Archiv des Autors: Volker Frick

Scopus: Neues Evaluationstool „Impact per Publication“

scopus-ipp
Impact per Publication dreier urologischer Journals

Der Wissensverlag Elsevier hat seiner Zitationsdatenbank Scopus mit Impact per Publication neben Source Normalized Impact per Paper und SCImago Journal Rank nun bereits die dritte durchaus bemerkenswerte Alternative zum Impact Faktor des Konkurrenten Thomson Reuters (Web of Science) hinzugefügt. Im nachfolgenden finden Sie die Pressemeldung des Konzerns:

Scopus adds Impact per Publication (IPP) to its growing portfolio of journal metrics.

IPP measures the ratio of citations per article published. It provides an additional metric for comparing and evaluating journals to help your users confidently know where to publish. Users can access the IPP metric from the Compare journals tool and elsewhere in Scopus.

About Impact per Publication (IPP)

The IPP measures the ratio of citations in a year (Y) to scholarly papers published in the three previous years (Y-1, Y-2, Y-3) divided by the number of scholarly papers published in those same years (Y-1, Y-2, Y-3). The IPP metric is using a citation window of three years which is considered to be the optimal time period to accurately measure citations in most subject fields. Taking into account the same peer-reviewed scholarly papers only in both the numerator and denominator of the equation provides a fair impact measurement of the journal and diminishes the chance of manipulation.

The IPP is not normalized for the subject field and therefore gives a raw indication of the average number of citation a publication published in the journal will likely receive. When normalized for the citations in the subject field, the raw Impact per Publication becomes the Source Normalized Impact per Paper (SNIP). Note that in the context of the calculation of SNIP, the raw Impact per Publication is usually referred to as RIP. Like SNIP, the raw Impact per Publication metric was also developed by Leiden University’s Centre for Science & Technology Studies (CWTS).

Relevant links

Projekt: Frühneuzeitliche Ärztebriefe

Bernaert van Orley

In einem auf 15 Jahre angelegten Vorhaben (Frühneuzeitliche Ärztebriefe des Deutschsprachigen Raums) sollen die Briefwechsel akademisch gebildeter Ärzte des (historischen) deutschen Sprachraums aus der Zeit zwischen 1500 und 1700 möglichst umfassend über eine Datenbank erschlossen werden.

Gelehrtenbriefe, Consilia und Patientenbriefe finden sich darunter ebenso wie private Korrespondenzen mit Angehörigen und Freunden und Schriftverkehr mit Druckern, Mäzenen und Obrigkeiten. Entsprechend breit und weit über den medizinischen Bereich hinausgehend ist das Spektrum der behandelten Themen.

Von den rund 40.000 bislang gefundenen Briefen sind derzeit (Stand Dez. 2014) mehr als 17.000 mit ihren Basisdaten (Sender, Empfänger, Ort, Datum, besitzende Einrichtung) verzeichnet.

Für einen wachsenden Teil der Briefe werden zudem detaillierte, mit Freitext durchsuchbare Inhaltsangaben erstellt, Schlagwörter vergeben und, soweit verfügbar, Links zu Digitalisaten angezeigt. Als Hilfestellung sind zusätzliche Informationen zu Personen und Werken abrufbar, die allerdings teilweise aus externen Datenbanken übernommen wurden.

Die Datenbank ist über das Internet frei zugänglich und im stetigen Aufbau begriffen. Direkt-Link oder via Datenbank-Infosystem (DBIS). Das Projekt wird seit 2009 am Institut für Geschichte der Medizin der Universität Würzburg durchgeführt und von der Kommission für Wissenschaftsgeschichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften betreut. Die dahinter stehende Projektidee als auch Hinweise zu Copyright und Zitierweise finden sich auf der Projektseite selbst.

Bild: Bernaert van Orley (um 1488-1541): Dr. med. Joris van Zelle 1519, Musées Royaux des Beaux Arts, Brüssel

UpToDate – Der redaktionelle Prozess


Ein konsequenter Redaktionsprozess ist einer der Hauptgründe dafür, dass das von der Bibliothek für die Mitarbeiter des UKM und die Angehörigen der medizinischen Fakultät angebotene UpToDate weltweit als das zuverlässigste klinische Unterstützungssystem gilt.

