Schlagwort-Archive: Medizin-Bibliothek

Das Ersti-Café war wieder ein voller Erfolg

ersti-cafe-13-10-2016-1-1Am heutigen 13. Oktober folgten zahlreiche Studierende des Apgar- und des Hunter-Semesters der Einladung der Bibliothek zu Kaffee / Tee / Wasser und Kuchen / Obst. Nun schon zum achten Mal nutzte die Zweigbibliothek Medizin die Gelegenheit, sich den Studierenden des ersten Semesters der Human- und der Zahnmedizin vorzustellen.

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Bei den anschließenden Bibliotheksrundgängen konnten die Räumlichkeiten und Angebote der ZB Medizin kennengelernt und unter anderem Fragen zu Recherchen, Lehrbuch– und iPad-Ausleihen gestellt und beantwortet werden.
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Fotos © Elisabeth Deiters-Keul / UKM Fotozentrale

Herzlich willkommen, liebes Apgar- und Hunter -Semester!

zbmed-erstis2-240x16811-1Die Zweigbibliothek Medizin der Medizinischen Fakultät begrüßt Sie herzlich in Münster! In unserem neuen Informations-Flyer (als PDF zum Ausdrucken) finden Sie alles, was Sie für den Start ins Studentenleben brauchen – jedenfalls bibliotheksseitig. Wir tun alles, um Ihnen bei den ersten Schritten behilflich zu sein.

Die meisten Fragen lassen sich per Email (info.zbmed@uni-muenster.ms), Telefon (0251-83/58560) oder an der Leihstelle und der Information (Albert-Schweitzer-Campus 1, Gebäude A11) sicher leicht klären.

Mittels “Aktivierung” wird aus Ihrer neuen Studierendenkarte ein Benutzungsausweis der Zweigbibliothek und der Unibibliothek. Sie können die Aktivierung online vornehmen. Sie erhalten eine Nachricht an Ihre uni-muenster E-Mail-Adresse, wenn die Aktivierung erfolgt ist. Wenn Sie Ihre Studierendenkarte nicht online aktivieren möchten, sondern in der Bibliothek, dann ist das auch problemlos möglich. Bringen Sie bitte dazu einen amtlichen Lichtbildausweis (Personalausweis, Reisepass) mit und kommen Sie Mo-Fr zwischen 8:00 und 16:30 Uhr. Ausführlichere Informationen finden Sie hier.

Spezielle Angebote der Bibliothek für Studierende finden Sie ebenfalls online.

Wir wünschen Ihnen einen guten Studienbeginn!

Ihr Bibliotheksteam

Virgina Apgar (07.06.1909 – 07.08.1974) war eine amerikanische Chirurgin und Anästhesistin, bekannt wegen des von ihr entwickelten Apgar-Scores, ein Bewertungsindex, mit dessen Hilfe  objektiv der Zustand von Neugeborenen bestimmt werden kann.

Lit.:
– Apgar V. (1953): A Proposal for a New Method of Evaluation of the Newborn Infant. In: Current Researches in Anesthesia and Analgesia. 32: 260-7
– Apgar V. (1966): The newborn (Apgar) scoring system. Reflections and advice. Pediatric Clinics of North America. 13: 645–50
– Ludwig H. (2007): Virginia Apgar (1909–1974). In: Gynäkologe. 40: 227–8
(Mehr)

John Hunter (13.02.1728 – 16.10.1793), britischer Anatom, gilt als Begründer der wissenschaftlichen Chirurgie. Bekannt wurde Hunter auch als Zahnarzt. So erschienen in London 1771 The Natural History of the Human Teeth und 1778 A Practical Treatise on the Diseases of the Teeth (online).
(Mehr)

Foto: © ULB und Kurhan, Fotolia

Verbesserte Ausleihkonditionen und erhöhte Sicherheit von Kennwörtern

ulb-logoDie ULB meldet heute:

„Ab Donnerstag, 29.9.2016, können Sie entliehene Medien bis zu fünfmal (statt bisher höchstens dreimal) verlängern und damit maximal für etwa ein halbes Jahr entleihen. Mit dieser Neuregelung kommt die ULB dem vielfach geäußerten Wunsch nach, Medien für die komplette Dauer einer größeren schriftlichen Arbeit (wie etwa Bachelor- oder Masterarbeit) entleihen zu können.“

„Zum gleichen Termin werden wir zur Verbesserung der Sicherheit die Anforderungen an das Konto-Kennwort erhöhen. Ab diesem Zeitpunkt muss Ihr Kennwort mindestens sechs Zeichen lang sein und dabei mindestens einen Kleinbuchstaben, einen Großbuchstaben und eine Ziffer enthalten. Sollte Ihr bisheriges Kennwort dieser Anforderung nicht entsprechen, werden Sie beim Einloggen in Ihr ULB-Konto zur Änderung des Kennworts aufgefordert.“

Zur kompletten ULB-Nachricht.

