„Ding des Monats“: Hören Sie genau hin – Unser Auskultations-Übungsmodell

Als Studierende der Medizinischen Fakultät der Universität Münster haben Sie jetzt die Möglichkeit, Ihr Wissen und Ihre Fähigkeiten in der Auskultation zu verbessern, dank unseres neuen Auskultations-Übungsmodells!Auskultationsmodell_Nasco_Healthcare

Der Auskultations-Trainer von Nasco Healthcare Life/form mit SmartScope LF01142 ermöglicht Ihnen eine realistische und praxisnahe Übung in der Auskultation von Herz- und Lungentönen und umfasst:

  • Einen lebensgroßen Auskultations-Torso (1:1)
  • Eine Fernbedienung mit LCD-Display
  • Ein SmartScope mit Einzel-Kopfhörer und Dualbenutzer-Kopfhörer (um mit zwei Personen gleichzeitig abzuhören)
  • Einen Hartschalenkoffer für den sicheren Transport
  • Eine praktische, klappbare Sackkarre für den bequemen Transport des Geräts

Bitte beachten Sie, dass das Gerät recht sperrig ist (Gesamtgewicht: über 9 kg, Maße: 52x90x27 cm). Wir empfehlen daher, die Sackkarre zu verwenden, um das Gerät sicher zu transportieren. Diese wird für die Dauer der Ausleihe mit entliehen.

Die Ausleihe ist für zwei Wochen möglich, kann jedoch meist noch verlängert werden. Dieses Angebot steht exklusiv Ihnen als Angehörige der Medizinischen Fakultät zur Verfügung. Bitte beachten Sie, dass für die Ausleihe ein zusätzlicher Leihvertrag erforderlich ist, da es sich um ein hochpreisiges Übungsgerät handelt. Daher ist vorab eine Anfrage über unsere Mail-Adresse erforderlich: info.medibib@uni-muenster.de

Durch die kabellose Fernbedienung können verschiedene Herz- und Lungenerkrankungen ausgewählt werden, die dann durch das Modell simuliert werden. Indem Sie das SmartScope an verschiedene Stellen des Modells bewegen, können Sie die unterschiedlichen Herz- und Lungengeräusche hören und die Variationen der Geräusche an verschiedenen Stellen vergleichen. Dank der komplett kabellosen Bedienung kann die Simulation gesteuert werden, was genau der Situation an einem echten Patienten entspricht. Damit bietet das Auskultations-Übungsmodell eine flexible und realistische Übungsmöglichkeit für Sie.

Das Modell bietet zahlreiche Auskultationsmöglichkeiten: an fünf anterioren, zehn posterioren und zwei midaxillären Stellen können Lungengeräusche festgestellt werden, während an sechs anterioren Herzstellen die Auskultation geübt werden kann.

Es stehen folgende Herztöne zur Auswahl: Aorteninsuffizienz, Kammerseptumdefekt, Mesosystolischer Herzfehler, Mesosystolisches Klicken, Mitralklappenstenose, Normales Herzaktionsspiel, Offener Ductus arteriosus (Botalli-Ductus), Pansystolischer Herzfehler, Pulmonalstenose, S3 Galopp, S4 Galopp, Vorhofseptumdefekt.

Es stehen folgende Lungentöne zur Auswahl: Ägophonie, bronchiale Atmung, bronchovesikuläre Atmung, höhlenartiges/ kavernöses Geräusch, grobes Rasselgeräusch/ Knistern, inspiratorischer Stridor, Knisterrasseln, Lungenödem, monophonisches Pfeifen, Normale Lunge, Pektoriloquie/ Brustraum-Echolalie, Pfeifen, Pleurareiben/ Reibegeräusche, Rasselgeräusch/ Rhonchus, Säuglings-Atmung, Vesikuläratmen.

Um mehr über das Auskultations-Übungsmodell zu erfahren, schauen Sie sich das Produkt-Video der Firma Nasco Healthcare auf YouTube an!