Kontinuierliche Veröffentlichungen: täglich aktualisiert

UpToDate wird täglich auf der Basis der kontinuierlichen umfassenden Prüfung medizinischer Fachblätter, klinischer Datenbanken und anderer Ressourcen aktualisiert.

Begutachtung durch Experten

Ob neue Themen, Updates oder Empfehlungen: alle UpToDate-Inhalte werden von einem fachkundigen Lektor, dem Chefredakteur und / oder Abschnittsredakteuren geprüft. Darüber hinaus gibt es für jedes UpToDate-Fachgebiet eine eigene Gruppe spezialisierter Rezensenten, die häufig in Verbindung mit einer auf das Fachgebiet spezialisierten Gesellschaft für die Rezension ausgewählter Themen des Fachgebiets zuständig ist.

Prüfung der eigenen Richtlinien

Die Richtlinien und Verfahren von UpToDate werden regelmässig in Rücksprache mit einer Beratergruppe für evidenzbasierte Medizin überprüft.

Autoren

Alle Beitäge in UpToDate werden von den angegebenen Autoren in Zusammenarbeit mit einem Lektor verfasst. Für die Benennung von Autoren als Experten eines Fachgebiets sind die Chefredakteure, Redaktionsmitarbeiter und die jeweilige fachkundige Gesellschaft zuständig. Alle Materialien sind Originalbeiträge des Autors bzw. der Autoren, dessen/deren Namen und Zugehörigkeit oben links im betreffenden Themenbereich angezeigt werden.

Unabhängig

Die Integrität der Inhalte und Empfehlungen ist UpToDate wichtig. Eine Finanzierung durch Pharmaunternehmen, Hersteller von medizinischen Geräten oder anderen Firmen kommt nicht infrage.

Foto und Text: UpToDate Inc.

Umfrageergebnis: Kritzeln ist (k)eine Kunst!

Auch für die Zweigbibliothek Medizin ist es ein ärgerliches Vorkommnis: Bücher werden zurückgegeben, die durch Marker und Unterstreichungen oder handschriftliche Notizen dermaßen verunstaltet sind, dass diese danach eigentlich nicht mehr zu gebrauchen sind. Darob teilten wir den Aufruf zur Teilnahme an einer Kurzumfrage der ULB zu Kritzeleien in Bibliotheksbüchern zwischen dem 29.10. und 12.11.2014.

Die ULB hat nun die Ergebnisse veröffentlicht, und das Votum der Teilnehmer ist eindeutig. Von 154 Teilnehmer fühlen sich an die 77% der Umfrageteilnehmer von den Markierungen anderer Nutzer in Bibliotheksbüchern gestört. Ebenso klar positioniert sich die ULB, als auch die ZB Medizin:

„Da sich die Beschwerden in letzter Zeit sehr häufen, möchten wir an die Nutzerinnen und Nutzer appellieren, in Bibliotheksbüchern möglichst nichts zu markieren, zu unterstreichen und zu kommentieren – weder mit Bleistift, Kuli noch Textmarker!“

Die ganze Nachricht der ULB finden Sie hier: Umfrageergebnis: Kritzeln ist (k)eine Kunst!

Buchkritik: Warum dick nicht doof macht

Die verbreitete Ahnungslosigkeit in Sachen Statistik hat zu einem Buch („Warum dick nicht doof macht und Genmais nicht tötet“) geführt, welches einen fachkundigen und dennoch lesbaren und unterhaltsamen Einstieg in die Materie bietet. Die Autoren, der Psychologe Gerd Gigerenzer, der Statistiker Walter Krämer und der Ökonom Thomas Bauer, konstatieren schlicht eine Form von Analphabetismus im Umgang mit Wahrscheinlichkeiten. Daher publizieren Sie bereits seit Anfang 2012 die Unstatistik des Monats (www.unstatistik.de).

