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Das Hauptanliegen der Vorlesung besteht darin, die inhaltliche Spezifik und vor allem die Vielfalt mathematischen Tuns aufzuzeigen und auf diese Weise ein adäquates Bild der Wissenschaft „Mathematik“ zu vermitteln. Das schließt – unter Bezugnahme mathematikhistorischer Entwicklungen und mathematischer fundamentaler Ideen und Grundvorstellungen – das Bestimmen und Lösen substanzieller Problemaufgaben, das Definieren, Begründen und Beweisen sowie das Erörtern von Möglichkeiten und Problemen mathematischer Theoriebildungen wie auch das Herausstellen spielerisch-ästhetischer Besonderheiten im Umgang mit Zahlen, Formen, Mustern und Strukturen sowie diverse fachliche und fachdidaktisch orientierte Anwendungen ein.

In den Übungen werden die Inhalte der Vorlesung aufgegriffen, angewendet, auf neue Kontexte übertragen und vertieft erkundet.

WICHTIG: Bitte halten Sie sich für die Übungen beide Zeitfenster frei. Die Übungsgruppen werden in der ersten Vorlesungswoche gewählt. Die Verteilung findet per Zufall statt. Es kann nicht garantiert werden, dass Sie Ihren Wunschzeitraum erhalten.

Kurs im HIS-LSF

Semester: WT 2024/25

Auf 50 Studierende begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung erforderlich!

Das Seminar befasst sich mit der Partizipationsförderung in der Schule, die als übergreifendes und zentrales Bildungsziel definiert wird. Es gilt zu erarbeiten, wie Selbstbestimmung und mehr Mitbestimmung auf Schüler*innenseite erreicht werden kann, um Partizipation im Unterricht zu stärken. Schließlich sollen partizipative Unterrichtsmethoden verstärkt realisiert werden, um ebenfalls die Entwicklung demokratischer Werte auf Schulebene zu fördern. Demokratiepädagogik sowie die Förderung der demokratischen Handlungskompetenz von Schüler*innen bilden aktuelle Schwerpunkte der Bildungspolitik.

 

Kurs im HIS-LSF

Semester: WT 2024/25

Gerade bei der Betrachtung von alltäglicher Sprache wird deutlich, dass die einfache Vorstellung von der Bedeutung einzelner Wörter schnell an ihre Grenzen stößt. Das wird deutlich bei Paarformeln wie Haus und Hof, Stein und Bein oder Kind und Kegel, die eine andere Bedeutung tragen, als sie sich aus der Summe der Einzelbedeutungen ergäbe. Hinzu kommen Redensarten wie z.B. dem Affen Zucker geben oder sein Licht unter den Scheffel stellen und Sprichwörter wie z.B. Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. Alle genannten Beispiele zählen zu den Phrasemen. Im Seminar sollen verschiedene Aspekte der Phraseologie behandelt werden, darunter die Funktion von Phrasemen, ihre Herkunft und Entwicklung sowie ihre ggf. nach sozialen und regionalen Kriterien differenzierbare Verbreitung.

Kurs im HIS-LSF

Semester: WT 2024/25

„Statistisches und probabilistisches Denken in der Primarstufe fördern”

In diesem Seminar werden aktuelle Forschungsthemen und -methoden rund um die Leitidee „Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit” und damit einhergehend um die Beforschung des statistischen und probabilistischen Denken von Schüler:innen der Primarstufe vorgestellt. Zunächst lernen wir dabei fundamentale Ideen, einschlägige empirische Untersuchungen sowie unterrichtspraktische Vorschläge aus diesem Bereich kennen. Anschließend werden qualitative Forschungsmethoden vorgestellt, um dann gemeinsam Forschungsfragen rund um die Untersuchung kognitiver Prozesse zum statistischen und probabilistischen Denken zu entwickeln. Diese Forschungsfragen werden dann mittels Interviewstudien und qualitativen Auswertungsmethoden exploriert und bearbeitet und die Ergebnisse mit Blick auf den momentanen Forschungsstand diskutiert. 

Dieses Seminar kann im Rahmen der Vertiefung besucht werden, wenn Sie zum genannten Seminarthema eine Masterarbeit schreiben möchten. 

WICHTIG: Wenn Sie eine Masterarbeit in der Mathematikdidaktik schreiben möchten, müssen Sie sich für ein Seminar „Forschungsfragen (mit Masterarbeit)” anmelden. Wenn Sie das Seminar "Forschungsfragen" für die Vertiefung besuchen möchten, aber keine Masterarbeit in der Mathematikdidaktik schreiben möchten, müssen Sie sich für das Seminar "Forschungsfragen" bei Dr. Nadine Ehrlich anmelden.

Kurs im HIS-LSF

Semester: WT 2024/25

Sprachliche Zeichen stehen untereinander in systematischen Zusammenhängen. So finden sich in den gängigen Modellen systemgrammatische Beschreibungen etwa zur Phonologie, Morphologie oder Syntax. Zugleich ist offensichtlich, dass Sprache nur durch ihren Gebrauch existiert, der wiederum eng mit gesellschaftlichen Entwicklungen zusammenhängt. Im Seminar sollen nach der gemeinsamen Lektüre einiger grundlegender Arbeiten verschiedene phonologische, morphologische, syntaktische und lexikalische Teilsysteme und auch deren spezifische Veränderungen betrachtet werden. Dabei wird es auch um verschiedene Bereiche gehen, in denen spezifische Sprachgebrauchszusammenhänge zu beobachten sind (Anrede, Medien- und Werbesprache, Sprache der Politik u.ä.).

 

Kurs im HIS-LSF

Semester: WT 2024/25

Pflichtveranstaltung im 1. Studienabschnitt (3. Sem.) Stereochemie und ihre Bedeutung für Arzneistoffe

Kurs im HIS-LSF

Semester: WT 2024/25

Veranstaltung im 1. Studienabschnitt (3. Sem.) Reaktionsmechanismen, Arzneistoffsynthese

Kurs im HIS-LSF

Semester: WT 2024/25

In this course, we will read Paul´s letter to the Galatians and discuss the most important primary and secondary sources that shed light on the letter.

The course takes place in tandem with Prof. Eve-Marie Becker's lectures on Galatians, and the course provides a venue to discuss some of the ideas presented there. Participants are however not required to attend Prof. Becker's lecture.

Angesichts der fortschreitenden Spezialisierung auch in der Evangelischen Theologie stellt sich zunehmend die Frage, was die theologischen Einzeldisziplinen miteinander verbindet und was ein Fach eigentlich zu einem theologischen Fach macht. Dabei lässt sich beobachten, dass zumal der Dialog zwischen den exegetischen Fächern und der systematischen Theologie ins Stocken gerät und zumindest in Teilen sogar schon abgerissen sein dürfte.

Ein Ziel dieser Übung ist es daher, Möglichkeiten eines Dialogs und einer produktiven Zusammenarbeit zwischen der neutestamentlichen Exegese und der systematischen Theologie zu erkunden. Dabei kommen besonders die Schrift in ihrem Stellenwert für Theologie und Kirche und die Frage nach einer sachgemäßen Schrifthermeneutik in den Blick.

Im Rahmen dieser Übung setzen wir uns mit Texten aus dem 19. und 20. Jahrhundert auseinander, die als wegweisende Beiträge zur Schrifthermeneutik insgesamt gelten können oder ein Bild der Schriftauslegung ihrer Zeit darstellen. Zudem werfen wir einen Blick auf aktuelle Entwürfe und Beispiele der Schriftauslegung an der Schnittstelle zwischen Exegese und systematischer Theologie.

Diese Texte sollen stets auch mit Blick auf ihre Bedeutung für einen heute möglichen Austausch zwischen neutestamentlicher Exegese und systematischer Theologie gelesen werden. Daher sollen auch prinzipielle Fragen zum Verhältnis zwischen biblischer Exegese und systematischer Theologie sowie zu den jeweiligen Aufgabenbereichen, Fragestellungen und Arbeitsweisen erörtert werden. Setzt die systematische Theologie gewissermaßen erst dort an, wo die Exegese ‚aufhört‘? Lässt sich eine klare Trennung der Disziplinen beobachten? Oder gibt es Berührungspunkte und Gemeinsamkeiten, etwa weil die Exegese die biblischen Schriften bereits mit einem bestimmten Interesse auslegt oder weil sich die systematische Theologie bewusst als schriftgebundene Theologie versteht und zur Explikation des christlichen Glaubens durchgängig auf das biblische Zeugnis rekurriert?

Kurs im HIS-LSF

Semester: WT 2024/25

Das Repetitorium dient der unmittelbaren Vorbereitung auf das Erste Examen und setzt voraus, dass alle Studierenden sich auf die Sitzungen so vorbereiten, dass das Examenswissen im Neuen Testament (v.a. Bibelkunde, Einleitungsfragen, historische Kenntnisse, exegetische Methodik, Theologie, Forschungsgeschichte) zusammen besprochen und abgeprüft werden kann.

Dabei sollen v.a. die folgenden Bereiche abgedeckt werden: der historische Jesus, die synoptischen Evangelien, die Apostelgeschichte und die Geschichte des Urchristentums, die Paulusbriefe und das Corpus Paulinum, das Johannesevangelium, die Johannesbriefe und die Offenbarung des Johannes sowie theologische Querschnittsthemen im Neuen Testament.

Bestandteile des Repetitoriums sind zudem Probeklausuren zu den einzelnen Themenbereichen und Simulationen von mündlichen Prüfungen.

Kurs im HIS-LSF

Semester: WT 2024/25

Der Fußball zählt seit Jahrzehnten zu Deutschlands liebsten Kindern, aber dies war nicht immer so. In dem Seminar soll der Geschichte des Fußballs von vormodernen Fußballvarianten in England bis zur Gründung der Bundesliga in Deutschland nachgegangen werden. Anders als in der Fußball-Praxis gilt für das Seminar nicht Adi Preißlers Diktum „Grau is alle Theorie – entscheidend is auf’m Platz”. Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme am Seminar ist vielmehr die regelmäßige Arbeit mit jungen und alten Texten.

Kurs im HIS-LSF

Semester: WT 2024/25

This is the introductory lecture in English Fachdidaktik for students in their first BA semester who aim to become primary school teachers of English. In this lecture, we'll start off with looking at your language learning careers and critically examine subjective theories of how languages are learned; with a focus on formal learning in school contexts. We'll then look at the history of language learning in general, and focus this on language learning in the primary school, particularly in Germany. There'll be a session on curricula guidelines as well as sessions on current approaches to teaching foreign languages to young learners. For doing so, we'll also look at the characteristics of young language learners and explore whether and why learning English should start in the primary school. This will firmly be based in the debate on starting early. If time permits, we'll also discuss whether language learning in schools is still needed in times of e.g. DeepL.

Readings will be announced in the first session, where a detailled syllabus will be provided.

Students finish this lecture with a portfolio that is ungraded but of course needs to be passed. Details as well as assessment will be provided in class.

Kurs im HIS-LSF

Semester: WT 2024/25

Die Hörerinnen und Hörer sollen

  • verstehen, was Sport ist, wie er sich entwickelt hat und heute organisiert wird.
  • verstehen, was (Sport-)Wissenschaft ist, wie sie arbeitet und organisiert ist.
  • vertiefte Einblicke in ausgewählte Gebiete der Sportwissenschaft erhalten.
  • grundlegende Konzepte und Methoden des Schulsports kennenlernen.
  • eine Orientierung für das weitere Studium erhalten.

