

KoKon – Lehrkräftekooperation im Kontext digitaler Schulentwicklung
Hier werden sie über aktuelle Themen, Veranstaltungen und Teilprojektergebnisse informiert.
Lernen:digital Fachforum Schulentwicklung
Am Mittwoch, den 26. November 2025, fand das Fachforum Schulentwicklung des Kompetenzverbundes lernen:digital online über eine virtuelle Kongressplattform statt. Über dieses digitale Format wurden u.a. die entwickelten Fortbildungsangebote im Projekt KoKon den Akteur*innen und Organisationen, wie z.B. Fortbildner*innen und Fachreferent*innen in den Landesinstituten und Qualitätseinrichtungen der Länder, vorgestellt.
Im Rahmen der Online-Veranstaltung stellten Prof. i.V. Dr. Wilhelm Koschel, Kristin Klar, M.Ed. und Prof. Dr. Ulrike Weyland das entwickelte Fortbildungsangebot zum „Seamless-Blended-Learning in der beruflichen Bildung der Gesundheitsberufe“ vor. Der Praxisbezug wird in dieser Fortbildung durch Praxisrepräsentationen in Form authentischer Videovignetten sichergestellt.
Teilnahme am Tag der Lehre 2025 der Universität Münster

Am 27. Oktober 2025 fand der Tag der Lehre 2025 der Universität Münster unter dem Motto „Die Lehre(n) der Zukunft: Gemeinsam forschend lernen und lehren" statt. Im Zentrum der Veranstaltung stand die Frage: „Wie stärkt Forschendes Lernen wissenschaftliche Urteilsfähigkeit, fördert reflexive Kompetenzen und befähigt Studierende, Erkenntnisprozesse aktiv und kontextbewusst zu gestalten?" Geleitet und gestaltet wurde der Tag der Lehre 2025 von Prof. Dr. Ulrike Weyland als Prorektorin für Studium und Lehre und dem Zentrum für Hochschullehre (ZHL).
Aus der AG Berufspädagogik beteiligten sich Prof. i.V. Dr. Wilhelm Koschel und Kristin Klar, M.Ed. mit einem Beitrag im Workshop „Authentische Lehr-Lern-Kontexte mit und durch Videos und Forschendes Lernen". Am Thementisch „Lehrveranstaltungen mit Videos fremder Lehrpersonen – Fokus Berufliche Bildung“ wurden Erkenntnisse aus dem Teilprojekt 7 „Gesundheit & Pflege“ des Verbundprojekts „Lehrkräftekooperation im Kontext digitaler Schulentwicklung (KoKon)" vorgestellt. Dabei wurde schwerpunktmäßig die Arbeit an und mit Videovignetten besprochen und als Reflexionsanlass genutzt. Hierbei wurde insbesondere die Lehrkräftebildung in den Blick genommen, um „noticing & knowledge-based reasoning" im Seamless-Blended-Learning-Kontext als praxisrelevantes Format Forschenden Lernens im Lehramtsstudium vorzustellen und zu demonstrieren.
Lehrkräftefortbildung zur professionellen Unterrichtswahrnehmung von Seamless-Blended-Learning

Am 13. Oktober 2025 fand eine Fortbildung für Lehrpersonen im Kontext des KoKon-Projekts statt.
Unter dem Titel „Seamless-Blended-Learning mittels digitaler Medien in der beruflichen Bildung der Gesundheits- und Pflegeberufe“ führten Prof. i. V. Dr. Wilhelm Koschel und Kristin Klar (M.Ed) am Staatlichen Beruflichen Schulzentrum Max-von-Pettenkofer Neuburg a.d. Donau eine Fortbildung für Lehrpersonen durch. Mit Rekurs auf einen spezifischen e-didaktischen Ansatzes (Seamless-Blended-Learning) wurde das primäre Ziel verfolgt, adaptive Lerngelegenheiten mittels digitaler Medien in entgrenzten Lernräumen zu gestalten.
Zentraler Gegenstand der Fortbildung waren authentische Videovignetten, die im Projekt produziert wurden. In den Videovignetten wird die Umsetzung des Seamless-Blended-Learning am Beispiel einer Unterrichtsreihe zur Blutdruckmessung dargestellt.
Wir bedanken uns bei den teilnehmenden Lehrpersonen für ihre aktive Mitarbeit und wertvollen Rückmeldungen. Die Erkenntnisse aus der Fortbildung fließen in die Weiterentwicklung der Materialien ein und tragen zur Optimierung des Fortbildungskonzepts bei.



