Resilienz gegen Antisemitismus
Resilienz gegen Antisemitismus 2024
Es ist unser aller Pflicht dem Rassismus und Antisemitismus entschieden entgegenzutreten – ob am Stammtisch oder in der Timeline.
Am 12. November 2024 laden das Polizeipräsidium Münster, die Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen, Abt. Münster und die Universität Münster zu einer gemeinsamen Veranstaltung "Resilienz gegen Antisemitismus" ein.
Die Veranstaltung, zu der besonders auch die Lehramtsstudierenden eingeladen sind, beginnt um 9 Uhr im H1 (Schlossplatz 46, 48143 Münster) statt.Programm
08:45 Uhr – 09:00 Uhr | Einlass
09:00 Uhr – 09:45 Uhr | Eröffnung der Veranstaltung und Begrüßung der Teilnehmenden
Prof. Dr. Johannes Wessels, Rektor der Universität Münster
Herbert Reul, Minister des Innern des Landes Nordrhein-Westfalen09:45 Uhr – 10:30 Uhr | Vorstellung des Forschungsprojekt „Asking the Pope for help“
Prof. Dr. Dr. h.c. Hubert Wolf, Seminar für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster
10:30 Uhr – 11:15 Uhr | Vorstellung des Projekts „Koffer packen für Tommy“
Sabrina Hamidi, Julia Götz und die Klasse 10d des Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasiums in Münster
11:15 Uhr – 11:45 Uhr | Kaffeepause
11:45 Uhr – 12:30 Uhr | Podiumsdiskussion
Andrzej Kacorzyk, Stellvertretender Direktor des Staatlichen Museums Auschwitz-Birkenau
Julian Tsapir, Bildungskoordinator für den deutschsprachigen Raum an der Holocaustgedenkstätte Yad VaShem in Jerusalem
Stefan Querl, Leiter des Geschichtsort Villa ten Hompel in Münster
Ludger Hiepel, Beauftragter der Universität Münster gegen Antisemitismus12:30 Uhr – 13:15 Uhr | Antisemitismus – alter Hass in neuen Formen
Ministerialdirigent Jürgen Kayser, Leiter der Abteilung Verfassungsschutz beim Ministerium des Innern Nordrhein-Westfalen
13:15 Uhr – 13:45 Uhr | Vorstellung der Workshopangebote
13:45 Uhr – 14:45 Uhr | Mittagspause und Ortswechsel (vom Hörsaal-Gebäude ins Schloss)
14:45 Uhr – 16:15 Uhr | Workshops
Verschiedene Angebote u.a. von
- Sabrina Hamidi und Julia Götz, Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium in Münster
- Dr. Gil Yaron, Leiter des NRW Büros in Israel
- Prof. Dr. Mouhanad Khorchide und Team der Forschungsstelle „Islam und Politik“, Zentrum für Islamische Theologie
- Nicholas Potter, Journalist und Autor, und Ruben Gerczikow, Publizist und Autor
- Peter Römer und Naomi Roth, Geschichtsort Villa ten Hompel in Münster
- Julian Tsapir, Bildungskoordinator für den deutschsprachigen Raum an der Holocaustgedenkstätte Yad VaShem in Jerusalem
- Prof. Dr. Dr. h.c. Hubert Wolf und Team des Forschungsprojekts „Asking the Pope for Help“, Seminar für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster
Weitere Information zu den einzelnen Workshops sowie zu Auswahlmöglichkeiten folgen in Kürze.
16:20 – 16:30 Uhr | Verabschiedung
Alexandra Dorndorf, Polizeipräsidentin von Münster
Moderation des Tages:
Susanne Dittert, Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen
Ludger Hiepel, Beauftragter der Universität Münster gegen Antisemitismus
Alexander Koch, Polizei MünsterResilienz gegen Antisemitismus 2023
Erinnern tut weh. Es löst Entsetzen aus und lässt uns verstummen und aufschreien zugleich. Sich den bedrückendsten Wahrheiten unserer Geschichte zu stellen, ist unverzichtbar.
Am 12. September 2023 laden das Polizeipräsidium Münster, die Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen, Abt. Münster und die Universität Münster zu einer gemeinsamen Veranstaltung "Resilienz gegen Antisemitismus" ein.
Die Veranstaltung, zu der besonders auch die Lehramtsstudierenden eingeladen sind, findet im H1 (Schlossplatz 46, 48143 Münster) statt.
Es wird um eine Anmeldung gebeten: gegen.antisemitismus@uni-muenster.deProgramm
08:45 Uhr – 09:00 Uhr | Einlass
09:00 Uhr – 09:40 Uhr | Eröffnung der Veranstaltung und Begrüßung der Teilnehmenden
Prof. Dr. Michael Quante, Prorektor für Internationales, Transfer und Nachhaltigkeit der Universität Münster
Christoph Keller, HSPV NRW, Leiter Abt. Münster
Dani Dayan, Vorsitzender der Holocaustgedenkstätte Yad Vashem in Israel09:40 Uhr – 11:10 Uhr | Zugänge zum Thema Holocaust und Täterschaft am Beispiel einer Deportation deutscher Juden und Jüdinnen von Düsseldorf nach Riga
Julian Tsapir, Holocaustgedenkstätte Yad Vashem in Israel
11:10 Uhr – 11:55 Uhr | Verwaltungs- und Polizeigeschichte im Zusammenhang mit Antisemitismusprävention – Was hat das mit mir zu tun?
Peter Römer und Naomi Roth, Geschichtsort Villa ten Hompel in Münster
11:55 Uhr – 12:45 Uhr | Mittagspause
12:45 Uhr – 13:30 Uhr | Antisemitismus – alter Hass in neuen Formen
Ministerialdirigent Jürgen Kayser, Leiter der Abteilung Verfassungsschutz beim Innenministerium Nordrhein-Westfalen
13:30 Uhr – 14:30 Uhr | Antisemitismus und Verschwörungstheorien im Netz – Moderierter Dialog mit anschließender Diskussion
Ludger Hiepel, Daniel Freitag und Daria Hartmann, Universität Münster
14:30 Uhr – 14:50 Uhr | Pause
14:50 Uhr – 15:35 Uhr | Aktuelle Formen des Antiisraelismus
Dr. Gil Yaron, Leiter des NRW Büros in Israel
15:35 Uhr – 15:50 Uhr | Zusammenfassung und Ausblick
Susanne Dittert, HSPV NRW
Ludger Hiepel, Rektoratsbeauftragter der Universität Münster gegen Antisemitismus
Alexander Koch, Polizei Münster15:50 – 16:15 Uhr | Verabschiedung
Alexandra Dorndorf, Polizeipräsidentin von Münster