© B. Bergmann

PD Dr. Birgit Bergmann

Institut für Klassische Archäologie und Christliche Archäologie/Archäologisches Museum
Westfälische Wilhelms-Universität Münster

Anschrift: Domplatz 20–22
48143 Münster
Telefon: +49 251 83-24541
Fax: +49 251 83-25422

E-Mail: Birgit.Bergmann

Sprechstunde:
im laufenden Semester: nach Vereinbarung per E-Mail über ZOOM oder auch telefonisch
in der vorlesungsfreien Zeit: nach Vereinbarung per E-Mail


Dienstzimmer: 208

Arbeitsschwerpunkte

  • römisches Kaiserporträt
  • Staatsdenkmäler
  • Ikonographie und Numismatik
  • griechische Kriegskommemoration

Wissenschaftlicher Werdegang

  • 04/2020–03/2021 Vertretung von Prof. Dr. Achim Lichtenberger am Institut für Klassische Archäologie und Christliche Archäologie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
  • SoSe 2019 Vertretung von Prof. Dr. Dirk Steuernagel am Institut für Klassische Archäologie der Universität Regensburg (Forschungsfreisemester)
  • seit 10/2018 Akademische Oberrätin a. Z. am Institut für Klassische Archäologie der Universität Regensburg
  • 2018 Habilitation an der Universität Regensburg (Thema der Habilitationsschrift: Jenseits von Sieg und Niederlage. Zur Kommemoration militärischer Konflikte durch griechische Poleis in archaischer und klassischer Zeit)
  • 05/2016–01/2018 + 07–09/2018 ‚Eigene Stelle’ der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) zur Durchführung des Projekts ‚Jenseits von Sieg und Niederlage‘
  • SoSe 2012–SoSe 2015 Vertreterin der wissenschaftlichen und künstlerischen Mitarbeiter im Fakultätsrat für Philosophie, Kunst-, Geschichts- und Gesellschaftswissenschaften
  • 02–04/2012 Forschungsaufenthalt als Senior Fellow des Exzellenzclusters 264 ‚TOPOI’ an der Freien Universität Berlin
  • 2011 ‚Preis für Gute Lehre an den staatlichen Universitäten in Bayern‘ des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
  • 07/2010–06/2018 Akademische Rätin a. Z. am Institut für Klassische Archäologie der Universität Regensburg
  • 10/2008–06/2010 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Klassische Archäologie der Universität Regensburg
  • 10/2007–09/2008 Reisestipendium des Deutschen Archäologischen Instituts
  • 03–06/2007 Vertretung der Assistentenstelle am Institut für Klassische Archäologie der Universität Regensburg
  • 2006 Promotion an der LMU München

             Titel der Arbeit: Der Kranz des Kaisers. Grundlagen der Interpretation
             Betreuer: Prof. Dr. Luca Giuliani

  • 2003–2006 Promotionsstipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes
  • 2002 Magister Artium an der LMU München

             Titel der Arbeit: Die Statue des Hadrian aus Hierapytna/Kreta
             Betreuer: Prof. Dr. Luca Giuliani

  • 2000–2002 Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes

Studium der Klassischen Archäologie, Alten Geschichte und Lateinischen Philologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Georg-August-Universität Göttingen. Grabungsteilnahmen in Pompeii, Priene und Pergamon.

Publikationen

Monographien

in Publikationsvorbereitung

  • Jenseits von Sieg und Niederlage. Zur Kommemoration militärischer Konflikte durch griechische Poleis in archaischer und klassischer Zeit (Habilitationsschrift Regensburg 2018)

publiziert

  • Der Kranz des Kaisers. Genese und Bedeutung einer römischen Insignie, Image & Context 6 (Berlin 2010)

Aufsätze

  • Die Lorbeeren des Caesar‘ Oder: Wie erkennt man einen römischen Kaiser? in: D. Boschung - F. Queyrel (Hrsg.), Porträt und soziale Distinktion, Morphomata 48 (Paderborn 2020) 205-258.
  • Beyond Victory and Defeat. Commemorating Battles prior to the Persian Wars, in: M. Giangiulio – E. Franchi – G. Proietti (Hrsg.), Commemorating War and War Dead. Ancient and Modern (Stuttgart 2019) 111–129.
  • Der Kranz des Augustus in den Musei Capitolini, Stanza degli Imperatori 6 (Inv. Nr. 495), RM 118, 2012, 271–293
  • Die corona navalis – Eine Sonderehrung für Agrippa, JdI 126, 2011, 77–106
  • Bar Kochba und das Panhellenion. Die Panzerstatue Hadrians aus Hierapytna/Kreta (Istanbul, Archäologisches Museum Inv. Nr. 50) und der Panzertorso Inv. Nr. 8097 im Piräusmuseum von Athen, IstMitt 60, 2010, 203–289.

Rezensionen

im Druck:

  • J. Schröder, Die Polis als Sieger. Kriegsdenkmäler im archaisch-klassischen Griechenland, Gnomon