Mittels unglaublicher Beispiele aus dem Bereich der Statistik wird erklärt, wie der alltäglich publizierte Unsinn zu durchschauen ist, und wie zwischen echter Information und Schwarzmalerei unterschieden werden kann.

Da Statistik nach Ansicht der Autoren eine weit verbreitete Bildungslücke ist, zeigen sie ihrerseits schauerliche Logikfehler beim Hantieren mit Zahlen auf, aber auch wie bewusst suggestive Fehldeutungen von Zahlen in die Öffentlichkeit gelangen.
Die vorhandenen Tücken der Statistik und ihrer Interpretation werden dargestellt, etwa der Trugschluss von Korrelation auf Kausalität. Ohne Vorwissen sind allerdings die Ausführungen zu Signifikanztests oder bedingten Wahrscheinlichkeiten kaum zu verstehen, was die insgesamt unterhaltsame (und durchaus lehrreiche) Lektüre dieses Buches nicht schmälert.

Zu finden ist das Buch

Thomas Bauer, Gerd Gigerenzer und Walter Krämer:
Warum dick nicht doof macht und Genmais nicht tötet
Über Risiken und Nebenwirkungen der Unstatistik.

in der Zweigbibliothek Medizin unter der Signatur WA 16 14/1.

© Cover: Campus Verlag

Aus gegebenem Anlass … Kritzeln ist (k)eine Kunst!?


Es ist kommt leider immer wieder vor und leider auch immer häufiger:

Bücher werden zurückgegeben, die durch Marker und Unterstreichungen oder handschriftliche Notizen dermaßen verunstaltet sind, dass diese danach eigentlich nicht mehr zu gebrauchen sind. Diese Lehrbücher sind aus öffentlichen Mitteln und Studienbeiträgen bezahlt worden.
Ein extremes Beispiel zeigt die Abbildung – die hier wiedergegebenen Unterstreichungen und Notizen waren dabei nicht etwa die Ausnahme, sondern waren auf sämtlichen 250 Seiten dieses Buches zu finden.

Unter dem Topic Kritzeln ist (k)eine Kunst!? möchte die Universität- und Landesbibliothek Münster nun Ihre Meinung zu Kritzeleien und Markierungen in Bibliotheksbüchern mittels einer Kurzumfrage erfahren. Die Umfrage ist anonym, als Namen können Sie xy eintragen. Hier geht’s zur Kurzumfrage: http://tinyurl.com/p38l2n8.

Für alle Studierenden, die sorgsam mit den ihnen anvertrauten Bibliotheksbüchern umgehen, und zu Recht erwarten, ein gepflegtes und brauchbares Exemplar mit nach Hause nehmen zu können, ist das oben geschilderte Verhalten ihrer Kommilitonen vollkommen unverständlich und unakzeptabel.

§ 9 (1) der Benutzungsordnung der Hochschulbibliothek der Westfälischen Wilhelms-Universität (2011) über die Behandlung der Schriften und Bibliotheksgegenstände besagt: Die Schriften und sonstigen Gegenstände und Einrichtungen der Hochschulbibliothek sind sorgfältig zu behandeln und vor Beschädigung zu schützen.

Anatomie, Bildgebung, Tablet

Die interdisziplinäre Arbeitsgruppe „Anatomie und Bildgebung“ um Dr. Anna Schober wurde für die Präsentation eines Lehrkonzeptes – Umgang mit CT und Röntgenbildern, in kleinen Gruppen und mithilfe von Tablet-Computern – nun mit dem Posterpreis der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA) für die beste Visualisierung ausgezeichnet.

Als neue didaktische Methode in der Anatomie-Lehre wurde die Arbeit mit den Tablet-Computern im Wintersemester 2012/13 eingeführt. Dr. Sebastian Zimmer vom Institut für Klinische Radiologie sowie die Tutoren Rainer Krumm und Benedikt Bühner waren maßgeblich an der Einführung der Tablet-Computer in den Kurs „Anatomie und Bildgebung“ beteiligt. Seit Anfang 2013 ist die Lehrveranstaltung – ein bundesweites Novum – verpflichtend im vorklinischen Lehrplan der Universität Münster verankert.

