Zweite Online-Veranstaltungsreihe "Fachgespräche Lehrerinnen- und Lehrerbildung. Forschung. Diskurs. Perspektiven."

Die Arbeitsgruppe Berufspädagogik ist auch in die zweite Staffel der Online-Veranstaltungsreihe "Fachgespräche Lehrerinnen- und Lehrerbildung. Forschung. Diskurs. Perspektiven."  involviert.

Prof. Dr. Ulrike Weyland verantwortet gemeinsam mit Prof. Dr. Manfred Holodynski die folgenden beiden Verantaltungen:

  • Lehrkräftebildung in einer digitalisierten Welt (fand am 01.02.23 statt)
  • Praxisphasen in der Lehrkräftebildung: Ansätze und Forschungsbefunde (07.06.23)

Hier können Sie sich für die Teilnahme am Fachgespräch am 07.06.23 anmelden.

Abschlusstagung des Forschungs- und Transferprojektes EKGe

Das BMBF geförderte Projekt EKGe befasste sich über einen Zeitraum von drei Jahren mit berufstypischen Belastungen, kooperativen Anforderungen und Ausbildungsbedingungen von Pflegekräften und zielte darauf ab, Kompetenzen im Umgang mit Belastungen sowie kooperative Kompetenzen zu erfassen und gezielt zu fördern. Mit Abschluss der Datenerhebung liegen nun Erkenntnisse vor, die im Rahmen dieser Abschlusstagung vorgestellt und gemeinsam mit Pflegekräften, Praxisanleitenden, Pflegelehrenden und Forschenden diskutieren wurden.

Unter dem Blickwinkel der Wissenschafts-Praxis-Kooperation wurden zunächst die Kompetenzmodelle und zentralen Ergebnisse vorgestellt. In ausgewählten Fachforen bestand anschließend die Möglichkeit, konkrete Einblicke in die digitalen Messinstrumente bzw. die Lehr-Lern-Einheit zur Förderung der Bewältigungskompetenz zu erlangen. Eine weitere Keynote von Prof. Dr. Hartmut Remmers rundete die Tagung ab.

Nähere Informationen zur Tagung und zum Projekt EKGe finden Sie auf der  Tagungshomepage.
 

Fachtagung Gesundheit im Kontext der 22. Hochschultage Berufliche Bildung

Unter dem Titel „Fachkräftebedarfe im Gesundheitsbereich – Bestandsaufnahme, Ansätze und Perspektiven“ führten Prof. Dr. Ulrike Weyland und Prof. Dr. Marisa Kaufhold auf den diesjährigen Hochschultagen Berufliche Bildung eine Fachtagung durch.

Das Rahmenthema der Hochschultage Berufliche Bildung 2023 „Fachkräftesicherung Zukunftsweisende Qualifizierung, gesellschaftliche Teilhabe und Integration durch berufliche Bildung“ wurde in der Fachtagung Gesundheit unter dem domänenbezogenen Blickwinkel verschiedener Gesundheitsberufe sowie möglicher Ansätze zum Umgang mit den spezifischen Bedarfen beleuchtet. Dabei wurde auch ein Blick auf die Situation des schulischen Bildungspersonals geworfen, für das sich ebenfalls Personalengpässe abzeichnen.

Am ersten Tagungstag erfolgte nach einer thematischen Einführung, die auch die Perspektive und Erfahrungen der Teilnehmenden der Fachtagung aufnahm, ein berufsspezifischer Blick auf die medizinischen und therapeutischen Gesundheitsberufe, wobei jeweils die besonderen Problemlagen und Herausforderungen aufgezeigt wurden. Die Perspektive auf den Fachkräftebedarf wurde insofern erweitert, als auch die Situation des schulischen Bildungspersonals in den Gesundheitsberufen in den Blick genommen wurde.

Am zweiten Tagungstag wurden zunächst Ansätze aus der Wissenschaft und Praxis aufgegriffen, die einen möglichen Umgang mit den bestehenden Fachkräftebedarfen aufzeigten. So wurde zum einen die Rolle betrieblicher Berufsorientierung im Rahmen der Gewinnung und Bindung von Fachkräften thematisiert und es wurden projektspezifische Einblicke gewährt. Des Weiteren erfolgte eine Auseinandersetzung mit der beruflichen/betrieblichen Weiterbildung und deren Rolle und Bedeutung im Kontext steigender Fachkräftebedarfe.
 

Keynote zur Digitalisierung in der beruflichen Bildung

Auf Einladung des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MSB) des Landes NRW stellten Prof. Dr. Ulrike Weyland und Dr. Wilhelm Koschel ausgewählte Forschungsbefunde zur Digitalisierung in der beruflichen Bildung vor. Der Strategieworkshop am 24.03.2023 war überschrieben mit dem Titel: „Digitale Transformation in der Beruflichen Bildung – Aufgaben der dualen Partner im Rahmen der Lernortkooperation: Digitale Infrastruktur, Lernortorganisation sowie pädagogisch-didaktische Konzepte“. Zu diesem Strategieworkshop war der Landesausschuss für Berufsbildung NRW geladen.

Der spezifische Fokus in dieser Keynote lag auf der Neuinterpretation der sogenannten „boundary objects“ im Kontext KI-gestützter Lernortkooperation. Unter Berücksichtigung konstruktivistischer und konnektivistischer Bezüge wurde in diesem Vortrag herausgearbeitet, worin die Chancen und Risiken für die berufliche Bildung liegen.

Die Keynote war der Auftakt für eine weitere Zusammenarbeit zwischen dem MSB und der AG Berufspädagogik. Über gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsprojekte sollen zukünftig Erkenntnisse gewonnen werden, inwiefern sich die Digitalisierung in der beruflichen Bildung zielgerichtet umsetzen lässt.
 

Neues Forschungs- und Entwicklungsprojekt in der Arbeitsgruppe Berufspädagogik (LimCare)

Während der Coronapandemie stand der Pflegeberuf häufig im Vordergrund. Er wurde als systemrelevant hervorgehoben und erfuhr an zahlreichen Stellen des gesellschaftlichen Diskurses eine hohe Aufmerksamkeit. Mittlerweile haben sich die Abläufe in den Kliniken und Pflegeeinrichtungen zwar größtenteils wieder an die prä-pandemische Zeit angepasst, jedoch ist unklar, inwiefern sich die Coronakrise mittel- bzw. langfristig auf die pflegerische Versorgungsleistung auswirken könnte und welche Kompensationsmechanismen heute initiiert werden sollten, damit der Pflegeberuf bzw. die pflegerische Ausbildung krisenfester wird. Hier setzt das BMBF geförderte Projekt „Coronabedingte Limitationen in der praktischen Ausbildung von Auszubildenden im Pflegeberuf“ (LimCare) an.