Teilnahme im Kontext des KoKon-Projekts an der Tagung „Digitale Transformation für Schule und Lehrkräftebildung gestalten“ 2025 des Kompetenzverbundes lernen:digital
Am 29. und 30. September 2025 fand die Tagung „Digitale Transformation für Schule und Lehrkräfte-bildung gestalten“ 2025 des Kompetenzverbundes lernen:digital an der Universität Potsdam statt. „Wie können Erkenntnisse aus der Forschung für die digitale Transformation in der Praxis nutzbar gemacht werden? Wie kann bewährtes Praxiswissen in die Forschung integriert werden?“ waren die beiden Leitfragen der diesjährigen Tagung.
Das Teilprojekt 7 „Gesundheit & Pflege“ unter der Teilprojektleitung von Prof. Dr. Ulrike Weyland und Prof. i.V. Dr. Wilhelm Koschel beteiligte sich mit einem Poster in der Postersession. Das Poster trug den Titel „Förderung professioneller Unterrichtswahrnehmung von Seamless-Learning im Kontext der Ge-sundheits- und Pflegeberufe“ und wurde von Kristin Klar, M.Ed. vorgestellt. Hierbei wurden insbesondere die theoretischen Bezugsgrößen sowie Zielperspektiven für das digitalgestützte Schulungsangebot vorgestellt.
Im Rahmen der Tagung konnten sich die Mitglieder aller Teilprojekte des Verbundprojekts KoKon un-tereinander austauschen und sich zusätzlich mit weiteren Verbundprojekten, wie bspw. ViFoNet, ver-netzen. Dies war u.a. im Rahmen des offenen Austauschraums „Unterrichtsvideos in der Lehr-kräfte(fort-)bildung“ möglich. In einem Zeitslot am Dienstag trafen sich Mitglieder des KoKon Verbund-projekts und tauschten sich insbesondere über die Möglichkeit zur Einreichung der entwickelten Pra-xisrepräsentationen (z. B. Unterrichtsvideos) auf der Plattform CoMPleTT sowie die Entwicklung und Nutzung von AI-Bots in den einzelnen Teilprojekten aus.
Projektvorstellung auf der Jahrestagung 2025 der Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)

Vom 24. bis zum 26. September 2025 fand die Jahrestagung 2025 der Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik der DGfE an der Technischen Universität Darmstadt statt. Das übergeordnete Tagungsthema lautete: „Berufliche Bildung für alle – Zugang und Teilhabe in einer sich wandelnden Arbeitswelt“.
Die AG Berufspädagogik unter der Leitung von Prof.‘in Dr. Ulrike Weyland und Prof. i.V. Dr. Wilhelm Koschel beteiligte sich mit dem Symposium „Theoretische Zugänge und empirische Befunde zu Seamless-Blended-Learning in der Fortbildung beruflichen Bildungspersonals im Pflege- und Gesundheitsbereich“. Im Rahmen des Symposiums referierte Kristin Klar (M.Ed.) zum Thema „Förderung digitalisierungsbezogener Kompetenz zur Ausgestaltung von Seamless-Learning in der beruflichen Bildung am Beispiel der Gesundheitsberufe“. Der Vortrag basierte auf dem KoKon-Verbundprojekt und fokussierte das digitalgestützte Schulungsangebot, welches für Lehrpersonen im berufsbildenden Kontext mit Schwerpunkt auf Gesundheit & Pflege entwickelt wurde. Als theoretische Bezugsgröße dient dabei der Ansatz der Professionellen Unterrichtswahrnehmung mit dem Analysefokus Seamless-Blended-Learning.
Besuch des Leistungskurses Gesundheit der Hildegardisschule Münster in der AG Berufspädagogik im Rahmen des KoKon-Projekts