Die erwähnten iPads gehören zu einem Fundus an iPads, die von der ZB Medizin betreut und auf Anfrage ausgegeben werden. Wer Interesse daran hat, iPads in Forschung und Lehre einzusetzen, kann sich über folgendes Formular oder per Email mit der Bibliothek in Verbindung setzen. Die Bibliothek berät darüber hinaus bei allen Fragen zu Kauf und Konfiguration von iPads sowie der Lizenzierung von iOS-Apps.

examen online media

examen online

Auf Thieme examen online findet ab sofort ganz großes Kino statt: die examen online media. Wenn nach all der Lektüre sich kein klarer Gedanke mehr einstellen will, dann heisst es: hören, sehen, verstehen. Unter diesem Topic sind ab sofort Audio- und Videoclips zu finden, die die Kommentare zu besonders kniffligen Fragen ergänzen. Neben Stoffwechselwegen, Auskulationsbefunden, Sprach-/Sprechstörungen bis zu orthopädischen Untersuchungsmethoden: alles in Bild und Ton.

examen online spicker

Auf Thieme examen online finden sich ab sofort leicht zu lesende examen online spicker. In den Kommentaren finden sich Schlüsselbegriffe, die auf passende Spicker verweisen, die wiederum untereinander verlinkt sind. Die Struktur der Spicker ist nach dem immer gleichen Prinzip logisch gegliedert, sie bieten die Infos, die zum Verständnis nötig sind. Bilder und Videos veranschaulichen komplexe Zusammenhänge.

Herzlich willkommen, liebes Rudolf Ludwig Karl Virchow- und Delabarre-Semester!

Die Zweigbibliothek Medizin der Medizinischen Fakultät begrüßt Sie herzlich in Münster! Im Ersti-Info (zum Ausdrucken) finden Sie alles, was Sie für den Start ins Studentenleben brauchen – jedenfalls bibliotheksseitig. Wir tun alles, um Ihnen bei den ersten Schritten behilflich zu sein. Die meisten Fragen lassen sich per Email (info@zbmed.ms), Telefon (0251-83/58560) oder an Leihstelle und Auskunft (Albert-Schweitzer-Campus 1, Gebäude A11) sicher leicht klären.

Mittels “Aktivierung” wird aus Ihrer neuen Studierendenkarte ein Benutzungsausweis der Zweigbibliothek und der Unibibliothek. Sie können die Aktivierung online vornehmen. Sie erhalten eine Nachricht an Ihre uni-muenster E-Mail-Adresse, wenn die Aktivierung erfolgt ist. Wenn Sie Ihre Studierendenkarte nicht online aktivieren möchten, sondern in der Bibliothek, dann ist das auch problemlos möglich. Bringen Sie bitte dazu einen amtlichen Lichtbildausweis (Personalausweis, Reisepass) mit und kommen Sie Mo-Fr zwischen 8 und 16:30 Uhr. Ausführlichere Informationen finden Sie hier.

Spezielle Angebote der Bibliothek für Studierende finden Sie ebenfalls online.

Wir wünschen Ihnen einen guten Studienbeginn!

Ihr Bibliotheksteam

Rudolf Ludwig Karl Virchow (13.10.1821 – 05.09.1902) gilt als Inbegriff des deutschen Mediziners und Wissenschaftlers des 19. Jahrhunderts. Er gilt als Gründer der modernen Pathologie, war Arzt, Archäologe und Politiker. Im Katalog finden Sie bei der Suche nach Rudolf Ludwig Karl Virchow 81 Treffer – die meisten seiner Bücher finden Sie in der ULB. Die Zweigbibliothek Medizin hat den Briefwechsel zwischen Rudol Virchow und Emil DuBois-Reymond (1864 – 1894) unter der Signatur WZ 350 95/2 im Bestand.

