Archiv für den Tag: 04. Dez. 2017

Amboss: Alle Physikums-Fragen Herbst ’17 sind online

Seit heute in AMBOSS online: Alle Prüfungsfragen aus dem Physikum August ’17!

Wie immer sind alle Antwortmöglichkeiten ausführlich erklärt, damit aus jeder einzelnen Frage so viel Wissen wie möglich gezogen werden kann.

Bitte nicht vergessen: wenn das H17er Physikum im Lernplan oder für eine individuelle Sitzung aufgerufen werden soll, vorher den Vorklinik-Modus aktivieren: https://amboss.miamed.de/collection/new/exam

Amboss ist ein Lernkarten- und IMPP-Fragenprogramm von Miamed für die Vorklinik und Klinik, das allen Medizinstudierenden via Campuslizenz für unbegrenztes Kreuzen per Browser bzw. App (iOS und Android) zur Verfügung steht.

Die Anleitung zur Freischaltung der Campuslizenz findet sich hier.

Grafik: © Miamed GmbH

Bücher aus dem eRef-Portal Psychiatrie & Sucht

Das eRef-Portal ist ein Angebot des Thieme Verlags Stuttgart, das alle E-Books und E-Journals des Verlags in einem Portal integriert und suchbar macht. Mit der Psychiatrie & Sucht steht nun ein neues Fachgebiet in der eRef zur Verfügung. Neben der AINS (Anästhesie, Intensiv-, Notfallmedizin, Schmerztherapie), der Inneren Medizin und der Zahnmedizin sind damit nun insgesamt vier Fachgebiete der eRef für die Universität Münster lizenziert.

Allen Angehörigen der WWU stehen ab sofort folgende 135 Titel des Kohlhammer-Verlags in der eRef zur Verfügung. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität sowie von überall nach Registrierung eines Heimzugangs. Sie können über die eRef-App auch offline genutzt werden.

Neu: Harrison Innere Medizin ist online

Das eRef-Portal ist ein Angebot des Thieme Verlags Stuttgart, das alle E-Books und E-Journals des Verlags in einem Portal integriert und suchbar macht. Wie berichtet steht seit kurzem mit der Inneren Medizin ein neues Fachgebiet in der eRef zur Verfügung.

Das prominenteste Buch in diesem Fachgebiet ist sicher Harrisons Innere Medizin von Norbert Suttorp, Martin Möckel, Britta Siegmund, Manfred Dietel.

Der Goldstandard der Humanmedizin liegt im neuen Gewand aktualisiert und auf die Bedürfnisse des deutschen Sprachraums adaptiert vor. Die enge Kooperation mit dem Thieme Verlag beim eHarrison findet erstmals nun auch bei der vorliegenden gedruckten Ausgabe ihr Signal in den Farben des Umschlags.

Der Wissenszuwachs und die zum Teil bahnbrechenden neuen Entwicklungen in Diagnostik und Therapie sind unter Berücksichtigung der Leitlinien der deutschsprachigen medizinischen Fachgesellschaften berücksichtigt und gegenüber dem amerikanischen Original angepasst worden.

Revolutionäre Entwicklungen z. B. in der Hepatologie genauso wie in der Onkologie finden ihre Erläuterung und verständliche Darstellung im Harrison-Lehrkonzept.

Migration und Tourismus bescheren den Medizinern zuvor ungeahnte Konfrontation mit Infektionskrankheiten, die bis dato für unseren Bereich nicht relevant schienen. Das internationale Konzept des Harrison aber deckt alle diese Entitäten diagnostisch und therapeutisch ab. EHEC, Ebola, Zika und viele andere Erkrankungen müssen neu gelernt und verstanden werden.

Der Einfluss der globalen Erwärmung auf die Infektionskrankheiten und viele andere Updates haben jetzt Aufnahme gefunden: koronare Herzkrankheit, Multiple Sklerose, Diabetes, Bluthochdruck, Fettstoffwechsel-Erkrankungen, pulmonale Embolien usw.