Am Freitag, 03.10., dem Tag der Deutschen Einheit, ist die Medizin-Bibliothek geschlossen

Bitte denken Sie daran, dass die Medizin-Bibliothek, weitere Dezentrale Bibliotheken, als auch die ULB am Freitag, dem 3. Oktober (Tag der Deutschen Einheit) geschlossen bleiben.

Ab Samstag gelten die aktuellen Öffnungszeiten.

 

Änderung bei den Öffnungs- und Servicezeiten ab 29. September 2025

Änderung Öffnungszeiten ServicezeitenAb Montag, den 29. September 2025, wird statt studentischer Hilfskräfte ein Wachdienst in der Medizin-Bibliothek vor Ort sein. Damit ändern sich auch unsere Öffnungs- und Servicezeiten:

  • Montag – Donnerstag: 8:00 – 24:00 Uhr (Service bis 16:00 Uhr)
  • Freitag: 8:00 – 22:00 Uhr (Service bis 16:00 Uhr)
  • Samstag – Sonntag: 10:00 – 22:00 Uhr (servicefrei)

Was bedeutet servicefrei?
Die Bibliothek ist geöffnet, jedoch ausschließlich mit einem Wachdienst besetzt.
In dieser Zeit sind keine Ausleihen, Rückgaben, Abholung von Bestellungen möglich und keine telefonische Erreichbarkeit gegeben.

Neue Vorteile:
Das Kellergeschoss und das 1. OG bleiben künftig bis kurz vor Ende der Öffnungszeiten zugänglich.

Das „Paper of the Month“ 08/2025 geht an Michael Heming, Anna-Lena Börsch und Gerd Meyer zu Hörste von der Klinik für Neurologie

Für den Monat August 2025 geht das „Paper of the Month“ der Medizinischen Fakultät der Universität Münster an: Michael Heming, Anna-Lena Börsch und Gerd Meyer zu Hörste von der Klinik für Neurologie: Multi-omic identification of perineurial hyperplasia and lipid-associated nerve macrophages in human polyneuropathies. Nature Communications. 16(1).2025: 7872 [Volltext]

Polyneuropathien (PNP) gehören zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen und führen zu fortschreitenden sensiblen und motorischen Ausfällen. Die Ursachen sind vielfältig und bleiben oft selbst nach Nervenbiopsien ungeklärt. Obwohl die Suralisbiopsie ein wichtiges diagnostisches Verfahren ist, wurde ihr molekulares Potenzial bislang nicht ausgeschöpft.

Mit modernster Einzelzell- und Raumtranskriptomik an Suralisbiopsien haben wir das bislang größte zelluläre Atlas menschlicher peripherer Nerven erstellt. Dabei wurden neue molekulare Marker von Schwann-Zellen und Perineurium identifiziert und krankheitsspezifische Veränderungen sichtbar. Besonders bei immunvermittelten PNP zeigte sich eine fokale Verdickung des Perineuriums, verbunden mit dem Signalstoff CXCL14, sowie eine Anreicherung von lipidassoziierten Makrophagen – ähnlich wie bei anderen lipidreichen Geweben. Damit erweisen sich PNP als „Pan-Nerven-Erkrankungen“, die nicht nur Nervenfasern, sondern auch deren Schutz- und Immunumgebung betreffen.

Diese Studie liefert wichtige Erkenntnisse zum Verständnis menschlicher Polyneuropathien und entschlüsselt Mechanismen mit diagnostischem und therapeutischem Potenzial. Die Charakterisierung zellulärer und molekularer Merkmale im Nervengewebe von Patienten eröffnet neue Wege zur Identifizierung behandelbarer Neuropathien und legt den Grundstein für die Entwicklung von Biomarkern.

Die bisherigen ausgezeichneten „Paper of the Month“ finden Sie hier.