Kurs im HIS-LSF

Semester: WT 2024/25

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Individuelle Diagnostik & Förderung stellen wichtige Einflussfaktoren auf den Lernerfolg von Schüler:innen dar (Hattie, 2014) und entfalten insbesondere aufgrund der Heterogenität von Lerngruppen eine hohe Relevanz. Allerdings fühlen sich Lehrkräfte häufig damit überfordert. Auch zeigen neue Forschungsergebnisse aus der Geographiedidaktik, dass die Individualisierung des Lernens im Geographieunterricht nur wenig ausgeprägt ist (Bienert, Scholten & Mehren, 2023).

Ziel des Seminars ist es daher, die diagnostischen Kompetenzen von Geographielehramtsstudierenden auf Basis theoretischer Grundlagen und mittels schulischer Lernprodukte gezielt und praxisnah weiterzuentwickeln. Dabei folgt das Seminar einem dreigliedrigen Aufbau:

1)    Klärung theoretischer Grundlagen (u. a. Diagnosezyklus, Gütekriterien, Urteilsfehler)

2)    Praxisnahe Anwendung von verschiedenen Diagnose- und Förderansätzen durch Arbeit mit konkreten Schüler:innenprodukten, Videovignetten aus der Schulpraxis und der schulpraktischen Forschung bezogen auf konkrete geographische Lehr-Lern-Prozesse (z. B. Kartenkompetenz, Experimentierkompetenz, Systemkompetenz, Schüler:innenvorstellungen)

3)    eigenständige Projektarbeit in Kleingruppen (Entwicklung eines Diagnoseinstruments, Durchführung einer Förderdiagnostik mit Schüler:innen, Präsentation und Reflexion dieser)

 

Im Seminar können Leistungspunkte im Kontext inklusionsorientierter Fragestellungen gemäß LZV 2016 erworben werden.

 

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Kurs im HIS-LSF

Semester: WT 2024/25

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen
•    unterschiedliche Erscheinungsformen von Spiel und Sport verstehen.
•    Merkmale allgemeiner Spielfähigkeit erkennen, ihre eigenen Spielfähigkeiten einschätzen und einen Test zur allgemeinen Spielfähigkeit (ASS-Test, Kolb) bestehen.
•    das Wesen der großen Sportspiele verstehen.
•    verschiedenartige kleine Spiele erproben und reflektieren.
•    Grundlagen von Training und Analyse in den Sportspielen kennenlernen.

Kurs im HIS-LSF

Semester: WT 2024/25

In den Übungen werden die Inhalte der Vorlesung aufgegriffen, angewendet, auf neue Kontexte übertragen und vertieft erkundet.

Kurs im HIS-LSF

Semester: WT 2024/25

Veranstaltung im 1. Studienabschnitt (1. Sem.) Begleitende Vorlesung für die Übungen im 1. Sem.

Kurs im HIS-LSF

Semester: WT 2024/25

Dieses Seminar soll den Teilnehmenden ein fundiertes Wissen über Menschenrechte und Entwicklungspolitik vermitteln.

 

Folgende Themen werden im Seminar behandelt:

 

  1. Historische Entwicklung der Menschenrechte
  2. Internationale Konventionen, Institutionen und das Instrumentarium für die Realisierung von Menschenrechten (internationale Menschenrechtskonventionen, europäische und interamerikanische Menschenrechtskonventionen)
  3. Konditionalität der Respektierung von Menschenrechten für die Vergabe von Entwicklungshilfe
  4. Intervention zur Verteidigung von Demokratie und Menschenrechten
  5. Die Rolle der Vereinten Nationen, der EU und der Organisation Amerikanischer Staaten bei den internationalen Missionen und Programmen für Menschenrechte
  6. Konkrete Fallbeispiele wie Friedensprozesse und Menschenrechte mit Schwerpunkt Lateinamerika wie Venezuela, Kolumbien, El Salvador, Nicaragua, Kuba, etc.
  7. Die Rolle von Amnesty International und anderen Nichtregierungsorganisationen
  8. Deutsche und EU – Entwicklungspolitik
  9. Die Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs)

 

Referate können nach Themen und Ländern mit Hilfe von PowerPoint Präsentationen vorgestellt werden. Live surfen im Internet während des Blockseminars ist möglich, um themenrelevante Homepages zu besuchen. Prüfungsleistungen des Kurses sind eine etwa 15-seitige Hausarbeit und ein Referat (20 Minuten).

 

Anmeldung:

 

Die Anmeldung erfolgt durch das System der Universität. Die Vergabe der Referate und Hausarbeiten ist durch folgende E-Mail möglich:

 

rlagos@web.de

 

Angebot über Seminare hinaus:

Über Proseminare hinaus biete ich Praktika in Mittelamerika an. Das Proseminar ist in deutscher Sprache, für andere Aktivitäten sind Spanischkenntisse jedoch erforderlich. Eine Besprechung ist während des Blockseminars im Seminarraum vorgesehen.

 

Folgende Aktivitäten biete ich an:

 

  • Vermittlung eines Praktikums in einer zentralamerikanischen Institution, z. B. Mittelamerika Parlament in Guatemala, Panama, und Dominikanischer Republik.
  • Beim Zentralamerikanischem Gerichtshof in Nicaragua
  • Praktikum in Honduras bei dem Beauftragten für Menschenrechte

Kurs im HIS-LSF

Semester: WT 2024/25

„Die Morphologie ist diejenige Teildisziplin der Linguistik, die sich mit dem inneren Aufbau der Wörter in ihrem systematischen Zusammenhang befasst, also mit Flexion und Wortbildung.” (Elsen 2014: 1) Im Seminar erarbeiten wir uns gemeinsam die Grundlagen der Morphologie, um das Deutsche mit Blick auf morphologische Eigenschaften beschreiben zu können. Ein Schwerpunkt wird das Analysieren von Witzstrukturen sein. Hierfür stellen wir gemeinsam ein Korpus aus Witzen zusammen, das für die schriftliche Prüfungsleistung genutzt werden kann.

Kurs im HIS-LSF

Semester: WT 2024/25

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen 

· unterschiedliche Erscheinungsformen von Sport und Spiel verstehen. 

· Merkmale allgemeiner Spielfähigkeit erkennen, ihre eigenen Spielfähigkeiten einschätzen und einen Test zur allgemeinen Spielfähigkeit (Kolb) bestehen. 

· das Wesen der großen Sportspiele verstehen. 

· verschiedenartige kleine Spiele erproben und reflektieren. 

· Grundlagen von Training und Analyse in den Sportspielen kennenlernen.

Kurs im HIS-LSF

Semester: WT 2024/25

Auf René Descartes’ Meditationes de prima philosophia (erstmalig veröffentlicht 1641 in Paris) beziehen sich bis heute Philosophinnen und Philosophen verschiedenster Denktraditionen. Es handelt sich bei diesem Text, der gerade einmal 90 Druckseiten umfasst, um einen Schlüsseltext der neuzeitlichen Philosophie.

Das Seminar hat zwei Ziele: Erstens will es mit diesem Grundlagentext vertraut machen, zweitens bietet es eine Ein­führung in das philosophische Argumentieren. Descartes’ Meditationen sind dafür besonders geeignet. So ist der Text nicht nur von herausragender literarischer Qualität, sondern präsentiert mit einer hohen argu­men­ta­ti­ven Stringenz einige paradigmatische Lehrstücke der neuzeitlichen Philosophie. Darüber hinaus werden in den Meditationen auch Grundlagenthemen anderer Wissenschaften verhandelt, so z. B. bildungs­theo­retisch re­le­­­vante Themen der heutigen Psychologie, Pädagogik und Philosophie. Leitfragen sind dabei: Woran kann man ei­gentlich vernünf­tiger­wei­se zwei­feln? Ist grundsätzlich alles zweifelhaft oder gibt es einige Dinge, über die wir sicheres Wissen haben? Ist uns alles, was wir denken, unmittelbar bewusst? Können wir selbst darüber ent­schei­den, was wir glau­ben und woran wir zweifeln?

In diesem Seminar werden wir Descartes’ Meditationen – in deutscher Übersetzung – intensiv diskutieren. Zu­dem wird jede der sechs Meditationen mit einem geeigneten Sekundärtext kontrastiert, der die argumentative Struk­­tur der jeweiligen Meditation erläutert und einen aktuellen Zugang zu den Kernthemen der Medi­ta­tionen er­öffnet. Schließlich werden wir in konkreten Übungseinheiten lernen, Descartes’ zentrale Argumente zu iden­ti­fizieren und zu rekonstruieren.

Deutsche Übersetzungen von Descartes’ Originaltext sind in verschiedenen Ausgaben leicht greifbar; alle diese Über­setzungen können als Textgrundlage verwendet werden.

Kurs im HIS-LSF

Semester: WT 2024/25

Auf 35 Studierende begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung erforderlich!

Im Rahmen dieses Seminars werden praxisrelevante Inhalte vermittelt, um die Rolle der Lehrpersonen als Innovatoren und Treiber der Schulentwicklung zu thematisieren. Dabei untersuchen wir unter anderem folgende Fragen: Was zeichnet eine gute und professionelle Lehrperson aus? Wie gestaltet sich qualitätsvoller Unterricht und wie gestalten Lehrpersonen den Unterricht mithilfe digitaler Tools? Wir erkunden die Chancen und Grenzen des Einsatzes von Technologie im Klassenzimmer. Ebenso diskutieren wir Ansätze zur Unterrichtsplanung und -entwicklung. Die Struktur des Seminars orientiert sich an kooperativen Lernprinzipien, um eine interaktive und praxisnahe Vermittlung der Inhalte zu gewährleisten. Gemeinsam erkunden wir die vielfältigen Möglichkeiten, wie Lehrpersonen als Innovatoren die Schule und den Unterricht im digitalen Zeitalter gestalten können.

 

Kurs im HIS-LSF

Semester: WT 2024/25

Es propósito de este curso que el estudiante fundamente con instrumentos críticos, metodológicos y bibliográficos el análisis de textos literarios previamente seleccionados, que abarcarán desde la Edad Media hasta el siglo XX. Los contenidos desarrollados supondrán no sólo un medio de profundización lingüística y literaria sino que constituirán, asimismo, un útil instrumento para la docencia en la enseñanza secundaria.

 

 

Kurs im HIS-LSF

Semester: WT 2024/25

Viele empirische Hinweise deuten darauf hin, dass die Staatsform der Demokratie gegenwärtig auf dem Rück­zug ist. Kritisiert und bekämpft wird die Demokratie, genauer: werden demokratische Verfahren der Mei­nungs­­bildung und der Entscheidungsfindung, von den verschiedensten Seiten. Manche Gegner:innen machen aus ihrer Feindschaft zur Demokratie kein Geheimnis. Man denke an die Teilnehmnden der sog. „Kalifats-De­mon­­stra­tion“ in Hamburg am 27.4.2024, die offen die Ablösung der existierenden Staatsform durch eine nicht­de­mo­kra­tische Alternative forderten. In vielen anderen Fällen ist die Diskurslage komplexer. Denn viele Feinde der De­­mokratie verstehen sich selbst als die Sachverwalter der genuinen, wahren oder ursprünglichen Demokratie, die wiederhergestellt werden müsse, da sich das aktuelle System nur als „demokratisch“ geriere und in Wirk­lich­keit korrumpiert und schlicht diktatorisch sei.

Wer sich zu diesen Stellungnahmen begründet positionieren will, muss wissen, was eine Demokratie we­sent­lich ausmacht: Welche Rolle spielen Wahlen in einer Demokratie? Sind sie das einzige demokratisch legi­ti­mierte Entscheidungsverfahren? Was leisten sie und zu welchen Problemen führen sie? Hat eine direkte, ple­bis­zitär verfahrende De­mokratie Vorteile gegenüber unserem repräsentationalen System? Wie ist das Ver­hält­nis von Demokratie und Rechtsstaat bestimmt? Ist es demokratisch legitim, in einer demokratischen Abstim­mung gegen die Fortexistenz eines de­mo­kra­tischen Systems zu votieren? Diese und andere Kernfragen des demokra­tie­theo­re­ti­schen Diskurses in der Phi­losophie werden wir in diesem Seminar diskutieren.

Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bereitschaft zur Lektüre philosophischer Texte und die Bereitschaft zur regelmäßigen und engagierten Teilnahme an den Diskussionen im Seminar.

Kurs im HIS-LSF

Semester: WT 2024/25

Der Begriff Behinderung ist mehrdeutig. Erstens gibt es einen kodifizierten juridischen Sprachgebrauch, der mit­bestimmt, wie die Rechts­ansprüche und -pflichten behinderter Menschen geregelt sind. Zweitens handelt es sich um einen Fachbegriff, der in gleich mehreren Wissenschaften (der Medizin, Psychologie, Soziologie, (Heil-)Pädagogik, den Disability studies etc.) in – mehr oder minder – wohldefinierter Bedeutung verwendet wird. Drittens gibt es in Bezug auf die Ver­wendung des Prädikats „ist behindert“ (oder auch: „ist ein­ge­schränkt“, „ist beeinträchtigt“ oder „wird behindert“) eine alltagssprachliche Ver­wendung. Im Seminar werden wir zunächst diese verschiedenen Begriffsprägungen kennenlernen, von­ein­an­der abgrenzen und im Hinblick auf ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede diskutieren.

Bei allen Divergenzen gibt es doch in einer grundlegenden Hinsicht weithin Einigkeit: Mit der Zuschreibung von Behinderung werden nicht nur spezifische Merkmale der betroffenen Menschen beschrieben, sondern es wer­den auch normative Aussagen darüber festgeschrieben, wie man Menschen mit Behinderung behandelt oder wie sie behandelt werden sollen. Diese normativen Zuschreibungen können in ethischer Hinsicht proble­ma­tisch sein (man denke an Diskriminierungen oder Stigmatisierungen), sie können aber auch zur Stärkung der Rechte von behinderten Menschen führen.

Damit kommt der politisch, rechtlich und ethisch intensiv diskutierte Pro­blem­bereich der Inklusion von Men­schen mit Behinderung in den Blick. So formuliert etwa der Artikel 3 („General principles“) der sog. UN-Be­hin­­der­ten­rechtskonvention (Convention on the Rights of Persons with Disabilities, 2006) als eine der zentralen Grund­nor­men für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung: „Full and effective participation and in­clu­sion in society“. Aber was bedeutet diese sehr allgemein formulierte Forderung, wenn man sie auf konkrete Handlungskontexte bezieht und die Bedürfnisse und Ansprüche von Menschen mit Behinderung angemessen be­rücksichtigt? Im zweiten Teil des Seminars werden wir ausgewählte philosophische Positionen aus dieser um­fangreichen Debatte rezipieren und diskutieren. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei den Bereichen der Ar­beitswelt und der schulischen Aus- und Weiterbildung. Ge­ra­de in diesen Bereichen ist die genaue Aus­ge­stal­tung gelungener Inklusion besonders umstritten und viele Expert:innen ziehen im Hinblick auf den Erfolg bis­heriger Inklu­sions­be­mühungen eine negative Bilanz. Wir werden der Frage nachgehen, worin das Ziel um­fassender Inklusion bestehen sollte – und woran Inklusion scheitern kann.

Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bereitschaft zur Lektüre philosophischer Texte und die Bereitschaft zur regelmäßigen und engagierten Teilnahme an den Diskussionen im Seminar.

Kurs im HIS-LSF

Semester: WT 2024/25

Am 07.10.2024 finden Informationsveranstaltungen zu den Studiengängen statt. Ab dem 08.10.2024 beginnt die Vorlesung.
Am 14.11.2024 findet die Veranstaltung im Rahmen des Hochschultages statt.

 

 

Kurs im HIS-LSF

Semester: WT 2024/25

Auf René Descartes’ Meditationes de prima philosophia (erstmalig veröffentlicht 1641 in Paris) beziehen sich bis heute Philosophinnen und Philosophen verschiedenster Denktraditionen. Es handelt sich bei diesem Text, der gerade einmal 90 Druckseiten umfasst, um einen Schlüsseltext der neuzeitlichen Philosophie.

Das Seminar hat zwei Ziele: Erstens will es mit diesem Grundlagentext vertraut machen, zweitens bietet es eine Ein­führung in das philosophische Argumentieren. Descartes’ Meditationen sind dafür besonders geeignet. So ist der Text nicht nur von herausragender literarischer Qualität, sondern präsentiert mit einer hohen argu­men­ta­ti­ven Stringenz einige paradigmatische Lehrstücke der neuzeitlichen Philosophie. Darüber hinaus werden in den Meditationen auch Grundlagenthemen anderer Wissenschaften verhandelt, so z. B. bildungs­theo­retisch re­le­­­vante Themen der heutigen Psychologie, Pädagogik und Philosophie. Leitfragen sind dabei: Woran kann man ei­gentlich vernünf­tiger­wei­se zwei­feln? Ist grundsätzlich alles zweifelhaft oder gibt es einige Dinge, über die wir sicheres Wissen haben? Ist uns alles, was wir denken, unmittelbar bewusst? Können wir selbst darüber ent­schei­den, was wir glau­ben und woran wir zweifeln?

In diesem Seminar werden wir Descartes’ Meditationen – in deutscher Übersetzung – intensiv diskutieren. Zu­dem wird jede der sechs Meditationen mit einem geeigneten Sekundärtext kontrastiert, der die argumentative Struk­­tur der jeweiligen Meditation erläutert und einen aktuellen Zugang zu den Kernthemen der Medi­ta­tionen er­öffnet. Schließlich werden wir in konkreten Übungseinheiten lernen, Descartes’ zentrale Argumente zu iden­ti­fizieren und zu rekonstruieren.

Deutsche Übersetzungen von Descartes’ Originaltext sind in verschiedenen Ausgaben leicht greifbar; alle diese Über­setzungen können als Textgrundlage verwendet werden.

Kurs im HIS-LSF

Semester: WT 2024/25

Aus einem aktuellen Zeitungsbericht: „Der Richter fragt: «Jemand übergibt sich die ganze Nacht über, muss man sich da nicht mal kümmern?» Er stellt diese Frage zwei Lehrerinnen auf der Anklagebank im Landgericht Mönchengladbach. Die beiden Frauen, 34 und 60 Jahre alt, […] stehen vor Gericht, weil sie fahrlässig den Tod eines Menschen verursacht haben sollen. Auf einer im Juni 2019 von ihnen begleiteten Studienfahrt nach London starb eine 13 Jahre alte zuckerkranke Schülerin.” [ZEIT online v. 17.01.24]. Dieser besonders spektakuläre Fall einer totalen Überforderung von Lehrpersonen im Umgang mit einer chronisch kranken Schülern zeigt dramatisch, welche enormen Defizite hier in den Schulen vorhanden sind.

Neben den verstärkten Anstrengungen zur Inklusion von Kindern und Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf in das Schulsystem sind chronisch kranke Kinder nicht so stark im Fokus. Dabei nehmen chronische Erkrankungen im Kinder- und Jugendalter seit Jahren permanent zu: Diabetes, Ernährungsstörungen, Asthma, ADHS, Depressionen und andere psychische Erkrankungen haben unmittelbare Auswirkungen auf den Schulalltag und das Unterrichtsgeschehen. Lehrpersonen müssen sich darauf einstellen – nicht nur bei Klassenfahrten.

Im Rahmen dieses Seminars sollen Sie sich mit der Frage auseinandersetzen, wie verschiedene Länder den schulischen Alltag für chronisch kranke Kinder gestalten und welche politischen, sozialen und pädagogischen Maßnahmen dabei ergriffen werden. Ziel ist es, die Herangehensweisen und Best Practices in unterschiedlichen Bildungssystemen zu analysieren und vergleichend gegenüberzustellen. Sie recherchieren die jeweiligen nationalen Richtlinien, Gesetze und Bildungsprogramme, die speziell auf die Unterstützung chronisch kranker Kinder in den Schulen abzielen.

Ihre Ergebnisse fassen Sie in Form von Postern zusammen. Am Ende des Semesters werden die Plakate in einer gemeinsamen Sitzung vorgestellt. Besonders qualitätvolle Poster finden danach Eingang in eine Tagung zur Problematik von chronisch kranken Schulkindern im Juni 2025.

 

Kurs im HIS-LSF

Semester: WT 2024/25

 

Die Veranstaltung ist in das langfristig geplante Projekt „Matheasse” im MaZ zur außerunterrichtlichen Förderung mathematisch interessierter und begabter Kinder integriert. An den nachmittäglichen Förderstunden des Projekts nehmen Lernende aus verschiedenen Schulen Münsters und der Umgebung teil.

Neben der Vermittlung allgemeiner fachdidaktischer Kompetenzen bilden die Planung, die Durchführung und die Analyse von Förderstunden mit mathematisch begabten Kindern, in denen zumeist komplexe mathematische Problemfelder eingesetzt werden, den Kern des Seminars. Ein Hauptziel besteht darin, die Studierenden für die individuellen Besonderheiten mathematisch begabter Kinder zu sensibilisieren und durch die praktische Arbeit mit ihnen ihre Diagnose- und Förderkompetenzen zu schulen. In den Förderstunden können Studierende insbesondere sehr verschiedenartige und häufig kreative Problemlösungen von Kindern erleben, die deren beachtliches Niveau beim „Mathematiktreiben” authentisch aufzeigen. Diese Kinder gemäß ihren individuellen Potenzialen zu fördern, stellt eine große Herausforderung und gleichzeitig eine enorme Chance – auch und insbesondere für den regulären Mathematikunterricht dar.

In Form von kleinen Forschungsprojekten können sich die Kinder auch dem Bereich „Bildung für nachhaltige Entwicklung” annähern und den Zusammenhang zwischen Mathematik und dem eigenen Leben sowie der Gesellschaft und der Natur kreativ entdecken.

Bei Interesse und Fragen wenden Sie sich bitte an die Dozentin.

Anmerkung:

Für interessierte Studierende besteht die Möglichkeit einer vorherigen oder zeitlich parallelen Teilnahme an einem theoretisch orientierten Seminar zur Begabungsförderung. („Spezielle Fragen der Mathematikdidaktik: Fördern und Differenzieren im Mathematikunterricht : Besonderheiten mathematisch begabter Kinder in der Grundschule”)

 

Das Seminar findet im 'Inklusiven Klassenzimmer', Johann-Krane-Weg 39, an folgenden Terminen 8.10., 22.10., 5.11., 19.11., 3.12., 17.12., 14.01. und 28.01. statt.

 

Kurs im HIS-LSF

Semester: WT 2024/25

Viele empirische Hinweise deuten darauf hin, dass die Staatsform der Demokratie gegenwärtig auf dem Rück­zug ist. Kritisiert und bekämpft wird die Demokratie, genauer: werden demokratische Verfahren der Mei­nungs­­bildung und der Entscheidungsfindung, von den verschiedensten Seiten. Manche Gegner:innen machen aus ihrer Feindschaft zur Demokratie kein Geheimnis. Man denke an die Teilnehmnden der sog. „Kalifats-De­mon­­stra­tion” in Hamburg am 27.4.2024, die offen die Ablösung der existierenden Staatsform durch eine nicht­de­mo­kra­tische Alternative forderten. In vielen anderen Fällen ist die Diskurslage komplexer. Denn viele Feinde der De­­mokratie verstehen sich selbst als die Sachverwalter der genuinen, wahren oder ursprünglichen Demokratie, die wiederhergestellt werden müsse, da sich das aktuelle System nur als „demokratisch” geriere und in Wirk­lich­keit korrumpiert und schlicht diktatorisch sei.

