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Die Prävention antisemitischer Handlungen wird im Schulunterricht zunehmend relevanter.<address>© stock.adobe.com - Gerhard Seybert</address>
© stock.adobe.com - Gerhard Seybert

Öffentliche Ringvorlesung über Antisemitismus an Schulen

Immer wieder kommt es an deutschen Schulen zu antisemitischen Handlungen. Das stellt Lehrkräfte vor pädagogische sowie didaktische Herausforderungen. Zum Thema „Schulische Bildung und Antisemitismusprävention“ veranstalten das Philosophische Seminar, das Institut für Biblische Exegese und Theologie und das Institut für jüdische Studien eine öffentliche Ringvorlesung. Der Auftakt ist am 6. Mai.

Die Professoren Gerhard Wilde (links) und Ruslan Z. Valiev<address>© privat</address>
© privat

Neue Forschungsansätze für bessere Materialien

Das Institut für Materialphysik der WWU und das "Institute of Physics of Advanced Materials" der "Ufa State Aviation Technical University" USATU in Ufa, Russland, verstärken ihre Kooperation. Ermöglicht wird dies durch eine auf drei Jahre angelegte Unterstützung der Alexander-von-Humboldt-Stiftung im Rahmen einer sogenannten Institutspartnerschaft.

Prof. Dr. Klaus Stierstorfer, Prorektorin Prof. Dr. Cornelia Denz, Generalkonsul Taranjit Singh Sandhu und Prof. Dr. Nilufer Bharucha (v. l.)<address>© WWU - Peter Grewer</address>
© WWU - Peter Grewer

Gespräch am runden Tisch

Zu einer Diskussion am runden Tisch begrüßten Vertreter der WWU am Freitag, 13. Juli, den indischen Generalkonsul aus Frankfurt, Taranjit S. Sandhu. Auf Einladung von Prof. Stierstorfer vom Englischen Seminar und Gastwissenschaftlerin Prof. Bharucha aus Mumbai tauschten sich indische und deutsche Wissenschaftler mit dem Generalkonsul über Kooperationsmöglichkeiten aus.

Veranstaltungen

Dr. Friederike Jansen (Mitte) übernimmt in der neuen Förderphase die Aufgaben von Dr. Gerlinde Benninger (r.) als wissenschaftliche Referentin der Forschungsplattform in Münster. Links: Standortleiter Prof. Dr. Stephan Ludwig<address>© WWU</address>
© WWU

"Künftigen Krankheitsausbrüchen besser begegnen"

Grünes Licht für Runde zwei: Der Koordinationsstandort Münster der "Nationalen Forschungsplattform für Zoonosen" erhält vom Bundesministerium für Bildung und Forschung in den nächsten drei Jahren rund 600.000 Euro. Damit starten die Münsteraner jetzt in die zweite Förderperiode.

Wer kennt Ludvig Lindeman?

Hierzulande ist er fast unbekannt, in Norwegen aber umso bekannter als einer der wichtigsten Musiker des Landes vor und neben Edvard Grieg. Gegenwärtig wird Ludvig Lindeman in Konzerten und Vorträgen bis nach Trondheim gedacht, wo er vor 200 Jahren geboren wurde. Seinem Orgelschaffen widmet Prof. Dr. Joachim Dorfmüller mehrere Akademische Orgelstunden.

Prof. Dr. Wilhelm Grießhaber<address>© WWU</address>
© WWU

Zum Abschied ein Intermezzo

Prof. Dr. Wilhelm Grießhaber, kommissarischer Leiter des Sprachenzentrums der Universität Münster, hält am Freitag, 13. Juli 2012, seine Abschiedsvorlesung zum Thema "Sprachlehrforschung - ein Intermezzo". Der Vortrag beginnt um 10 Uhr in der Aula des Schlosses, Schlossplatz 2. Besucher sind herzlich willkommen.

Sebastian Lüker<address>© WWU</address>
© WWU

Ausgezeichnete Diplomarbeit

Physiker Sebastian Lüker erhält für seine herausragende Diplomarbeit den mit 1500 Euro dotierten "Infineon-Master-Award" im Sommersemester 2012. Der Fachbereich Physik der Universität Münster verleiht diese Auszeichnung gemeinsam mit der Firma Infineon, Warstein.