Foto: MFM/Christian Albiker

Sterbehilfe: Medizinrechtler kritisiert Gesetzeslage

© Uni MS – Designservice

Im „Umdenken“–Podcast der Universität Münster kommen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen zu Wort. Sie berichten über ihre Forschungsschwerpunkte, aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und ihre persönliche Motivation

In der neuesten Folge mit dem Medizinrechtler und Rechtsphilosophen Prof. Dr. Thomas Gutmann von der Universität Münster spricht dieser über Suizidassistenz, Palliativmedizin und Schwangerschaftsabbrüche.

Gutmann kritisiert die aktuelle Gesetzeslage zur sogenannten Suizidassistenz. „Der Kampf gegen die Sterbehilfe ist ein Ausläufer der christlichen Dominanz im deutschen Recht“, kritisiert der Wissenschaftler in der neuen Folge des „Umdenken“-Podcasts der Universität Münster. Angesichts der aus seiner Sicht „wenig liberalen Rechtslage“ und des gesetzgeberischen Stillstands liege „ein Fluch auf dem Bundestag“. Thomas Gutmann plädiert für ein „rechtssicheres Verfahren, in dem sich ein Arzt im Gespräch mit dem Sterbewilligen von der Freiwilligkeit seiner Entscheidung überzeugt“. Gleichwohl könne ärztliches Fachpersonal nicht zur Suizidassistenz verpflichtet werden.

Zum Hintergrund: 2020 hatte das Bundesverfassungsgericht das „Recht auf selbstbestimmtes Sterben“ formuliert und dem Gesetzgeber die Aufgabe gegeben, ein entsprechendes Gesetz auszuarbeiten. Drei Jahre später gab es allerdings im Bundestag für zwei Gesetzesentwürfe zur Neuregelung der Suizidassistenz keine Mehrheit – eine Einigung steht bis heute aus.

Positiv bewertet der Jurist dagegen die Entwicklung der Palliativmedizin in Deutschland. „Wir bekommen mittlerweile das Leiden vieler Patientinnen und Patienten in den Griff, und palliative Angebote stehen immer mehr Menschen zur Verfügung“, betont der Jurist.

Wiederum kritisch ordnet Thomas Gutmann den Paragrafen 218 des Strafgesetzbuches ein, der einen Schwangerschaftsabbruch grundsätzlich als rechtswidrig einstuft. Dies beruhe zum einen auf einem christlich geprägten „Embryonen-Fetischismus“, zum anderen auf Regelungen, die sich an überholten technischen und medizinischen Standards orientierten. Die Grundrechte der Frau würden nicht ausreichend berücksichtigt – häufig stehe allein der „heilige Embryo“ im Vordergrund.

Serviceeinschränkungen an den September-Wochenenden

An den folgenden Wochenenden im September kommt es zu Serviceeinschränkungen:

  • Samstag, 20.09. & Sonntag, 21.09.
  • Samstag, 27.09. & Sonntag, 28.09.

Die Bibliothek ist an diesen Tagen wie gewohnt von 10:00 – 24:00 Uhr geöffnet, allerdings servicefrei. Das bedeutet: keine Ausleihe, Neuausleihe, Bestellungen oder Rückgabe möglich. Auch telefonisch sind wir nicht erreichbar, da ausschließlich der Wachdienst im Haus ist.

Vielen Dank für Ihr Verständnis – und viel Erfolg beim Lernen!

Das „Paper of the Month“ 07/2025 geht an Daniel Münter und Kornelius Kerl von der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin -Pädiatrische Hämatologie und Onkologie-

Für den Monat Juli 2025 geht das „Paper of the Month“ der Medizinischen Fakultät der Universität Münster an: Daniel Münter und Kornelius Kerl von der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin -Pädiatrische Hämatologie und Onkologie-: Multiomic analysis uncovers a continuous spectrum of differentiation and Wnt-MDK-driven immune evasion in hepatoblastoma. Journal of Hepatology. 83(2).2025: 367-382 [Volltext]

Das Hepatoblastom ist ein pädiatrischer Lebertumor mit Wnt/β-Catenin-Mutationen. Bisher wurden diskrete Tumor-Subgruppen und Differenzierungsstadien mit Prognosebezug beschrieben. Die Mechanismen, die das Verhalten und die räumliche Anordnung von Immunzellen in der Tumormikroumgebung steuern, waren jedoch weitgehend unbekannt.

