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Graduiertenkolleg Islamische Theologie<address>© Stiftung Mercator</address>
© Stiftung Mercator

Islamische Wirtschaftsethik und Geschlechtergerechtigkeit

Das an der Universität Münster koordinierte bundesweite Graduiertenkolleg Islamische Theologie der Stiftung Mercator geht in eine neue Doktoranden-Runde. Sechs neue Kollegiaten wurden ausgewählt, zwei von ihnen kommen nach Münster und werden vom islamischen Theologen Prof. Khorchide betreut. Die beiden Doktoranden, Zishan Ahmad Ghaffar (26) aus Kiel und Ali Ghandour (28) aus Leipzig werden etwa drei Jahre in Münster forschen und an ihrer Dissertation arbeiten.

Das Ehrenamt zum Beruf machen

Ab dem kommenden Wintersemester werden zwei neue Teilstipendien im berufsbegleitenden Studiengang "Nonprofit-Management and Governance" angeboten. Der Studiengang der "WWU Weiterbildung gemeinnützige GmbH" richtet sich an Führungs- und Nachwuchsführungskräfte im Nonprofit-Sektor, zu dem etwa Vereine, Verbände, gemeinnützige Organisationen und Stiftungen gehören.

Veranstaltungen

Prorektorin Prof. Dr. Cornelia Denz und Nina Karidio empfingen Konsul Dr. Alfredo Casciello im münsterschen Schloss, der sich in das Goldene Buch eintrug.<address>© WWU - Kristin Woltering</address>
© WWU - Kristin Woltering

Beziehungen in den Süden stärken

Der italienische Konsul Dr. Alfredo Casciello aus Dortmund war am Montag zu Gast an der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) Münster, um Kooperationsmöglichkeiten zwischen italienischen Hochschulen und der WWU auszuloten und sich über laufende Zusammenarbeiten zu informieren. Prof. Dr. Cornelia Denz, Prorektorin für Internationales und wissenschaftlichen Nachwuchs, und Nina Karidio vom International Office empfingen ihn im münsterschen Schloss.

Prof. Dr. Carmen Binnewies<address>© WWU - Privat</address>
© WWU - Privat

Ferien adé, Stress ahoi?

Nicht mehr lange, dann kehrt der Alltag zurück. Schnell nisten sich Stress, Abgespanntheit und gesundheitliche Beschwerden im Arbeitsleben wieder ein. Selbst Experten nehmen einem die Hoffnung, dass der Urlaub noch lange nachwirkt: "Das tut der Urlaub leider nicht ganz so lange wie erhofft. Fast alle Erholungseffekte wie gute Stimmung und Lebenszufriedenheit sind nach drei bis vier Wochen wieder weg, viele sogar schon nach einer Woche", erläutert Psychologin Prof. Dr. Carmen Binnewies.

Prof. Dr. Bettina Weißer<address>© WWU - Rechtswissenschaft</address>
© WWU - Rechtswissenschaft

Weltweite Verfolgung von Völkerstraftätern?

Zehn Jahre nach Inkraftreten das Statuts des Internationalen Strafgerichtshofs in Den Haag zieht Prof. Dr. Bettina Weißer, Professorin für deutsches, ausländisches und internationales Straf- und Strafverfahrensrecht an der Universität Münster, eine gemischte Bilanz: Die internationale Verfolgung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit sei zwar ein großer Fortschritt auf dem Weg zur Achtung der fundamentaler Menschenrechte. Andererseits leide die Umsetzung an einer "selektiven Verwirklichung".

Summer in the City

Bei der Sonntagsführung am 12. August im Botanischen Garten der WWU stehen Urlaubsstimmung verbreitende bunte Gehölze, Stauden und Kübelpflanzen im Mittelpunkt. Beginn der rund 90-minütigen kostenlosen Führung ist um 11 Uhr am Rondell im Eingangsber

Kinder bauen eine Rakete bei einem MExLab-Workshop (oben). Unten: Das Dreieck der Nachhaltigkeit<address>© MExLab Physik/ifgi</address>
© MExLab Physik/ifgi

Experimentieren und entdecken mit der ganzen Familie

Der "IdeenPark" in Essen lädt ab dem 11. August auf eine Entdeckungsreise durch die Welt der Technik ein. 13 Tage lang bietet die Innovationsmesse 400 Exponate und Workshops aus den Bereichen Naturwissenschaften und Technik an. Die WWU ist dabei mit gleich fünf Beiträgen aus dem MExLab Physik, der Geoinformatik und der Didaktik des Sachunterrichts vertreten.