Wer sich zu diesen Stellungnahmen begründet positionieren will, muss wissen, was eine Demokratie we­sent­lich ausmacht: Welche Rolle spielen Wahlen in einer Demokratie? Sind sie das einzige demokratisch legi­ti­mierte Entscheidungsverfahren? Was leisten sie und zu welchen Problemen führen sie? Hat eine direkte, ple­bis­zitär verfahrende De­mokratie Vorteile gegenüber unserem repräsentationalen System? Wie ist das Ver­hält­nis von Demokratie und Rechtsstaat bestimmt? Ist es demokratisch legitim, in einer demokratischen Abstim­mung gegen die Fortexistenz eines de­mo­kra­tischen Systems zu votieren? Diese und andere Kernfragen des demokra­tie­theo­re­ti­schen Diskurses in der Phi­losophie werden wir in diesem Seminar diskutieren.

Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bereitschaft zur Lektüre philosophischer Texte und die Bereitschaft zur regelmäßigen und engagierten Teilnahme an den Diskussionen im Seminar.

Kurs im HIS-LSF

Semester: WT 2024/25

Der Begriff Behinderung ist mehrdeutig. Erstens gibt es einen kodifizierten juridischen Sprachgebrauch, der mit­bestimmt, wie die Rechts­ansprüche und -pflichten behinderter Menschen geregelt sind. Zweitens handelt es sich um einen Fachbegriff, der in gleich mehreren Wissenschaften (der Medizin, Psychologie, Soziologie, (Heil-)Pädagogik, den Disability studies etc.) in – mehr oder minder – wohldefinierter Bedeutung verwendet wird. Drittens gibt es in Bezug auf die Ver­wendung des Prädikats „ist behindert” (oder auch: „ist ein­ge­schränkt”, „ist beeinträchtigt” oder „wird behindert”) eine alltagssprachliche Ver­wendung. Im Seminar werden wir zunächst diese verschiedenen Begriffsprägungen kennenlernen, von­ein­an­der abgrenzen und im Hinblick auf ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede diskutieren.

Bei allen Divergenzen gibt es doch in einer grundlegenden Hinsicht weithin Einigkeit: Mit der Zuschreibung von Behinderung werden nicht nur spezifische Merkmale der betroffenen Menschen beschrieben, sondern es wer­den auch normative Aussagen darüber festgeschrieben, wie man Menschen mit Behinderung behandelt oder wie sie behandelt werden sollen. Diese normativen Zuschreibungen können in ethischer Hinsicht proble­ma­tisch sein (man denke an Diskriminierungen oder Stigmatisierungen), sie können aber auch zur Stärkung der Rechte von behinderten Menschen führen.

Damit kommt der politisch, rechtlich und ethisch intensiv diskutierte Pro­blem­bereich der Inklusion von Men­schen mit Behinderung in den Blick. So formuliert etwa der Artikel 3 („General principles”) der sog. UN-Be­hin­­der­ten­rechtskonvention (Convention on the Rights of Persons with Disabilities, 2006) als eine der zentralen Grund­nor­men für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung: „Full and effective participation and in­clu­sion in society”. Aber was bedeutet diese sehr allgemein formulierte Forderung, wenn man sie auf konkrete Handlungskontexte bezieht und die Bedürfnisse und Ansprüche von Menschen mit Behinderung angemessen be­rücksichtigt? Im zweiten Teil des Seminars werden wir ausgewählte philosophische Positionen aus dieser um­fangreichen Debatte rezipieren und diskutieren. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei den Bereichen der Ar­beitswelt und der schulischen Aus- und Weiterbildung. Ge­ra­de in diesen Bereichen ist die genaue Aus­ge­stal­tung gelungener Inklusion besonders umstritten und viele Expert:innen ziehen im Hinblick auf den Erfolg bis­heriger Inklu­sions­be­mühungen eine negative Bilanz. Wir werden der Frage nachgehen, worin das Ziel um­fassender Inklusion bestehen sollte – und woran Inklusion scheitern kann.

Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bereitschaft zur Lektüre philosophischer Texte und die Bereitschaft zur regelmäßigen und engagierten Teilnahme an den Diskussionen im Seminar.

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Semester: WT 2024/25

Die neue Fassung der Bildungsstandards Mathematik und daran anknüpfend die Leitidee „Daten und Zufall“ sehen die Förderung stochastischer Kompetenzen bereits im Mathematikunterricht der Primarstufe vor. Um das statistische Denken und damit Data Literacy in der Primarstufe zu fördern, ist es wichtig, dass die Schüler:innen den Datenanalysezyklus PPDAC (Problem, Plan, Data, Analysis, Conclusion) selbst erleben und eigene statistische Fragestellungen entwickeln. Durch das frühzeitige Kennenlernen fundamentaler Datenoperationen auf verschiedenen Repräsentationsebenen lernen die Schüler:innen, Daten zu sammeln, zu ordnen, darzustellen und zu interpretieren. Der Einsatz digitaler Werkzeuge ermöglicht es ihnen, umfangreiche Datensätze nach eigenen Fragestellungen zu drehen und zu wenden. Dabei sollten nicht nur Verteilungen kategorialer Merkmale, sondern auch Verteilungen numerischer Merkmale berücksichtigt werden. Zudem ist es hilfreich, Kontexte aus der Lebenswirklichkeit der Kinder zu nutzen, um die Relevanz statistischer Methoden und Verfahren im Alltag zu verdeutlichen und das Interesse der Schüler:innen zu wecken.

Im Seminar befassen wir uns mit diesen Ideen, dem Einsatz digitaler Werkzeuge (u.a. TinkerPlots, CODAP), Untersuchungen und Unterrichtsvorschlägen zur Förderung von Data Literacy im Mathematikunterricht der Primarstufe. 

Kurs im HIS-LSF

Semester: WT 2024/25

Mündliche Kommunikation im Rahmen von Unterricht kann verschiedene Ziele und Formen umfassen. Im Kontext der Grundschule kommt dem Gespräch über Literatur eine besondere Bedeutung in Hinblick auf Möglichkeiten literarischen Lernens zu. Im Gespräch über Literatur können sich nicht nur literarische Hör- und Leseerfahrungen artikulieren, sondern auch Möglichkeiten ergeben, bereits Kinder für die ästhetischen Dimensionen gesprochener und geschriebener Sprache und deren kulturelle Bedeutung zu sensibilisieren. Dabei stellen sich für angehende Lehrkräfte vielfältige literaturdidaktische Fragen, nicht nur z. B. nach der Auswahl von Literatur in Hinblick auf ihr Potenzial für literarisches Lernen oder nach den Implikationen ihrer unterschiedlichen Präsentations- und Rezeptionsformen, sondern auch, worüber denn eigentlich gesprochen werden könnte oder sollte, wovon es sich ggfs. mehr oder weniger lohnte zu sprechen, worum genau es denn in einem Gespräch über Literatur gehen könnte und sollte. Solche und weitere Fragen werden wir im Seminar auf der Basis von didaktischer Fachliteratur sowie anhand von ausgewählten literarischen Werken reflektieren.

Sie werden rechtzeitig vor Veranstaltungsbeginn auf der Grundlage der Teilnehmerliste in den Learnweb-Kurs zur Veranstaltung eingeschrieben (keine Selbsteinschreibung). Von dort aus erhalten Sie weitere Informationen und Literaturhinweise.

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Semester: WT 2024/25

In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit ausgewählten Gesprächsgattungen, die besondere Merkmale aufweisen und an die spezifische Anforderungen hinsichtlich Gesprächsorganisation (z.B. Gesprächsverweigerung), Themabearbeitung (z.B. mangelnde Themenfokussierung), und Beziehungsgestaltung (z.B. schwierige Gesprächspartner*innen) gestellt werden.
Vorgesehen sind u.a. Explorationsgespräche, Beschwerdegespräche, Mitarbeiter*innengespräche, Moderation von Gruppengesprächen (z.B. Projektgruppengespräche). Weitere Schwerpunkte werden im Seminar festgelegt.

Die Teilnahme ist nur nach persönlicher Anmeldung möglich.


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Semester: WT 2024/25

Inklusiver Mathematikunterricht stellt aktuelle und zukünftige Lehrkräfte vor vielfältige Aufgaben. Vor dem Hintergrund der unterschiedlichen fachlichen Lernvoraussetzungen und Lernstände der Schüler*innen stellt das für den fachlichen Lernerfolg besonders bedeutsame von- und miteinander Lernen eine große Herausforderung dar (vgl. Häsel-Weide & Nührenbörger, 2017). Daraus resultiert die Frage, wie die stark heterogenen Lernvoraussetzungen der Schüler*innen für einen fachbezogenen Austausch zusammengebracht werden können, „von dem möglichst alle beteiligten Kinder – anknüpfend an ihren jeweiligen individuellen Entwicklungsstand – profitieren und lernen können” (Korten 2018, S. 1051).

Im Seminar „Inklusiver Mathematikunterricht in der Grundschule” liegt der thematische Schwerpunkt daher auf dem Umgang mit lernbezogener Heterogenität in gemeinsamen mathematischen Lernsituationen. Ziel ist es, u.a. mittels der Analyse von Unterrichtsvideos die Wahrnehmung angehender Lehrkräfte hinsichtlich möglicher Lernchancen und Hürden beim gemeinsamen Lernen im inklusiven Mathematikunterricht der Grundschule zu sensibilisieren und zielführende Handlungsoptionen zu entwickeln.

Im ersten Seminarteil wird dazu Hintergrundwissen zum inklusiven (Mathematik-) Unterricht vermittelt und in die professionelle Wahrnehmung von Unterrichtssituationen eingeführt. Im zweiten Seminarteil werden anhand verschiedener Phasen des Unterrichts (Unterrichtseinstieg, Arbeitsphase, Gespräche im Klassenverband) die Besonderheiten des inklusiven Mathematikunterrichts thematisiert und basierend auf dieser Grundlage in Kleingruppen eigene Lerneinheiten entwickelt. 

 

Häsel-Weide, U. & Nührenbörger, M. (2017). Grundzüge des inklusiven Mathematikunterrichts. Mit allen Kindern rechnen. In U. Häsel-Weide & M. Nührenbörger (Hg.), Gemeinsam Mathematik lernen – mit allen Kindern rechnen (S. 8-21). Frankfurt am Main: Grundschulverband e.V. 

Korten, L. (2018). Gemeinsam individuell Lernen: Zieldifferente Förderung flexibler Rechenkompetenzen im inklusiven Mathematikunterricht – Herausforderung und Chance. In Fachgruppe Didaktik der Mathematik der Universität Paderborn (Hrsg.), Beiträge zum Mathematikunterricht 2018 (S. 1051–1054). Abgerufen von https://eldorado.tu-dortmund.de/handle/2003/37479

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Semester: WT 2024/25

Inklusiver Mathematikunterricht stellt aktuelle und zukünftige Lehrkräfte vor vielfältige Aufgaben. Vor dem Hintergrund der unterschiedlichen fachlichen Lernvoraussetzungen und Lernstände der Schüler*innen stellt das für den fachlichen Lernerfolg besonders bedeutsame von- und miteinander Lernen eine große Herausforderung dar (vgl. Häsel-Weide & Nührenbörger, 2017). Daraus resultiert die Frage, wie die stark heterogenen Lernvoraussetzungen der Schüler*innen für einen fachbezogenen Austausch zusammengebracht werden können, „von dem möglichst alle beteiligten Kinder – anknüpfend an ihren jeweiligen individuellen Entwicklungsstand – profitieren und lernen können” (Korten 2018, S. 1051).