Am 10. September 2025 besuchte der Leistungskurs Gesundheit der Hildegardisschule das Lehr-Lern-Labor in der Scharnhorststraße. Dieser Besuch galt als vorläufiges Abschlusstreffen der gemeinsamen Kooperation im KoKon-Projekt zwischen der Hildegardisschule Münster und der AG Berufspädagogik (Institut für Erziehungswissenschaft; Universität Münster).
Zu Beginn erhielten die Schülerinnen und Schüler einen vertieften Einblick in die Hintergründe zu den gemeinsam entwickelten Videos, die im Zuge der Fortbildung für Lehrpersonen zum Einsatz kommen. So startete Prof. i.V. Dr. Wilhelm Koschel nach der Begrüßung im Lehr-Lern-Labor mit einem inhaltlichen Input zum Verbundprojekt „KoKon". Dabei erläuterte er kurz die Projektstruktur und zeigte, wie die Plattform aussieht, auf der die gedrehten Videos zur Verfügung gestellt werden. Anschließend erörterte er die zentrale Frage: „Was verändert sich durch digitale Medien im Lernprozess und was wird sich sehr wahrscheinlich auch in Zukunft nicht verändern?". Auf Basis des Inputs und der darin verdeutlichten Relevanz der digitalen Souveränität wurden fünf Kriterien herausgearbeitet, mit denen die Schülerinnen und Schüler anschließend selbstständig die Videos analysieren konnten.
Die Videoanalyse bildete den Kern des Besuchs, da die Schülerinnen und Schüler hier die Ergebnisse des Videodrehtages, der im März in ihrer Schule stattfand, begutachten konnten. Nach der ersten Ge-wöhnung an das eigene Auftreten im Video analysierten die Schülerinnen und Schüler die Videoaus-schnitte mithilfe der vorab besprochenen Kriterien. Nach einer kurzen Besprechung der Ergebnisse stellte Dr. Till Rautenberg die wichtigsten Schritte der Videopostproduktion vor.
Zum Abschluss beantworteten die studentischen Hilfskräfte Lara Költgen und Rita Sparwasser Fragen rund um das Studium an der Universität Münster. Die Schülerinnen und Schüler interessierten sich besonders dafür, was die O-Woche beinhaltet, wie der Studienalltag strukturiert ist und wie eine Klau-surphase abläuft. Den Abschluss bildete ein gemeinsamer Besuch der Mensa am Aasee, wo der infor-mative Vormittag bei einem gemeinsamen Mittagessen ausklang
Schüler*innen der Hildegardisschule Münster entwickeln Staged-Videos zum Seamless-Learning

Um den didaktischen Ansatz des Seamless-Learning in der beruflichen Bildung noch besser abbilden zu können, haben Schüler*innen der Hildegardisschule Münster an unterschiedlichen Videovignetten mitgewirkt. In ihrer Freizeit lernten Sie hierfür Sprecher*innentexte auswendig und beteiligten sich zudem an der Entwicklung der Szenarien. Die Videos wurden aus unterschiedlichen Perspektiven gedreht und veranschaulichen verschiedene berufliche Settings, wie beispielsweise eine Arztpraxis. Da in der beruflichen Bildung unterschiedliche Lernorte miteinander verknüpft werden, wird mit der so entstandenen Kombination aus schulischem Unterricht sowie dem Lernen in der Praxis ein authentisches Abbild der Realität geschaffen.
Kooperation mit der Hildegardisschule Münster im Rahmen des KoKon-Projekts

