Archiv des Autors: Volker Frick

Deutsches Biobanken-Register

deutsches biobanken register
Das Deutsche Biobanken-Register gibt erstmals eine öffentlich verfügbare Übersicht über die in Deutschland bestehenden medizinisch relevanten Biobanken. Diese Sammlung medizinischer Biomaterialbanken mit humanen Proben und den zugehörigen Daten fördert Transparenz und Vertrauen in die Forschung mit humanen Proben, steigert die internationale Sichtbarkeit deutscher Biobanken, erleichtert die Vernetzung von Biobanken und fördert den Informations- und Probenaustausch zwischen Forschergruppen.

Das Deutsche Biobanken-Register wird von einem Kuratorium wissenschaftlich begleitet, welches die Entwicklung des Registers vorantreibt, die Aktualität der Daten sicherstellt und kontinuierlich Nutzung und Akzeptanz des Registers evaluiert.

Das Register wird von der TMF – Technologie- und Methodenplattform für die medizinische Forschung (TMF) betrieben und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.

Kostenfrei via Datenbank-Infosystem (DBIS): Deutsches Biobanken-Register,
oder direkt.

Deutscher MeSH: kostenfreier Download

dimdi - logo
Der MeSH (Medical Subject Headings) ist ein polyhierarchischer, konzeptbasierter Thesaurus (Schlagwortregister), welcher zum Katalogisieren von Buch- und Medienbeständen, zum Indexieren von Datenbanken und zum Erstellen von Suchprofilen genutzt wird.

Das DIMDI (Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information) meldet nun erstmals die kostenlose Downloadmöglichkeit der deutschsprachigen Übersetzung dieses im Original von der NLM (US Library of National Medicine) herausgegebenen englischsprachigen Thesaurus.

In der aktuellen Version 2015 des MeSH ist die Anzahl der enthaltenen Deskriptoren wie folgt:

    27.455 deutsche Main Headings (Hauptschlagwörter, Vorzugsbezeichnung)
    27.455 englische Main Headings
    61.927 deutsche Entry Terms (Synonyme)
    202.866 englische Entry Terms

MeSH 2015: kostenfreier Download der deutschsprachigen Übersetzung
MeSH 2015: kostenfreier Download der englischen Originalfassung der NLM

Informationen der NLM zum MeSH

UpToDate: Medizinische Rechenfunktionen

UpToDate1

UpToDate bietet mehr als 135 interaktive medizinische Rechnerfunktionen. Mit diesen können schnell und präzise klinische numerische Daten erstellt werden. Aufgelistet nach einzelnen Fachgebieten wie Kardiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin usf. finden Sie dort jeweils mehrere Rechner, die zur Verfügung stehen.

Es ist natürlich auch möglich bei UpToDate nach „Calculator“ oder mittels einer Beschreibung der gewünschten Rechenfunktion (z.B. Body-Mass-Index) zu suchen.

Direkt-Link auf UpToDate: Medical calculators

Sciebo – die Campuscloud

sciebo

Die WWU hat als federführender Projektpartner gemeinsam mit 22 weiteren nordrhein-westfälische Universitäten und Fachhochschulen am 2. Februar den Cloud-Dienst „sciebo“ in Betrieb genommen. Das Gesamtspeichervolumen beträgt 5 Petabyte – das entspricht etwa einer Million DVD-Filme. Schon nach wenigen Stunden hatten sich die ersten 1.000 Nutzer registriert.

Auf den Weg gebracht worden ist das Projekt, das das Land NRW mit rund 2,8 Millionen Euro fördert, 2012 durch eine Petition von Münsteraner Studierenden, die sich einen Sync- und Share-Dienst à la Dropbox an der Uni wünschten.