Archäologie hautnah

Vom heimischen Westfalen bis zum fernen Sudan reisen die Archäologen der Universität Münster. Ihre Ausgrabungen beleuchten christliche Bestattungen im frühmittelalterlichen Frankenreich und 5000 Jahre alte Gräber in Ägypten, Idole auf Zypern und einen römischen Reichsgott in der heutigen Türkei. Präsentiert werden die Ergebnisse noch bis morgen (12. Juli) im Foyer des Schlosses in einer Poster-Ausstellung. Der Eintritt ist frei.

Professionelle Beratung studieren

Ab dem Wintersemester 2012/13 bietet der Fachbereich Erziehungs­wissenschaft und Sozialwissenschaften der Westfälischen Wilhelms- Universität Münster in Kooperation mit der WWU Weiterbildung den berufsbegleitenden Masterstudiengang „Beratung in Weiterbildung, Bildung und Beruf" (Master of Arts) an.

Die Elternalarm-Organisatoren (v.l.n.r.): Bernadette Spinnen (Münster Marketing), Prof. Dr. Ute von Lojewski (Fachhochschule), Dr. Henning Müller-Tengelmann (Stadtwerke), Klaus Baumeister (Elternalarm-Initiator), Dr. Marianne Ravenstein (WWU)<address>© Stadt Münster - Brigitte Kappenberg</address>
© Stadt Münster - Brigitte Kappenberg

Alarm! Die Eltern kommen wieder in Hörsaal, Mensa und WG

Das akademische Familientreffen in Münster ist weithin bekannt und doch immer wieder neu. Wenn zum "Elternalarm" – das Original aus Münster" – vom 9. bis 11. November rund 1000 Mütter und Väter an die Hochschulen strömen, ist alles gut vorbereitet: universitäre Schnupperkurse und Laborbesichtigungen für den Geist, Stadt-, Institutsführungen und der Mensabesuch für den Körper sowie Kulturprogramme für die Seele.

Wirt und Parasit: Ein toter Stichling mit eröffneter Leibeshöhle, aus der sich ein Bandwurm herausbewegt.<address>© Martin Kalbe</address>
© Martin Kalbe

"Wirt-Parasit-Koevolution" geht weiter

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert das Schwerpunktprogramm "Wirt-Parasit-Koevolution" für weitere drei Jahre mit rund fünf Millionen Euro. Das bundesweite Programm, das 2008 gestartet ist, wird von Prof. Dr. Joachim Kurtz vom Institut für Evolution und Biodiversität der WWU koordiniert.

Dr. Andrea Balducci (Mitte) und Prof. Dr. Stefano Passerini (links) gemeinsam mit den anderen Teilnehmern des Auftakttreffens<address>© WWU/MEET</address>
© WWU/MEET

"Smart grids" im Blick: Neue Einsatzgebiete für Superkondensatoren

Superkondensatoren zählen zu den zukunftsträchtigsten Technologien auf dem Feld der elektrochemischen Energiespeicher. Sie für neue Einsatzgebiete fit zu machen, ist Ziel eines neuen Verbundprojekts am Batterieforschungszentrum MEET der WWU. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung stellt den MEET-Forschern dafür 1,5 Millionen Euro zur Verfügung.

Erklärung zu Plagiatsvorwürfen

Um jede Form einer möglichen Befangenheit auszuschließen, hat die Rechtswissenschaftliche Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) entschieden, die Plagiats-Verdächtigungen gegen zwei ihrer Mitarbeiter mit Hilfe externer Gutachter aufzuklären.

Alumni-Tag 2012 lockt mehr als 300 frühere WWU-Studierende und Universitätsmitarbeiter in den Schlossgarten<address>© WWU - Peter Grewer</address>
© WWU - Peter Grewer

Rückkehr an die Alma Mater

Auch der Himmel über dem Schlossgarten zeigte sich von seiner besten Seite: Bei strahlendem Sonnenschein kehrten vorgestern (Samstag, 7. Juli) mehr als 300 ehemalige Studierende und Mitarbeiter an die Westfälische Wilhelsm-Universität Münster (WWU) zurück, um beim großen Alumni-Tag das Wiedersehen miteinander und mit der eigenen früheren Wirkungsstätte zu feiern.

Meister der Erzengel

Prof. Dr. Johannes G. Deckers, Emeritus der Ludwig-Maximilian-Universität München, spricht am Mittwoch, 11. Juli, auf Einladung des Intituts für Interdisziplinäre Zypern-Studien der Universität Münster über geraubtes zyprisches Kulturgut. Der Vortrag "Der Erzengelmeister. Ein Ikonenmaler im osmanischen Zypern" beginnt um 20.15 Uhr und findet im Hörsaal F6 des Fürstenberghauses, Domplatz 20-22, statt.

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