In diesem Forschungs- und Entwicklungsprojekt werden die Auswirkungen der Coronakrise auf die Ausbildung von Pflegefachkräften am Lernort Praxis empirisch untersucht. Während der Pandemie konnten zahlreiche Ausbildungskohorten im Rahmen ihrer 36-monatigen Pflegeausbildung nicht adäquat am Lernort Praxis begleitet werden. Hieran knüpfen die beiden leitenden Fragestellungen in diesem Projekt an: (1) Welche Auswirkungen hat die pandemiebedingte fehlende Praxisanleitung in Pflegeinstitutionen auf den praktischen Ausbildungsstand und damit auf die pflegeberufliche Fachkräftesicherung? Da sich professionelles Pflegehandeln primär im Aufbau von Arbeitsbündnissen und der Beziehungsarbeit zu den pflegebedürftigen Menschen manifestiert, werden im Rahmen des empirischen Forschungszugangs sowohl manifeste als auch latente Variablen erhoben. Bei der Vorstudie handelt es sich um einen hypothesengenerierenden Zugang (Mixed-Methods), bei der Hauptstudie um einen hypothesenprüfenden Ansatz (SEM). Auf Grundlage der so gewonnenen Erkenntnisse schließt sich die zweite übergeordnete Fragestellung in diesem Projekt an: (2) Wie können die Ausbildungsdefizite im Rahmen der praktischen Ausbildung sowohl in der Restlaufzeit der Ausbildung als auch in der Berufseinstiegsphase kompensiert werden? Unter Berücksichtigung der gewonnenen Erkenntnisse aus der Hauptstudie wird ein e-didaktisches Schulungsangebot für die relevanten Akteure der Praxisanleitung entwickelt und mit der neuen gesetzlichen Verpflichtung zur jährlichen Schulung von 24 Std. verknüpft. Nach der Evaluation des Schulungsangebots wird dieses als cMOOC den Praxisanleitenden in der Pflege zur Verfügung gestellt.

Die Gesamtleitung unterliegt Prof. Dr. Ulrike Weyland und Dr. Wilhelm Koschel. Die Fliedner Fachhochschule Düsseldorf (FFH) ist als Konsortialpartnerin eingebunden. Ansprechpartnerin an der FFH ist Prof. Dr. Bärbel Wesselborg. Als wissenschaftliche Mitarbeiterinnen sind Katharina Kettler, M.Ed. (Universität Münster) und Christina Riewoldt, M.A. (FFH Düsseldorf) in das Projekt eingebunden.

Projektübersicht

 

Prof. Dr. Ulrike Weyland, Prorektorin für Studium und Lehre
© Uni MS - Michael Möller

Prof. Dr. Ulrike Weyland wird neue Prorektorin für Studium und Lehre

Einstimmiges Votum der Hochschulwahlversammlung

Prof. Dr. Ulrike Weyland wird zum 1. Dezember 2022 neue Prorektorin für Studium und Lehre an der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) Münster. Die Mitglieder der Hochschulwahlversammlung stimmten dem Vorschlag von Rektor Prof. Dr. Johannes Wessels am 25. November einstimmig zu. Ulrike Weyland nahm die entsprechenden Aufgaben bereits seit dem 1. Oktober als Rektoratsbeauftragte für Studium und Lehre wahr.
Die Weiterentwicklung des forschenden Lernens, den Ausbau der Digitalisierung und der englischsprachigen Studiengänge benannte Ulrike Weyland als drei ihrer zentralen Vorhaben. Hinzu kommt die „Systemakkreditierung“ als künftiges internes Qualitätssicherungssystem für die Studiengänge. „Ich sehe große Chancen und Potenziale in diesem Amt, diese Pläne fächerübergreifend anzugehen“, betonte sie. Ulrike Weylands Amtszeit läuft bis zum 30. September 2026.

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© IfBk

Lernen im Lehr-Lern-Labor

Wir unterstützen Jugendliche dabei, den Lern- und Arbeitsort Universität zu entdecken. Unser Team greift in dem Zusammenhang ein Thema auf, das Jugendliche im Übergang in die Oberstufe allerdings häufig mehr umtreibt als Berufs- und Studienorientierung: Mathematik. In den Herbstferien möchten wir daher Jugendlichen die Möglichkeit geben, in Kleingruppen Mathematikstoff aufzufrischen. Dazu gehört auch, Jugendlichen den Lernort Universität zu zeigen. Das gelingt am besten mit der Unterstützung von Studierenden, die einen Einblick in Anforderungen und Perspektiven des Studiums geben können.

Schülerinnen und Schüler der 11. Klassen des Gymnasiums können vier Tage lang mit Hilfe von Lehramtsstudierenden Mathematikstoff auffrischen, um den Übergang in die Oberstufe gut vorzubereiten. Vom 4. - 7.10.22 findet daher die „Aufholjagd Mathe“ im Lehr-Lern-Labor am Aasee statt. Die Jugendlichen lernen über den Tag verteilt in zwei Blöcken, die sich mit Freizeitangeboten abwechseln. Das Angebot ist kostenfrei. 

Link zum Poster

Interessten schicken bitte eine Mail mit ihrem Namen, der Klasse, der Schule und der Handynummer an aaseelab@uni-muenster.de
 

SWK-Gutachten „Digitalisierung im Bildungssystem“

Die Ständige Wissenschaftliche Kommission der Kultusministerkonferenz veröffentlicht im September 2022 ein Gutachten zur „Digitalisierung im Bildungssystem“. In diesem Gutachten werden Handlungsempfehlungen zum Thema Digitalisierung von der frühen Bildung bis zur Hochschule vorgestellt. Prof. Dr. Ulrike Weyland und Dr. Wilhelm Koschel wurden von der SWK gebeten, ihre Expertise in der Formulierung von Handlungsempfehlungen für die berufliche Bildung im Kontext der Gesundheitsberufe einzubringen.

„Das Gutachten wird im September veröffentlicht. Gleichzeitig startet die SWK die digitale Veranstaltungsreihe „SWK Talks“. In jeder Folge diskutieren Mitglieder der SWK mit Vertreter:innen aus Politik und Praxis. Sie können sich per Chat an der Diskussion beteiligen und Fragen stellen. Die Einwahldaten erhalten Sie jeweils einige Tage vor der Veranstaltung, der Link bleibt für alle Episoden gleich.“ (SWK)

In den nächsten Wochen werden von der SWK die einzelnen Bildungsetappen im Rahmen der SWK Talks vorgestellt. Weitere Informationen hierzu können Sie dem Internetauftritt der SWK entnehmen.
 

Science & Career Talks an der Universität Tübingen

Auf Einladung der Universität Tübingen hält Frau Prof. Dr. Ulrike Weyland einen Vortrag mit anschließendem Workshop in der Reihe „Science and Career Talk“ am 16.09.2022. Diese Reihe steht in Zusammenhang mit Maßnahmen im Rahmen der Excellenzinitiative der Universität Tübingen. Der Workshop fokussiert die Karriereförderung von Frauen und richtet sich primär an Nachwuchswissenschaftlerinnen (Doktorandinnen, Postdoktorandinnen, Juniorprofessorinnen) der Universität.

