Auf dem Podium „Potenziale gegen Antisemitismus im Islam und Christentum“ beklagt der islamische Theologe Prof. Dr. Mouhanad Khorchide vom Exzellenzcluster einen Mangel an innermuslimischen Debatten über Antisemitismus.
Im Brill-Verlag sind unter dem Titel “Rules and Rituals in Medieval Power Games” Forschungsbeiträge des Mediävisten Gerd Althoff in englischer Sprache erschienen. Das Buch veranschaulicht die Funktionsweise vorstaatlicher Gesellschaften.
Mit dem Vortrag „The Study of the Past as a Resource for Religions of the Future: Judaism, Christianity, and Islam“ eröffnet der Historiker Prof. Dr. David Nirenberg von der University of Chicago am 3. Dezember die neue interne Reihe „Abendgespräch des Exzellenzclusters 'Religion und Politik'".
Mit Fragen der analytischen Rechtsphilosophie befasst sich ein neuer Sammelband, den der Philosoph Dr. Amir Mohseni vom Exzellenzcluster „Religion und Politik“ der Uni Münster mitherausgegeben hat.
Der Münsteraner Rechtshistoriker Prof. Dr. Nils Jansen und Sprecher des Exzellenzclusters „Religion und Politik“ der WWU hat die erste Gesamtschau zum historischen Prozess der Selbstbehauptung des Rechts gegenüber Religion, Politik und Wissenschaft vorgelegt.
Im Sammelband „New Paths for Interreligious Theology“ diskutieren internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die Theorie des Religionswissenschaftlers und Theologen Perry Schmidt-Leukel, wonach sich in der religiösen Vielfalt fraktale Strukturen zeigen.
Unter dem Titel „Schlüsselwerke der Religionssoziologie“ haben die Religionssoziologen Prof. Dr. Christel Gärtner vom Exzellenzcluster „Religion und Politik“ und Prof. Dr. Gert Pickel von der Uni Leipzig einen neuen Sammelband herausgegeben.
Vom 28. bis 30. Oktober beschäftigt sich eine Tagung am Exzellenzcluster mit dem spanischen Missionar Jerome Xavier (1549-1617), der im Mogul- und Safawidenreich wirkte.
Der Religionswissenschaftler und Theologe Perry Schmidt-Leukel legt mit „Buddha Mind – Christ Mind“ einen christlich-theologischen Kommentar zum Bodhicaryāvatāra, einem buddhistischen Klassiker aus dem Indien des siebten oder achten Jahrhundert, vor.
Die Germanistin Dr. Anna-Maria Balbach setzt ihre Forschungen über Sprachdifferenzen zwischen Katholiken und Protestanten fort, die auf dem Projekt "Zwischen Religion und Politik: Konfessionalisierung der Sprache in der Frühen Neuzeit" der ersten Förderphase am Exzellenzcluster "Religion und Politik" fußen.
Soziologen des Exzellenzclusters „Religion und Politik“ der WWU untersuchen in Europa und Kanada, wie und warum Religion in manchen Familien an die nachfolgende Generation weitergegeben wird und in anderen nicht.
Geschichtswissenschaftler der Universität Münster unter Leitung von Prof. Dr. Thomas Großbölting vom Exzellenzcluster "Religion und Politik" werden in einer auf zweieinhalb Jahre angelegten Studie die Fälle von sexuellem Missbrauch durch katholische Priester und andere Amtsträger im Bistum Münster untersuchen.
Im Teilprojekt „Zur Dynamik von De-Institutionalisierung und Re-Institutionalisierung religiöser Praxis“ unter Leitung von Prof. Dr. Astrid Reuter ist eine Stelle für wissenschaftliche Mitarbeit zu besetzen.
Der Historiker Lennart Pieper analysiert in seiner Dissertation „Einheit im Konflikt“ anhand der zahlreichen Konflikte in den Grafenhäusern Lippe und Waldeck, wie sich Dynastiebildung vom 15. bis zum 17. Jahrhundert vollzog.
