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Ehrung in Frankfurt (v.l.n.r.): Staatssekretär Dr. Georg Schütte, Prof. Dr. Jean J. du Plessis, Prof. Dr. Ingo Saenger (WWU) und Prof. Dr. Helmut Schwarz (Humboldt-Stiftung).<address>© Humboldt-Stiftung/Tim Wegner</address>
© Humboldt-Stiftung/Tim Wegner

Ein Preis für die Internationalisierung

Die Alexander von Humboldt-Stiftung hat einen der sieben mit jeweils 250.000 Euro dotierten Anneliese Maier-Forschungspreise an Prof. Dr. Jean Jacques du Plessis vergeben. An der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) und in seiner wissenschaftlichen Heimat Australien wird sich Jean Jacques du Plessis künftig mit der Einbindung des deutschen in das europäische und internationale Gesellschaftsrecht beschäftigen.

Veranstaltungen

Die ULB feierte im Schloss ihr 425-jähriges Bestehen: Jürgen Kaube, Dr. Bernd Neuendorf, Dr. Beate Tröger, Wendela-Beate Vilhjalmsson, Prof. Jörg Becker, Anke Krüper (v.l.).<address>© ULB Münster</address>
© ULB Münster

Das Hangeln von Buch zu Buch

Mit einem Festakt feierte die Universitäts- und Landesbibliothek (ULB) nun ihr 425-jähriges Bestehen. Jürgen Kaube, Redakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und Mitglied des Hochschulrates der Universität Münster, nutzte die Gelegenheit, in seiner Festrede der Frage nachzugehen, was der Sinn und Zweck von Bibliotheken denn eigentlich ist.

Um König Alexander den Großen - hier auf einem römerzeitlichen Goldmedaillon - geht es beim Eröffnungsvortrag.<address>© Karsten Dahmen</address>
© Karsten Dahmen

Großer König ganz klein

Beim "Tag der antiken Numismatik" an der WWU dreht sich alles um antike Münzen. Zur Eröffnung spricht Dr. Karsten Dahmen aus Berlin am Freitag, 11. Oktober, um 19.15 Uhr im Hörsaal F2 des Fürstenberghauses, Domplatz 20-22. Am 12. Oktober, präsentieren Sammler, Nachwuchswissenschaftler und ausgewiesene Numismatiker aktuelle Forschungen.

Erstsemester-Studenten im größten Hörsaal der Universität Münster<address>© WWU - Peter Leßmann</address>
© WWU - Peter Leßmann

Großes Hallo für die Erstsemester

Die WWU lädt ihre Studienanfänger am Mittwoch, 16. Oktober, zur großen Erstsemester-Begrüßung in den Hörsaal H1 ein. Dort gibt es dann Infos rund um Uni und Stadt sowie ein Überraschungs-Geschenk. Aufgrund der hohen Erstsemesterzahlen wird es zwei Veranstaltungen um 10 Uhr und um 14 Uhr geben. Die Ersti-Begrüßung wird erstmals auch als Live-Stream im Web zu sehen sein.

Auf der Flucht vor der Französischen Revolution

Die "Expedition Münsterland" lädt am Samstag, 12. Oktober, zu einer Fahrt von Münster zum ehemaligen Kloster Kleinburlo in Darfeld ein. Der Expeditionsbus startet um 14 Uhr vor dem Schloss, Schlossplatz 2. Eine verbindliche Anmeldung ist notwendig und kann unter der E-Mailadresse expedition.muensterland@uni-muenster.de erfolgen.

&quot;Blaue Affen&quot;<address>© Norbert Eckert</address>
© Norbert Eckert

Die Sicht auf Natur und Umwelt

Der Künstler Norbert Eckert präsentiert vom 11. Oktober bis zum 10. Januar unter dem Titel "Sichtweisen" eine Reihe verschiedener Bild-Landschaften im münsterschen Schloss. Die Ausstellung ist im Nordflügel des Schlosses (2. und 3. Etage) montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr geöffnet.

