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Symbolfoto mit Mikrofon vor einer Menschengruppe.<address>© Uni MS - Brigitte Heeke</address>
© Uni MS - Brigitte Heeke

Konferenz zu Polarisierung in der Demokratie

Verhärtete Positionen in den Medien und persönlichen Gesprächen sind an der Tagesordnung. Wie können gegenseitiges Verständnis, produktiver Streit und gar eine gemeinsame Problemlösung gelingen? Darum geht es ab dem 19. September (Donnerstag) bei der Tagung „Mit Polarisierungen umgehen“ des Centrums für Rhetorik, Kommunikation und Theaterpraxis vom Germanistischen Institut der Universität Münster.

Symbolfoto mit angebissenem Apfel, Spritze und Arzeifläschchen.<address>© Uni MS - Rechtsmedizin</address>
© Uni MS - Rechtsmedizin

Kinder-Uni: Schneewittchen als Kriminalfall

„Schneewittchen“ ist eines der bekanntesten Märchen der Gebrüder Grimm. Doch das Märchen ist alles andere als harmlos, denn mehrere Verbrechen kommen darin vor. Dr. Jennifer Schürenkamp und Dr. Maximilian Hagen vom Institut für Rechtsmedizin rollen den „Fall Schneewittchen“ am 13. September neu auf und geben dabei Einblicke in die Rechtsmedizin.

<address>© Uni MS - Peter Grewer</address>
© Uni MS - Peter Grewer

Virologe gibt Einblicke in Forschung zur Vogelgrippe-Pandemie

Der US-amerikanische Virologe Dr. Richard Webby stellt am 5. September die treibenden Faktoren der Virusausbreitung vor. Dabei befasst er sich auch mit den Auswirkungen des Virus auf die Milchviehbestände in den Vereinigten Staaten.

Veranstaltungen

Die Pyramiden des Nordfriedhofes von Meroe<address>© P. Wolf</address>
© P. Wolf

Konferenz rückt vom Krieg bedrohte sudanesische Kulturschätze in den Fokus

Die Forschungsstelle „Alter Sudan“ vom Institut für Ägyptologie und Koptologie der Universität Münster richtet ab dem 9. September die 13. „International Conference for Meroitic Studies“ aus. Im Vorfeld der Tagung beschreibt die Archäologin Prof. Dr. Angelika Lohwasser im Interview die Bedeutung der antiken sudanesischen Kulturgüter und deren Erforschung in Kriegszeiten.

Im Institut für Anorganische und Analytische Chemie werden Labore umgebaut und neu ausgerüstet – Lisa Thiesmann bespricht mit Michael Faust und Marvin Kraft (v. l.) die nächsten Bauschritte.<address>© Uni MS - Johannes Wulf</address>
© Uni MS - Johannes Wulf

Serie „Außeneinsatz“, Teil 7: Wer bauen will, muss vermitteln können

An der Universität Münster wird permanent gebaut. Die Architektin Lisa Thiesmann und ihre Kollegen vom Dezernat 7.1 planen und koordinieren die vielfältigen Baumaßnahmen, die vom Labor bis hin zu ganzen Gebäuden reichen. Ortsbesuche sind für ihre Arbeit dabei genauso wichtig wie die Koordinierung der Baustellen vom Büro aus.

Ein Hoffnungsschimmer in Zeiten des Klimawandels: Manche Eisbären haben gelernt, im Sommer Fische zu jagen, anstatt bei fehlender Eisdecke zu hungern.<address>© Oliver Krüger</address>
© Oliver Krüger

Klimawandel: Wie ein Biologe die Anpassungsfähigkeit von Tieren beurteilt

Der Bielefelder Verhaltensbiologe Prof. Dr. Oliver Krüger hält am 4. September einen öffentlichen Vortrag an der Universität Münster. Vorab spricht er im Interview darüber, warum die Fähigkeit zu individuellen Verhaltensanpassungen angesichts des Klimawandels und anderer Umweltveränderungen Hoffnung macht.

Eine Kollage von drei Bildern. Die Bilder zeigen, wie ein Mann auf dem Forschungsschiff steht, wie die Drege (eine Art Baggerschaufel) ins Meer gezogen wird und eine Nahaufnahme der Drege.<address>© Alessio Sanfilippo</address>
© Alessio Sanfilippo

Auftriebskraft des „Island-Plumes“ entschlüsselt

Ein Forschungsteam hat eine besondere Entdeckung entlang des Mittelatlantischen Rückens gemacht: Sie fanden heraus, dass die Antriebskraft für das Aufsteigen von gewaltigen Tiefen-Strömen unter Island nicht wie bisher angenommen nur an dessen hoher Temperatur, sondern maßgeblich an der chemischen Zusammensetzung liegt. Die Ergebnisse sind in der Fachzeitschrift „Nature Geoscience“ veröffentlicht.

Eine Statue des Dichters Johann Wolfgang von Goethe<address>© christianthiel.net - stock.adbobe.com</address>
© christianthiel.net - stock.adbobe.com

Goethes 275. Geburtstag: Wie Germanist Kai Sina seine heutige Relevanz bewertet

Er gilt als bedeutendster Schriftsteller der deutschen Literaturgeschichte: Am 28. August jährt sich der Geburtstag von Johann Wolfgang von Goethe zum 275. Mal. Viele Menschen sehen ihn noch heute als einflussreichen Dichter an, andere wiederum halten seine Texte für veraltet. Prof. Dr. Kai Sina vom Germanistischen Institut erklärt, warum Goethe auch heute noch modern ist.