Für Assistenztätigkeiten im Zentrum für Wissenschaftskommunikation des Exzellenzclusters 2060 „Religion und Politik. Dynamiken von Tradition und Innovation“ an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster suchen wir ab 1. Dezember 2019 eine Studentische Hilfskraft SHK (m/w/d).
Die Rechtswissenschaftler Nils Jansen und Reinhard Zimmermann analysieren in ihren juristischen Kommentaren die Referenztexte des europäischen Vertragsrechts in historisch-vergleichender Perspektive, einschließlich der Entwürfe für ein europäisches Vertragsgesetzbuch.
Der Band „Gender and Violence in Historical and Contemporary Perspectives. Situating India“ der Historikerinnen Jyoti Atwal und Iris Fleßenkämper befasst sich aus einer interdisziplinären Perspektive mit dem vielschichtigen Verhältnis von Geschlecht und Gewalt in Indien.
Der Historiker Dr. Tobias Hoffmann hat Listhandlungen im Mittelalter untersucht. Im Interview auf der Website der WWU spricht er darüber, warum heilig und listig sich nicht immer ausschließt, und warum Heiligenviten von Bierschaum auf dem Wasser berichten.
In seiner Dissertation untersucht der Historiker Tobias Hoffmann mittelalterliche Listhandlungen in religiösen wie auch politischen Kontexten, die als legitime und raffinierte Mittel der Konfliktlösung beschrieben werden.
Der katholische Theologen Prof. Dr. Michael Seewald hat ein neues Buch zum Thema „Reform – Dieselbe Kirche anders denken“ veröffentlicht. Er lotet darin Möglichkeiten und Grenzen für Reformen in der katholischen Kirche aus.
Der neue Sammelband „Normative Krisen“ ist aus der interdisziplinären Arbeit am Exzellenzcluster hervorgegangen. Er analysiert die Struktur von Normkrisen und normativen Transformationsprozessen insbesondere auf dem religiösen und dem politischen Feld.
Der Film „Open-Air-Hörsaal des Exzellenzclusters Religion und Politik“ vermittelt in einer Collage aus Statements und Bildern einen Eindruck von der Themen- und Perspektiven-Vielfalt der Forschung am Exzellenzcluster zu den Schwerpunkten „Religionspolitik“ und „Religion und Gewalt“.
Forscher aus Natur- und Geisteswissenschaften berichten bei „Münsters Wissen frisch gezapft!“ in Bars und Restaurants von ihrer Arbeit. Mit dabei sind dieses Jahr vom Exzellenzcluster „Religion und Politik“ die Ägyptologin Prof. Dr. Angelika Lohwasser und die Historikerin PD Dr. Felicity Jensz.
Die politischen Haltungen und Handlungen von Jesuiten in Chile zwischen 1962 und 1983 behandelt eine jüngst auf Spanisch erschienene Monographie der Historikerin Dr. Antje Schnoor. Bei dem Buch handelt es sich um die Übersetzung ihrer Dissertation.
Mit der im 19. Jahrhundert entstandenen osmanischen Sufi-Gemeinschaft der Melâmiyye befasst sich die Dissertation des Islamwissenschaftlers Cüneyd Yildirim.
Der evangelische Theologe und Sozialethiker Prof. Dr. Arnulf von Scheliha vom Exzellenzcluster hat einen Band mit zwanzig Beiträgen zur politischen Ethik vorgelegt, die das Verhältnis von Religion und Politik beleuchten.
Theologiestudierende der WWU sind mit Politikern und Vertretern der Jugendverbände der Parteien in Berlin zusammengekommen. Der Workshop zur Religionspolitik stand unter der Leitung der evangelischen Theologen Prof. Dr. Arnulf von Scheliha und Uta Elisabeth Hohmann.