Die Studie zeigt ein kontinuierliches Spektrum von Differenzierungszuständen des Hepatoblastoms, einschließlich eines transitionalen ‚intermediären‘ Programms. Sie liefert räumliche Beweise für eine Immunflucht, bei der Immunzellen aus dem Tumorkern ausgeschlossen werden. Es wird ein neuer Mechanismus aufgedeckt, bei dem erhöhte Wnt-Signale die Expression von Midkine (MDK) in Tumorzellen steigern. Dieses MDK verändert nahegelegene Makrophagen und fördert einen anti-inflammatorischen, pro-fibrotischen Phänotyp, der zur Immunflucht beiträgt.

Die Arbeit identifiziert MDK als zentralen, tumorspezifischen Immunmodulator im Hepatoblastom und damit als neues, angreifbares Ziel für Therapien. Ein Eingriff in die Wnt-MDK-Achse könnte die Immunflucht umkehren oder reduzieren und bietet eine neue Therapiestrategie für diese Tumorentität.

Die bisherigen ausgezeichneten „Paper of the Month“ finden Sie hier.

Foto: MFM/Christian Albiker

Transkribus ScanTent – Professionelles Scannen mit dem Smartphone

© Transkribus

Ein ScanTent steht im Foyer der Medizin-Bibliothek zur Verfügung. Mithilfe des im europäischen READ-COOP-Projekt entwickelten Zelts kann eine professionelle Umgebung geschaffen werden, um mit dem eigenen Smartphone hochwertige Digitalisate zu erzeugen. Über die kostenfreie Android-App DocScan können die Digitalisate auf Wunsch direkt mit Transkribus verbunden werden, einer Plattform zur automatisierten Handschriftenerkennung.

  • Für Externe ohne Uni-Kennung frei nutzbar
  • Das bisheriges E-Scan-Gerät war nur mit USB-Stick nutzbar – mittlerweile eine überholte Technik

Weiterhin ein großer Erfolg: Unicef-Aktion „Dein Pfand rettet Leben“

Herr Dr. Nils Beese und Studierende Frau Selina Hal

Für die Besucher*innen der Medizin-Bibliothek ist es nichts Neues: seit mehr als einem Jahr steht gegenüber dem Bistro der Bibliothek eine blaue Tonne, in der Pfandflaschen und -dosen eingeworfen werden können.

Im Bistro selbst befindet sich zwar ein Getränkeautomat, allerdings kein Rücknahmeautomat für leere Getränkebehältnisse, was zur Folge hatte, dass in der gesamten Bibliothek allmorgendlich vor Öffnung selbiger Pfandflaschen und -dosen eingesammelt werden mussten.

Seinerzeit trat die Medizinstudierende Selina Hal an die Bibliotheksleitung heran mit dem Vorschlag die UNICEF-Aktion „Dein Pfand rettet Leben“ zu unterstützen. Die Bibliothek griff diese Idee auf, und seit dem 15. April vergangenen Jahres findet sich besagte Pfandtonne in der Bibliothek.

Und so kam April 2024 bis zum Ende des Jahres ein Betrag von 950 Euro zusammen. Und in diesem Jahr ist bereits bis Ende Juli auch schon ein Betrag von 942 Euro zusammengekommen, der an UNICEF, dem Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen, überwiesen wurde.

Nochmals dankt die Bibliothek Frau Hal und weiteren Mitstudierenden für die Idee und Umsetzung!