Dreihundert Kilo Eisen halten den vorderen Teil der Pferdeskulpturen.<address>© WWU/Robert Dylka</address>
© WWU/Robert Dylka

Umzug der Götter

Das Archäologische Museum verleiht den Abguss des Ostgiebels des Zeus-Tempels in Olympia an den Martin-Gropius-Bau in Berlin.

Einblicke in das Vereinsleben gibt eine Fotoausstellung in der ULB.<address>© WWU</address>
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Kultureller Dialog zwischen Deutschen und Iranern

Der Iranisch-Deutsche Studenten- und Akademikerverein (IDSAV) gründete sich im August 2009 mit dem Ziel, den kulturellen Dialog zwischen Deutschen und Iranern zu fördern. Einen intimen Einblick in das Vereinsleben gibt eine Fotoausstellung, die derzeit in der Cafeteria der Universitäts- und Landesbibliothek der Univrsität Münster, Krummer Timpen 5-6, zu sehen ist.

Prof. Dr. Klaus Backhaus<address>© WWU - Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät</address>
© WWU - Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät

Marketingexpertise für OWL

Am Spitzencluster "Intelligente Technische Systeme OstWestfalenLippe" ("it's OWL"), der gerade offiziell seine Arbeit aufgenommen hat, ist auch die Universität Münster mit einem Marketingprojekt beteiligt. Das Institut für Anlagen und Systemtechnologien (IAS) unter Leitung des Marketing-Experten Prof. Dr. Klaus Backhaus wird bei it's OWL mit einem Projekt zur Marktorientierung innovativer technischer Lösungen vertreten sein.

Die neue WWU-Finanzdezernentin Claudia Rogge.<address>© WWU - Peter Grewer</address>
© WWU - Peter Grewer

Neue Finanzdezernentin an der WWU

Claudia Rogge ist seit dem 1. August die neue Finanzdezernentin an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU). Sie übernimmt das Amt von Matthias Schwarte, der Mitte Februar zum Kanzler der WWU ernannt worden war. Die 46-jährige Verwaltungsbetriebswirtin war zuvor an der Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel als Finanzdezernentin tätig. Sie hielt unter anderem Vorträge über die Einführung der kaufmännischen Buchhaltung sowie über die Unternehmenssoftware SAP.

Dr. Sita Steckel und Dr. Torsten Hiltmann<address>© WWU/Pietsch</address>
© WWU/Pietsch

Doppelter Erfolg für Münsteraner

Damit hat niemand gerechnet: Mit Dr. Sita Steckel und Dr. Torsten Hiltmann wurden gleich zwei junge Historiker der Universität Münster mit einer Dilthey-Fellowship ausgezeichnet. Zusammen erhalten sie mehr als eine Million Euro.

Dr. Claudia Fricke<address>© WWU</address>
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Konflikte zwischen den Geschlechtern

Das Institut für Evolution und Biodiversität bekommt Zuwachs: Biologin Dr. Claudia Fricke baut dort mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) eine neue Nachwuchsgruppe auf. Die 39-jährige Wissenschaftlerin hat bis vor Kurzem an der Universität von East Anglia in Norwich, England, geforscht und ist nun im Rahmen des Emmy-Noether-Programms der DFG nach Münster gewechselt.

Ein Sportfest in antiker Tradition

Derzeit finden in London zum dreißigsten Mal die Olympischen Spiele der Neuzeit statt. Auch wenn beispielsweise durch den Fackellauf vom antiken Austragungsort Olympia auf der griechischen Halbinsel Peloponnes zum aktuellen Austragungsort eine antike Tradition beschworen wird, ist diese während der im Blitzlichtgewitter der modernen Medien ausgetragenen Spiele wohl kaum noch jedermann geläufig.

Dr. Kai Reinhart (Mitte) mit Regisseur Marten Persiel (links) und Produzent Ronald Vietz<address>© WWU</address>
© WWU

"Für mich ist ein Traum in Erfüllung gegangen"

"Für mich ist ein Traum in Erfüllung gegangen. Ich wollte immer etwas schreiben, was die Menschen interessiert." Und das ist Dr. Kai Reinhart von der Universität Münster gelungen. Seine Dissertation "Wir wollten einfach unser Ding machen" über Funsportarten in der DDR lieferte unter anderem die Grundlage für den Spielfilm "This ain't California", der am Mittwochabend Premiere in Berlin hatte.

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