Unter dem Titel „Recht und Literatur“ startet am 1. Juli ein neuer Sonderforschungsverbund an der WWU. Stellvertretender Sprecher ist der Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Fabian Wittreck vom Exzellenzcluster „Religion und Politik“.
Der Vortrag der Ringvorlesung am Dienstag „Hinkende Partnerschaft? Der Sozialstaat und die Kirchen“ mit Prof. Dr. Thorsten Moos, Bielefeld/Bethel, muss leider entfallen.
Der US-amerikanische Religionssoziologe Prof. Dr. James Spickard spricht in einem öffentlichen Abendvortrag am 25. Juni darüber, wie sehr die soziologische Sicht auf Religionen von westlichen Vorstellungen geprägt ist.
Arabist Prof. Dr. Thomas Bauer vom Exzellenzcluster "Religion und Politik" der Uni Münster ist in Berlin für sein Buch "Warum es kein islamisches Mittelalter gab" mit dem "WISSEN! Sachbuchpreis der wbg für Geisteswissenschaften" ausgezeichnet worden.
Der Überblicksband „Die Kirchen und der Nationalsozialismus“ des Historikers Prof. Dr. Olaf Blaschke vom Exzellenzcluster "Religion und Politik"der WWU ist als kostengünstige Sonderausgabe in der Schriftenreihe der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) erschienen.
In einer neuen Studie zeigen Psychologen, welche Persönlichkeitsmerkmale von Geflüchteten mit darüber entscheiden, ob und wie schnell Integration gelingt. Zu den Autoren gehört auch der Psychologe Prof. Dr. Mitja Back vom Exzellenzcluster „Religion und Politik“ der Uni Münster.
Der evangelische Theologe Prof. Dr. Arnulf von Scheliha vom Exzellenzcluster „Religion und Politik“ ist in Düsseldorf in die Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste aufgenommen worden.
Der Exzellenzcluster „Religion und Politik“ hat seine neue Förderphase feierlich eröffnet. Festredner würdigten den Exzellenzcluster als international sichtbaren „Leuchtturm“.
Zur Eröffnung der neuen Förderphase des Exzellenzclusters „Religion und Politik“ der WWU ist der neue Newsletter des Forschungsverbundes in Deutsch und Englisch erschienen. Er informiert über aktuelle Forschungsergebnisse, neue Publikationen und internationale Tagungen am Exzellenzcluster.
Der Exzellenzcluster „Religion und Politik“ eröffnet am Freitag feierlich seine neue Förderphase. Der Sprecher Prof. Dr. Nils Jansen stellt dabei das neue Forschungsprogramm „Dynamiken von Tradition und Innovation“ vor. In ihrem Festvortrag spricht die Luther-Biographin Lyndal Roper über „Cranachs Luther“.
Der Band “Maps and Travel in the Middle Ages and the Early Modern Period“, den die Judaistin Prof. Dr. Kogman-Appel mit herausgegeben hat, thematisiert die Welt, wie sie während des Mittelalters und der Frühneuzeit dargestellt werden konnte. Im Mittelpunkt stehen Kartierungskonzepte, die künstlerische Ausstattung von Karten sowie die Darstellung von Räumen in Bild und Wort.
Unter dem Titel „Wahrheit in Vielfalt. Vom religiösen Pluralismus zur interreligiösen Theologie“ sind die Gifford Lectures des Religionswissenschaftlers Prof. Dr. Perry Schmidt-Leukel auf Deutsch erschienen. Eine öffentliche Buchvorstellung findet am 2. Mai statt.
Unter dem Titel „Gab es das Mittelalter im Islam?“ diskutiert der Arabist Prof. Dr. Thomas Bauer mit Forschern aus Geschichte, Philosophie und Religionswissenschaft am 25. Juli Nutzen und Nachteil von Epochengrenzen in globalgeschichtlicher Perspektive.