Die beliebten klinischen Algorithmen aus dem Harrison wurden ebenfalls optimiert und erweitert. Der Leser hat Zugang zu einmaligen Multimediaquellen: Videos für diagnostische Prozeduren, endoskopische Befunde, exzellente radiologische Atlanten. Erstmals aufgenommen wurden u. a. Kapitel zu ökonomischen Aspekten (DRG) der Medizin und zu seltenen Erkrankungen.

Die Herausgeber der deutschen Ausgabe sind allesamt renommierte Mediziner an der Charité Berlin.

Zugänglich ist der Harrison im Hochschulnetz der Universität sowie von überall nach Registrierung eines Heimzugangs. Sie können über die eRef-App auch heruntergeladen und offline genutzt werden.

Text und Foto: Thieme Publishing

Herzlich willkommen, liebes Crick- und Kantorowicz-Semester!

Die Zweigbibliothek Medizin der Medizinischen Fakultät begrüßt Sie herzlich in Münster! In unserem Informations-Flyer (als PDF zum Ausdrucken) finden Sie alles, was Sie für den Start ins Studentenleben brauchen – jedenfalls bibliotheksseitig. Wir tun alles, um Ihnen bei den ersten Schritten behilflich zu sein.

Die meisten Fragen lassen sich per Email (info.zbmed@uni-muenster.ms), Telefon (0251-83/58560) oder an der Leihstelle und der Information (Albert-Schweitzer-Campus 1, Gebäude A11) sicher leicht klären.

Mittels “Aktivierung” wird aus Ihrer neuen Studierendenkarte ein Benutzungsausweis der Zweigbibliothek und der Unibibliothek. Sie können die Aktivierung online vornehmen. Sie erhalten eine Nachricht an Ihre uni-muenster E-Mail-Adresse, wenn die Aktivierung erfolgt ist. Wenn Sie Ihre Studierendenkarte nicht online aktivieren möchten, sondern in der Bibliothek, dann ist das auch problemlos möglich. Bringen Sie bitte dazu einen amtlichen Lichtbildausweis (Personalausweis, Reisepass) mit und kommen Sie Mo-Fr zwischen 8:00 und 16:30 Uhr. Ausführlichere Informationen finden Sie hier.

Spezielle Angebote der Bibliothek für Studierende finden Sie ebenfalls online.

Alle Erstsemester der Human- und Zahnmedizin sind herzlich zum traditionellen Ersti-Café mit Snacks, Kuchen sowie Heiß- und Kalt-Getränken eingeladen. Bereits zum 10ten Mal findet das Ersti-Café statt und zwar am Freitag, 06.10.2017 um 14°° Uhr im Bistro der Zweigbibliothek Medizin.

Wir wünschen Ihnen einen guten Studienbeginn!

Ihr Bibliotheksteam

Francis Harry Compton Crick wurde 1916 in Northampton geboren, war ein britischer Physiker und Molekularbiologe. Er erhielt 1962 gemeinsam mit James Watson und Maurice Wilkins den Medizin-Nobelpreis für die Entdeckung der Molekularstruktur der Desoxyribonukleinsäure (DNS).

Nachdem er 1937 sein Physikstudium abgeschlossen hatte, arbeitete er mehrere Jahre für die britische Admiralität. Ab 1947 studierte er Biologie. 1951 stieß der amerikanische Biochemiker James Watson zu ihm und beide erstellten am 28. Februar 1953 ein räumliches Modell der DNA-Doppelhelix. Francis Crick starb am 28. Juli 2004 in San Diego, USA.

Francis Crick bei Wikipedia

Im Katalog finden Sie u.a. folgende Bücher von Francis Crick:

Der Artikel über das räumliches Modell der DNA-Doppelhelix:

Alfred Kantorowicz wurde 1880 in Posen geboren und ist bekannt als deutscher Mediziner sowie Zahnmediziner. Nach der Approbation als Zahnarzt studierte er von 1901 bis 1905 Medizin. Die Approbation als Arzt erhielt Kantorowicz 1906. Er habilitierte sich 1911 in Göttingen für Zahnheilkunde. 1912 wurde er Privatdozent an der Universität München. 1918 bis 1933 war er Privatdozent für Zahnheilkunde in Bonn, dann außerordentlicher Professor und Leiter der Bonner Schulzahnklinik, ab 1921 Direktor des zahnärztlichen Instituts und ab 1923 schließlich Ordinarius an der Universität Bonn.

