Archiv für den Tag: 25. Sep. 2025

Änderung bei den Öffnungs- und Servicezeiten ab 29. September 2025

Änderung Öffnungszeiten ServicezeitenAb Montag, den 29. September 2025, wird statt studentischer Hilfskräfte ein Wachdienst in der Medizin-Bibliothek vor Ort sein. Damit ändern sich auch unsere Öffnungs- und Servicezeiten:

  • Montag – Donnerstag: 8:00 – 24:00 Uhr (Service bis 16:00 Uhr)
  • Freitag: 8:00 – 22:00 Uhr (Service bis 16:00 Uhr)
  • Samstag – Sonntag: 10:00 – 22:00 Uhr (servicefrei)

Was bedeutet servicefrei?
Die Bibliothek ist geöffnet, jedoch ausschließlich mit einem Wachdienst besetzt.
In dieser Zeit sind keine Ausleihen, Rückgaben, Abholung von Bestellungen möglich und keine telefonische Erreichbarkeit gegeben.

Neue Vorteile:
Das Kellergeschoss und das 1. OG bleiben künftig bis kurz vor Ende der Öffnungszeiten zugänglich.

Wie werde ich Open Access?

Open Access hat in den letzten Jahren einen dynamischen Wandel angestoßen, der traditionelle Publikationsprozesse neu definiert. Es ist ganz einfach, Open Access zu werden!

Es ist ganz einfach, Open Access zu werden!

  • Zunächst einmal: Informieren Sie sich!
    Open Access ist auf das Engagement der Autor*innen und Nutzer*innen angewiesen. Sie sind die bestimmenden Akteure innerhalb dieser Kultur! Dazu bedarf es einer Bewusstseinsänderung.
    Open Access ist eine noch relativ junge Form des Publizierens und des Rezipierens. Naturgemäß ist deshalb noch vieles im Fluss. Klar aber ist, dass Open Access und digitales Publizieren viele Bereiche des Publikationskreislaufes, wie er sich seit den Zeiten Gutenbergs etabliert hat, revolutionieren.
  • Informieren Sie sich über Repositorien an Ihrer Hochschule!
    Mit dem Publikationsserver miami betreut die ULB einen institutionellen Publikationsserver. Hier können digitale und multimediale Inhalte – Artikel, Monographien, Dissertationen, Habilitationen, Zeitschriften, Schriftenreihen, Forschungsberichte usw. – zur Verfügung gestellt, recherchiert und archiviert werden.
  • Nutzen Sie gezielt die Repositorien Ihres Fachgebiets!
    OpenDOAR verzeichnet Open-Access-Repositories aus aller Welt. Stöbern Sie einfach mal!
  • Informieren Sie sich über Open-Access-Zeitschriften, -Bücher und -Verlage in Ihrem Fachgebiet!
    Die zentrale Datenbank für Open-Access-Zeitschriften ist das Directory of Open Access Journals (DOAJ). OA-Bücher finden Sie im Directory of Open Access Books (DOAB) und bei OAPEN.
    Viele Open-Access-Verlage haben sich in der Open Access Scholarly Publishers Association (OASPA) zusammengeschlossen.
  • Konsultieren Sie für Ihr Forschungsvorhaben bewusst auch Open-Access-Veröffentlichungen!
    Nutzen Sie zur Recherche z. B. BASE, eine der größten Suchmaschine für wissenschaftliche Texte.
  • Seien Sie sich bei Vertragsabschlüssen mit Verlagen Ihres Urheberrechtes und Ihrer Autorenrechte bewusst!
    Lassen Sie sich bei Veröffentlichungsverträgen das Recht zusichern, mindestens die digitale Kopie Ihres Werkes nach der Publikation in einem institutionellen Repository ablegen zu dürfen.
    Weitere Informationen

Grafik: © International Open Access Week, created by Nick Shockey (CC BY 4.0)

Am Mittwoch, dem 1. Mai, bleibt die Bibliothek geschlossen

Bitte denken Sie daran, dass die Medizin-Bibliothek und die ULB als auch die anderen Zweigbibliotheken am Mittwoch, dem 1. Mai, (Maifeiertag) geschlossen bleiben.

