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Münster (upm/nor)
Christina Kampmann<address>© Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen; Foto: Catrin Moritz</address>
Christina Kampmann
© Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen; Foto: Catrin Moritz

Öffentliche Podiumsdiskussion über "Familienbewusstsein an der WWU"

NRW-Familienministerin Christina Kampmann ist am 8. März zu Gast in Münster

"Mehr Schein als Sein? Familienbewusstsein an der WWU": Dieser Frage gehen die Teilnehmer einer Podiumsdiskussion nach, zu der die Westfälische Wilhelms-Universität Münster (WWU) am Mittwoch, 8. März, ab 19 Uhr in den Hörsaal S 10 des Schlosses, Schlossplatz 2, einlädt. Auf dem Podium sitzen die nordrhein-westfälische Familienministerin Christina Kampmann (SPD), WWU-Kanzler Matthias Schwarte, Dr. Regina Ahrens vom Forschungszentrum Familienbewusste Personalpolitik an der Universität Münster sowie Jutta Dalhoff, Leiterin des "Kompetenzzentrums Frauen in Wissenschaft und Forschung" in Köln. WWU-Pressesprecher Norbert Robers wird den Abend moderieren. Die Veranstaltung ist kostenlos, Interessierte sind herzlich willkommen.

Mit rund 7800 Beschäftigten ist die Universität Münster einer der größten Arbeitgeber in der Region – das Thema Familienfreundlichkeit hat für die fünftgrößte deutsche Hochschule somit eine große Bedeutung. Ob Kinderbetreuung, finanzielle Beratung oder Unterstützung bei Pflegefällen innerhalb der Familie: Die WWU bietet

Logo WWU Familienbewusstsein<address>© WWU</address>
Logo WWU Familienbewusstsein
© WWU
Hochschul-Beschäftigten und Studierenden bereits vielfältige Hilfe. Doch wo gibt es konkreten Verbesserungsbedarf? Was macht eine familienbewusste Hochschule überhaupt aus? Und wie kann die Politik die Hochschulen in ihrem Bemühen um mehr Familienfreundlichkeit unterstützen? Alle Gäste dürfen sich auf eine interessante Diskussion freuen.

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