Neu in den medStandards: Gicht und Glaukomanfall

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medStandards ist ein Nachschlagewerk für Mediziner in der Notaufnahme, das seit 2015 auch vom UKM genutzt wird. Das System bietet auf über 1.000 Folien gezielte Informationen zu unterschiedlichen Diagnosen. Der symptomorientierte Ansatz stellt vor allem für die Behandlung von Notfallpatienten einen großen Vorteil dar, könnte aber auch in anderen Kliniken sinnvoll eingesetzt werden.

Aktualisierungen
Die medStandards werden laufend aktualisiert, bei brandaktuellen Entwicklungen auch im Wochentakt. Zwei kürzliche Beispiele sind der akute Gicht und der Glaukomanfall:

Gicht / akuter Gichtanfall
Die Gicht zählt zu den schmerzhaftesten Formen von Rheuma. Nebst der genetischen Vorbelastung spielt der Lebenswandel, insbesondere die Ernährung, eine entscheidende Rolle. Da dem Lebensstil bei der Prophylaxe eines Gichtanfalls so enorme Bedeutung zukommt, hat medStandards Lifestylemodifikationen formuliert, welche direkt an die Patienten weitergegeben werden können.

Glaukomanfall
Bei einem Glaukomanfall kommt es in kürzester Zeit zu einem ausgeprägten Anstieg des Augeninnendrucks. Wenn nicht sofort gehandelt wird, können bleibende Schäden bis zum Visusverlust die Folge sein. medStandards führt im überarbeiteten Foliensatz die wichtigsten Risikofaktoren auf, beschreibt die Definition und zeigt, welche Sofortmassnahmen getroffen werden müssen.

(medStandards, Universitätsspital Basel, Newsletter 16/03)

Richtlinie für nosokomiale und beatmungsassoziierte Pneumonien geändert

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Um zu sehen, was neu in der Welt der Medizin ist, bietet die klinische Wissensdatenbank UpToDate für insgesamt 25 Fachrichtungen die wichtigsten Ergänzungen, „Neue Funktionen“ und „Practice Changing UpDates“ an.

Zum Beispiel unter What’s new in infectious diseases:

IDSA / ATS Richtlinien für die Behandlung von im Krankenhaus erworbener Lungenentzündung und beatmungsassoziierter Pneumonie

Die Infectious Diseases Society of America (IDSA) und die American Thoracic Society (ATS) haben die Leitlinien für die Behandlung von im Krankenhaus erworbener Lungenentzündung (HAP) und beatmungsassoziierter Pneumonie (VAP) aktualisiert  und veröffentlicht  [*]. Die Therapie für HAP und VAP sollte Medikamente gegen Staphylococcus aureus, Pseudomonas aeruginosa und andere gramnegative Bakterien beinhalten. Die Leitlinien betonen, dass eine Sieben-Tage-Kur einer antimikrobiellen Therapie für die meisten Patienten besser geeignet ist als eine länger dauernde Therapie. Siehe „Treatment of hospital-acquired, ventilator-associated, and healthcare-associated pneumonia in adults'“, Abschnitt „Behandlung„. [*] Kalil AC, Metersky ML, Klompas M, et al. Management of Adults With Hospital-acquired and Ventilator-associated Pneumonia: 2016 Clinical Practice Guidelines by the Infectious Diseases Society of America and the American Thoracic Society. Clin Infect Dis 2016; 63: e61

Zum Beispiel unter What’s new in neurology:

Komplikationen bei der dopaminergen Therapie für das Restless-Legs-Syndrom

Die häufigste Komplikation der langfristigen dopaminergen Therapie für das Restless-Legs-Syndrom / Willis-Ekbom Krankheit (RLS / WED) ist „Augmentation“ oder die verstärkte Ausprägung der Symptome bei steigender Dosis dieser Medikamente. Dies kann sich als früherer Beginn der Symptome im Tagesverlauf, einer stärkeren Intensität der Symptome oder als Ausbreitung auf zuvor unbeteiligte Körperteile (z.B. Arme, Rumpf) zeigen. Neue konsensbasierte Leitlinien für die Identifizierung und das Management von Augmentation empfehlen, wenn möglich, dopaminerge Medikamente als Ersttherapie für RLS / WED zu vermeiden, das Screening von Patienten auf dopaminerge Therapie zur Augmentation im Rahmen des klinischen Routine-Follow-up, um mit möglichst niedrigen Dosierungen die Symptome zu kontrollieren. [*] Die Behandlungsmöglichkeiten für Augmentation in der Richtlinie umfassen die Änderung dopaminerger Dosierungsschemata, den Wechsel zu einer erweiterten Release Vorbereitung  und den Übergang zu einem alpha-2-delta Calcium-Kanal-Ligand (z.B. Gabapentin, Enacarbil, Pregabalin). Darüber hinaus sollten alternative Ursachen für die Verschlimmerung der Symptomatik, wie niedriger Eisenspiegel, Schlafmangel und bestimmte Medikamente wie Antidepressiva (Serotonin) gesucht werden. Siehe „Treatment of restless legs syndrome/Willis-Ekbom disease and periodic limb movement disorder in adults“, Abschnitt „Augmentation„. [*] Garcia-Borreguero D, Silber MH, Winkelman JW, et al. Guidelines for the first-line treatment of restless legs syndrome/Willis-Ekbom disease, prevention and treatment of dopaminergic augmentation: a combined task force of the IRLSSG, EURLSSG, and the RLS-foundation. Sleep Med 2016; 21:1