Am 1. April 1933 wurde Kantorowicz als jüdischer Sozialdemokrat aus dem Amt entlassen, in „Schutzhaft“ genommen und im KZ Börgermoor interniert. Nach Intervention des schwedischen Königshauses wurde er Ende Dezember 1933 entlassen. Ein Diplomat der türkischen Botschaft in Berlin besuchte ihn und lud ihn ein, nach Istanbul zu emigrieren, wo er dem damit verbundenen akademischen Ruf folgend von 1934 bis 1948 Lehre und Forschung der Türkei im Bereich der Zahnmedizin maßgeblich beeinflusste. 1950 kehrte er nach Deutschland zurück. Zur Würdigung seines Wirkens wurde die Istanbuler Medizinische Bibliothek nach ihm benannt.

Kantorowicz wurde bekannt durch sein Werk Klinische Zahnheilkunde (Berlin 1924), untersuchte die rachitischen Störungen am Säuglingsgebiss sowie Kieferdeformierungen bei behinderter Atmung und machte sich durch einige Neuerungen auch um die Schulzahnpflege verdient. 1955 erhielt er die Ehrendoktorwürde der Medizinischen Fakultät der Universität Bonn.

Alfred Kantorowicz bei Wikipedia

Im Katalog finden Sie u.a. folgende Bücher von Alfred Kantorowicz:

 

Foto: © ULB und Kurhan, Fotolia

Amboss: Grundlagen der Chemie für Mediziner

Miamed meldet neue Auditor-Folge „Grundlagen der Chemie für Mediziner (Teil 2)“:
„Vorkliniker aufgepasst! Wir machen weiter mit der Auditor-Reihe ‘Grundlagen der Chemie für Mediziner’. In Teil 2 geht es um die Verwandtschaft zwischen Molekülen: Was sind Isomere und welche Formen werden unterschieden? Die komplette Folge findet ihr als interaktive Präsentation mit Quiz hier: https://amboss.miamed.de/auditor/chemie2 Damit solltet ihr auch komplizierte Isomerie-Fragen im Physikum und in Semesterprüfungen mit links beantworten können…“

Foto und Text: Miamed

Profit vs. Wissenschaft

Unter dem Titel Is the staggeringly profitable business of scientific publishing bad for science? veröffentlichte Stephen Buranyi im Guardian vom 27.06.2017 einen recht ausführlichen Artikel über den wissenschaftlichen Publikationsboom, dessen historische Wurzeln als auch über die Entwicklung und Rückwirkungen auf das wissenschaftliche Publikationswesen. Eine Branche die wie keine andere exorbitanten Gewinnspannen aufweist.

Das Geschäftsmodell – der Kunde liefert unentgeltlich einen Artikel, der auf seine Kosten ein Peer-Review-Verfahren durchläuft  … und schlussendlich wird das Produkt dem Kunden verkauft – führte dazu, dass Bibliotheken sich als Gefangene eines Marktes wiederfinden, dessen alljährliche Preissteigerung ihrer Produkte für die Verlage ein mehr als nur lukratives Geschäft darstellen, hingegen jegliches Bibliotheksbudget auf Dauer sprengen.

Der Artikel arbeitet sich entlang der Entwicklung des Verlages Elsevier, der mit mehr als 1.000 wissenschaftliche Zeitschriften der mit Abstand größte Wissenschaftsverlag der Welt ist.

Ein Bericht des Informationswissenschaftlers Vincent Larivière (Universität von Montreal) aus dem Jahre 2015 führt aus, dass Elsevier 24% des wissenschaftlichen Zeitschriftenmarktes beherrscht. Mit Springer und John Wiley & Sons verfügen diese drei Unternehmen über die Hälfte des Marktes.