Christophe Francoise Delabarre (1784-1862), Zahnarzt, promovierte 1806 in Paris. Ab 1815 versuchte er Zahnfehlstellungen zu ergründen und systematisierte deren Behandlung. Ab 1815 stellte er künstliche Zähne her; ab 1817 erteilte er Unterricht. 1820 stellte er die ersten Epithesen aus Kautschuk her. Delabarre ist der Erfinder des Sirop Delabarre, der mehr als ein Jahrhundert lang die Zahnungsschmerzen der Kleinkinder linderte. Seine wichtigsten Publikationen:

    Odontologie, ou observations sur les dents humaines, suivies de quelques idées nouvelles sur le mécanisme des dentiers artificiels. Paris 1815. Mit 4 gefalt. altkol. Kupfertaf. mit jeweils 1 Erklärungsbl. 1 Bl., S. V-X, 1 Bl., 75 S.
    Traité de la seconde dentition, et méthode naturelle de la diriger; suivis d’un aperçu de séméiotique buccale. Paris, Couturier for the author, Méquignon-Marvis & Gabon, 1819. With 52 illustrations on 22 lithographed plates. XVI, 311 pp.

Foto: (c) ULB und Kurhan, Fotolia

Rapidoc :: 50.000ste Artikellieferung

Rapidoc LogoHeute wurde die 50.000ste Rapidoc-Artikelbestellung aufgegeben und ausgeliefert. Es handelte sich um einen Artikel aus dem Jahre 2011, erschienen in der Zeitschrift Pharmacogenomics, bestellt zu Forschungszwecken – bestellt um 11:35 Uhr, geliefert um 13:49 Uhr.

Einerseits kann der schnelle und unkomplizierte Zugang zu medizinischer Fachliteratur unter Umständen lebenswichtig sein, andererseits ist es für die Bibliothek wirtschaftlicher, die Lieferungen einzelner Fachartikel zu bezahlen als jede potenziell benötigte Zeitschrift zu abonnieren. Daher hat die Zweigbibliothek Medizin bereits Ende Oktober 2000 der gesamten Medizinischen Fakultät die kostenfreie Dokumentenlieferung via subito zur Verfügung gestellt. Fast zehn Jahre später wurde daraus Rapidoc und die 1-Klick-Bestellung von Zeitschriftenartikeln via Smartphones ermöglicht.

Zur Zeit gibt es an die 900 aktive Nutzer, davon 72 Doktoranden, die seit 2003 ebenfalls einen Zugang zu Rapidoc erhalten können. Seither nutzten über 400 Doktoranden diesen kostenfreien Lieferdienst der Zweigbibliothek Medizin. Ungefähr 75% der Artikelbestellungen entfallen auf Forschung und Lehre, 25% der Artikel werden zur Krankenversorgung geordert. 75% aller Artikel werden von Rapidoc innerhalb von 7 Stunden Lieferzeit bereitgestellt.

Rapidoc liefert Ihnen Zeitschriftenartikel, die nicht online vorhanden sind. Und das, egal ob diese Artikel in Münster vorhanden sind oder nicht.
Weitere Informationen nebst Anmelde- und Bestellformular zu Rapidoc finden Sie hier.

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Wussten Sie, dass UpToDate an jedem Werktag veröffentlicht, um Sie stetig über die neuesten Änderungen in der medizinischen Forschung und Praxis auf dem Laufenden zu halten? Die Autoren und Redakteure von UpToDate prüfen kontinuierlich 450 medizinische Zeitschriften, Fachgebietsrichtlinien, klinische Datenbanken und klinische Studien auf neue medizinische Erkenntnisse.

* Im Juli 2014 wurden 953 Aktualisierungen veröffentlicht und 37 neue Themen hinzugefügt.
* In der ersten Jahreshälfte von 2014 wurden insgesamt 6.419 Updates veröffentlicht und
* 109 neue Themen hinzugefügt.
* 192 Aktualisierungen des zweiten Quartals von 2014 wurden in der Rubrik Neues gelistet.

Transparenz der Aktualisierungen:
Direkt unter dem Namen des Autors finden Sie das Datum, an dem die Literatur zum letzten Mal geprüft wurde, sowie das Datum, an dem das betreffende Thema zuletzt aktualisiert wurde. Eine Referenzliste unten auf der jeweiligen Themenseite gibt Aufschluss über die Literatur, die für das jeweilige Thema herangezogen wurde.