Keynote „Karrieenentwicklung – Gestaltung – Vernetzung – Kommunikation“

Auf Einladung der Universität Siegen hat Prof. Dr. Ulrike Weyland am 08.07.2022 die Keynote „Karrieenentwicklung – Gestaltung – Vernetzung – Kommunikation“  im Rahmen von FraMes,  Frauenspezifisches Mentoring Siegen, gehalten. Im Rahmen dieses Programms erhalten Promovendinnen und Post-Docs Unterstützung bei der individuellen Karriereplanung und -entwicklung. Dabei ist auch ein einjähriges Mentoring-Tandem zwischen Mentee und Mentorin bzw. Mentor vorgesehen. Frau Prof. Dr. Ulrike Weyland war selbst Mentorin in diesem Programm und hat zwei Nachwuchswissenschaftlerinnen begleitet.
 

Zweite Online-Veranstaltungsreihe "Fachgespräche Lehrerinnen- und Lehrerbildung. Forschung. Diskurs. Perspektiven.

Zweite Staffel der Kooperationsveranstaltung zwischen den Universitäten Münster, Dresden, Hannover und Tübingen

Die Arbeitsgruppe Berufspädagogik ist auch in die zweite Staffel der Online-Veranstaltungsreihe involviert. Weitere Informationen hierzu können Sie dem Internetauftritt der Universität Tübingen entnehmen.

Prof. Dr. Ulrike Weyland verantwortet gemeinsam mit Prof. Dr. Manfred Holodynski die folgenden Verantaltungen:

  • Lehrkräftebildung in einer digitalisierten Welt (01.02.23)
  • Praxisphasen in der Lehrkräftebildung: Ansätze und Forschungsbefunde (07.06.23)
Hier können Sie sich für die Teilnahme an den Fachgesprächen anmelden.
 

Podiumsdiskussion anlässlich der Eröffnung der Weidmüller Akademie

Prof. Dr. Ulrike Weyland nahm am 25.04.2022 an der Podiumsdiskussion anlässlich der Eröffnung der Weidmüller Akademie zum Thema „Aus- und Weiterbildung im Zeichen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit – welche Weichen müssen gestellt werden, um am Standort Deutschland zukunftsfähig zu bleiben?“ teil. Neben Prof. Dr. Ulrike Weyland diskutierten zum Thema auch Prof. Dr. Andreas Pinkwart, Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen; André Sombecki, Finanzvorstand der Weidmüller Gruppe sowie Stefan Wolf, Geschäftsführer der Peter Gläsel Stiftung.

Bild zur Meldung
 

Themenheft zur Professionalisierung der Gesundheitsberufe erschienen

Prof. Dr. Ulrike Weyland und Prof. Dr. Karin Reiber geben ein ZBW Themenheft zur beruflichen und hochschulischen Bildung im Spiegel aktueller Forschung heraus

Den Gesundheitsberufen wird aufgrund ihrer Bedeutung für die Prävention und den Erhalt von Gesundheit ein hoher gesellschaftlicher Stellenwert attestiert – angesichts des demographischen Wandels mit steigender Tendenz. In jüngster Zeit hat die Corona-Pandemie zudem eindrücklich deutlich gemacht, dass ein belastbares Gesundheitssystem von großer Bedeutung für die Bevölkerung ist. Dabei nehmen die Akteure der Gesundheitsberufe eine prominente Rolle ein. Fachliche Anforderungen und gesellschaftliche Erwartungen an die Gesundheitsberufe haben zu einer Entwicklungsdynamik in der beruflichen Bildung geführt, die im wissenschaftlichen Diskurs verhandelt, mittels Theoriebildung und Modellierung analysiert und gestaltet sowie im Rahmen empirischer Zugänge erforscht wird.

Der Band versammelt aktuelle Forschungsbeiträge zu den beruflichen Domänen Pflege und Gesundheit. Die jüngsten Herausforderungen im Kontext von Akademisierung, Digitalisierung und Fachkräftesicherung sind aktuelle Querschnittsthemen, denen sich die Autorinnen und Autoren in einzelnen Schwerpunkten ebenso widmen.
© Steiner Verlag

Redaktionelle Mitwirkung von Meike Nienkötter, M.A. und Dr. Wilhelm Koschel

Erfolgreiche Einwerbung eines DFG Projekts durch die Arbeitsgruppe Berufspädagogik

Grundlagenforschung zur Unterrichtsqualität in der Fachrichtung Pflege

Die Arbeitsgruppe Berufspädagogik am Institut für Erziehungswissenschaft wird durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) in ihrem Anliegen gefördert, die Unterrichtsqualität in der Fachrichtung Pflege zu erforschen. Das Projektkonsortium setzt sich aus der WWU Münster (Prof. Dr. Ulrike Weyland), der Fliednerfachhochschule Düsseldorf (Prof. Dr. Bärbel Wesselborg) und der Leuphana Universität Lüneburg (Prof. Dr. Marc Kleinknecht) zusammen. Die Projektkoordination für die WWU Münster übernimmt Dr. Wilhelm Koschel.

Im Besonderen sollen in diesem Projekt Erkenntnisse zur Qualität von Aufgaben und zu potenziell kognitiv aktivierenden fachspezifischen Inhalten gewonnen werden. In der Mixed-Methods-Studie werden Pflegelehrende zu ihren leitenden Aufgabenkonstruktionskriterien befragt. Zudem wird erforscht, welche fachspezifischen Inhalte in der pflegeberuflichen Ausbildung als besonders kognitiv-aktivierend eingeschätzt werden können. Weiterhin werden Lernaufgaben aus dem alltäglichen Pflegeunterricht hinsichtlich ihres Potenzials zur kognitiven Aktivierung empirisch untersucht. Aufbauend auf dieser Grundlagenforschung wird ein fachdidaktisches Kategoriensystem zur Einschätzung des kognitiv-aktivierenden Potenzials von Aufgaben in der beruflichen Fachrichtung Pflege entwickelt. Das Projekt knüpft an unterschiedliche bestehende Forschungsarbeiten des Projektkonsortiums an (u.a. der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des BMBF).

Der Pflegeberuf, die pflegeberufliche Ausbildung und die Lehrkräftebildung für den pflegeberuflichen Kontext unterliegen derzeitig einem Wandel, der durch gesellschaftliche Entwicklungen, das neue Pflegeberufegesetz und die neuen Rahmenpläne bedingt ist. Das DFG Projekt adressiert somit ein hoch aktuelles Feld, in dem Grundlagenforschung zum gegenwärtigen Zeitpunkt erforderlich ist.

Zum Newsportal der WWU Münster
 

Erfolgreiche Pilotierung im WBT Projekt

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bundesamts für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA) geben gute Rückmeldungen zum webbasierten Schulungsangebot (WBT)

Im Drittmittelprojekt „Entwicklung eines wissenschaftsbasierten Konzepts für ein Web-Based-Training und Durchführung von Trainings zum Online-Recruiting von Auszubildenden in den Pflegeberufen“ kamen erstmalig die entwickelten Schulungsmaterialien zum Einsatz. Diese wurden im internen Projektkonsortium der WWU (IfE und IfK) in den letzten Monaten entwickelt. Zudem wurde explizit für das Schulungsangebot ein eigenes Design und eine Bildersprache durch den externen Projektpartner erstellt.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BAFzA beraten bundesweit und in unterschiedlichen Kontexten Akteure im Pflegeberuf. Das zu entwickelnde WBT soll in das Beratungs- und Schulungsportfolio des BAFzA nach Abschluss des Projekts aufgenommen werden. Vor diesem Hintergrund wurden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BAFzA in die Pilotierung eingebunden.