Seit Anfang des Jahrtausends haben Wissenschaftler als Alternative zum Subskriptionsmodell „open access“ favorisiert. Und trotz der Unterstützung z.B. durch die Gates Foundation erscheinen nur ein Viertel wissenschaftlicher Publikationen als frei verfügbar – Elsevier hingegen allein im vergangenen Jahr 1,5 Millionen Artikel-Einreichungen erhielt, 420.000 Artikel publizierte und (nach eigenen Angaben) 14 Millionen Wissenschaftler betreute, und 800.000 Wissenschaftler ihre Zeit für Bearbeitung als auch für Peer-Reviews zur Verfügung stellten.

Die Idee, dass die Ergebnisse wissenschaftlicher Forschung für jedermann frei zugänglich sein sollte, kann als Gefahr für das aktuelle System gesehen werden, welches schlicht auf der Möglichkeit der Herausgeber basiert den Zugriff auf wissenschaftliche Literatur zu beschränken.

So ist es auch nicht verwunderlich, dass gegen die von der Kasachin Alexandra Elbakyan aufgesetzte Webseite, von der wissenschaftliche Arbeiten kostenlos heruntergeladen werden können, von Elsevier wg. Hacking und Urheberrechtsverletzungen in den USA eine einstweilige Verfügung auf Unterlassung bei Androhung einer Strafe von 15 Millionen Dollar erwirkt wurde.

  • Stephen Buranyi: Is the staggeringly profitable business of scientific publishing bad for science? The Guardian, 27.07.2017, online

screenshot © The Guardian

Deximed: aktuelle Artikel, neueste Leitlinien

Die Online-Informationsplattform Deximed, entwickelt von der Deutschen Experteninformation Medizin zusammen mit der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin (DEGAM), erleichtert die Stärkung der allgemeinärztlichen Ausbildung durch den Masterplan Medizinstudium 2020. Sie basiert auf einer Kooperation der DEGAM mit der norwegischen NEL und wird kontinuierlich aktualisiert.

Reviewte, mit den neuesten Leitlinien verlinkte Artikel:
Aktuell kontrovers diskutierte und für die Hausarztpraxis besonders wichtige Themen werden nach der redaktionellen Bearbeitung noch externen Reviewern zur Prüfung vorgelegt. Diese Reviewer werden von der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin  (DEGAM) ernannt, häufig sind es die Autoren der einschlägigen DEGAM-Leitlinien. Die Reviewer sind gehalten, sowohl Positionen der DEGAM als auch anderer Fachgesellschaften fair darzustellen, ansonsten aber völlig unbeeinflusst in ihren Empfehlungen. Bisher sind schon über 100 Reviews online, lesen Sie mehr auf Deximed:

Müdigkeit
Husten
Typ-2-Diabetes (auch für Nicht-Abonnenten einsehbar)
Klimakterium
Vorhofflimmern
Gicht
Polypharmazie im Alter

Deximed bietet einen schnellen Zugriff auf die aktuellen allgemeinmedizinischen Themen, die während oder zwischen den Visiten nachzulesen sind. Das Portal bietet eine Fülle an Möglichkeiten, immer auf dem neuesten Stand zu sein, ohne Zeit zu vergeuden und zu lange zu recherchieren: schneller Zugriff und optimale Übersicht über die Themen, aber auch Krankheitsbilder, die nicht regelmäßig in der Praxis auftauchen. Mit Deximed ist man mit den aktuellen Leitlinien und unabhängigen Reviews versorgt.

Der Centrum für Allgemeinmedizin der Medizinischen Fakultät und die Zweigbibliothek Medizin bieten Deximed als kostenfreien Test für alle Medizinstudierenden der Uni Münster an. Dazu melden Sie sich einfach unter https://deximed.de/universitaet/ mit Ihrer @uni-muenster.de-Adresse an. Dies funktioniert von überall, man muss sich dafür nicht im Hochschulnetz befinden. Der Test ist zunächst zeitlich unbegrenzt.

– Deximed auf Facebook
– Deximed: Thema der Woche

 

© Grafik: Deximed

WWU-Autor Dugas überläßt Bibliothek Belegexemplar


O.Obst, M.Dugas(r.)