Ab Donnerstag gelten die gewohnten Öffnungszeiten.

 

Foto: joexx / photocase.com

Amboss Podcast: COPD: Von der Erstdiagnostik bis zur Palliation

Bei der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) kommt es vorwiegend durch inhalative Noxen zu einer Entzündung der kleinen Atemwege. Dies führt zu einer irreversiblen Obstruktion der Bronchien mit Dyspnoe und Husten. Betroffen sind vorwiegend langjährige Raucher:innen. Die Diagnose wird anhand der typischen Symptomkonstellation (Dyspnoe, Husten, Auswurf) und dem spirometrischen Nachweis einer Bronchialobstruktion gestellt. Therapeutisch ist v.a. der Verzicht auf das Rauchen relevant – nur dieser kann den Krankheitsverlauf signifikant beeinflussen. Zur symptomatischen Therapie stehen in erster Linie inhalative Bronchodilatatoren zur Verfügung (β2-Sympathomimetika und Anticholinergika). In den Herbst- und Wintermonaten kommt es bei COPD-Patient:innen oftmals zu Exazerbationen, die eine Intensivierung der Therapie und ggf. eine vorübergehende Gabe von Glucocorticoiden erforderlich machen. Bei starker Ausprägung kann auch eine stationäre oder sogar intensivmedizinische Behandlung geboten sein. Schreitet die Erkrankung fort, können im Verlauf ein Lungenemphysem und eine respiratorische Insuffizienz entstehen sowie eine dauerhafte Sauerstofftherapie nötig werden.

Amboss Podcast: COPD: Von der Erstdiagnostik bis zur Palliation

Mehr zum AMBOSS-Podcast: https://go.amboss.com/podcast

Amboss bietet regelmässig diesen Podcast an, der Wissenschaft hörbar machen soll. Alle zwei Wochen am Sonntag wird mit Expertinnen und Experten über relevante Themen aus Forschung, Gesundheitspolitik und dem klinischen Alltag. Das Format wechselt zwischen Kollegengespräch und Nachrichtenstil. Daneben werden aktuelle Studien aus international anerkannten Fachjournalen – wie dem NEJM oder dem JAMA besprochen.

Das Lernkarten- und IMPP-Fragenprogramm Amboss von Amboss GmbH für die Vorklinik und Klinik, steht allen Medizinstudierenden für unbegrenztes Kreuzen per Browser bzw. App (iOS und Android) zur Verfügung.

Weitere Infos zu Amboss hier.

Grafik © Amboss GmbH

Open Access: Der Publikationsfond der WWU

Die Autor*innen an der WWU haben die Möglichkeit, für Veröffentlichungsgebühren kostenpflichtiger Open-Access-Publikationen eine Förderung aus einem Publikationsfonds zu beantragen.
Seit 2011 gibt es diese Förderung für Artikel in Open-Access-Zeitschriften, für die sogenannte Article Processing Charges (APCs) gezahlt werden müssen. Diese APCs werden vor allem bei naturwissenschaftlichen Zeitschriften fällig.

In den Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften gibt es natürlich auch Open-Access-Zeitschriften, aber hier ist die Veröffentlichung oft kostenlos, da die Zeitschriften z. B. von Fachgesellschaften getragen werden. Dafür werden in diesen Disziplinen mehr Monographien und Sammelbände als in den Naturwissenschaften publiziert – und auch hier gibt es erfreulicherweise immer mehr Open-Access-Veröffentlichungen.
Seit November 2017 werden daher auch diese Veröffentlichungen aus dem Open-Access-Publikationsfonds gefördert: Wenn Wissenschaftler*innen ein Buch oder einen  Sammelband veröffentlichen wollen und dafür Kosten anfallen, können sie unter bestimmten Voraussetzungen erstattet werden.