„Ding des Monats“: Nahtset

Seit einiger Zeit gibt es in der Medizin-Bibliothek die Bibliothek der Dinge.
In loser Reihenfolge wollen wir Ihnen die einzelnen Dinge dieser Bibliothek vorstellen.
Anfangen werden wir mit den chirurgischen Nahtsets.

Mit dem Nahtset können Sie verschiedene Schnitte vornehmen, die Tiefe der Vernähung bestimmen und die geeignete Technik auswählen. Sie können verschiedene Fertigkeiten wie Verknoten, intrakutanes Vernähen (sowohl Platzieren als auch Schließen) und das Vernähen von subkutanem Gewebe (ebenfalls Platzieren und Schließen) üben und wiederholen.
Das Hautkissen selbst besteht aus mehreren Schichten, darunter Epidermis, Dermis, Muskelhaut, Fett und Muskelschichten, was realistische Übungsbedingungen bietet. Die Oberfläche des Kissens ist so gestaltet, dass Sie oberflächliche Nähte platzieren und schließen können, um Ihre Fertigkeiten zu verfeinern.
Zum Inhalt des Sets gehören ein Hautkissen mit Kissenhalter sowie eine Instrumentenmappe mit Nadelhalter, Spezialschere, Hakenpinzette und Skalpell. Zudem befindet sich in der Transporttasche etwas Nahtmaterial zum Verbrauch. (Quelle)

In Absprache mit der Lehre stellen wir die Nahtsets ab dem 7. Semester und nach Teilnahme am „Skills Lab Chirurgie“ zur Ausleihe bereit.
Das Nahtset wird für zwei Wochen auf Ihr Bibliothekskonto entliehen und kann von Ihnen über das Bibliothekskonto verlängert werden. Hier geht’s direkt zu den Details des Nahtsets.

Falls Sie das praktische Lernen mit Theorie ergänzen wollen, steht im KatalogPlus das Kapitel „Chirurgisches Nähen und Knoten“ im eBook „Das Skillslab ABC: Praktischer Einsatz von Simulatorentraining im Medizinstudium“ zur Verfügung.

Das „Paper of the Month“ 06/2025 geht an K.-R. Buscher, R. Rixen und P. Schütz aus der Med D sowie C. Walter aus der Medizinischen Informatik

Für den Monat Juni 2025 geht das „Paper of the Month“ der Medizinischen Fakultät der Universität Münster an: PD Dr. Konrad-Robert Buscher, Dr. Rebecca Rixen und Paula Schütz aus der Medizinischen Klinik D sowie Dr. Carolin Walter aus dem Institut für Medizinische Informatik: Microvascular immunity is organ-specific and remodeled after kidney injury in mice. Nature communications. 16(1): 4333 [Volltext]

Blutuntersuchungen werden zur Diagnostik vieler Infektions- und Immunerkrankungen eingesetzt. Da das Immunsystem aber über den ganzen Körper verstreut ist, bleibt unklar, inwiefern Blutwerte Aufschluss über die Aktivität des Immunsystems geben.

Die Arbeit konnte ein weitgehend unbekanntes Versteck des Immunsystems aufzeigen: die kleinen Blutgefäße der Organe. Hier sind im Blut andere Immunzellen nachweisbar als über eine normale Blutentnahme ersichtlich. Diese Nische wird als „Mikrovaskuläre Immunität“ bezeichnet. Nach einem Nierenversagen ist sie trotz Ausheilung langfristig geschädigt, was zu veränderten Immunreaktionen der Niere führt.

Die „Mikrovaskuläre Immunität“ war bislang meist ein blinder Fleck in der Wissenschaft und der klinischen Medizin. Die weitere Erforschung könnte bei vielen Krankheiten zu neuen Möglichkeiten der Diagnostik und Therapie führen.

Die bisherigen ausgezeichneten „Paper of the Month“ finden Sie hier.

Foto: MFM/Christian Albiker