Hausmeister Thomas Wächter sortiert in der Poststelle ein- und ausgehende Buchbestellungen.<address>© Uni MS - Linus Peikenkamp</address>
© Uni MS - Linus Peikenkamp

Serie „Außeneinsatz“, Teil 6: Der Mann für alle Farben und Fälle

Der Hausmeister Thomas Wächter sorgt hinter den Kulissen der ULB für einen reibungslosen Betriebsablauf. Ob Kopiererwartung, Reparatur von Mobiliar, Büchertransport oder Optimierung des Leitsystems: Der Mann mit den bunten Chucks ist immer in Bewegung.

Studierende mit Kittel und Schutzbrille im Labor mit flüssigkeitsgefüllten Glaskolben und Pipette.<address>© Uni MS - Judith Kraft</address>
© Uni MS - Judith Kraft

Fachbereich Chemie und Pharmazie lädt zum Informationstag ein

Im Fokus eines Studieninformationstags, der sich an Schülerinnen und Schüler richtet, stehen die Studiengänge Chemie und Lebensmittelchemie sowie die Lehramtsstudiengänge im Fach Chemie für alle Schulformen. Die Veranstaltung findet am 17. September statt.

Einzigartige Exponate zur erdgeschichtlichen Entwicklung Westfalens sind im Geomuseum zu sehen.<address>© Geomuseum - Christoph Steinweg</address>
© Geomuseum - Christoph Steinweg

Universitäts-Museen beteiligen sich am „Schauraum“

Fossilien, Papyrus, Kunst und mehr können Besucherinnen und Besucher beim „Schauraum“ vom 29. bis 31. August erleben. Mehrere Institutionen der Universität bieten zur Nacht der Museen und Galerien zusätzliche Führungen und Aktionen an. Der Eintritt ist frei.

Metallhaltige Verbindungen spielen in der bioanorganischen Chemie eine zentrale Rolle. Ein Beispiel ist der grüne Pflanzenfarbstoff Chlorophyll, der für die Photosynthese nötig ist. Auch in der Krebstherapie werden häufig metallhaltige Wirkstoffe eingesetzt.<address>© adobe.com - Igor</address>
© adobe.com - Igor

Universität Münster ist Gastgeberin der Chemie-Tagung „EuroBIC“

Die EuroBIC ist die größte europäische Tagung auf dem Gebiet der bioanorganischen Chemie und findet erstmals seit 20 Jahren wieder in Deutschland statt. Prof. Dr. Jens Müller und sein Team am Institut für Anorganische und Analytische Chemie organisieren die Konferenz.

Nach dem Postdoktorat in Spanien ist Dr. Iris Niehues als Juniorprofessorin zurück an ihrer Heimatuni in Münster.<address>© Uni MS - Johannes Wulf</address>
© Uni MS - Johannes Wulf

Iris Niehues kehrt aus Spanien an ihre Heimat-Uni zurück

Juniorprofessorin Dr. Iris Niehues baut im Zuge des NRW-weiten Rückkehrprogramms für herausragende Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler eine Nachwuchsgruppe am Fachbereich Physik auf.

Die Nike auf der Spitze des Schlossdaches vor blauem Himmel.<address>© Uni MS - Johannes Sträßer</address>
© Uni MS - Johannes Sträßer

Exzellenz-Wettbewerb: Universität reicht zwei Fortsetzungsanträge ein

Heute (22. August) endet die Abgabefrist für die Exzellenzcluster-Anträge bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Die Universität Münster hat Fortsetzungsanträge für die beiden Exzellenzcluster „Religion und Politik“ und „Mathematik Münster“ eingereicht. Die Entscheidung wird im Mai 2025 bekanntgegeben, Förderbeginn ist im Erfolgsfall der 1. Januar 2026.

In der Antike wurde das Essen meist auf Liegen, sogenannten Klinen, eingenommen und musikalisch begleitet, wie diese Darstellung auf einem Athener Gefäß von ca. 430 v. Chr. zeigt.<address>© München, Staatliche Antikensammlungen (Wikimedia, gemeinfrei)</address>
© München, Staatliche Antikensammlungen (Wikimedia, gemeinfrei)

Die Althistorikerin Eva Baumkamp erforscht antike Esskulturen

Laut einer Studie finden mehr als die Hälfte der Befragten, Ernährung sei anstrengend geworden, weil man auf so vieles achten müsse. Ist diese Achtsamkeit typisch für die Moderne, oder war dies unter anderen Vorzeichen schon immer so? Im Interview berichtet die Historikerin Dr. Eva Baumkamp, was im alten Rom und Griechenland auf dem Speiseplan stand und welche soziale Bedeutung das Essen hatte.

Prof. Dr. Detlef Pollack<address>© Uni MS - Linus Peikenkamp</address>
© Uni MS - Linus Peikenkamp

Podcast: „Viele Ostdeutsche empfinden sich als Bürger zweiter Klasse“

Die Skepsis vieler Bürger in den neuen Bundesländern gegenüber der „alten Bundesrepublik“ hat sich als Folge vieler Enttäuschungen nach der Wiedervereinigung im Jahr 1990 verfestigt. Die Gefühlslage habe sich von der größtenteils positiven ökonomischen Entwicklung entkoppelt, betont der Soziologe Prof. Dr. Detlef Pollack von der Universität Münster in der aktuellen Folge des „Umdenken“-Podcasts.

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