Eine Übersicht über die Rahmenbedingungen und den Ablauf der Kostenerstattung finden Sie auf unseren Seiten zum Fonds.
Vielleicht kommt ja auch Ihre nächste Veröffentlichung dafür in Frage?

 

Foto: © Robert Kneschke-Fotolia.com

Open-Access-Woche: Möglichkeiten, Open Access zu publizieren

Mit der Fragestellung Wie „werde“ ich Open Access? ist die Mitteilung der ULB überschrieben, die begleitend zur Internationalen Open Access-Woche nicht nur auf die Informationsangebote der ULB verweist, sondern ebenso auf Repositorien und Open-Access-Zeitschriften, -Bücher und -Verlage unterschiedlichster Fachgebiete, in exemplum:

„Open Access ist auf das Engagement der Autor*innen und Nutzer*innen angewiesen. Sie sind die bestimmenden Akteure innerhalb dieser Kultur!“

Zur ULB-Meldung

 

Grafik © International Open Access Week, created by Nick Shockey (CC BY 4.0)

Ab 25.6.2021: Maskenpflicht an den Arbeitsplätzen entfällt

Ab Freitag, 25. Juni 2021 entfällt die Maskenpflicht an den Lern- und Arbeitsplätzen der Bibliotheken. Dies erlaubt die aktuelle Coronaschutzverordnung NRW nun ausdrücklich: § 5, 4a: […] Die Verpflichtungen zum Tragen einer Maske in geschlossenen Räumen bleiben unberührt, wobei die Maske in gut durchlüfteten Räumen oder Räumen mit einer der Raumgröße angepassten viruzid wirkenden Luftfilteranlage an festen Sitz- oder Stehplätzen abgenommen werden darf […] . Bitte beachten Sie, dass auf allen Wegen innerhalb der Bibliotheken jedoch weiterhin eine medizinische Maske getragen werden muss.

Natürlich können Sie aus solidarischen Gründen oder im Sinne der Vorsorge einen Mundschutz tragen …

Bild: Klaus Hausmann auf Pixabay

 

Nutzung der Lesesäle wieder ohne negativen Corona-Test möglich

Die aktuellen politischen Rahmenbedingungen (Coronaschutzverordnung des Landes NRW, Allgemeinverfügung der Stadt) sehen keine Negativ-Testung mehr für die Nutzung der Lesesäle in allen Bibliotheken der WWU vor. Sie können ab Montag, 26. April wieder wie gewohnt die Plätze in den Lesesälen über den Platzreservierungsservice buchen und vor Ort – ohne Vorlage eines Corona-Tests – online oder beim Aufsichtspersonal einchecken. Auch die Einsichtnahme im (Handschriften-)Lesesaal am Krummen Timpen ist wieder ohne Vorlage eines negativen Corona-Tests möglich.

Sobald die Inzidenzwerte in Münster wieder steigen und an drei aufeinanderfolgenden Tagen über 100 liegen, müssen die Nutzungsbedingungen vor Ort möglicherweise wieder angepasst werden. Wir halten Sie hier immer aktuell auf dem Laufenden.

via medici: 3D Anatomie

via medici ist eine Lernplattform des Thieme-Verlags für vorklinische und klinische Semester, die über die Texte und Abbildungen der Duale Reihe, der Kurzlehrbücher und Endspurtskripte auch Videomaterial enthält.

Die derzeit 230 verschiedenen 3D Anatomie-Modelle (Anatomie bis Unfallchirurgie) erlauben ein tiefgreifendes Verständnis komplexer anatomischer Strukturen.

Einzelne Strukturen können je nach Bedarf ausgeblendet und wieder hinzugefügt werden, per Mausklick wird die Benennung der jeweiligen Struktur angezeigt.

via medici ist unter https://viamedici.thieme.de/ im Hochschulnetz der Universität Münster bis zum 31.12.2020 zugänglich. Die Lizenzierung für 2021 ist noch nicht gesichert und wurde bei der QVM-Kommission des Fachbereichs Medizin beantragt.