Im Seminar „Inklusiver Mathematikunterricht in der Grundschule” liegt der thematische Schwerpunkt daher auf dem Umgang mit lernbezogener Heterogenität in gemeinsamen mathematischen Lernsituationen. Ziel ist es, u.a. mittels der Analyse von Unterrichtsvideos die Wahrnehmung angehender Lehrkräfte hinsichtlich möglicher Lernchancen und Hürden beim gemeinsamen Lernen im inklusiven Mathematikunterricht der Grundschule zu sensibilisieren und zielführende Handlungsoptionen zu entwickeln.

Im ersten Seminarteil wird dazu Hintergrundwissen zum inklusiven (Mathematik-) Unterricht vermittelt und in die professionelle Wahrnehmung von Unterrichtssituationen eingeführt. Im zweiten Seminarteil werden anhand verschiedener Phasen des Unterrichts (Unterrichtseinstieg, Arbeitsphase, Gespräche im Klassenverband) die Besonderheiten des inklusiven Mathematikunterrichts thematisiert und basierend auf dieser Grundlage in Kleingruppen eigene Lerneinheiten entwickelt. 

 

Häsel-Weide, U. & Nührenbörger, M. (2017). Grundzüge des inklusiven Mathematikunterrichts. Mit allen Kindern rechnen. In U. Häsel-Weide & M. Nührenbörger (Hg.), Gemeinsam Mathematik lernen – mit allen Kindern rechnen (S. 8-21). Frankfurt am Main: Grundschulverband e.V. 

Korten, L. (2018). Gemeinsam individuell Lernen: Zieldifferente Förderung flexibler Rechenkompetenzen im inklusiven Mathematikunterricht – Herausforderung und Chance. In Fachgruppe Didaktik der Mathematik der Universität Paderborn (Hrsg.), Beiträge zum Mathematikunterricht 2018 (S. 1051–1054). Abgerufen von https://eldorado.tu-dortmund.de/handle/2003/37479

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Semester: WT 2024/25

Seminarbeschreibung:

Die Politikwissenschaft hat sich erst seit einigen Jahren mit der Rolle und Funktion politischer Narrative beschäftigt. In der Forschung ist man sich weitgehend einig, dass Narrative eine zentrale Funktion in unserem gesellschaftlichen Miteinander einnehmen: bei der Sinnstiftung von Ereignissen, bei der Stabilisierung von Identitäten politischer Gemeinschaften und der (De-)Legitimierung unseres politischen Handelns. Das Seminar möchte diese Entwicklungen aufnehmen und verfolgt das Ziel, einen reflektierten politischen und politikwissenschaftlichen Umgang mit dem Narrativkonzept gemeinsam zu erarbeiten. In einem ersten Teil werden wir zunächst konzeptionelle Grundlagen erarbeiten und ein gemeinsames Begriffsverständnis entwickeln. Zudem werden wir uns mit der methodischen Frage beschäftigen, wie sich politische Narrative empirisch studieren lassen. Hierzu wird die Methodik der (visuellen) Narrativanalyse erläutert. In einem zweiten Teil beschäftigen wir uns mit einer Reihe von Fallstudien aus unterschiedlichen Feldern internationaler Konflikte (aktuelle Kriege und Konflikte, Transitional Justice Prozesse, Aufstieg des Populismus, Konfliktbeilegung, Proteste und Unruhen), in denen veranschaulicht wird, wie sich die Narrativanalyse empirisch anwenden lässt. Im Fokus steht die Frage, welche Bedeutung Friedensnarrative bzw. Kriegsnarrative in der internationalen Politik haben und wie wir diese Prozesse sinnvoll erforschen können. In einem dritten Teil werden wir im Rahmen einer Forschungswerkstatt mögliche Themen für Hausarbeiten identifizieren und über forschungspraktische Herausforderungen sprechen. Der Kurs ist als Forschungsseminar angelegt und zielt auch darauf ab, Studierende ein methodisches Instrumentarium anzubieten für potentielle Abschlussarbeiten.

 

 

Allgemeine Anforderungen:

  • Die Kurssprache ist Deutsch. Die Fähigkeit zur Lektüre englischer Texte wird vorausgesetzt, zumal in diesem Forschungsfeld fast ausschließlich englischsprachig publiziert wird.
  • Die intensive Lektüre der Seminarliteratur ist verpflichtend, da nur so eine produktive Diskussion im Seminar entstehen kann.
  • Es wird eine regelmäßige, aktive mündliche Teilnahme erwartet.

 

 

Anforderungen für Studiennachweis

 

Studierende, die einen Studiennachweis anstreben, müssen

 

  1. regelmäßig und aktiv mitarbeiten
  2. zu den jeweiligen Forum-Diskussionen zwei Mal beitragen (die Kommentare sind auch zum wechselseitigen Verständnis der Seminarlektüre hilfreich!)
  3. bis zum Ende der Vorlesungszeit einen fünfseitigen Essay zu einer der thematischen Sitzungen aus den Blöcken II und III verfassen oder aktiv bei einer Gruppenpräsentation mitwirken (im Idealfall zwei, max. 3 Personen)

 

 

Anforderungen für Leistungsnachweis

 

Studierende, die einen Leistungsnachweis anstreben, müssen

 

  1. regelmäßig und aktiv mitarbeiten
  2. zu den jeweiligen Forum-Diskussionen zwei Mal beitragen (die Kommentare sind auch zum wechselseitigen Verständnis der Seminarlektüre hilfreich!)
  3. im Laufe des Semesters bei einer Gruppenpräsentation mitwirken (im Idealfall zwei, max. 3 Personen)
  4. bis zum Ende des Semesters eine Hausarbeit (ca. 5.000/6.000 Wörter, entspricht 15-18 Seiten) verfassen

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Semester: WT 2024/25

Voraussetzung für diese Veranstaltung ist der erfolgreiche Abschluss des Moduls "Chemiedidaktik II".

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Semester: WT 2024/25

Im Seminar werden Regeln, Techniken und Taktiken im Sinne der integrativen Sportspielvermittlung aufgegriffen und in die Praxis umgesetzt.

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Semester: WT 2024/25

„Wir machen Mathe?!” – In Deutschland ist nach wie vor die Herkunft entscheidend für den Bildungserfolg eines Menschen. In der Mathematik schöpfen viele Kinder ihr mathematisches Potenzial nicht aus und ein großer Teil an Kindern erwirbt im Laufe der Grundschulzeit oder auch bis zum Schulabschluss keine ausreichenden mathematischen Basiskompetenzen. So erzielen im Bereich Mathematik nur ca. 10% der Kinder am Ende der Grundschule die höchste Kompetenzstufe, über 20% erreichen nicht den Mindeststandard. Wie können Bildungsgerechtigkeit und Heterogenität im Mathematikunterricht der Grundschule berücksichtigt werden, so dass allen Kindern fachliche und soziale Teilhabe ermöglicht wird? 

Im Seminar wird der Frage nachgegangen, inwieweit in für den Mathematikunterricht entwickelten Lernumgebungen wichtige Aspekte zur Bildungsgerechtigkeit berücksichtigt werden können. Dazu gehören u.a. das kooperative Arbeiten der Kinder in heterogenen Lerntandems, das Verwenden von Anschauungsmitteln sowie sprachlichen Hilfen in Verbindung mit einer mathematisch reichhaltigen substanziellen Aufgabe.

Erprobt werden die Lernumgebungen in einem dritten bzw. vierten Schuljahr mit je vier Kindern und es wird untersucht, inwieweit die Lernumgebungen Chancen bieten, alle Kinder gemäß ihrer Potenziale zu fördern und so Bildungsbenachteiligung im Mathematikunterricht der Grundschule auszugleichen. 

Im Rahmen des Seminars biete ich die Betreuung von 10 Bachelorarbeiten an. In Zusammenhang mit einer Bachelorarbeit besteht die Möglichkeit, jeweils gemeinsam mit einer/einem Mitstudierenden die Lernumgebung sowie Unterstützungsmaßnahmen mit ca. 2 Kindergruppen (jeweils 4 Kinder) in Form von Interviews zu erproben und auszuwerten. Das Seminar begleitet Sie in der Entwicklung, Durchführung und der Auswertung der Erprobung, WICHTIG: Wenn Sie eine Bachelorarbeit zu diesem Thema schreiben möchten, müssen Sie sich für das Seminar "Fördern und Differenzieren - Bildungsgerechtigkeit im Mathematikunterricht (mit Bachelorarbeit)” anmelden und möglichst frühzeitig eigenständig einen Schulkontakt herstellen.

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Semester: WT 2024/25

Lehren bedeutet Kommunizieren! Sich verständlich ausdrücken, überzeugen, motivieren, klären, nachfragen, erläutern, etwas vereinbaren, beraten, kritisieren, beurteilen, schlichten – Sprechhandlungen, die zum Berufsalltag jedes Lehrers und jeder Lehrerin gehören. In jeder Kommunikationssituation den richtigen Ton treffen und eine situationsangemessene Sprache finden – dies steht im Mittelpunkt des Seminars. Themenschwerpunkte: Reflexion des eigenen Sprechhandelns, Feedbackkriterien für Rede und Gespräch, sich selbst präsentieren: Wirkung von Stimme, Sprechausdruck, Mimik und Gestik, Berufstypische Rede- u. Gesprächssituationen (z.B. Vorstellung eines Schulprojektes auf dem Elternabend; Eröffnung einer Feier usw., Elternge-spräch),Gliederungshilfen für verschiedene Redeanlässe (Gesellschafts-, Überzeugungs- und Informationsrede. Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

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Semester: WT 2024/25

Wir werden uns in diesem Seminar mit schwierigen Gesprächs- und Kontaktsituationen im schulischen Alltag beschäftigen. Themenschwerpunkte werden sein: Wie funktionieren Gespräche? Welche Ursachen sind dafür verantwortlich, dass Gespräche gestört sind oder sogar scheitern? Wie können Gespräche  gelingen? Welche Deeskalationsmöglichkeiten gibt es für den Umgang mit schwierigen Schülern? Wie leitet man einen Elternabend? Wie führt man ein Elterngespräch? Wie gehe ich mit Kritik und Beschwerden von Eltern oder SchülerInnen um? Wir werden anhand verschiedener Übungen und Simulationen Kommunikationspraxis analysieren und erproben.
Literatur: Hennig,C./Ehinger, W., Das Elterngespräch in der Schule, Donauwörth 2006; Roggenkamp, A./Rother, T./Schneider, J., Schwierige Elterngespräche erfolgreich meistern – Das Praxisbuch, Donauwörth 2014; Plath, M., Spielend unterrichten und Kommunikation gestalten. Weinheim/ Basel 2010; Lohmann, G., Mit Schülern klarkommen, Berlin 2003; Rhode, R./Meis, S., Wenn Nervensägen an unseren Nerven sägen, München 8. A. 2012; dies., Wer schreit, hat schon verloren, München 3. A. 2010; Nolting, H.P., Störungen in der Schulklasse, Weinheim/Basel 9.A. 2011.


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Semester: WT 2024/25

Dieser Sprachkurs ist für Studierende mit dem angefangenen bis fortgeschrittenen A2-Niveau konzipiert, die die Polnischkurse I + II absolviert haben oder über entsprechende Vorkenntnisse verfügen. Es werden die sprachpraktischen Kernbereiche Phonetik, Grammatik und Lexik vertieft. Daneben steht insbesondere die Weiterentwicklung kommunikativer Kompetenzen im Vordergrund. Regelmäßige Präsenz, aktive Mitarbeit u. Anfertigung schriftl. Hausarbeiten werden erwartet.