Doktorand Martin Boguslawski<address>© privat</address>
© privat

"Licht hinter Gittern"

Martin Boguslawski, Doktorand am Institut für Angewandte Physik der WWU, kann mit einer neuartigen Methode Licht lenken und "einsperren". Für seine wegweisenden Arbeiten ist er nun beim zwölften internationalen Workshop für nichtlineare optische Anwendungen in Danzig, Polen, mit einem Preis für den besten studentischen Vortrag ausgezeichnet worden.

Dr. Beate Tröger und Reinhard Feldmann mit dem &quot;Sidereus Nuncius&quot; von Galileo Galilei<address>© ULB</address>
© ULB

In beide Richtungen schauen

Die Universitäts- und Landesbibliothek Münster (ULB) feiert am kommenden Dienstag (8. Oktober) in der Aula des Schlosses den 425. Jahrestag ihrer Gründung. Die ULB ist fast 200 Jahre älter als die Universität selbst, denn sie ist hervorgegangen aus der Bibliothek des Jesuitenkollegs, das sich 1588 im Zuge der Gegenreformation in Münster ansiedelte.

Prof. Dr. Stephan Ludwig<address>© WWU/Peter Grewer</address>
© WWU/Peter Grewer

Forschen gegen Grippe

Der bundesweite Grippe-Forschungsverbund "FluResearchNet" zieht Bilanz zum bevorstehenden Ende seiner Förderung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung. Einer der Erfolge: Ein unter Federführung des WWU-Virologen Prof. Dr. Stephan Ludwig entwickeltes Medikament wird derzeit auf seine Sicherheit und Wirksamkeit bei schwerer Grippe geprüft.

Ausgezeichnete Facharbeiten

An der WWU wurden am Mittwoch (2. Oktober) 13 Schülerinnen und Schüler aus dem Regierungsbezirk Münster mit den "Dr. Hans Riegel-Fachpreisen" für die besten Facharbeiten in Biologie, Geografie, Chemie, Mathematik und Physik ausgezeichnet. Die Preise mit einem Gesamtwert von 5600 Euro wurden im Namen der "Dr. Hans Riegel‐Stiftung" und der Stiftung des Internationalen Centrums für Begabungsforschung (ICBF) vergeben.

Die Früchte des Papiermaulbeerbaums<address>© WWU/Botanischer Garten</address>
© WWU/Botanischer Garten

Bunte Gehölze, schmackhafte Früchte

Der Botanische Garten der Universität Münster lädt am 6. Oktober zu einer Sonntagsführung ein. Während des eineinhalbstündigen Rundgangs werden spät blühende Stauden und Gräser sowie Gehölze mit einsetzender Herbstfärbung vorgestellt. Ein Schwerpunkt liegt auch auf Pflanzen mit außergewöhnlichen Früchten. Die Führung beginnt um 11 Uhr am Rondell im Eingangsbereich.

Weihrelief des Asklepios und seiner Kinder<address>© H.-H. Nieswandt</address>
© H.-H. Nieswandt

Heilung mit göttlicher Macht

Die Vorträge des Monats Oktober im Archäologischen Museum der Universität Münster geben einen Einblick in den Ablauf des Tempelkultes in Epidauros, von dem sich kranke Menschen Genesung erhofften. Die Vorträge beginnen an jedem Sonntag im Oktober um 14.15 Uhr im Raum F6 des Fürstenberghauses, Domplatz 20-22. Der Zugang ist über das Archäologische Museum möglich.

Ministerpräsidentin Hannelore Kraft ließ sich von Prof. Dr. Holger Strutwolf (r.), Prof. Dr. Jörg Becker (2.v.l.) und Nikolaus Schneider durch das Bibelmuseum führen.<address>© WWU - Peter Grewer</address>
© WWU - Peter Grewer

"Ich bin begeistert"

Rund eine Stunde lang ließ sich die nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin Hannelore Kraft heute (2. Oktober) im Bibelmuseum der Universität Münster die Arbeit des Instituts für neutestamentliche Textforschung (INTF) erläutern. Und sie war sichtlich beeindruckt von der Arbeit der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die in dem 1959 von Kurt Aland gegründeten Institut vor allem daran arbeiten, den genauen Wortlaut des griechischen Neuen Testaments zu rekonstruieren.

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