Foto: © UpToDate Inc.

Neuigkeiten in UpToDate

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Unter der Kategorie „What’s New“ bietet das von der Bibliothek für die Mitarbeiter des UKM und die Angehörigen der medizinischen Fakultät angebotene evidenzbasierte klinische Unterstützungssytem UpToDate nicht nur unter Practice Changing UpDates die jüngsten und wichtigsten Neuerungen von UpToDate an, sondern dort finden Sie ebenfalls gelistet, was sich in ihrem Fachgebiet –  von  24 Fachrichtungen (von  What’s new in allergy and immunology bis What’s new in sports medicine (primary care)), die UpToDate  anbietet – geändert hat.

 

Foto: © UpToDate Inc.

UpToDate erweitert sein Angebot: Schlafmedizin

UpToDate2-240x68Wolters Kluwer gab bekannt, dass das von der Bibliothek für die Mitarbeiter des UKM und die Angehörigen der medizinischen Fakultät angebotene evidenzbasierte klinische Unterstützungssytem UpToDate um das Fachgebiet Schlafmedizin erweitert wurde.

Damit wird das Angebot für registrierte Mediziner und Gesundheitseinrichtungen weltweit auf 24 Fachrichtungen erweitert.

Bei der Entwicklung und Erweiterung der neuen Fachrichtung leiteten Dr. Chervin und Dr. Collop (UpToDate-Chefredakteure) ein Team aus 84 renommierten Schlafmedizinspezialisten. Die ständig aktualisierten Diagnoseinformationen und Behandlungsempfehlungen in UpToDate umfassen schlafbezogene Atmungs- und Bewegungsstörungen, Schlaflosigkeit, Schlaf-Wach-Rhythmusstörungen, Parasomnie und vieles mehr. Die Inhalte sind auf erwachsene und pädiatrische Patienten zugeschnitten.

Das neue Fachgebiet erstreckt sich auf 90 Themen mit mehr als 70 bewerteten Empfehlungen, die von führenden Schlafmedizinexperten aus der ganzen Welt verfasst wurden. Neben professionellen Themen werden leicht verständliche Patienteninformationen angeboten, von denen 75% zudem auf Spanisch verfügbar gemacht werden. Das Fachgebiet beinhaltet außerdem 260 Grafiken, von Bildern und Tabellen bis zu Diagrammen, Kurven, Algorithmen und mehr. Die Schlafmedizininhalte in UpToDate umfassen von Ärzten begutachtete, evidenzbasierte Empfehlungen, die den neuesten Erkenntnissen und Praktiken führender medizinischer Fachblätter entsprechen, z.B. Journal of Clinical Sleep Medicine, Journal of Sleep Research, Sleep, Sleep Medicine oder Sleep Medicine Review.

Die neue Fachrichtung Schlafmedizin steht ab sofort unter www.uptodate.com zur Verfügung. Mediziner, die Tablets und Smartphones als mobile Hilfsmittel einsetzen, können in der Praxis, in der Klinik oder bei Patientenbesuchen auf die UpToDate-Mobile-App zugreifen, um Antworten auf klinische Fragen zu finden. UpToDate ist für iOS® und Android™-Mobilplattformen erhältlich und beinhaltet Optionen zum Zugriff auf sämtliche UpToDate-Inhalte mit oder ohne Internetverbindung. Weitere Informationen unter http://www.uptodate.com/home/uptodate-mobile-apps.

Text / Foto: © UpToDate Inc.