Die Evaluationsergebnisse verdeutlichen, dass die Inhalte des WBT in der pflegeberuflichen Praxis als innovativ und äußerst bedeutsam bewertet werden. Die Schulungsinhalte (Spezifik unterschiedlicher Pflegesettings, Berufsorientierung und Homepagegestaltung) können in Zukunft bedarfsorientiert an personalverantwortliche Personen in der Pflege weitergegeben werden. Sie tragen dazu bei, junge Menschen differenziert anzusprechen, um sie für eine Pflegeausbildung zu gewinnen.

Für weitere Informationen zum Projekt stehen Ihnen Dr. Wilhelm Koschel (Projektkoordination) oder Prof. Dr. Ulrike Weyland (Gesamtleitung) gerne zur Verfügung.
 

Erfolgreiche Einwerbung eines Drittmittelprojekts (PflegBuKom)

Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) beauftrag die AG Berufspädagogik mit einem bundesweit angelegten Forschungsprojekt im Kontext der Lehrer*innenbildung für den Pflegeberuf

Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) beauftragt die Arbeitsgruppe Berufspädagogik unter der Leitung von Prof. Dr. Ulrike Weyland mit einem bundesweit angelegten Forschungsprojekt im Kontext der Lehrer*innenbildung.

In diesem umfassenden Projekt wird über drei Jahre die Sondersituation der Lehrer*innenbildung in der Pflege erforscht. Dabei wird empirisch untersucht, welche Kompetenzen und Mindestanforderungen den einzelnen Studiengängen der Lehrer*innenbildung für den Pflegeberuf zu Grunde liegen.

Die Sondersituation der Lehrer*innenbildung für den Pflegeberuf ist historisch gewachsen und hat sich in jüngster Zeit aufgrund der Anpassung des Pflegeberufegesetzes noch verschärft. Während in der Vergangenheit diverse Zugänge zur Lehrtätigkeit in der Pflegeausbildung möglich waren, ist durch die gesetzliche Änderung nun ein Masterabschluss bzw. ein vergleichbares Niveau erforderlich. Hieraus ergibt sich nun ein erweiterter Bedarf an Studienplätzen, der sich durch den Ausbau von Ausbildungsplätzen in der Pflege noch zusätzlich verschärft. Um diesen Bedarf zu decken, sind in der Vergangenheit neue Studiengänge entstanden, die den ohnehin historisch gewachsenen Sonderweg noch heterogener erscheinen lassen. Die Heterogenität bezieht sich u.a. auf die Anforderungen und die ausgewiesenen Kompetenzen in den Studiengängen.

In diesem Projekt sollen eben diese systematisch erfasst und hinsichtlich der Unterschiede und Überschneidungen untersucht werden. Ein weiteres Projektziel besteht darin, entsprechende Mindestanforderungen und Kompetenzen als Empfehlung für die Wissenschaft und Politik zu formulieren, um so eine höhere Vergleichbarkeit zu gewährleisten. Diesem umfassenden Forschungsprojekt liegt ein Transferdesign zu Grunde, welches über einen Mixed-Methods Ansatz ausgestaltet wird. Hierbei werden die unterschiedlich erhobenen Daten in einer Metrik zusammengeführt, um eine objektive Vergleichbarkeit garantieren zu können.

Für die WWU Münster sind die folgenden Personen in das Projekt involviert: Prof. Dr. Ulrike Weyland (Antragstellerin / Gesamtprojektleitung), Dr. Wilhelm Koschel (Antragsteller / Projektleitung für den Standort Münster), Annika Kruse (Projektkoordination), Larissa Wilczek (wissenschaftliche Mitarbeiterin) und Jerusha Klein (wissenschaftliche Mitarbeiterin). Darüber hinaus wird die Hochschule Esslingen mit einem Unterauftrag eingebunden (Prof. Dr. Karin Reiber und Marius Rebmann).
 

Neue Ausgabe der Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik (ZBW) erschienen

Mitherausgeberin Prof. Dr. Ulrike Weyland veröffentlicht ein Editorial zu schulischem Bildungspersonal in den Gesundheitsberufen im Lichte aktueller Problemlagen

Die Fachzeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik (vormals: Die deutsche Berufs- und Fachschule) erscheint vierteljährlich und greift aktuelle Themen aus dem weiten Feld der Berufs- und Wirtschaftspädagogik auf. Das Editorial von Prof. Dr. Ulrike Weyland steht als kostenloser Download zur Verfügung.
 

EKGe
© EKGe

EKGe-Fachtagung am 03.12.2021

Am 03.12.2021 fand im Rahmen des BMBF geförderten Projektes „Erweiterte Kompetenzmessung im Gesundheitsbereich (EKGe)” eine Online-Fachtagung statt.

Das Projekt EKGe befasst sich u. a. mit berufstypischen Belastungen, kooperativen Anforderungen und Ausbildungsbedingungen von Pflegekräften und zielt darauf ab, Kompetenzen im Umgang mit Belastungen sowie kooperative Kompetenzen zu erfassen und gezielt zu fördern.

Unter dem Blickwinkel der Wissenschafts-Praxis-Kooperation wurden zunächst die Kompetenzmodellierungen für die Kompetenz zur Bewältigung belastender berufstypischer Situationen sowie zur eng abgestimmten interprofessionellen Zusammenarbeit und wesentliche Zwischenergebnisse vorgestellt.

In den hieran anschließenden Workshops und der Podiumsdiskussion wurden Anwendungsbereiche und konkrete Umsetzungsmöglichkeiten der Projektergebnisse in die Ausbildungspraxis diskutiert und ausgelotet. Die vorgestellten Ergebnisse stießen auf eine hohe Resonanz bei den Teilnehmer*innen der Fachtagung.

Detaillierte Informationen zum Projekt EKGe und zur Förderlinie finden Sie auf der Projekthomepage, beim Projektträger oder auf den Seiten des BMBF.
 

Fachgespräche Lehrerinnen- und Lehrerbildung
Fachgespraeche
© Universität Tübingen

Online-Veranstaltungsreihe "Fachgespräche Lehrerinnen- und Lehrerbildung. Forschung. Diskurs. Perspektiven.

Eine Kooperationsveranstaltung der Universitäten Münster, Dresden, Hannover und Tübingen

Die Arbeitsgruppe Berufspädagogik ist in die Planung und Durchführung der Online-Veranstaltungsreihe involviert. Weitere Informationen zu den Fachgesprächen können Sie dem Internetauftritt der Universität Tübingen entnehmen. Prof. Dr. Ulrike Weyland verantwortet gemeinsam mit Prof. Dr. Manfred Holodynski die folgenden Verantaltungen:

  • Videos in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung (02.02.22)
  • Kompetente Lehrkräfte gewinnen und fördern (15.06.22)
Weitere Informationen zu dieser Veranstaltungsreihe können Sie diesem Interview entnehmen.