 

Grafik © Thieme Verlag

„Paper of the Month“ April 2020 geht an Johannes Glasbrenner und Clemens Kösters aus der UCH

Für den Monat April 2020 geht das „Paper of the Month“ der Medizinischen Fakultät der WWU Münster an Johannes Glasbrenner und Clemens Kösters aus der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie für die Publikation: Repair With Dynamic Intraligamentary Stabilization Versus Primary Reconstruction of Acute Anterior Cruciate Ligament Tears: 2-Year Results From a Prospective Randomized Study  in der Zeitschrift American Journal of Sports Medicine, 48(5).2020, 1108-16, [Volltext]

Lange Zeit galt der operative Erhalt des vorderen Kreuzbandes (VKB) auf Grund ungünstiger Langzeitergebnisse und einer erhöhten Rezidivinstabilitätsrate als obsolet. Vor dem Hintergrund innovativer Operationsmethoden hat der VKB-Erhalt in den vergangenen Jahren eine Renaissance erfahren; Kohortenstudien konnten vielversprechende klinische Ergebnisse belegen, es fehlte jedoch an kontrollierten Studien.

In der vorliegenden Arbeit konnte in einem prospektiv-randomisierten Design an 85 Patienten gezeigt werden, dass die klinischen Ergebnisse nach VKB-Erhalt mittels Dynamischer Intraligamentärer Stabilisierung (DIS) im Falle einer akuten Verletzung des VKB vergleichbar mit den Ergebnissen nach VKB-Rekonstruktion mittels Sehnenersatzplastik sind.

Mit vorliegender Arbeit wurde der operative Erhalt des VKB mit einer modernen Operationstechnik (DIS) erstmals in einer prospektiv-randomisierten Studie untersucht. Die Ergebnisse belegen, dass die DIS bei akuter Verletzung des VKB eine Alternative zur Rekonstruktion darstellt.

 

Eine Liste aller bisherigen Gewinner der Paper of the Month – Auszeichnung finden Sie hier.

Der Paper of the Month – Aufsteller in der Zweigbibliothek Medizin bietet den Besuchern die Lektüre der Studie vor Ort an.

 

Foto: MFM/Christian Albiker

Umfrage zu via medici: 5. Attraktivität der Lern-Ressourcen

Umfrage
Vom 1.10.2019 bis 30.4.2020 bietet die Bibliothek einen Testzugriff auf die Lernressource via medici von Thieme an, der von der QVM-Kommission finanziell unterstützt wurde. Um zu entscheiden, ob sich eine Verlängerung lohnt, wurde über eine Onlineumfrage mit Surveymonkey ein Feedback von den Studierenden zu der Ressource eingeholt. Die Umfrage lief vom 3. bis 6. Februar 2020 und wurde über die beiden Email-Newsverteiler an die Studierenden der Human- und Zahnmedizin der Medizinischen Fakultät Münster verteilt, die sich für diese beiden Verteiler registriert haben – ca. 2.000 Studierende. Der Fragebogen (PDF) bestand aus 10 Fragen plus zwei, die sich auf die Verlosung bezogen. 578 Studierende beantworteten die Umfrage, was einen Recall von ca. 29% bedeutete. 13 Fragebögen konnten nicht in die Auswertung mit einbezogen werden, da sie unvollständig oder doppelt beantwortet worden waren, so dass final die Fragebögen von 565 Antwortenden in die Auswertung einbezogen werden konnten. Es wurde nach der Nutzungshäufigkeit, Zufriedenheit, Wichtigkeit und den Vor- bzw. Nachteilen von via medici gefragt und dies verglichen mit den Konkurrenzprodukten Amboss, ClinicalKey Student, eRef, examen online und gedruckte Lehrbücher.