Als nichtkommerzieller Dienst steht „sciebo“ sowohl Studierenden als auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zur Verfügung. „sciebo“ bietet jedem Nutzer 30 Gigabyte kostenlosen Speicherplatz und ermöglicht die Synchronisation von Daten mit verschiedenen Endgeräten, beispielsweise PC und Smartphone. Außerdem erlaubt er die gemeinsame Arbeit verschiedener Nutzer an denselben Dokumenten, also die die Freigabe von Dateien und Ordnern für andere „sciebo“-Nutzer, für Nicht-WWU-Angehörige und für Projektgruppen. „sciebo“ vereinfacht so den Austausch von Informationen und das gemeinsame Arbeiten.

Die Daten werden an drei Standorten in NRW – Münster, Bonn und Duisburg-Essen – verarbeitet und vertraulich behandelt. Durch das strenge deutsche Datenschutzgesetz sind die Daten besonders gut geschützt.

Weitere Informationen – zur Installation und zu kompatiblen Apps finden Sie in unserem Wssenswiki.

UpToDate – Der Einfluss auf die Behandlungsqualität

utd-logo

Eine Abonnentenumfrage 2014 unter knapp 16.000 Einzelabonnenten zeigte, dass UpToDate in vielerlei Hinsicht eine wichtige Unterstützung bei der klinischen Entscheidungsfindung darstellt.

  • 96 % der Teilnehmer vertrauen auf UpToDate als maßgebliche Quelle für medizinische Informationen.
  • 94 % der befragten Nutzer fanden, dass UpToDate die Qualität der Behandlung verbessert.
  • 92 % der Nutzer gaben an, dass UpToDate ihre Behandlungspläne verbesserte, weil es ihnen half, geeignetere Diagnosetests durchzuführen.

Der Einfluss von UpToDate auf die Patientenversorgung nimmt zu
Die Zeitschrift Clinical Infectious Diseases veröffentlichte eine Studie mit dem Ergebnis, dass sich Grippeepidemien in den USA anhand der Suchanfragen von Medizinern auf UpToDate frühzeitiger und genauer vorhersagen lassen, als nach anderen Quellen wie Google Flu Trends. Eine weitere Studie im Journal of Hospital Medicine stellte fest, dass nur UpToDate in den letzten zehn Jahren einen Anstieg der Nutzerzahlen verzeichnete, die Nutzung anderer Online-Quellen für medizinisches Fachwissen hingegen abnahm.

UpToDate und globale Gesundheitsversorgung
Auf dem Gebiet der globalen Gesundheitsversorgung hat UpToDate seine Mission zur Verbesserung der allgemeinen Versorgung mit einer Partnerschaft mit Global Health Delivery fortgesetzt, um Medizinern, die mit begrenzten Ressourcen arbeiten, kostenlose Abonnements zur Verfügung zu stellen. Und vor dem Hintergrund von Ebola sei darauf verwiesen, dass jeder Nutzer, der www.uptodate.com von einer IP-Adresse aus einem der westafrikanischen Länder Sierra Leone, Guinea und Liberia aufruft, unmittelbar freien Zugang zu UpToDate erhält.

Scopus: Neues Evaluationstool „Impact per Publication“

scopus-ipp
Impact per Publication dreier urologischer Journals

Der Wissensverlag Elsevier hat seiner Zitationsdatenbank Scopus mit Impact per Publication neben Source Normalized Impact per Paper und SCImago Journal Rank nun bereits die dritte durchaus bemerkenswerte Alternative zum Impact Faktor des Konkurrenten Thomson Reuters (Web of Science) hinzugefügt. Im nachfolgenden finden Sie die Pressemeldung des Konzerns:

Scopus adds Impact per Publication (IPP) to its growing portfolio of journal metrics.

IPP measures the ratio of citations per article published. It provides an additional metric for comparing and evaluating journals to help your users confidently know where to publish. Users can access the IPP metric from the Compare journals tool and elsewhere in Scopus.