Abgeschlossen wird dieser Kurs mit einer schriftlichen Klausur (90 Minuten) und einer mündlichen Prüfung (20 Minuten).

Quereinsteiger*innen sind willkommen und werden gebeten, sich zwecks Einstufung bei Dr. Ewa Krauss, ewa.krauss(at)uni-muenster.de, zu melden. 

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Semester: WT 2024/25

Ausgehend von der grundsätzlichen Unterscheidung zwischen gesprochener und geschriebener Sprache und den jeweils eigenen Gesetzmäßigkeiten dieser beiden Bereiche lässt sich Schrift als das Medium schriftsprachlicher Kommunikation fassen. Schriftlichkeit dagegen bezeichnet die Tatsache, dass eine Sprachgemeinschaft über ein Schriftsystem (bzw. in manchen Fällen auch über mehrere Schriftsysteme) verfügt. Im Seminar werden wir uns einerseits mit den aus Sicht der gesprochenen Sprache auffallenden Besonderheiten der geschriebenen Sprache und anderseits mit der Entstehung und den Grundlagen der deutschen Schriftsprache beschäftigen. Dabei sollen die verschiedenen Beschreibungsebenen (Graphematik, Morphologie, Syntax und Textlinguistik) berücksichtigt werden.

Kurs im HIS-LSF

Semester: WT 2024/25

Auf 35 Studierende begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung erforderlich!

INKLUSION wird als Querschnittsaufgabe aller allgemeinbildenden Schulen betrachtet und liegt gemäß den Neuen Leitlinien Gemeinsames Lernen (Ministerium für Schule und Bildung NRW 2022) in der Verantwortung ALLER am Lernprozess Beteiligten. Daher hat dieses Seminar das Ziel durch praxisorientierte Bausteine (kooperative Förderplanung, Diklusion, AO-SF, Übergangsgestaltung, sonderpädagogische Unterstützungsbedarfe, Team-Teaching usw.) Basiskompetenzen zu vermitteln und damit zur Professionalisierung im Lehrberuf hinsichtlich des Unterrichtens und Erziehens heterogener Lerngruppen und der Mitgestaltung einer inklusiven Schulentwicklung beizutragen.

 

 

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Semester: WT 2024/25

Der Grundkurs vermittelt einen Überblick über Probleme, Theorien und Grundbegriffe der praktischen Philo­sophie.

Will man wissen, was „praktische Philosophie“ ist, sollte man sich nicht von der Umgangssprache leiten lassen. Das Prädikat „praktisch“ wird hier nicht im Sinne von verwertbar, anwendungsnah oder nützlich gebraucht (obwohl praktisch-philosophisches Nachdenken zumindest im günstigen Fall auch all diese Eigenschaften auf­weist), sondern „praktisch“ ist hier vielmehr in seiner altgriechischen Bedeutung aufzufassen. Praktische Phi­lo­so­phie ist demnach die Philosophie der Praxis und eine Praxis (πρᾶξις) ist eine Tat oder Handlung, aber auch eine ausgeübte Tätigkeit, eine Gewohnheit, eine Verrichtung oder ein Verfahren. Die Kernfrage der praktischen Phi­losophie hat Kant in der Kritik der reinen Vernunft (1781, AA IV, A804) kurz und prägnant auf den Begriff ge­bracht: „Was soll ich tun?“ – Im Mittelpunkt der praktischen Philosophie steht somit die Frage nach den Re­geln und Maßstäben, den Pflichten und Verboten, die unsere Tätigkeiten bzw. Handlungen leiten.

Zu Beginn des Grundkurses werden deshalb zunächst einige handlungstheoretische Grundfragen diskutiert: Was ist eigentlich eine Handlung? Was unterscheidet Handeln von bloßem Verhalten? Können nur Menschen han­deln? Gibt es Kri­terien für vernünftiges Handeln? Und: Wie unterscheidet man eine vernünftige von einer unver­nünftigen Handlung?

Zweitens werden einige paradigmatische Teilgebiete der praktischen Philosophie dargestellt, die sich je­weils einem bestimmten Bereich menschlichen Handelns widmen. Das größte und wichtigste dieser Teilgebiete ist die philosophische Ethik, die sich in erster Annäherung als Disziplin des philosophischen Nachdenkens über das moralische Gute und das moralisch richtige Handeln bestimmen lässt. Dabei untersucht die philosophische Ethik nicht (nur) empirisch, was Menschen faktisch für gut befinden und nach welchen Maßstäben und Normen sie ihr Handeln tatsächlich ausrichten, sondern sie erarbeitet von einem genuin normativen Standpunkt aus De­fi­ni­tio­nen, Kriterien und Begründungen, die moralisch Gutes und moralisch Verwerfliches sowie moralisch ge­bo­te­nes, erlaubtes und verbotenes Handeln voneinander abgrenzen.

Drittens schließlich werden einige konkrete Anwendungsbereiche der praktischen Philosophie thematisiert, die von besonderer Relevanz für Fragen der Erziehung sowie des Lehrens und Lernens sind. Es werden aus­ge­wählte Grundeinsichten aus der Theorie der Moralerziehung, der sozialen Gerechtigkeit, der Teilhabe­ge­rech­tig­keit und der Demokratietheorie diskutiert.

Der Grundkurs thematisiert das Gebiet der praktischen Philosophie primär in systematischer Perspektive, macht aber auch mit wichtigen philosophiehistorischen Lehrstücken vertraut.

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Semester: WT 2024/25

Im Jahr 2025 wird das Institut für Sportwissenschaft seinen 100. Geburtstag feiern können, womit es eines der ältesten Sportinstitute Deutschlands ist. In dem Seminar soll die Entwicklung der Sportwissenschaft in Deutschland, insbesondere in Münster, untersucht werden. Hierbei geht es z. B. um das Verhältnis von Sport und Politik, Leibeserziehung und Wissenschaft, Theorie und Praxis, Mitarbeitern und Studenten.
Aus Anlass des 100jährigen Jubiläums des IfS in Münster entsteht im Moment auch ein wissenschaftlicher Sammelband zur Geschichte der Sportwissenschaft. Es wird versucht, verschiedene Autorinnen und Autoren dieses Bandes in die Veranstaltung einzuladen, damit sie über den Stand ihrer Forschungen berichten können, der dann gemeinsam diskutiert werden soll.
Die studentischen Teilnehmer sollen sich im Rahmen des Seminars auch selbst an der Erforschung des IfS Münster beteiligen. Durch Recherchen zu alten Fotos/Videos, mithilfe von Archivalien und durch Interviews mit Zeitzeugen etc. soll ein Wissensfundus erarbeitet werden, der im Rahmen der Jubiläumsfeier im September 2025 präsentiert werden kann. Bei Interesse besteht die Möglichkeit, im Anschluss an das Seminar eine Masterarbeit zu dem Thema zu schreiben.
Das Seminar ist auch für interessierte Gäste geöffnet.

Kurs im HIS-LSF

Semester: WT 2024/25

Anhand der Biographien und Arbeitsschwerpunkte von drei Oberpräsidenten, Ludwig Freiherr Vincke, Friedrich Kühlwetter und Ferdinand von Lüninck werden wir uns insbesondere mit der Quellenlage beschäftigen. Ziel der Übung ist es, Originalquellen zu recherchieren, zu lesen, zu analysieren und in ihrem Kontext zu verstehen. Dabei werden hilfswissenschaftliche und verwaltungshistorische Grundlagen vermittelt; wir werden immer wieder auch in Originalquellen lesen. Darüber hinaus führt die Übung ein in die Strukturen der modernen archivischen Informationsbereitstellung, d.h. in die Hilfsmittel der Recherche, Analyse und Interpretation archivalischer Quellen. Für jede Sitzung recherchieren Sie eine bestimmte Quelle, die wir dann im Plenum hilfswissenschaftlich untersuchen.

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Semester: WT 2024/25

Der Kurs vermittelt Grundkenntnisse in biblischem Hebräisch (auch für 2-Fach-BA [GymGes] nach LABG 2016).

Zu diesem Kurs wird ein zweistündiges, begleitendes Tutorium zur Wiederholung und Übung des Lernstoffs angeboten (s. u. Bemerkung).

Dieser Kurs ist nicht freigegeben für Studierende im Theologischen Vollstudium.

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Semester: WT 2024/25

„Ich habe ein Alter erreicht, in dem ich, wenn mir jemand sagt, ich solle Socken tragen, das nicht tun muß.“ Albert Einstein, dem dieser Ausspruch nachgesagt wird, ist es gelungen, dem Ältersein gewitzt zu begegnen und einer Lebensphase, die es einem häufig schwer macht, sich leicht zu fühlen, etwas entgegen zu setzen: Humor. In diesem Seminar soll es darum gehen die Facetten des eigenen Alterns zu beleuchten und herauszufinden, welche Resilienzfaktoren, zu denen auch Humor zählt, hilfreich sind, eine herausfordernde Lebensphase optimistisch zu gestalten. Da es dabei auch um ganz persönliche Erfahrungen geht, ist die Bereitschaft, sich persönlich einzubringen, erforderlich. Zudem bitte ich darum, sich nur dann anzumelden, wenn die Kontinuität Ihrer Mitarbeit gewährleistet ist.

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Semester: WT 2024/25

Populismus gehört zu denjenigen sozialen Phänomenen, die in den letzten Jahren nicht allein unglaublich viel politische und massenmediale Aufmerksamkeit erfahren haben, sondern auch in der Soziologie verstärkt diskutiert wurden. Obwohl die empirische Populismusforschung in den letzten Jahren immens florieren konnte, bestehen weiterhin Unklarheiten, Kontroversen und Mythen über analytischen Nutzen und Schärfe des Populismusbegriffs sowie Operationalisierung und Erklärung des Phänomens. Dieser Kurs gibt Ihnen einen Überblick über aktuelle begriffliche Diskussionen, ausgewählte Themenfelder, gegenwärtige Kontroversen, nationale Differenzierungen und vorliegende empirische Befunde in der Populismusforschung. Am Ende dieses Seminars wissen Sie, (1) welche unterschiedlichen Populismusbegriffe in der Forschung zirkulieren und was diese auszeichnet, (2) wie Populismus in der empirischen Forschung in der Regel operationalisiert wird, (3) welche theoretischen Erklärungsansätze es für Populismus gibt und (4) welche Befunde in der Forschung zu den unterschiedlichen Erklärungsansätzen vorliegen. Hinweis: Der Kurs richtet sich an alle, die bereit sind, sich näher wissenschaftlich mit Populismus auseinanderzusetzen und keine Angst vor englischsprachigen Fachartikeln haben.

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Semester: WT 2024/25

Die Ungleichheit der Vermögen hat in vielen Nationalgesellschaften ein historisch hohes Ausmaß erreicht und übertrifft die Einkommensungleichheit bei Weitem. Für die Soziologie sind Vermögen dabei von besonderem Interesse, da Vermögen intergenerational weitergegeben werden und Ungleichheit so reproduziert wird. Auf der individuellen Ebene ist Vermögensbesitz mit einem Mehr an Machtchancen und Freiheiten assoziiert. Auf der gesellschaftlichen Ebene ist Vermögensungleichheit mit ungleicher politischer Einflussnahme und staatlichem Rückzug verbunden. In diesem Kurs werden wir ausgewählte theoretische Ansätze und wichtige empirische Arbeiten aus der soziologischen Forschung zu Vermögensungleichheit diskutieren. Am Ende des Kurses wissen Sie (1) wie ungleich Vermögen verteilt ist und wer Vermögen besitzt, (2) warum Vermögensungleichheit aber auch problematisch zu erheben ist, (3) wie die Ungleichverteilung bei Vermögen zu erklären ist und (4) welche Folgen die ungleiche Verteilung von Vermögen hat. Hinweis: Der Kurs richtet sich an alle, die bereit sind, sich näher mit quantitativer Datenanalyse auseinanderzusetzen und optimalerweise auch schon die Sozialstruktur- und Methodenvorlesung besucht haben, auch mal Spaß an englischsprachigen Fachartikeln haben und durchaus daran interessiert sind, auch selbst Mini-Forschungen durchzuführen und im Kurs vorzustellen.