Virtuelle Tagung
AG BFN
© AG BFN

Tagung zum Thema "Digitalisierung in den Gesundheitsberufen"

Der Thematik „Digitalisierung in den Gesundheitsberufen“ widmete sich die Arbeitsgemeinschaft Berufsbildungsforschungsnetzwerk (AG BFN) im Rahmen einer virtuellen Veranstaltung am 28. und 29. Oktober 2021. Die Aktualität des Themas und die Notwendigkeit des wissenschaftlichen Diskurses sowie des praxisbezogenen Austausches wurde durch die hohe Anzahl der Teilnehmenden bestätigt. Insgesamt haben sich an diesen zwei Tagen 290 Personen intensiv mit der Digitalisierung und der Digitalität in den Gesundheitsberufen beschäftigt.

Das Forum, das federführend von Prof. Dr. Ulrike Weyland und Dr. Wilhelm Koschel (IfE, Arbeitsgruppe Berufspädagogik) im Auftrag des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) gemeinsam mit Prof. Dr. Karin Reiber (Hochschule Esslingen) und dem Arbeitsbereich 2.6 des BIBB (Dr. Lena Dorin & Dr. Miriam Peters) durchgeführt wurde, führte Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Wissenschaft, Politik und der Bildungs- sowie Berufsbildungspraxis zusammen.

Digitale Technologien sind heute fester Bestandteil in zahlreichen Lebensbereichen. Ihre Integration führt zu veränderten Kommunikations-, Lern- und Arbeitsformen. Für die Gesundheitsberufe ergeben sich durch die Digitalisierung vielfältige Veränderungen und Herausforderungen, die aber auch als Chance verstanden werden sollten. Die Anforderungen, die sich durch die Digitalisierung an berufliche Bildung stellen, rückte Frau Michaela Evans (Institut Arbeit und Technik, Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen) mit ihrer Keynote „Digitalität und Digitalisierung in Gesundheitsberufen: Welche Anforderungen stellen neue Arbeits- und Organisationskontexte an die berufliche Bildung?“ als Auftakt der Tagung in den Fokus. In den darauffolgenden Panels wurden neben wissenschaftlichen Erkenntnissen zur „Digitalisierung in den Gesundheitsberufen“ auch digitalisierungsbezogene Erfahrungen aus der beruflichen Praxis der Gesundheits- und Pflegeberufe und der Bildungspraxis aufgegriffen. Dabei standen drei Themenschwerpunkte im Fokus: (1) Digitalität in pflege- und gesundheitsberuflichen Handlungsfeldern, (2) Professionalisierung des Bildungspersonals im Kontext der Gesundheitsberufe und (3) digital gestützte Lehr-Lernszenarien in den Gesundheitsberufen. Frau Prof. Dr. Eveline Wittmann (TU München) eröffnete den zweiten Tag thematisch mit ihrer Keynote „Die digitale Veränderung in der beruflichen Bildung greifbar machen“. Die parallel verlaufenden Panels des ersten Tages wurden auch am Freitag sehr gut besucht und um eine virtuelle Postersession ergänzt.

Im Rahmen der virtuellen Veranstaltung wurde am Abend der Friedrich-Edding-Preis für Berufsbildungsforschung durch Prof. Dr. Hubert Ertl (Forschungsdirektor des BIBB und Mitglied des AG BFN Vorstandes) verliehen. Frau Dr. Svenja Ohlemann und Frau Dr. Laura Menze wurden für ihre herausragenden Dissertationen ausgezeichnet.

Das Tagungsteam blickt sehr zufrieden auf eine erfolgreiche Veranstaltung zurück, in dessen Rahmen die Möglichkeit geboten wurde, spannende Beiträge aus Wissenschaft und Berufsbildungspraxis kritisch konstruktiv zu diskutieren und gemeinsam neue Impulse zu setzen. Dies wurde auch durch zahlreiche Teilnehmende im Rahmen der Tagungsevaluation deutlich. Beiträge der Tagung werden im Rahmen einer Review-gestützten Publikation dokumentiert.

Weitere Informationen zum Forschungsprogramm Pflege des Bundesinstituts für Berufsbildung
 

Zertifikatsstudium
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Neues berufsbegleitendes Studienangebot an der WWU Weiterbildung

Basis- und Aufbaumodul zur "Digitalisierung in der beruflichen Bildung"

Prof. Dr. Ulrike Weyland und Dr. Wilhelm Koschel verantworten das neu eingerichtete Studienangebot an der WWU Weiterbildung für Personal- und HR-Verantwortliche, die aufgrund ihrer beruflichen Tätigkeit mit Fragestellungen der betrieblichen Bildungsarbeit konfrontiert sind und weitergehende Kenntnisse zu digitalen Lehr-/Lernformate hinzugewinnen möchten. Das berufsbegleitende Studienangebot ist als Blended-Learning Ansatz konzipiert, besteht aus einem Basis- sowie einem Aufbaumodul und ist insgesamt auf eine Dauer von 9 Monaten angelegt.

Weitere Informationen zum Studienangebot finden Sie auf den Internetseiten der WWU Weiterbildung.
 

Web-based Training
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Interdisziplinäres Team entwickelt ein digital gestütztes Schulungsangebot für Personalverantwortliche in Pflegeeinrichtungen zur Online-Rekrutierung von Auszubildenden für den Pflegeberuf

Das neue Drittmittelprojekt „Entwicklung eines wissenschaftsbasierten Konzepts für ein Web-based-Training und Durchführung von Trainings zum Online-Recruiting von Auszubildenden in den Pflegeberufen“ ist unter der Leitung von Prof. Dr. Ulrike Weyland (Projektkoordination) gemeinsam mit der weiteren Antragstellerin Prof. Dr. Katja Driesel-Lange und dem Antragsteller Prof. Dr. Volker Gehrau gestartet. Auftraggeber ist das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB).

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Zusammenarbeit
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Zusammenarbeit zwischen der AG Berufspädagogik der WWU und der St. Franziskus-Stiftung Münster

Der Arbeitsbereich Berufspädagogik der WWU Münster, vertreten durch Frau Prof. Dr. Ulrike Weyland, Dekanin des Fachbereiches Erziehungswissenschaft und Sozialwissenschaften der WWU Münster und Herrn Wilhelm Koschel, und die St. Franziskus-Stiftung Münster, vertreten durch Frau Dr. Daisy Hünefeld, Vorstand der St. Franziskus-Stiftung Münster, bauen ihre gute Zusammenarbeit zu digitalisierungsbezogenen Themen aus.

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Amtsübernahme
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© Dekanat

Frau Prof.'in Dr. Ulrike Weyland wurde im November 2020 einstimmig als Dekanin des Fachbereichs 6 Erziehungswissenschaft und Sozialwissenschaften an der WWU Münster gewählt und löst damit den bisherigen Dekan Prof. Dr. Martin Bonsen nach einer sechsjährigen Amtszeit ab. Zuvor hatte sie bereits für zwei Jahre die Funktion als Prodekanin für Studienangelegenheiten und Digitalisierung inne. Die Amtszeit für die Leitung des Fachbereichs 06 beträgt vier Jahre. Zu ihrem Kernteam gehören die Prodekanin Prof.'in Dr. Stefanie van Ophuysen (Prodekanin für Ressourcen) sowie die beiden Prodekane Prof. Dr. Thorsten Quandt (Prodekan für Forschung und Transfer; stellvertretender Dekan) und PD Dr. Matthias Freise (Prodekan für Studienangelegenheiten und Digitalisierung). Weitere Informationen sind der Seite des Fachbereichs 06/Dekanats zu entnehmen.