Angesichts wachsender populistischer Strömungen in Europa erforschen Psychologen des Exzellenzclusters „Religion und Politik“ der WWU, wie sich gesellschaftliche Gruppen durch die Globalisierung benachteiligt fühlen.
Der Exzellenzcluster „Religion und Politik. Dynamiken von Tradition und Innovation“ der WWU eröffnet am 10. Mai mit einem Festakt die neue Förderphase im Rahmen der Exzellenzstrategie von Bund und Ländern.
Das Christentum befand sich im 19. Jahrhundert im Umbruch. Ein neuer Band des Centrums für Religion und Moderne fragt, ob transnationale und globalgeschichtliche Perspektiven neue Erklärungen für den fundamentalen Wandel des Christentums seit dem 19. Jahrhundert bieten können.
Für das Mitarbeiterportal der Uni Münster hat der Historiker PD Dr. Klaus Große Kracht, Mentor der Graduiertenschule, einen Gastbeitrag über die Nachwuchsförderung am Exzellenzcluster verfasst.
In allen drei Exzellenzclustern der Uni Münster spielt „Dynamik“ eine wichtige Rolle. Prof. Dr. Nils Jansen, der Sprecher des Exzellenzclusters Religion und Politik", erläutert auf der Website der WWU zusammen mit seinen Kollegen von „Mathematik Münster“ und „Cells in Motion“, was er unter dem Begriff versteht.
Die Forschung des Arabisten Prof. Dr. Thomas Bauer zeigt ein differenziertes Bild der islamischen Kultur. Auf der Website der WWU ist ein Porträt des Leibniz-Preisträgers zu lesen, das zuerst in „Religion und Politik. Das Magazin“ erschienen ist.
Der Mediävistenverband hat die Dissertation „Macht und Literatur bei Timuriden und Habsburgern“ der Germanistin Kristina Rzehak aus dem Exzellenzcluster mit seinem Nachwuchspreis ausgezeichnet.
Ein Forschungsprojekt am Exzellenzcluster „Religion und Politik“ hat sich der Stimme im religiösen Kontext genähert. Auf der Website der WWU ist ein Beitrag über die „Stimmen aus dem Jenseits“ zu lesen, der zuerst in „Religion und Politik. Das Magazin“ erschienen ist.
Seit 100 Jahren gibt es in Deutschland ein Religionsverfassungsrecht. Die Regelungen sind laut Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Hinnerk Wißmann ein „dezidiert modernes Modell“. Die Ringvorlesung „Bedingungen der religiösen Moderne“ untersucht im Sommersemester die Entwicklung des Religionsverfassungsrecht in Deutschland.
Mit dem Modell des „Religionsunterrichts für alle“ befasst sich eine neue Studie des Rechtswissenschaftlers Prof. Dr. Hinnerk Wißmann vom Exzellenzcluster „Religion und Politik“ der WWU.
Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Nils Jansen erforscht die spanische Spätscholastik und deren Einfluss auf unser heutiges Recht. Auf der Website der WWU ist noch einmal ein Porträt des Sprechers des Exzellenzclusters nachzulesen, das zuerst in „Religion und Politik. Das Magazin“ erschienen ist.
Die Judaistin Prof. Dr. Katrin Kogman-Appel bereichert am Exzellenzcluster den Austausch über die Weltreligionen. Auf der Website der WWU ist noch einmal ein Porträt der Humboldt-Professorin nachzulesen, das zuerst in „Religion und Politik. Das Magazin“ erschienen ist.
Mit dem Thema „Wandel als Thema religiöser Selbstdeutung“ in Judentum, Christentum und Islam befasst sich am Mittwoch und Donnerstag eine Tagung des Exzellenzclusters und des Centrums für Religion und Moderne der WWU, zu der die Praktische Theologin Prof. Dr. Judith Könemann und der Dogmatik-Professor Michael Seewald einladen.