Die Hildegardisschule in Münster ist ein Berufskolleg des Bistums Münster mit unterschiedlichen Schwerpunktbereichen. Für das KoKon-Projekt ist insbesondere der Pflege- und Gesundheitsbereich von zentraler Bedeutung.
In einer sehr positiven Arbeitsatmosphäre wurden in einer gemeinsamen Arbeitsgruppe über einen längeren Zeitraum Repräsentationsformen von Unterricht entwickelt. Konkret geht es dabei um Videoaufzeichnungen, die im Rahmen des Fachunterrichts zur Blutdruckmessung entstanden sind. Die Bereitschaft der Schule und die Motivation der Lehrperson haben es ermöglicht, dass nun zahlreiche Videovignetten zum Thema Seamless-Learning vorliegen.
Der Unterricht zur Blutdruckmessung wurde nämlich nach den Prinzipien des Seamless-Learning gestaltet. Dieser didaktische Ansatz beinhaltet vornehmlich für die berufliche Bildung ein hohes Potenzial. Die Unterrichtsaufnahmen entstanden mit den Schüler*innen eines Leistungskurses Gesundheit, der Lehrerin Frau Oberhellmann (zuständig für den Fachunterricht) und Herrn Dabrowski (Teil des Schulleitungsteams).
Im weiteren Projektverlauf werden die Videovignetten nun in ein spezifisches Fortbildungsangebot für Lehrpersonen in der beruflichen Bildung eingebunden.
KoKon – Arbeitstreffen zum Thema Unterrichtsenwicklung an der LMU
Im Kontext der AG „Unterrichtsentwicklung“ wurden die zu entwickelnden Fortbildungsangebote im Projekt während eines Präsenztreffens an der LMU weiterentwickelt.
In diesem Zusammenhang lag ein Schwerpunkt auf der Vorstellung und Diskussion der geplanten Repräsentationsformen in den einzelnen Teilprojekten Biologie, Englisch, Mathematik, Ernährung & Hauswirtschaft sowie Gesundheit & Pflege. Gemeinsam wurden Ansätze zur Darstellung von Unterrichtsszenarien reflektiert und kritisch diskutiert – sowohl hinsichtlich der didaktischen bzw. fachspezifischen Kriterien als auch in Bezug auf die technische Umsetzung. Dabei wurden auch Optionen für die Entwicklung der Repräsentationsformate eruiert, die sich durch die AI-Technologie ergibt.
Das Treffen zeigte erneut den hohen Wert eines interdisziplinären Austauschs für die Weiterentwicklung der Verbundprojektziele!
Arbeits- und Vernetzungstreffen des Kompetenzzentrums Schulentwicklung


Ende Februar 2025 trafen sich Vertreterinnen und Vertreter der vier Projektverbünde des Kompetenzzentrums Schulentwicklung zum Arbeits- und Vernetzungstreffen in Potsdam.
Primäres Ziel des Treffens war es, die aktuellen Projekte im Kontext digitalisierungsbezogener Schulentwicklung aufeinander abzustimmen und gemeinsame Perspektiven für die Zukunft zu entwickeln.
Zum Kompetenzzentrum Schulentwicklung gehören die folgenden vier Projektverbünde:
1. Digitalisierungsbezogene und digital gestützte Schul(kultur)entwicklung durch Multiprofessionelle Kooperation an ganztägigen Grundschulen DigiSchuKuMPK
2. Lehrkräftekooperation im Kontext digitaler Schulentwicklung KoKon
3. Digital Leadership & Kommunikations- und Kooperationsentwicklung LeadCom
4. Schulentwicklung: Digital - Demokratisch SchuDiDe
Das Treffen in Potsdam gliederte sich in fünf zentrale Arbeitsphasen. In diesen Arbeitsphasen standen verschieden Inhalte im Vordergrund, wie zum Beispiel der „Weg zur Traumschule“ unter Berücksichtigung digitaler Lehr-Lernszenarien
Das Arbeits- und Vernetzungstreffen war geprägt von gewinnbringenden Gesprächen, konkreter Weiterarbeit in den Projekten sowie der Stärkung von Netzwerken.
Retreat im Verbundprojekt „KoKon“ auf der Fraueninsel im Chiemsee