Abb.11: via medici und Amboss sind trotz ihres hohen Preises die mit Abstand attraktivsten Ressourcen (Anklicken zum Vergrößern)

Attraktivität von Ressourcen
In der neunten Frage wurden die Teilnehmer gefragt: „Welche der folgenden Ressourcen soll die Bibliothek unbedingt kaufen? Sie können max. 175 Punkte vergeben!“. Es wurden folgende Ressourcen zur Auswahl gestellt: Amboss, ClinicalKey Student, eRef, examen online, Meditricks-Videos und via medici. Zu jeder Ressource wurde der Preis in arbiträren Punkten angegeben. Es durften maximal 175 Punkte vergeben werden, um die Studierenden zu einer eindeutigen Auswahl zu bewegen. Auf diese Art und Weise sollte insbesondere eine Entscheidung zwischen Amboss und via medici erzwungen werden, da beide Ressourcen mit 195 Punkten nicht zusammen ausgewählt werden konnten. Über drei Viertel der Studierenden (77%) hielten sich an das Maximum von 175 Punkten, nur 3% überschritten das Maximum um mehr als 20%. Die Attraktivität einer Ressource wurde als Produkt aus Kaufempfehlung (in Prozent) sowie Preis (in Punkten) definiert und der Wert für das attraktivste Produkt – via medici – als 100 gesetzt. Die übrigen Ressourcen wurden entsprechend aufgelistet. Wie aus der obigen Abbildung hervorgeht, war neben via medici Amboss mit einem Wert von 64 das zweitattraktivste Lernmedium. Mit deutlichem Abstand folgte die Thieme eRef mit 28 Punkten. Alle übrigen drei Ressourcen waren mit Werten von 8-10 Punkten lediglich Lückenbüßer, d.h. wurden gewählt, wenn der Gesamtwert die 175 noch nicht überschritten hatte.

Kommentare
101 Antwortende (18%) nutzten die offene Kommentarfunktion in der letzten Frage 10: „Möchten Sie der Bibliothek sonst noch etwas mitteilen?“. 16% der 101 nutzten dies für Anregungen an die Bibliothek. 35% für Lob für die Bibliothek. Knapp die Hälfte (47%) nutzten dies, um ihre Auswahl bei Frage 9 näher zu begründen (s. Tabelle unten). Es fällt auf, wie viele sich für das gemeinsame Angebot von Amboss und via medici stark machten (auch und gerade, weil die Auswahl beider durch die Punktzahl eigentlich nicht möglich war). Als Argument wurde des öfteren genannt, dass sich beide Ressourcen ideal ergänzen.

