"Sprachsensibler Geschichtsunterricht" - Entwicklung und Implementierung eines Fortbildungsprogramms für Geschichtslehrkräfte

Die Fortbildung "Sprachsensibler Geschichtsunterricht" wurde im Rahmen des nordrhein-westfälischen Programms "Interkulturelle Schulentwicklung – Demokratie gestalten" entwickelt und zielt darauf ab, fachspezifische Merkmale sprachlichen Lernens im Geschichtsunterricht herauszuarbeiten und Sprachbildung als kontinuierliche Entwicklungsaufgabe der Fachschaften erfahrbar zu machen. Im Sinne der Reflexion von Praxiserfahrungen stehen Schlüsselprobleme des Geschichtsunterrichts an der Schnittstelle von sprachlichem und fachlichem Lernen im Mittelpunkt, an denen die Teilnehmer*innen exemplarisch diagnostische, analytische und methodische Kompetenzen für den Sprachsensiblen Geschichtsunterricht erwerben. Die Materialentwicklung ist abgeschlossen. Unterschiedliche Formate der Fortbildung werden derzeit in mehreren Bundesländern durchgeführt.

BEARBEITER*INNEN: Prof. Dr. Saskia Handro, Dr. Martin Schlutow (Projektkoordination), Dr. Viola Schrader

LAUFZEIT: 2017 - 2020

FINANZIERUNG UND KOOPERATION: QUA-LiS NRW

PUBLIKATION: Alexander Brämer/Evelyn Futterknecht/Saskia Handro/Michaela Hänke-Portscheller/Martin Schlutow/Viola Schrader: Sprachsensibler Geschichtsunterricht. Fortbildungsprogramm des Landes NRW. Münster/Soest 2019. Moderationshandbuch.

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