Vom 27. bis zum 29. November 2024 trafen sich alle Teilprojekte des „KoKon“-Projekts auf der Fraueninsel im Chiemsee, um den bisherigen Projektverlauf zu reflektieren und um weitere Schritte zu diskutieren. Das Treffen startete mit einer „Up-to-date“-Session, in der alle Teilprojekte den aktuellen Stand sowie erste bzw. vorläufige Ergebnisse vorstellten. Die Teilprojekte auf Ebene der Unterrichts- und Personalentwicklung, wozu das Teilprojekt 7 „Gesundheit & Pflege“ gehört, fokussierten in der Vorstellung die entwickelten Fortbildungsmaterialien. Im Anschluss konnten sich alle Anwesenden an „Marktständen“ detaillierter über die geplanten Fortbildungen informieren und bereits erste Prototypen ausprobieren.
Ein weiterer bedeutsamer Besprechungspunkt bildete die Einheit „Rocky Roads to Transfer – Was wollen wir transferieren?“. Hier standen mögliche „Wege des Transfers“ im Fokus, bspw. die Einbindung der Tools in Fortbildungen von Ausbildungsinstituten, die Nutzung der Tools durch Multiplikator*innen und/oder die Nutzung der Tools im Selbstlernformat.
Zudem tauschten sich alle Anwesenden über fachbezogene Spezifikationen des DigCompEdu aus. Eine Besonderheit bildeten die Kamingespräche am Mittwoch- und Donnerstagabend, in denen sich alle Anwesenden mit dem Thema Künstliche Intelligenz (KI) im Bildungsbereich durch kurze Impulsvorträge befassten.
Teilnahme an der Jahrestagung 2024 der Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)

Vom 16. bis 18. September 2024 fand die Jahrestagung 2024 der Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik der DGfE an der Technischen Universität Dresden statt. Das übergeordnete Tagungsthema lautete: 50 Jahre Zukunft: Paradigmen, Positionen und Perspektiven der Berufs- und Wirtschaftspädagogik“.
Die AG Berufspädagogik unter der Leitung von Prof.‘in Dr. Ulrike Weyland und Dr. Wilhelm Koschel hat sich mit einem Symposium mit dem Titel „Forschung und Entwicklung zur Professionalisierung des schulischen und betrieblichen Bildungspersonals im Kontext der Pflege- und Gesundheitsberufe - Empirische Befunde, Implikationen und Schulungsangebote“ beteiligt. Im Rahmen des Symposiums stellte Kristin Klar ausgewählte Facetten des KoKon-Projekts vor. Der Titel des Vortrags lautete: „Professionelle Unterrichtswahrnehmung von Seamless-Learning in berufsschulischem Unterricht der Gesundheits- und Pflegeberufe – Konzeption und Evaluation eines digitalen Schulungsangebots für Lehrpersonen im Kontext des Kompetenzverbunds lernen:digital“.
Auftaktveranstaltung in Berlin

Zur Auftaktveranstaltung vom 3. bis 5. Oktober 2023 trafen sich alle projektbeteiligten Personen in Berlin. Während der Veranstaltung wurden u.a. die konzeptuellen Eckpunkte besprochen, die gemeinsame Forschungsstrategie festgelegt und drei Arbeitsgruppen („Personal- und Unterrichtsentwicklung“, „Schulporträts“ und „Transfer“) gebildet.
Startschuss für das Projekt „Lehrkräftekooperation im Kontext digitaler Schulentwicklung (KoKon) (2023-2026)
Das Verbundprojekt „Lehrkräftekooperation im Kontext digitaler Schulentwicklung“ (KoKon) ist im August 2023 gestartet und wird durch das Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Kompetenzverbundes lernen:digital gefördert.
Das Verbundprojekt besteht aus 11 Teilprojekten. Hierbei befasst sich das Teilprojekt 7 mit der Kompetenzentwicklung nach DigCompEdu im Kontext der Schulentwicklung durch kollaborative Unterrichtsentwicklung mit dem Schwerpunkt auf die beruflichen Fachrichtungen Gesundheit und Pflege (Leitung des Teilprojektes durch Prof.‘in Dr. Ulrike Weyland und Dr. Wilhelm Koschel).