Neu: 14 E-Books von Schattauer und MWV

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Neu in der Kollektion von Online-Büchern der Zweigbibliothek Medizin sind die 196 E-Books der Verlage Schattauer und Medizinisch-Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft (MWV), von denen bereits die allermeisten dauerhaft frei im Hochschulnetz zugänglich waren. Zu dieser umfangreichen Liste gesellten sich nun folgende 14 Titel des Erscheinungsjahres 2015:


Die als PDF vorliegenden E-Books können online gelesen und durchsucht, aber auch ausgedruckt oder für eigene Zwecke abgespeichert kapitelweise als PDF werden. Sie finden die oben gelisteten Titel demnächst auch im Buchkatalog der Universitätsbibliothek. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

Neuer Dekan besucht Bibliothek

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Prof. Mathias Herrmann (l.) und Dr. Oliver Obst (r.)

Der neue Dekan der Medizinischen Fakultät, Univ.-Prof. Dr. med. Mathias Herrmann, besuchte heute die Zweigbibliothek Medizin. Nach einer Diskussion der aktuellen Umfrage zu den Dienstleistungen für Wissenschaftler und der Vorstellung der forschungs-relevanten Services und Flyer zeigte der Leiter der Bibliothek, Verwaltungsdirektor* Dr. Oliver Obst, dem Dekan die Räumlichkeiten der Bibliothek und den neu renovierten Eingangs- und Bistrobereich.

* Im Rahmen des Dienstrechtsmodernisierungsgesetzes NRW sind die alten bibliothekarischen Amtsbezeichnungen entfallen.

Foto: ZB Med

Rapidoc: Erste zweisprachige Webseite der Bibliothek / 1st bilingual website of the library

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Wir sind stolz, Ihnen die erste zweisprachige Webseite der Bibliothek vorstellen zu können. Es handelt sich um die Seite des Bestell- und Lieferservice Rapidoc. Dieser Service wurde für die Implementierung ausgewählt, da die Muttersprache vieler Rapidoc-Nutzer nicht Deutsch ist, wie wir auf diversen Hausbesuchen feststellen konnten. Nach dieser ersten Seite könnten weitere Seiten übersetzt werden, falls der Bedarf vorhanden ist.

We are proud to present you the first bilingual website of the library. It’s the entry page of the order and delivery service Rapidoc. This service has been used for implementation because the mother tongue of many Rapidoc users is not German, as we know from home calls. After this more pages could be translated, if there are respective user needs.

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Erste zweisprachige Website: Deutsch links, Englisch rechts. 1st bilingual website: German left, English right.

Foto: Union Flag (Public Domain); Screenshot by ZB Med

PubMed wieder Toplink

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Nachdem einige Nutzer den Link zu PubMed auf der Homepage in unseren neuen Layout vermisst haben, ist dieser nun wieder dem Top-Links-Menü hinzugefügt worden. Soll keiner sagen, wir wären nicht lernfähig. Über Recherche / Datenbanken ist PubMed zwar auch mit zwei Mausklicks zu finden, wir verstehen aber, dass die Meisten diesen wichtigen Link – der anzeigt, welche Zeitschriften online sind – auf der Homepage erwarten.

Neu in den medStandards: Otitis Media und Immersionsunfälle

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medStandards ist ein Nachschlagewerk für Mediziner in der Notaufnahme, das seit 2015 auch vom UKM genutzt wird. Das System bietet auf über 1.000 Folien gezielte Informationen zu unterschiedlichen Diagnosen. Der symptomorientierte Ansatz stellt vor allem für die Behandlung von Notfallpatienten einen großen Vorteil dar, könnte aber auch in anderen Kliniken sinnvoll eingesetzt werden.

Aktualisierungen

Die medStandards werden laufend aktualisiert, bei brandaktuellen Entwicklungen auch im Wochentakt. Zwei kürzliche Beispiele sind Otitis Media und Immersionsunfälle:

Otitis media – akute Mittelohrentzündung
Weber und Rinne lassen grüssen. Nebst dem typischen Erregerspektrum, der antibiotischen Therapie und DDs finden sich auf den revidierten Standard Hinweise, bei welchen Patienten mit Antibiotika zugewartet werden kann und bei welchen es eine Bildgebung zum Ausschluss der gefürchteten Mastoiditis braucht.

Immersionsunfälle
Der Sommer steht vor der Tür und somit die Zeit, in der sich die Menschen vermehrt im und am Wasser aufhalten. Damit steigt auch die Zahl der Immersionsunfälle. Die Gründe sind vielfältig und
reichen von reiner Selbstüberschätzung über Intoxikationen bis zum seltenen genetisch bedingten „Immersionssyndrom“. Genauso zahlreich sind die für die Behandlung zu beachtenden Aspekte: Der Standard zeigt gewohnt übersichtlich und anhand der Guidelines des „European Resuscitation Council“ Sofortmassnahmen (A, B, C, D und E, siehe Abb.2) und das weitere Vorgehen auf. Darunter finden sich Subfolien zu Definitionen und Anamnese, sowie zum Procedere gemäss Schweregrad des Submersionsunfalls.

(medStandards, Universitätsspital Basel, Newsletter 16/02)


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