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Semester: WT 2024/25

In diesem Kurs werden ausgewählte Passagen aus dem Buch Hosea gelesen. Auch wenn im Lektürekurs die synchrone Lektüre des masoretischen Textes im Vordergrund steht, werden wir doch anhand der Textauswahl versuchen, mögliche Modelle für die sukzessive Entstehung dieses wichtigen Prophetenbuches nachzuvollziehen.

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Semester: WT 2024/25

Veranstaltung im 1. Studienabschnitt (1. Sem.) Gliederung der Pharmaziegeschichte, ausgewählte Kapitel der Pharmaziegeschichte

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Semester: WT 2024/25

Ce premier cours de pratique de la langue sert à réactiver chez les étudiants les différentes compétences indispensables à l’apprentissage du français et à amorcer une réflexion sur l’enseignement de cette langue. Un emploi correct de la langue française passe avant tout par une bonne maîtrise grammaticale : elle sera l’un des grands enjeux du cours, au moyen du manuel de grammaire et du livre d’exercices mentionnés dans la bibliographie, qui serviront de référence pendant toutes les études. L’apprentissage lexical et les règles de phonétique seront abordés régulièrement afin de favoriser les activités de réception et de production. La participation demandée sera donc tant orale qu’écrite. Nous souhaitons permettre une approche critique sur les méthodes en vigueur et faire acquérir des outils efficaces pour la suite de l’apprentissage individuel.

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Semester: WT 2024/25

Ingmar Bergman är förmodligen Sveriges mest kända regissör och även välkänd utomlands. Under kursens förlopp ska vi beskäftiga oss till en början med filmens historia i Norden innan vi tittar på Bergmans filmskapande. Dessutom läser vi bl.a. några av Bergmans essäer såväl som utdrag ur hans självbiografi. Vi kommer att läsa både fack- och skönlitteratur i olik utsträckning och med olika anledningar. Ibland ska vi även titta på korta scener ur hans filmer.

 Målet är att kasta ett kritiskt öga på Bergmans verk och skapande. Av kursdeltagarna förväntas regelbundet deltagande i diskussioner.

 Prüfungsleistung (PO 2015/16): Hausarbeit in Zielsprache (8–10 Seiten).

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Semester: WT 2024/25

I denna kurs diskuteras bl. a. aktuella ämnen och skönlitteratur. Kursen riktar sig till studenter som har nått A2-nivå (eller högre).

Aktivt och regelbundet deltagande förväntas av studenterna.

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Semester: WT 2024/25

Aufbauend auf den Inhalten des einführenden Moduls 1 sollen den Studierenden in der Vorlesung Sportpädagogik und Sportgeschichte pädagogische Grundbegriffe nähergebracht und ausgewählte Phänomene aus aktuellen sportpädagogischen und historischen Perspektiven beleuchtet werden. Inhaltlich spannt die Vorlesung entsprechend der Vorgaben im Modulhandbuch einen Bogen ausgehend von einem problemgeschichtlichen Aufriss über den gegenwärtigen schulsportbezogenen pädagogischen Diskurs bis hin zu ausgewählten sportpädagogischen Fragestellungen in außerschulischen Settings.

Hinsichtlich der Lernergebnisse bzw. des Kompetenzerwerbs wird erwartet, dass die Studierenden am Ende der Vorlesung einen Überblick über die Zusammenhänge von Erziehung und Bildung in sport- und bewegungsbezogenen Anwendungsfeldern gewonnen haben, sich grundlegendes Wissen hinsichtlich sportpädagogischer und sportgeschichtlicher Fragestellungen angeeignet haben und fähig sind, (sport-)pädagogische Grundbegriffe zu erläutern, sie in Theoriekonzepte einzuordnen und auch aus einer zeithistorischen Perspektive zu reflektieren (vgl. dazu auch entsprechende Passagen des Modulhandbuchs).

Veranstaltungsbeginn: 1. Semesterwoche (10.10.2024), Raum: Leo 17.21

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Semester: WT 2024/25

Dieser Kurs richtet sich an Studierende, die mindestens Schwedisch-Grundkenntnisse erworben haben, bis hin zu fortgeschrittenen Sprecher:innen (B2). In jeder Sitzung wird ein anderer Fokus auf grammatikalische Phänomene gelegt und mit Arbeitsblättern u. ä. gearbeitet. Das Niveau wird an die Kenntnisse der Studierenden angepasst.

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Semester: WT 2024/25

Weiterführender Sprachkurs (A2/B1), sprachkenntnisvertiefend durch grammatische Übungen, Kommunikations- und Sprachübungen sowie kurze schriftliche Arbeiten und Kurzreferate. Dieser Sprachkurs ist vorrangig für Fachstudierende vorgesehen. In diesem Kurs herrscht Anwesenheitspflicht (max. 3 Fehlsitzungen.)

Leistungsnachweis: Regelmäßige Teilnahme, Referat mit Ausarbeitung (5 Seiten). Anmeldung: HISLSF/Qispos Arbeitsmaterial: Rivstart B1+B2 Neu, Text- und övningsbok.

ISBN: 978-3-12-527994-0 und 978-3-12-527995-7 (Klett Verlag)

Bitte beide Bücher rechtzeitig bestellen und zur ersten Sitzung mitbringen!

Kurs im HIS-LSF

Semester: WT 2024/25

Sprachkurs für Anfänger:innen, der die grundlegenden grammatischen und mündlichen Fähigkeiten vermittelt. Der Kurs wird mit einer schriftlichen Klausur abschließen. Dieser Sprachkurs ist in erster Linie für Fachstudierende der Skandinavistik vorgesehen. Erasmusanwärter:innen anderer Fachbereiche können sich ebenfalls anmelden. In diesem Kurs herrscht Anwesenheitspflicht (max. 4 Fehlsitzungen).

Leistungsnachweis: Regelmäßige Teilnahme, Klausur Anmeldung: HISLSF/Qispos (Kurs und Prüfung!) Arbeitsmaterial: Rivstart A1+A2 3. Aufl., Text- och övningsbok. ISBN: 978-3-12-527964-3 und 78-3-12-527965-0 (Klett Verlag) Bitte beide Bücher rechtzeitig bestellen und zur ersten Sitzung mitbringen! Es muss diese Auflage sein. Die früheren Editionen können nicht genutzt werden.

Kurs im HIS-LSF

Semester: WT 2024/25

Pflichtveranstaltung im 1. Studienabschnitt (1. Sem.) Grammatikalische und linguistische Grundlagen der griechischen und lateinischen Fachsprache bezüglich der pharmazeutischen Chemie, der Biologie, der Technologie und medizinischen Fächern.

Kurs im HIS-LSF

Semester: WT 2024/25
Semester: Term-independent

ACHTUNG: Die AG startet erst am 04.11.2021! Die AG am 28.10.2021 muss aus persönlichen Gründen verschoben werden, ein Nachholtermin wird zeitnah bekannt gegeben! 

Liebe Studierenden, 

ich hoffe Ihr hattet eine schöne O-Woche und startet mit voller Motivation in das Semester. Die AG Deutsches- und Europäisches Verfassungsrecht I wird jeden Donnerstag von 18-20 Uhr im Raum BB 303 im Bispinghof 2, 48143 Münster stattfinden. Sie startet am 4.11.2021. 

Nähere Infos, sowie die Fälle und sämtliche Kursmaterialien findet ihr zeitnah hier im Learn Web. 

Ich freue mich auf euch, 

Joram Brandau

Lehrstuhl Prof. Dr. Marcel Krumm

Semester: WT 2021/22

Hier finden Sie die Materialien zur AG Sachenrecht im Sommersemester 2022

Semester: ST 2022

Arbeitsgemeinschaft zur Vorlesung "Sachenrecht" im Wintersemester 2021/22 bei Prof. Saenger

Montag 18-20 Uhr, Raum F042

AG-Leiterin: Sophia Oechsner 

Semester: WT 2021/22

Arbeitsgemeinschaft im Sachenrecht begleitend zur Vorlesung bei Prof. Saenger im Wintersemester 2021/22

In diesem Kurs werde ich die Materialen und Informationen zur AG hochladen. Die AG findet ab dem 22.10. immer freitags von 14-16 Uhr im F33 (Fürstenberghaus) statt. 

Bei Fragen schreibt mir einfach eine Mail: vivian.vonleliwa@gmail.com

Ich wünsche euch einen guten Start ins Semester!

Semester: WT 2021/22
Semester: WT 2021/22

Herzlich Willkommen zur Arbeitsgemeinschaft zur Vorlesung "Deutsches und Europäisches Verfassungsrecht II" bei Prof. Dr. Lepsius im Sommersemester 2022.


Über diesen Learnweb-Kurs erhaltet Ihr die Materialien zur AG:

  • Die Fälle lade ich immer rechtzeitig hoch, sodass ihr sie zur AG mitbringen und vorher schon mal anschauen könnt. 
  • Die Lösungen zu den Fällen sowie die Präsentation lade ich hoch, wenn wir den jeweiligen Fall in der AG fertig bearbeitet haben.

Wir treffen uns immer mittwochs 12-14 Uhr im Raum Cont. BH-2.

Bei Fragen meldet euch gerne unter: l.moermel@gmail.com


Semester: ST 2022

Herzlich Willkommen zur Arbeitsgemeinschaft zur Vorlesung "Deutsches und Europäisches Verfassungsrecht II" bei Prof. Dr. Lepsius im Sommersemester 2022.


Über diesen Learnweb-Kurs erhaltet Ihr die Materialien zur AG:

  • Die Fälle lade ich immer rechtzeitig hoch, sodass ihr sie zur AG mitbringen und vorher schon mal anschauen könnt. 
  • Die Lösungen zu den Fällen sowie die Präsentation lade ich hoch, wenn wir den jeweiligen Fall in der AG fertig bearbeitet haben.

Wir treffen und immer mittwochs 18-20 Uhr in Raum F030.

Bei Fragen meldet euch gerne: l.moermel@gmail.com

Semester: ST 2022

Kursraum für Muliplikator*innen des Zeiterfassungssystems AIDA an der Universität Münster

Semester: Term-independent

Dieser Kurs ist für alle Studierenden meiner Kurse gedacht. Hier können Sie sich für meine Sprechstunde eintragen und finden Informationen zu Studien- und Prüfungsleistungen.


Semester: WT 2023/24

Das 2 malig im Semester stattfindende Kolloquium dient Studierenden, die sich im Prozess ihrer Masterarbeit finden und diese im Profil Sozialpädagogik verfassen als Ort des Austauschs. Nebst werden inhaltlichen  Diskussionen, sind Anregungen, Kritische und wertschätzende Kommentierungen, Teilhabe an Denkprozessen und etwaigen Phasen im Schreibprozess gerne erbeten.

Semester: ST 2023

Arbeitsgemeinschaft zur Vorlesung "Grundlinien und Allgemeiner Teil des BGB" (PD Dr. Clemens Latzel)

Semester: ST 2022

Diese vorlesungsbegleitende Arbeitsgemeinschaft dient der vertiefenden Auseinandersetzung mit der Methodik der Fallbearbeitung und Verfestigung des Kursinhalts anhand der gemeinsamen Erarbeitung von Falllösungen. 