Solidaritätsbekundung
Soli Bekundung
© dgfe.de

Solidaritätsbekundungen von Mitgliedern der Sektion Berufs‐ und Wirtschaftspädagogik (BWP) der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)

Prof. Dr. Ulrike Weyland hat in Kooperation mit Prof. Dr. Karin Reiber (HS Esslingen) eine durch den Vorstand der Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik unterstützte Initiative zur Solidaritätsbekundung für die Gesundheitsberufe auf den Weg gebracht. Die Stellungnahme wurde unter anderem an den Pflegebevollmächtigten der Bundesregierung, Staatssekretär Andreas Westerfellhaus, an den Präsidenten des Deutschen Pflegerates sowie an den Bundesverband Lehrende Gesundheits- und Sozialberufe versandt.

Download der Solidaritätsbekundung
 

Zweite Förderphase
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© Uni MS Designservice

Qualitätsoffensive Lehrerbildung

Die AG Berufspädagogik ist in die zweite Förderphase der Qualitätsoffensive Lehrerbildung (QLB) an der WWU Münster eingebunden. Unter der Leitung von Prof. Dr. Ulrike Weyland und Mitarbeit von Verena Oestermann werden Eigenvideos durch die Studierenden entwickelt und in die Lehrveranstaltungen der beruflichen Lehrerbildung integriert.

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Wissenschaftlicher Beirat des BIBB
Weyland Neu
© Ulrike Weyland

Ulrike Weyland berät Bundesinstitut für Berufsbildung

Prof. Dr. Ulrike Weyland wurde in den Wissenschaftlichen Beirat des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) berufen. Die Leiterin des Arbeitsbereichs Berufspädagogik am Institut für Erziehungswissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) ist damit eine von derzeit neun Fachexpertinnen und -experten, die das BIBB zu dessen Forschungsarbeit beraten. „Ich freue mich insbesondere darüber, mein Wissen aus dem Gesundheitsbereich einfließen zu lassen. Gerade die Weiterentwicklung der Gesundheitsberufe stellt ein Forschungsfeld dar, das vom BIBB weiter ausgebaut werden sollte“, erläutert die aus Gütersloh stammende Professorin. Als anerkanntes nationales und internationales Kompetenzzentrum für berufliche Bildung spricht das BIBB Empfehlungen für die Bundesregierung aus.

Ulrike Weyland ist zugleich Prodekanin für Studienangelegenheiten und Digitalisierung des Fachbereichs Erziehungswissenschaft und Sozialwissenschaften an der WWU. Sie wird den Wissenschaftlichen Beirat des BIBB durch ihre berufspädagogische Forschungsexpertise und langjährige Erfahrung in der Kooperation mit Berufsbildungsexperten aus Wissenschaft und Forschung sowie der Berufsbildungspraxis unterstützen. Die Berufung erfolgte durch den Präsidenten des BIBB, Prof. Dr. Friedrich Hubert Esser, im Einvernehmen mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung und gilt zunächst für vier Jahre.

Über das Bundesinstitut für Berufsbildung

Das BIBB wurde 1970 auf der Basis des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) gegründet und versteht sich als nationales und internationales Kompetenzzentrum zur Erforschung und Weiterentwicklung der beruflichen Bildung im Dialog zwischen beruflicher Praxis, Wissenschaft und Politik. Es identifiziert Zukunftsaufgaben und fördert Innovationen in der Berufsbildung. Des Weiteren entwickelt es praxisorientierte Lösungsvorschläge für die berufliche Aus- und Weiterbildung. Das Bundesinstitut untersteht der Rechtsaufsicht des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Meldung im Newsletter des BIBB
 

Sektionsvorstand
© www.dgfe.de

Wiederwahl in den Vorstand der Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik auf der Jahrestagung 2020

Prof. Dr. Ulrike Weyland wurde auf der diesjährigen Jahrestagung der Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft, die in diesem Jahr digital bzw. als Hybrid-Veranstaltung am 09. und 10. September stattfand, nach Ablauf der ersten Amtsperiode (2018-2020) für zwei weitere Jahre (2020-2022) in den Vorstand der Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik berufen.

In diesem Jahr veranstaltete das Fachgebiet Berufs- und Wirtschaftspädagogik (Prof. Dr. Dietmar Frommberger) der Universität Osnabrück gemeinsam mit dem Arbeitsbereich Berufspädagogik (Prof. Dr. Ulrike Weyland) der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster sowie dem Lehrstuhl für Berufspädagogik (Prof. Dr. Eveline Wittmann) der Technischen Universität München die Jahrestagung der Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik. Vorgestellt und diskutiert wurden in ca. 150 wissenschaftlichen Vorträgen aktuelle Forschungsergebnisse aus der Berufsbildungsforschung, u.a. zur beruflichen Integration, beruflichen Lehrkräftebildung, Digitalisierung in der beruflichen Bildung oder berufsfachlichen Kompetenzentwicklung.

CfP ZBW
© http://www.steiner-verlag.de/

Call for papers: ZBW ‐ Zeitschrift für Berufs‐ und Wirtschaftspädagogik, Beiheft

Prof. Dr. Ulrike Weyland (WWU Münster) und Prof. Dr. Karin Reiber (HS Esslingen) sind die Herausgeberinnen eines Beihefts der ZBW zum Thema "Berufliches Lehren und Lernen im Zeichen von Professionalisierung ‐ Reflexionen und Analysen zentraler Entwicklungen in den Gesundheitsberufen" (erscheint 2021).

Link zum CfP

 

Beiheft ZBW
© http://www.steiner-verlag.de/

Berufsorientierung in Bewegung

Im Beiheft der ZBW Berufsorientierung in Bewegung, herausgegeben von Prof. i.V. Dr. Katja Driesel-Lange, Prof. Dr. Ulrike Weyland und Prof. Dr. Birgit Ziegler, werden aktuelle Themen, Erkenntnisse und Perspektiven beleuchtet.

HumanTec
© Meike Nienkötter

Erprobungsangebot "Betriebliche Berufsorientierung"

Im Rahmen des BMBF-Projekts „HumanTec“ der WWU Münster sowie der FH Bielefeld fand am 22.11.2019 sowie am 13.12.2019 das Erprobungsangebot „betriebliche Berufsorientierung“ in Münster statt. Ziel des Projekts „HumanTec“ ist die Entwicklung berufsbegleitender Studienangebote zur Professionalisierung beruflichen Bildungspersonals im Humandienstleistungs- und Technikbereich. Um die Implementierung der zukünftigen Studienangebote (u. a. Zertifikate) praxis- und bedarfsorientiert zu gestalten, wurden insgesamt drei Pilotveranstaltungen erprobt. In diesem Zusammenhang konzipierten und organisierten die Projektleiterin am Standort Münster, Prof.‘in Dr. Ulrike Weyland, sowie die beiden Mitarbeiterinnen Stephanie Höke und Meike Nienkötter die zweitägige Veranstaltung „betriebliche Berufsorientierung“ an der WWU Weiterbildung gGmbH.