About Impact per Publication (IPP)

The IPP measures the ratio of citations in a year (Y) to scholarly papers published in the three previous years (Y-1, Y-2, Y-3) divided by the number of scholarly papers published in those same years (Y-1, Y-2, Y-3). The IPP metric is using a citation window of three years which is considered to be the optimal time period to accurately measure citations in most subject fields. Taking into account the same peer-reviewed scholarly papers only in both the numerator and denominator of the equation provides a fair impact measurement of the journal and diminishes the chance of manipulation.

The IPP is not normalized for the subject field and therefore gives a raw indication of the average number of citation a publication published in the journal will likely receive. When normalized for the citations in the subject field, the raw Impact per Publication becomes the Source Normalized Impact per Paper (SNIP). Note that in the context of the calculation of SNIP, the raw Impact per Publication is usually referred to as RIP. Like SNIP, the raw Impact per Publication metric was also developed by Leiden University’s Centre for Science & Technology Studies (CWTS).

Relevant links

Projekt: Frühneuzeitliche Ärztebriefe

Bernaert van Orley

In einem auf 15 Jahre angelegten Vorhaben (Frühneuzeitliche Ärztebriefe des Deutschsprachigen Raums) sollen die Briefwechsel akademisch gebildeter Ärzte des (historischen) deutschen Sprachraums aus der Zeit zwischen 1500 und 1700 möglichst umfassend über eine Datenbank erschlossen werden.

Gelehrtenbriefe, Consilia und Patientenbriefe finden sich darunter ebenso wie private Korrespondenzen mit Angehörigen und Freunden und Schriftverkehr mit Druckern, Mäzenen und Obrigkeiten. Entsprechend breit und weit über den medizinischen Bereich hinausgehend ist das Spektrum der behandelten Themen.

Von den rund 40.000 bislang gefundenen Briefen sind derzeit (Stand Dez. 2014) mehr als 17.000 mit ihren Basisdaten (Sender, Empfänger, Ort, Datum, besitzende Einrichtung) verzeichnet.

Für einen wachsenden Teil der Briefe werden zudem detaillierte, mit Freitext durchsuchbare Inhaltsangaben erstellt, Schlagwörter vergeben und, soweit verfügbar, Links zu Digitalisaten angezeigt. Als Hilfestellung sind zusätzliche Informationen zu Personen und Werken abrufbar, die allerdings teilweise aus externen Datenbanken übernommen wurden.

Die Datenbank ist über das Internet frei zugänglich und im stetigen Aufbau begriffen. Direkt-Link oder via Datenbank-Infosystem (DBIS). Das Projekt wird seit 2009 am Institut für Geschichte der Medizin der Universität Würzburg durchgeführt und von der Kommission für Wissenschaftsgeschichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften betreut. Die dahinter stehende Projektidee als auch Hinweise zu Copyright und Zitierweise finden sich auf der Projektseite selbst.

Bild: Bernaert van Orley (um 1488-1541): Dr. med. Joris van Zelle 1519, Musées Royaux des Beaux Arts, Brüssel

UpToDate – Der redaktionelle Prozess


Ein konsequenter Redaktionsprozess ist einer der Hauptgründe dafür, dass das von der Bibliothek für die Mitarbeiter des UKM und die Angehörigen der medizinischen Fakultät angebotene UpToDate weltweit als das zuverlässigste klinische Unterstützungssystem gilt.

Kontinuierliche Veröffentlichungen: täglich aktualisiert

UpToDate wird täglich auf der Basis der kontinuierlichen umfassenden Prüfung medizinischer Fachblätter, klinischer Datenbanken und anderer Ressourcen aktualisiert.

Begutachtung durch Experten

Ob neue Themen, Updates oder Empfehlungen: alle UpToDate-Inhalte werden von einem fachkundigen Lektor, dem Chefredakteur und / oder Abschnittsredakteuren geprüft. Darüber hinaus gibt es für jedes UpToDate-Fachgebiet eine eigene Gruppe spezialisierter Rezensenten, die häufig in Verbindung mit einer auf das Fachgebiet spezialisierten Gesellschaft für die Rezension ausgewählter Themen des Fachgebiets zuständig ist.