Absolut positiv ist der Ambosszugang zu bewerten. Gerade für Examensvorbereitung bietet er einen strukturierten Plan an. Leider ist die Smart Zoom Funktion nicht möglich, weshalb es für das Fach Pathologie nicht ganz so gut nutzbar ist.
Amboss ist lebens- und bestehenswichtig
Amboss und examen online müssen sein! Via medici aber gerne zusätzlich!!!
Amboss und Meditricks Videos sind in der Klinik einfach super. Es freut mich wirklich, dass beides kostenlos für uns zur Verfügung steht.
Amboss und via medici haben sich sehr gut ergänzt.
Amboss und Via medici in Verbindung sind absolut nützlich!
Amboss und via medici sind beide sehr gut. Via medici sollte auf jeden Fall verlängert werden.
Amboss und via medici sind wirklich sehr gut.
Amboss zusätzlich behalten
An sich wäre Amboss auch auf der Liste, aber in Kombination mit Amboss ja leider zu teuer. Vielen Dank für das umfassende Angebot!
Auch wenn Amboss für die Klinik geeignet ist, ist via medici der neue Stern am Himmel der Vorkliniker!
Bitte auch examen online für die Klinik holen
Bitte bitte bitte die Lizenz von viamedici verlängern! Ich habe es vorher schon mit privater Lizenz benutzt und finde es super!! Möchte es in meinem Lernalltag nicht mehr missen
Bitte bitte machen Sie uns Studierenden via Medici auch weiterhin verfügbar- es ist super!!!
Bitte unbedingt kaufen: ViaMedici, Amboss, eRef
Bitte,bitte via Medici behalten!
ClinicalKey dieses Semester gar nicht genutzt, da ich dachte es war nur ein Testzugang im letzten Semester
ClinicalKey Student und eRef wie ich es bislang genutzt habe finde ich ersetzbar. Bei ViaMedici ist eRef integriert. Kreuzen ist super. Amboss und Via Medici finde ich persönlich beide recht gleich auf, auch wenn Amboss die Nase etwas vorne hat. Aber für Meditricks würde ich keine Ressourcen ausgeben momentan. Am besten ViaMedici, Amboss und kreuzen.
Die angegebenen Resourcen habe ich im 2. Vorklinik Semester am meisten genutzt. Kann jedoch nicht beurteilen, ob Amboss und ClinicalKey Student in Zukunft noch wichtiger sein könnten.
Die Kombi von Amboss und Via Medici wäre super!
Eine Markier ins Notizfunktion für Amboss wäre super. Am besten auch mit Apple Pencil!
Erwerben von Amboss (da punktetechnisch oben nicht mehr möglich)
Es ist schwer eine Entscheidung zwischen Amboss und ViaMedici zu treffen, da beide Formate meiner Meinung nach sehr unterschiedlich sind. Während Amboss eher Stichpunkte enthält und viele sagen, dass es für die Klinik später gut ist, ist ViaMedici ausführlicher, mit Texten und Abbildungen. Daher habe ich wesentlich mehr mit ViaMedici gelernt und der Unizugang war ein absoluter Segen. Die Meditricksvideos müssen auch unbedingt bleiben. Mit ihnen lässt sich v.a. die Neuroanatomie so gut lernen. Vielleicht sollte man für diese mehr Werbung machen, da ich immer wieder mitbekomme, dass viele diese Videos gar nicht kennen. Auch ich habe es nur über den „Campus-Funk“ mitbekommen.
Examen online Klinik fände ich persönlich auch hilfreich
Gerade fürs Physikum sind die meditrick Videos und amboss grandios. Bitte weiter zur Verfügung stellen!
Ich bin definitiv für Amboss und via Medici, auch wenn es die Punkte übersteigt!
Ich finde die Apps alle sehr sinnvoll und ich bin dankbar, dass man die Möglichkeit hat diese zu nutzen.
Ich finde via Medici eine sinnvolle Bereicherung des easy Studiums. Leider ist es in der Punkte Auswahl nicht mit Amboss kombinierbar, wobei ich finde, dass beide Angebote wichtig sind und sich sinnvoll ergänzen
Ich habe dieses Semester ausschließlich via medici genutzt und bin absolut zufrieden. Die Texte sind schöner und strukturierter als bei Amboss. Ich würde das gerne auch in der Klinik benutzen. Es ist einfach die perfekte Mischung aus Endspurt und der Dualen Reihe. Nicht zu lang oder zu kurz, sondern genau richtig!
Ich habe im zweiten Fachsemester fast ausschließlich mit viamedici gelernt und die Präp Kurs Videos von viamedici waren sehr hilfreich