Weitere Informationen zum Erprobungsangebot erhalten Sie in der Rubrik Forschung & Projekte

Umfassende Informationen zum Projekt HumanTec befinden sich auf der Projekthomepage

AGBFN Tagung
Veranstalterinnen Ag Bfn
© Annika Kruse

Erfolgreiche Tagung zu Entwicklungen und Perspektiven in der Berufsorientierung

Zum Thema „Entwicklungen und Perspektiven in der Berufsorientierung – Stand und Perspektiven“ fand am 25. und 26. November 2019 ein AGBFN-Forum an der WWU Münster in Kooperation der Arbeitsgruppe Berufspädagogik des Instituts für Erziehungswissenschaften und dem Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik der TU Darmstadt statt.

Weitere Informationen zur Tagung und Tagungsdokumentation finden Sie in der Rubrik Tagungen

Serious Games
Cover Berufsbildung
© Eusl Verlag

Herausgabe des Themenhefts zu Serious Games

Prof. Dr. Josef Rützel, Prof. Dr. Ulrike Weyland und Wilhelm Koschel verantworten die aktuelle Ausgabe der Fachzeitschrift 'berufsbildung - Zeitschrift für Theorie-Praxis-Dialog' mit dem Themenschwerpunkt Serious Games. Neben der Herausgeberschaft dieser Ausgabe beinhaltet das Themenheft einen Rahmenbeitrag zum Thema Serious Games von Prof. Dr. Ulrike Weyland und Wilhelm Koschel, sowie weitere Beiträge von Wilhelm Koschel zu den Aspekten Immersion, Storytelling und Serious Games als Begriff.

Weitere Informationen zum Themenheft erhalten Sie in der Rubrik Publikationen
 

Neues Videoportal
Provision
© R. Fehrmann

ProVision

Das neue Videoportal ProVision wurde im Rahmen der Tagung „Mit Videos Lehren und Lernen“ an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) eröffnet. Aus der AG Berufspädagogik sind Prof. Dr. Ulrike Weyland und Wilhelm Koschel an der Erstellung und Weiterentwicklung des Videoportals beteiligt. Erste Videovignetten aus der beruflichen Bildung sind bereits über das Videoportal abrufbar. Weitere Videovignetten und Gesamtstunden aus beruflichem Unterricht an Berufskollegs folgen in den nächsten Monaten. Neben den Videoausschnitten mit ausgewähltem Analysefokus befinden sich im Videoportal zahlreiche Kontextinformationen zu den Unterrichtssequenzen. Die Videovignetten werden in einzelnen Seminaren innerhalb des Lehramtsstudiums an Berufskollegs mit dem Ziel eingesetzt, die Professionelle Unterrichtswahrnehmung der angehenden Lehrkräfte für Berufskollegs zu schulen.

AG BFN Vorstand
© www.agbfn.de

Prof. Dr. Ulrike Weyland in AGBFN Vorstand berufen

"Die AGBFN ist ein freiwilliger Zusammenschluss von Einrichtungen, die Beiträge zur Berufsbildungsforschung aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen leisten. Sie bildet eine Plattform für den interdisziplinären Austausch sowie für den Austausch zwischen Wissenschaft, Politik und Bildungspraxis." (www.agbfn.de)

Seit dem 01.01.2019 gehört Prof. Dr. Ulrike Weyland dem Vorstand der AG BFN an. In dieser Funktion vertritt sie dort die Sektion der Berufs- und Wirtschaftspädagogik.

Link zur AG BFN

Springer Pflegekongress
© Britta Pedersen / Springer Pflege

Vortrag von Wilhelm Koschel auf dem diesjährigen Springer Pflegekongress

Auf Einladung des ‚Bundesverbands Lehrende Gesundheits- und Sozialberufe‘ (BLGS) hielt Wilhelm Koschel, Mitarbeiter der Arbeitsgruppe Berufspädagogik, auf dem diesjährigen Springer Pflegekongress in Berlin einen Vortrag zum Thema „Digitalisierung in der beruflichen Ausbildung unter Berücksichtigung der Herausforderungen für schulisches Bildungspersonal“. Im daran anschließenden Podiumsgespräch konnten Rückfragen gestellt und Teilaspekte vertieft werden.
Link zur Homepage
 

  • Archiv

    Sektionstagung
    © Goethe Universität Frankfurt

    Symposien auf der Sektionstagung der Berufs- und Wirtschaftspädagogik

    Prof. Dr. Ulrike Weyland (WWU Münster) und Prof. Dr. Karin Reiber (Hochschule Esslingen) gestalteten auf der diesjährigen Sektionstagung der Berufs- und Wirtschaftspädagogik an der Goethe Universität Frankfurt ein Symposium zur „Professionalisierung des Berufsbildungspersonals in den Gesundheits- und Pflegeberufen“. Das Thema wurde im ersten Teil aus einer theoretisch-systematischen Perspektive betrachtet. Im zweiten Teil standen empirische Ansätze und Befunde im Vordergrund. In diesem Zusammenhang stellte Wilhelm Koschel, Mitarbeiter im Forschungsprojekt der Qualitätsoffensive Lehrerbildung an der WWU, erste Ergebnisse seines Forschungsprojekts vor. Das Thema lautete: "Ansatz und Ergebnisse einer Interventionsstudie zur Professionellen Unterrichtswahrnehmung in der beruflichen Lehrerbildung mittels authentischer Unterrichtsvideos aus dem Kontext der Pflegeberufe".

    In einem weiteren Symposium ging es um „Herausforderungen und Perspektiven der Berufsorientierung: Empirische Befunde und konzeptionelle Überlegungen zur Förderung gelingender Übergänge“. Dieses wurde von Prof. Dr. Ulrike Weyland (WWU Münster), Dr. Katja Driesel-Lange (WWU Münster) und Prof. Dr. Birgit Ziegler (TU Darmstadt) gestaltet.
     

    DOP
    Dop2
    © Presseamt Münster

    Zwei intensive Wochen

    Münster (SMS) Ein Erfolgsrezept geht in die nächste Runde: Mehr als 200 Oberstufenschülerinnen und -schüler des Ludwig-Erhard-Berufskollegs und des Gymnasiums Wolbeck absolvieren ihr duales Orientierungspraktikum (DOP).

    Das Konzept, das seit mehr als zehn Jahren in Münster praktiziert wird, sieht vor, dass die Schüler von ausgewählten Partnerschulen in der ersten Woche zwei Studienfächer an der FH Münster oder der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) kennenlernen. Die zweite Woche verbringen sie in einem Unternehmen in der Region.