Prüfung der eigenen Richtlinien

Die Richtlinien und Verfahren von UpToDate werden regelmässig in Rücksprache mit einer Beratergruppe für evidenzbasierte Medizin überprüft.

Autoren

Alle Beitäge in UpToDate werden von den angegebenen Autoren in Zusammenarbeit mit einem Lektor verfasst. Für die Benennung von Autoren als Experten eines Fachgebiets sind die Chefredakteure, Redaktionsmitarbeiter und die jeweilige fachkundige Gesellschaft zuständig. Alle Materialien sind Originalbeiträge des Autors bzw. der Autoren, dessen/deren Namen und Zugehörigkeit oben links im betreffenden Themenbereich angezeigt werden.

Unabhängig

Die Integrität der Inhalte und Empfehlungen ist UpToDate wichtig. Eine Finanzierung durch Pharmaunternehmen, Hersteller von medizinischen Geräten oder anderen Firmen kommt nicht infrage.

Foto und Text: UpToDate Inc.

Umfrageergebnis: Kritzeln ist (k)eine Kunst!

Auch für die Zweigbibliothek Medizin ist es ein ärgerliches Vorkommnis: Bücher werden zurückgegeben, die durch Marker und Unterstreichungen oder handschriftliche Notizen dermaßen verunstaltet sind, dass diese danach eigentlich nicht mehr zu gebrauchen sind. Darob teilten wir den Aufruf zur Teilnahme an einer Kurzumfrage der ULB zu Kritzeleien in Bibliotheksbüchern zwischen dem 29.10. und 12.11.2014.

Die ULB hat nun die Ergebnisse veröffentlicht, und das Votum der Teilnehmer ist eindeutig. Von 154 Teilnehmer fühlen sich an die 77% der Umfrageteilnehmer von den Markierungen anderer Nutzer in Bibliotheksbüchern gestört. Ebenso klar positioniert sich die ULB, als auch die ZB Medizin:

„Da sich die Beschwerden in letzter Zeit sehr häufen, möchten wir an die Nutzerinnen und Nutzer appellieren, in Bibliotheksbüchern möglichst nichts zu markieren, zu unterstreichen und zu kommentieren – weder mit Bleistift, Kuli noch Textmarker!“

Die ganze Nachricht der ULB finden Sie hier: Umfrageergebnis: Kritzeln ist (k)eine Kunst!

Buchkritik: Warum dick nicht doof macht

Die verbreitete Ahnungslosigkeit in Sachen Statistik hat zu einem Buch („Warum dick nicht doof macht und Genmais nicht tötet“) geführt, welches einen fachkundigen und dennoch lesbaren und unterhaltsamen Einstieg in die Materie bietet. Die Autoren, der Psychologe Gerd Gigerenzer, der Statistiker Walter Krämer und der Ökonom Thomas Bauer, konstatieren schlicht eine Form von Analphabetismus im Umgang mit Wahrscheinlichkeiten. Daher publizieren Sie bereits seit Anfang 2012 die Unstatistik des Monats (www.unstatistik.de).

Mittels unglaublicher Beispiele aus dem Bereich der Statistik wird erklärt, wie der alltäglich publizierte Unsinn zu durchschauen ist, und wie zwischen echter Information und Schwarzmalerei unterschieden werden kann.

Da Statistik nach Ansicht der Autoren eine weit verbreitete Bildungslücke ist, zeigen sie ihrerseits schauerliche Logikfehler beim Hantieren mit Zahlen auf, aber auch wie bewusst suggestive Fehldeutungen von Zahlen in die Öffentlichkeit gelangen.
Die vorhandenen Tücken der Statistik und ihrer Interpretation werden dargestellt, etwa der Trugschluss von Korrelation auf Kausalität. Ohne Vorwissen sind allerdings die Ausführungen zu Signifikanztests oder bedingten Wahrscheinlichkeiten kaum zu verstehen, was die insgesamt unterhaltsame (und durchaus lehrreiche) Lektüre dieses Buches nicht schmälert.