Ich hätte eigentlich Via Medici und Amboss angekreuzt, da mir beides sehr wichtig ist, allerdings ging das durch die maximale Gesamtpunktzahl von 175 nicht.
Ich war SEHR froh darüber, dass sowohl Amboss als auch Via Medici angeboten werden. Für mich sind beide Portale je nach Bedürfnis sehr hilfreich gewesen und keinesfalls redundant.
Ich würde gerne noch einmal mitteilen, was ich an viamedici gut finde, weil es nur darum ging, was man verbessern könnte. Zunächst finde ich es sehr gut, dass alles prüfungsrelevante Wissen so gut aufgearbeitet im Fließtext verfügbar ist. (Amboss dagegen mit ihren stichpunktartigen Texten meiner Meinung nach sehr oberflächlich und unverständlich, weil man nicht von Punkt A zu Punkt B kommt ohne ein paar Füllwörter.) Zudem sind die gelb unterstrichenen Passagen gold wert. Beim Wiederholen ist es sehr hilfreich alles damit zu wiederholen. Es ist angenehmer mit viamedici alles gelbmarkierte zu wiederholen, weil die Endspurt Skripte zurzeit (die 4. Auflage) noch von 2016 ist!! Seitdem hat das impp so einige Fragen und den Fokuss geändert, was in den Endspurtskripten eben nicht geupdatet drinsteht! Wenn man jedoch bei viamedici vorbeischaut ist man bezüglich der gelb unterstrichenen Textpassagen immer auf dem neusten Stand! Zudem ist die Funktion beim Kreuzen in examen online „zu dem Lernpaket“ zu springen wirklich gut, denn das Thieme macht sich wirklich die Mühe dann auf den genauen Satz zu springen in den Texten, um nicht lange suchen zu müssen. (Das ist unheimlich Zeitsparend, denn ich kann nur bestätigen, dass in Büchern immer wieder hinterherzuschauen und zu blättern und zu suchen wirklich zeitfressend ist.) Die eingebauten Videos in viamedici sind in Zeiten des Verzweifelns wirklich gut gewählt und sehr hilfreich außerdem finde ich den Präpkurs bei viamedici – wirklich hilfreich. Im Nachhinnein bin ich sehr traurig, dass ich während des Präpkurses diese Funktion nicht hatte. Auch finde ich es sehr erstaunlich, dass ich immer Antworten auf Fragen und Verbesserungsvorschläge kriege von Thieme. Ich konnte auch mit viamedici sehr detailliert darüber sprechen, wie genau sie diese Seite aufbauen und ihre Texte schreiben, und was ich zu erwarten habe. All das finde ich sehr wertvoll. Übrigens mag ich es bei Amboss wirklich gar nicht, dass die Bilder immer klein sind und die Bilddatei erst geöffnet werden muss beim Lesen. Wieso kann man die Bilder nicht in die Texte integrieren? Alles in allem ist viemedici meine erste Wahl, wenn es um eine Online-Plattform zum lernen geht.
Ich würde mich freuen, wenn sowohl Amboss als auch via Medici fortgesetzt werden könnten
Mir hat viamedici sehr gut durch die Klausurenphase geholfen. Die Qualität der App, ist um ein vielfaches höher, als z.B bei Amboss. Danke für das Angebot!
Mit via medici habe ich das ganze 2. Vorklinik Semester gelernt und das erfolgreich. Vielen Dank für die Möglichkeit, die Plattform testen zu können.
Neben via medici und eRef ist mir Amboss als Angebot auch sehr wichtig!
Sowohl Amboss als auch via Medici sind für den alltäglichen Gebrauch unverzichtbar
Sowohl Amboss als auch Via Medici wären sehr wünschenswert
sowohl amboss als auch viamedici sind in kombination eine tolle lerngrundlage
Via Medici für die Klinik wäre super! Amboss ist aber immer noch unverzichtbar und Lernressource Nummer eins.
Via Medici ist für die vorklinik gut, Amboss eher für die Klinik… beides wäre einfach optimal!
Via medici ist überlebenswichtig
Via medici ist wirklich Gold wert! Es ist deutlich ausführlicher als Endspurt und zielt auf Verständnis ab, was mir wirklich viel Zeit in der Zusammenstellung fürs Physikum spart.
via medici und Amboss sollten nicht als „entweder oder“, sondern viel eher als Ergänzungen zueinander gesehen werden; während via medici die Vorklinik prägt, dominiert Amboss während der klinischen Phase!
Visual Body braucht niemand!!! Auch Meditricks Videos nutzt kaum jmd.
Wenn man Amboss und viamedici zusammen nutzen könnte, fänd ich es am besten.

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