    „Das duale Orientierungspraktikum ist eine tolle Gelegenheit, in unterschiedliche Studiengänge und Berufsfelder hineinzuschauen“, meint Klaus Ehling, Leiter des städtischen Amtes für Schule und Weiterbildung. Gemeinsam mit Prof. Dr. Ulrike Weyland vom Institut für Erziehungswissenschaft der WWU und Anne Werner vom FH-Schulnetzwerk begrüßte er die Schülergruppe, die sich als erste Station den Fachbereich Gesundheit der Fachhochschule ausgesucht hatte. Die Jugendlichen erlebten eine echte Vorlesung und lernten das Skills Lab kennen. Seit 2014 gibt es diesen Simulationsraum, in dem die Studierenden Szenarien der Patientenversorgung und Situationen aus dem späteren Berufsalltag trainieren können.

    Projektträger des dualen Orientierungspraktikums ist die Stadt Münster, die die beteiligten Partner in einem Netzwerk koordiniert. Darüber hinaus besteht zwischen Universität und Stadt Münster ein Kooperationsvertrag für dieses Projekt. „Es freut mich, dass wir dieses Bildungsanliegen als gemeinsame Aufgabe sehen“, sagte Weyland. Nicht nur die Schüler profitieren vom DOP: Studierende vom Institut für Erziehungswissenschaft sammeln Erfahrungen, indem sie die Schüler während der zwei Wochen unterstützen und begleiten.

    Foto & Text: Presseamt Münster (mit freundlicher Genehmigung)

    Link zum Presseartikel

    Expertenkreis
    © Ulrike Weyland

    Quelle: Westfälische Nachrichten Münster-Stadt vom 01.05.2018

    Ministerium beruft Ulrike Weyland
    Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat die Professorin für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Berufspädagogik an der Universität Münster, Ulrike Weyland, in einen Arbeitskreis berufen, der Strategien entwickelt, um die Hochschulausbildung von Lehrkräften für berufliche Schulen zu verbessern. Hintergrund ist das Ziel der großen Koalition, die Lehrerausbildung für berufliche Schulen „ihrer gesellschaftlichen Bedeutung entsprechend voranzubringen“. Ulrike Weyland lehrt und forscht seit April 2015 an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Link

    Zweite Förderphase
    HumanTec Logo
    © FH Bielefeld

    1,3 Millionen Euro-Förderung für Verbundprojekt in der Bildungsforschung

    Auf der Projekthomepage erhalten Sie umfassende Informationen über das Projekt!

    Für das Projekt „HumanTec“ konnte für die 2. Förderphase seitens der AG Berufspädagogik des IfE sowie des Lehrgebiets Berufspädagogik für Gesundheitsberufe am Fachbereich Wirtschaft und Gesundheit der FH Bielefeld 1,3 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der Förderlinie „Aufstieg durch Bildung – Offene Hochschulen“ eingeworben werden. Die WWU erhält hierbei eine Förderung von knapp einer halben Million Euro.

    Unter der Leitung von Prof. Dr. Marisa Kaufhold (FH Bielefeld) und Prof. Dr. Ulrike Weyland (WWU Münster) wird das Projekt als Verbundvorhaben weitergeführt. Ziel des Projektes ist die Entwicklung und Implementierung hochschulischer Weiterbildungsangebote zur Professionalisierung des betrieblichen Bildungspersonals im Humandienstleistungs- und Technikbereich. Hierdurch sollen die Unternehmen bei ihrer betrieblichen Bildungsarbeit unterstützt und dadurch auch die Bedeutung der beruflichen Bildung gestärkt werden. Unternehmen, Kammern und Verbände aus der Wirtschaft sowie dem Humandienstleistungs- und Technikbereich fungieren dabei auch in der 2. Förderphase als Partner aus der beruflichen Praxis.
     

    Erfolgreiche Fachtagung
    Foto Ulrike Ft Humantec
    © Hochschulkommunikation der FH Bielefeld

    Den Blick auf die berufliche Bildung lenken und den Austausch über aktuelle Herausforderungen und Lösungsansätze fördern – dies waren die Ziele der Fachtagung „Berufliche Bildung in Bewegung – Herausforderungen und Perspektiven für berufliches Bildungspersonal“, welche am 12. und 13. Oktober an der Fachhochschule (FH) Bielefeld in Kooperation mit der Arbeitsgruppe Berufspädagogik der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster stattfand. Dass dies gelungen ist, zeigte der sehr gut gefüllte Konferenzsaal während der Begrüßung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Konferenz durch die Veranstalterinnen Dr. Marisa Kaufhold (FH Bielefeld) und Prof. Dr. Ulrike Weyland (Westfälische Wilhelms-Universität Münster). Kaufhold und Weyland arbeiten zusammen im vom BMBF geförderten Projekt HumanTec, in dessen Rahmen die Veranstaltung ausgetragen wurde. Tagungen

    Forschendes Lernen
    © IfE

    Vorträge von Prof. Dr. Ulrike Weyland auf der "The Wider View"-Tagung an der WWU Münster. Tagungen

     
      
     

    Kooperation
    © BIBB

     
     
     

    IGSP Vorstand
    © http://www.ig-sp.org/

    Internationale Gesellschaft für Schulpraktische Professionalisierung

    Am 06.03.2017 wurde Prof. Dr. Ulrike Weyland in den Vorstand der Internationalen Gesellschaft für Schulpraktische Professionalisierung (IGSP) gewählt. Zudem ist sie Mitherausgeberin der Schriftenreihe der IGSP.

    Der Vorstand setzt sich nun folgendermaßen zusammen:

    Prof. Dr. Julia Košinár, Pädagogische Hochschule Fachhochschule Nordwestschweiz als Präsidentin
    Prof. Dr. Gabriele Bellenberg, Ruhr-Universität Bochum als Vize-Präsidentin
    Prof. Dr. Tobias Leonhard, Pädagogische Hochschule Fachhochschule Nordwestschweiz als Kassierer
    Prof. Mag. Dr. Gabriele Kulhanek-Wehlend, Pädagogische Hochschule Wien
    Prof. Silvia Kopp-Sixt, BEd MA, Pädagogische Hochschule Steiermark
    Jörg Korte, M.A., Ruhr-Universität Bochum
    Prof. Dr. Christian Reintjes, Universität Osnabrück
    Mag. Dr. phil. Andrea Seel, Kirchliche PH Graz
    Prof. Dr. Ulrike Weyland, Westfälische Wilhelm-Universität Münster

    Link zur IGSP
     

    Hochschultage
    © AGBB

    Unter dem Motto „Respektive Bilanz und Zukunftsperspektive der Integration durch Bildung, Arbeit und Beruf in der Region“ fanden vom 13. bis zum 15. März 2017 die 19. Hochschultage Berufliche Bildung an der Universität zu Köln mit Beiträgen von Prof. Dr. Ulrike Weyland, Annika Kruse und Dr. Katja Driesel-Lange statt. Tagungen

    Kooperationsvertrag
    © Presseamt Münster

    Kooperationsvertrag zwischen dem Institut für Erziehungswissenschaft und der Stadt Münster sichert langjähriges und erfolgreiches Projekt zur Berufs- und Studienorientierung. Projekte