Zu finden ist das Buch

Thomas Bauer, Gerd Gigerenzer und Walter Krämer:
Warum dick nicht doof macht und Genmais nicht tötet
Über Risiken und Nebenwirkungen der Unstatistik.

in der Zweigbibliothek Medizin unter der Signatur WA 16 14/1.

© Cover: Campus Verlag

Aus gegebenem Anlass … Kritzeln ist (k)eine Kunst!?


Es ist kommt leider immer wieder vor und leider auch immer häufiger:

Bücher werden zurückgegeben, die durch Marker und Unterstreichungen oder handschriftliche Notizen dermaßen verunstaltet sind, dass diese danach eigentlich nicht mehr zu gebrauchen sind. Diese Lehrbücher sind aus öffentlichen Mitteln und Studienbeiträgen bezahlt worden.
Ein extremes Beispiel zeigt die Abbildung – die hier wiedergegebenen Unterstreichungen und Notizen waren dabei nicht etwa die Ausnahme, sondern waren auf sämtlichen 250 Seiten dieses Buches zu finden.

Unter dem Topic Kritzeln ist (k)eine Kunst!? möchte die Universität- und Landesbibliothek Münster nun Ihre Meinung zu Kritzeleien und Markierungen in Bibliotheksbüchern mittels einer Kurzumfrage erfahren. Die Umfrage ist anonym, als Namen können Sie xy eintragen. Hier geht’s zur Kurzumfrage: http://tinyurl.com/p38l2n8.

Für alle Studierenden, die sorgsam mit den ihnen anvertrauten Bibliotheksbüchern umgehen, und zu Recht erwarten, ein gepflegtes und brauchbares Exemplar mit nach Hause nehmen zu können, ist das oben geschilderte Verhalten ihrer Kommilitonen vollkommen unverständlich und unakzeptabel.

§ 9 (1) der Benutzungsordnung der Hochschulbibliothek der Westfälischen Wilhelms-Universität (2011) über die Behandlung der Schriften und Bibliotheksgegenstände besagt: Die Schriften und sonstigen Gegenstände und Einrichtungen der Hochschulbibliothek sind sorgfältig zu behandeln und vor Beschädigung zu schützen.

Anatomie, Bildgebung, Tablet

Die interdisziplinäre Arbeitsgruppe „Anatomie und Bildgebung“ um Dr. Anna Schober wurde für die Präsentation eines Lehrkonzeptes – Umgang mit CT und Röntgenbildern, in kleinen Gruppen und mithilfe von Tablet-Computern – nun mit dem Posterpreis der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA) für die beste Visualisierung ausgezeichnet.

Als neue didaktische Methode in der Anatomie-Lehre wurde die Arbeit mit den Tablet-Computern im Wintersemester 2012/13 eingeführt. Dr. Sebastian Zimmer vom Institut für Klinische Radiologie sowie die Tutoren Rainer Krumm und Benedikt Bühner waren maßgeblich an der Einführung der Tablet-Computer in den Kurs „Anatomie und Bildgebung“ beteiligt. Seit Anfang 2013 ist die Lehrveranstaltung – ein bundesweites Novum – verpflichtend im vorklinischen Lehrplan der Universität Münster verankert.

Die erwähnten iPads gehören zu einem Fundus an iPads, die von der ZB Medizin betreut und auf Anfrage ausgegeben werden. Wer Interesse daran hat, iPads in Forschung und Lehre einzusetzen, kann sich über folgendes Formular oder per Email mit der Bibliothek in Verbindung setzen. Die Bibliothek berät darüber hinaus bei allen Fragen zu Kauf und Konfiguration von iPads sowie der Lizenzierung von iOS-Apps.