Weitere Informationen hinsichtlich des Projektes finden sie unter:

    Webseite des BfN

    Webseite des NABU NRW

  • Finanzierung/ Partner

    Das Vorhaben wurde vom Bundesamt für Naturschutz finanziert und lief von 2012 bis2014.

    Partner sind:
      Institut für Geographie der WWU Münster (AG ORL; Prof. Dr. Ulrike Grabski-Kieron)
      Biologische Station Kreis Steinfurt
      Biologische Station Zwillbrock
      NABU-Naturschutzstation Niederrhein
      NABU-Naturschutzstation Haus Wildenrath

    MitarbeiterInnen in AG Ökologische Planung waren:

    Prof. Dr. Tillmann Buttschardt
    MSc. Lök. Jeannine Böhmichen
    MSc. Lök. Jan Lehmann
    BSc. Lök. Annika Böckenfeld

  • Ergebnisse

    Die Ergebnisse wurden publiziert in:

    Grabski-Kieron, U., Buttschardt, T. K., Foerster, J., Böhmichen, J. & Lehmann, J. R. K. (2016): Grenzüberschreitender Biotopverbund - Handlungsansätze und Herausforderungen für Planung und Naturschutzpraxis. - Naturschutz und Biologische Vielfalt 146, 150 S. Link