Heute überreichte Prof. Martin Dugas, Direktor des Instituts für Medizinische Informatik, die neue Ausgabe seines Lehrbuchs für Medizininformatik der ZB Medizin. Durch die Digitalisierung der Medizin spielen Informatik-Kenntnisse auch für Ärztinnen und Ärzte eine zunehmend größere Rolle. Der Inhalt des Buchs orientiert sich am Lernzielkatalog Medizinische Informatik für Studierende der Humanmedizin.

Das Buch steht ab sofort in der Bibliothek unter der Signatur W 26.5 17/2 zur Verfügung und kann – falls ausgeliehen – auch per Katalog vorgemerkt werden. Für die Lehrbuchsammlung sind mehrere Exemplare bestellt. Zudem wurde es vom Springer-Verlag online zur Verfügung gestellt.


Anmerkung: Obwohl es sich um ein Springer-Buch handelt, ist es nicht online zugänglich, da es nicht dem von der Bibliothek gekauftem Springer-Paket Medizin angehört, sondern dem Paket Computer Science.
Die Überlassung von Belegexemplaren wird von UKM-Autoren gerne genutzt, da die Bibliothek für die Archivierung und dauerhafte Zugänglichkeit für Studenten und Mitarbeitern sorgt. Die Bibliothek freut sich wiederum, dass sie das Buch nicht kaufen muss, und die eingesparten Mittel in andere Bücher investieren kann.

Aktivierung der neuen StudiCard ab sofort möglich

Die zum Sommersemester 2017 gemeinsam von der WWU, der Fachhochschule und dem Studierendenwerk Münster eingeführte neue grüne Studierendenkarte als multifunktionale Chipkarte (Benutzungsausweis, Kopierkarte, Mensakarte) kann ab sofort aktiviert werden.

Online-Aktivierungder Studierendenkarte:
Am einfachsten für Sie ist es, wenn Sie die Aktivierung online starten. Rufen Sie dazu die Seite https://www.ulb.uni-muenster.de/studierendenkarte/aktivierung auf und melden sich mit Ihrer ZIV-Kennung an. Anschließend geben Sie Ihre neue ULB-Benutzernummer sowie – falls Sie bereits einen ULB-Ausweis besitzen – Ihre bisherige ULB-Benutzernummer ein. Das ist schon alles! Nach dem Abschicken der Daten wird Ihnen angezeigt, wann die Aktivierung voraussichtlich abgeschlossen sein wird. Sie erhalten auf jeden Fall eine Nachricht an Ihre WWU-E-Mail-Adresse, wenn die Aktivierung erfolgt ist und Sie Ihre Studierendenkarte als ULB-Benutzungsausweis einsetzen können.

  • Persönliche Aktivierung der Studierendenkarte:
    Selbstverständlich können Sie Ihre Studierendenkarte auch persönlich an den Ausweisschaltern der ULB aktivieren lassen. Dazu bringen Sie einen amtlichen Lichtbildausweis (Personalausweis, Reisepass), Ihre Studierendenkarte sowie – falls Sie bereits einen ULB-Ausweis besitzen – Ihren bisherigen ULB-Ausweis mit. Die Aktivierung Ihrer Studierendenkarte sowie die ggf. notwendige Übertragung Ihres bisherigen ULB-Kontos auf die neue Benutzernummer dauern nur wenige Augenblicke. Öffnungszeiten der Ausweisschalter:

Die Nutzung als Kopier- und als Mensakarte ist wahrscheinlich nicht sofort zu Beginn des Sommersemesters möglich, weil Kopier- und die Kartenlesegeräte der Mensen noch umgestellt werden müssen. Sie können voraussichtlich bis 31.12.2017 Ihre alte Mensakarte nutzen.

Informationen der WWU zur neuen Studierendenkarte
Informationen des Studierendenwerks zur neuen MensaCard

Grafik: © WWU / ZB Med

Bücher aus dem eRef-Portal AINS und Zahnmedizin

Allen Angehörigen der WWU stehen folgende 136 Titel des Thieme-Verlags in den eRef-Fachgebieten AINS und Zahnmedizin zur Verfügung. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität. Sie können jedoch über die eRef-App auch offline genutzt werden.