Semester: ST 2022

Vorlesungsbegleitende Arbeitsgemeinschaft zur Veranstaltung "Grundlinien und Allgemeiner Teil des BGB" bei Prof. Dr. Bettina Heiderhoff im Wintersemester 2021/22

Die erste Einheit findet am Mittwoch, den 27.10.2021 um 08:15 Uhr, im Raum BB 2 (Bispinghof 2) statt.


Semester: WT 2021/22

Vorlesungsbegleitende Arbeitsgemeinschaft zur Veranstaltung "Grundlinien und Allgemeiner Teil des BGB" bei Prof. Dr. Bettina Heiderhoff im Wintersemester 2021/22

Die erste Einheit findet am Mittwoch, den 27.10.2021 um 08:15 Uhr, im Raum BB 3 (Bispinghof 2) statt.


Semester: WT 2021/22

Vorlesungsbegleitende Arbeitsgemeinschaft zur Veranstaltung "Allgemeines Schuldrecht und Kaufrecht" (Prof. Dr. Sebastian Lohsse) und "Besonderes Vertragsrecht/Verbraucherschutzrecht" (Jun.-Prof. Dr. Friederike Malorny) im Sommersemester 2022

Die erste Einheit findet am Donnerstag, den 14.04.2022 um 18:15 Uhr in Raum BB 4 (Bispinghof 2, Haus B, Erdgeschoss) statt. 

In den anschließend Wochen treffen wir uns in Raum ES 24 (Englisches Seminar, Johannisstraße 12-20, Erdgeschoss).


Semester: ST 2022

Vorlesungsbegleitende Arbeitsgemeinschaft zur Veranstaltung "Allgemeines Schuldrecht und Kaufrecht" (Prof. Dr. Sebastian Lohsse) und "Besonderes Vertragsrecht/Verbraucherschutzrecht" (Jun.-Prof. Dr. Friederike Malorny) im Sommersemester 2022

Die erste Einheit findet am Donnerstag, den 14.04.2022 um 18:15 Uhr in Raum BB 4 (Bispinghof 2, Haus B, Erdgeschoss) statt. 

In den anschließend Wochen treffen wir uns regulär freitags um 12:15 Uhr in Raum ULB 1 (ULB-Nebengebäude, Krummer Timpen 5, Erdgeschoss).



Semester: ST 2022

Arbeitsgemeinschaft zur Vorlesung"Allgemeines Schuldrecht und Kaufrecht" (Prof. Dr. Sebastian Lohsse) und "Besonderes Vertragsrecht/Verbraucherschutzrecht" (Jun.-Prof. Dr. Friederike Malorny) im Sommersemester 2022

Die erste Einheit findet am Montag, den 11.04. um 18:00 im BB 204 statt.


Semester: ST 2022

Arbeitsgemeinschaft zur Vorlesung Schuldrecht (AT und BT), Sommersemester 2022 

Donnerstag, 18-20 Uhr

Raum: ES 227 (Englisches Seminar, Johannisstraße 12-20, 2. OG)


Semester: ST 2022

Vorlesungsbegleitende Arbeitsgemeinschaft zur Veranstaltung "Grundlinien und Allgemeiner Teil des BGB" bei Prof. Dr. Bettina Heiderhoff im Wintersemester 2021/22

Die erste Einheit findet am Donnerstag, den 28.10.2021 um 16:15 Uhr im Raum ULB 202 (Krummer Timpen 5) statt.


Semester: WT 2021/22

Arbeitsgemeinschaft von Jonas Plebuch zur Vorlesung "Deutsches und Europäisches Verfassungsrecht I" bei Prof. Dr. Oliver Lepsius im Wintersemester 2021/22.

Über diesen Learnweb-Kurs erhaltet Ihr Materialien und Informationen zur AG. Schreibt Euch hier ein, sofern Ihr meiner AG zugewiesen seid.

Termin: Montag, 8-10 Uhr, Zoom

Semester: WT 2021/22

Arbeitsgemeinschaft zur Vorlesung Deutsches und Europäisches Verfassungsrecht I, WS 21/22, Malte Kramer, Fr 12-14 Uhr, Raum F 042

Semester: WT 2021/22
Arbeitsgemeinschaft zur Vorlesung Deutsches und Europäisches Verfassungsrecht I, WS 21/22, Malte Kramer, Fr 12-14 Uhr, Raum BB 103


Semester: WT 2021/22

Diese vorlesungsbegleitende Arbeitsgemeinschaft dient neben der Einübung klausurrelevanter Methodik der Fallbearbeitung insbesondere der Wiederholung und Verfestigung des Kursinhalts auf der Grundlage von Fallbearbeitungen.


Semester: ST 2022
Semester: Term-independent
Semester: WT 2021/22

Dieser Kurs dient dem Austausch der Studiengangskoordinatori*innen der Fachbereiche und Fächer für die Planung des Wintersemesters 20/21 und basiert auf einem Wunsch zur Erstellung eines Learnweb-Kurses zum Austausch von Konzepten und Ideen für die Durchführung.

Der Kurs lebt von der Befüllung durch die Fachbereiche. Der Kommunikationsweg für die Neuigkeiten aus dem Corona-Krisenstab bleibt weiterhin die FAQ-Seite im Intranet und im Internet.

Semester: WT 2020/21
Semester: Term-independent
Semester: WT 2022/23
In diesem Moodle-Kurs findet ihr alle wichtigen Informationen rund um das Zertifikat "ComputerSkills for Students", welches vom Fachbereich Erziehungswissenschaft angeboten wird, damit Studierende weitreichende medienpraktische Basiskompetenzen erwerben und anschließend staatlich zertifizieren lassen können.
Semester: Term-independent
Semester: Term-independent
Semester: Term-independent
Semester: WT 2011/12

Es handelt es sich nicht um einen Kurs sondern mehr um eine Plattform für Austausch für die Dozenten.

Die Dozenten für Spanisch und Portugiesisch werden sie hier einerseits alle wichtigen Unterlagen finden, die für sie relevant sind als auch werden sie Unterlagen hochladen können, die für die Kollegen und Kolleginnen Interessant finden.

Es soll Semesterunabhängig sein.

Semester: WT 2023/24
Semester: Term-independent
Semester: Term-independent
Semester: Term-independent
Semester: Term-independent
Semester: Term-independent

Hallo ihr Lieben, 

wir, also eure Tutoren Katrin und Lukas, heißen euch jetzt schon einmal herzlich im Tutorium willkommen und freuen uns, dass ihr dabei seid. Wir hoffe, dass ihr eine tolle O-Woche und einen guten Start in das Semester hattet. Uns erwartet hoffentlich eine schöne und ereignisreiche Zeit zusammen. 

Unser Tutorium startet am 21.10.2021 um 16:15 in der Johannisstraße 4, Raum JO 102 (1. OG). 

Bitte denkt daran, dass in Gebäuden der Uni das Tragen einer medizinischen Maske verpflichtend ist. Bringt bitte auch einen Nachweis über eins der 3 G´s mit. 

Wir freuen uns sehr auf die gemeinsame Zeit. 

 

Eure Tutoren Katrin und Lukas


Semester: WT 2021/22

Dieser Learnwebkurs soll es Studierenden ermöglichen in den freien und ungehinderten Austausch über das Preis-Leistungs-Verhältnis deutscher Kebabkulinarik zu gelangen, um so Wissen an andere Döner Denierende weiterzugeben. 

Semester: ST 2022

Dies ist der Learnweb-Kurs der Fachschaft Lehramt GHR.

Semester: Term-independent
Semester: Term-independent
Semester: Term-independent
interner Austauschkurs des Arbeitsbereiches Sozialpädagogik des IfE
Semester: Term-independent
Semester: WT 2023/24

LAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA

Semester: WT 2023/24
Semester: Term-independent

Die in der Koordinierungskommission erarbeiteten Materialien und Protokolle werden zur besseren Verfügbarkeit hier gesammelt, so dass auch außerhalb der Sitzungen ein regelmäßiger Austausch stattfinden und jederzeit auf alle Dokumente zugegriffen werden kann.

Semester: Term-independent
Semester: WT 2021/22
Semester: Term-independent
Semester: Term-independent
Semester: Term-independent
Semester: Term-independent

Lerngruppe zum digitalen Austausch während des Semesters

Semester: ST 2020
Mitglieder der LL-Redaktion können hier - online- Ressourcen reservieren lassen.
Semester: Term-independent
Semester: Term-independent
Semester: Term-independent
Semester: ST 2021
Informationen von den Mediothek und an die Mediothek werden über diesen Kurs ausgetauscht.
Semester: Term-independent
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Semester: Term-independent
Semester: Term-independent
Semester: Term-independent
Semester: Term-independent

Dieser Kurs dient zur Organisation der SH der MoodleMoot2012

Semester: Term-independent
Semester: Term-independent
Semester: Term-independent
Semester: Term-independent
Semester: Term-independent
Semester: Term-independent
Semester: Term-independent
Semester: ST 2011
Semester: Term-independent
Semester: Term-independent

Kommunikations- und Kollaborationsplattform der Rektoratskommission für Internationalisierung

Semester: Term-independent
Semester: Term-independent

Mittwoch, 18-20 Uhr (st!)

Semester: WT 2021/22

Liebe Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmende,

in diesem LearnWeb-Kurs finden Sie alle Materialien der Sachenrechts Arbeitsgemeinschaft bei Julian Große-Ophoff.

Semester: ST 2022

Arbeitsgemeinschaft von Daniel Ehmann zur Veranstaltung <<Sachenrecht>> bei Prof. Dr. Saenger im Wintersemester 2021/22.

Achtung: Die Arbeitsgemeinschaft wurde - aufgrund einer Überschneidung mit einer Pflichtvorlesung - auf 10-12 Uhr vorverlegt. Ferner hat sich der Raum geändert.

Über diesen Learnweb-Kurs erhaltet Ihr die Materialien und Informationen zur AG. Ich habe bereits alle Teilnehmer - gemäß den AG-Listen - zu diesem Learnweb-Kurs hinzugefügt. Falls ich jemanden vergessen haben sollte, bitte ich um einen entsprechenden Hinweis per E-Mail (daniel.ehmann@uni-muenster.de).

Termine: Mittwoch, 10-12 Uhr, Raum BB 103 (Bispinghof 2, Haus B, 1. Obergeschoss, 48143 Münster)
Starttermin 20.10.2021
Es handelt sich um eine ausschließlich in Präsenz stattfindende AG.


Semester: WT 2021/22

Arbeitsgemeinschaft von Daniel Ehmann zur Veranstaltung <<Sachenrecht>> bei Prof. Dr. Saenger im Wintersemester 2021/22.

Über diesen Learnweb-Kurs erhaltet Ihr die Materialien und Informationen zur AG. Ich habe bereits alle Teilnehmer - gemäß den AG-Listen - zu diesem Learnweb-Kurs hinzugefügt. Falls ich jemanden vergessen haben sollte, bitte ich um einen entsprechenden Hinweis per E-Mail (daniel.ehmann@uni-muenster.de).

Termine: Montag, 8-10 Uhr, Raum BB 2 (Bispinghof 2, Haus B, Erdgeschoss, 48143 Münster)
Starttermin 18.10.2021
Es handelt sich um eine ausschließlich in Präsenz stattfindende AG.


Semester: WT 2021/22

Vorlesungsbegleitende Arbeitsgemeinschaft zum Schuldrecht AT und BT

Semester: ST 2022

Vorlesungsbegleitende Arbeitsgemeinschaft zum Schuldrecht AT und BT

Semester: ST 2022
Semester: Term-independent