Der Exzellenzcluster „Religion und Politik“ lädt im Sommersemester 2019 zur öffentlichen Ringvorlesung „Bedingungen der religiösen Moderne. 100 Jahre Religionsverfassungsrecht in Deutschland“ ein. Die Vorträge finden vom 2. April bis 9. Juli dienstags um 18:15 Uhr im Hörsaal J3 des Juridicums, Universitätsstraße 14-16, in Münster statt.
Auf der zweiten Jahreskonferenz der „European Academy of Religion“ (EuARe) kommende Woche in Bologna stellen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Exzellenzclusters „Religion und Politik“ Ergebnisse ihrer Forschungen vor.
Der Religionswissenschafler Prof. Dr. Perry Schmidt-Leukel und der evangelische Theologe Prof. Dr. Hans-Peter Großhans vom Exzellenzcluster „Religion und Politik“ haben in Myanmar eine Tagung zum Thema „Ethnische und religiöse Vielfalt“ ausgerichtet.
Die Feinde des Beters und die Feinde Israels sind in den Psalmen nahezu allgegenwärtig. Bisweilen entsteht aber auch der Eindruck, dass Feindschaft in den Psalmen überwunden werden kann. Ein neuer Sammelband des katholischen Theologen Prof. Dr. Johannes Schnocks untersucht Feindschaft und Entfeindung in den Psalmen.
Die WWU stellt in den folgenden Monaten in einem Themenschwerpunkt ihre Nachwuchsförderung vor. Der Historiker Vít Kortus, Koordinator der Graduiertenschule des Exzellenzclusters „Religion und Politik“, schildert in einem Beitrag seine Erfahrungen mit der Nachwuchsförderung.
Althistoriker Prof. Dr. Peter Funke vom Exzellenzcluster „Religion und Politik“ der WWU erhält für sein Lebenswerk den Ausonius-Preis der Universität Trier. Außerdem hat die Kongressinitiative Münster dem Wissenschaftler für seine Arbeit als Sprecher des 52. Historikertags 2018 in Münster den Kongresspreis verliehen.
Die Religionswissenschaftlerin Dr. Jutta Sperber hat in ihrer Habilitationsschrift die christlich-muslimischen Dialoge des Vatikan bis zum Tod Papst Johannes Paul II. nach Elementen untersucht, die den Menschen und seine Stellung vor Gott und in der Welt charakterisieren.
Die Historikerin Dr. Sarah Thieme ist in Wien mit dem „Irma-Rosenberg-Preis“ 2018 für Forschungen zur Geschichte des Nationalsozialismus ausgezeichnet worden. Sie erhielt den Preis für ihre Dissertationsschrift zum nationalsozialistischen Märtyrerkult im Ruhrgebiet.
Unter dem Titel „Catholicism and Religious Freedom. Renewing the Church in the Second Vatican Council“ ist im Ferdinand Schöningh Verlag eine Studie der Sozialethiker Prof. Dr. Karl Gabriel, Prof. Dr. Christian Spieß und Dr. Katja Winkler in englischer Übersetzung erschienen.
Die Tagung "Wandel als Thema religiöser Selbstdeutung" der Theologen Prof. Michael Seewald und Prof. Dr. Judith Könemann fragt danach, inwieweit Christentum, Judentum und Islam einen Beitrag zum Verständnis und zur Gestaltung gegenwärtiger Wandlungsprozesse leisten.
Der neue Sammelband „Religion und Entscheiden. Historische und kulturwissenschaftliche Perspektiven“ des Exzellenzclusters „Religion und Politik“ beleuchtet religiöses Entscheiden von der Antike bis heute. Die Beiträge basieren auf Vorträgen von zwei Ringvorlesungen.
Der Band „Rampart Nations. Bulwark Myths of East European Multiconfessional Societies in the Age of Nationalism“, herausgegeben von Dr. Liliya Berezhnaya und PD Dr. Heidi Hein-Kircher, untersucht den „Bollwerk der Christenheit“-Mythos in den Nationalismen Osteuropas.