apl. Prof. Dr. Klaus Große Kracht


apl. Prof. Dr. Klaus Große Kracht
© Klaus Große Kracht

 

Lebenslauf

Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten der FZH: Link

seit
04/2022

Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Forschungsstelle für Zeitgeschichte (FZH), Hamburg
seit 09/2020 zusammen mit Prof. Dr. Thomas Großbölting Leitung des Projektes Aufarbeitung des Missbrauchs an Minderjährigen im Bistum Münster
11/ 2019 Ernennung zum außerplanmäßigen Professor an der Universität Münster
seit 10/2019 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Projekt Aufarbeitung des Missbrauchs an Minderjährigen im Bistum Münster
seit 01/2019 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Exzellenzcluster "Religion und Politik. Dynamiken von Tradition und Innovation" der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster / Mentor der integrierten Graduiertenschule
10/2013 - 03/2014 Vertretung des Lehrstuhls für Neuere und Neueste Geschichte an der WWU Münster
2013 Habilitation im Fach Neuere und Neueste Geschichte, WWU Münster
10/2012 - 03/2013 Vertretung des Lehrstuhls für Neuere und Neueste Geschichte an der Bergischen Universität Wuppertal
seit 07/2008 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Exzellenzcluster „Religion und Politik in den Kulturen der Vormoderne und Moderne“ der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster / Mentor der integrierten Graduiertenschule
03/2006 - 12/2006 Erziehungszeit
12/2001 - 06/2008 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam
2000 Promotion im Fach Geschichtswissenschaft an der Universität Bielefeld sowie an der Ecole des Hautes Etudes en Sciences Sociales, Paris (dt.-franz. "co-tutelle")
11/1999 - 11/2001 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München
1997 Diplôme d'Etudes Approfondies an der Ecole des Hautes Etudes en Sciences Sociales (Paris) im Fach "Histoire et Civilisations"
1996 Magister Artium im Fach Geschichtswissenschaft an der Universität Bielefeld
1990 - 1996 Studium der Fächer Geschichtswissenschaft, Philosophie und Pädagogik an der Universität Bielefeld sowie im Studienjahr 1992/93 an der Ecole des Hautes Etudes en Sciences Sociales (Paris)