Archiv der Kategorie: Uni

Abschaltung des VPN-Zugangs über den Cisco-VPN-Client

Das ZIV meldet: Ab dem 16.06.2017 wird der VPN-Zugang über den (veralteten) Cisco-VPN-Client sowie mit geräteeigenen Lösungen nicht mehr möglich sein.

Um weiterhin die VPN-Verbindung zur WWU nutzen zu können, müssen Sie in jedem Fall die Software AnyConnect installieren, sofern Sie diese nicht bereits verwenden. Hierbei handelt es sich um den Nachfolger des Cisco-VPN-Clients. Die Software mit der entsprechenden Installationsanleitung finden Sie auf https://www.uni-muenster.de/ZIV/Anleitungen/VPN/Abschaltung_Cisco_VPN_Client.html

Die betroffenen Nutzer werden zusätzlich auch per E-Mail informiert.

Aktivierung der neuen StudiCard ab sofort möglich

Die zum Sommersemester 2017 gemeinsam von der WWU, der Fachhochschule und dem Studierendenwerk Münster eingeführte neue grüne Studierendenkarte als multifunktionale Chipkarte (Benutzungsausweis, Kopierkarte, Mensakarte) kann ab sofort aktiviert werden.

Online-Aktivierungder Studierendenkarte:
Am einfachsten für Sie ist es, wenn Sie die Aktivierung online starten. Rufen Sie dazu die Seite https://www.ulb.uni-muenster.de/studierendenkarte/aktivierung auf und melden sich mit Ihrer ZIV-Kennung an. Anschließend geben Sie Ihre neue ULB-Benutzernummer sowie – falls Sie bereits einen ULB-Ausweis besitzen – Ihre bisherige ULB-Benutzernummer ein. Das ist schon alles! Nach dem Abschicken der Daten wird Ihnen angezeigt, wann die Aktivierung voraussichtlich abgeschlossen sein wird. Sie erhalten auf jeden Fall eine Nachricht an Ihre WWU-E-Mail-Adresse, wenn die Aktivierung erfolgt ist und Sie Ihre Studierendenkarte als ULB-Benutzungsausweis einsetzen können.

  • Persönliche Aktivierung der Studierendenkarte:
    Selbstverständlich können Sie Ihre Studierendenkarte auch persönlich an den Ausweisschaltern der ULB aktivieren lassen. Dazu bringen Sie einen amtlichen Lichtbildausweis (Personalausweis, Reisepass), Ihre Studierendenkarte sowie – falls Sie bereits einen ULB-Ausweis besitzen – Ihren bisherigen ULB-Ausweis mit. Die Aktivierung Ihrer Studierendenkarte sowie die ggf. notwendige Übertragung Ihres bisherigen ULB-Kontos auf die neue Benutzernummer dauern nur wenige Augenblicke. Öffnungszeiten der Ausweisschalter:

Die Nutzung als Kopier- und als Mensakarte ist wahrscheinlich nicht sofort zu Beginn des Sommersemesters möglich, weil Kopier- und die Kartenlesegeräte der Mensen noch umgestellt werden müssen. Sie können voraussichtlich bis 31.12.2017 Ihre alte Mensakarte nutzen.

Informationen der WWU zur neuen Studierendenkarte
Informationen des Studierendenwerks zur neuen MensaCard

Grafik: © WWU / ZB Med

Initiative OpenAPC mit Münsteraner Beteiligung

Für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Münster steht seit 2011 ein Fonds bereit, aus dem die Veröffentlichung von Artikeln in Open-Access-Zeitschriften gefördert wird. Aus Mitteln der WWU, der DFG und der Universitätsbibliothek wurden seitdem für die Publikation von 325 Artikeln aus der Münsteraner Forschung rund 380.000 € ausgezahlt.

Die Universität Bielefeld und die Max Planck Digital Library (MPDL) haben das Projekt INTACT und die Initiative OpenAPC ins Leben gerufen: Über eine Plattform werden die Kosten, die bei der Zahlung von Open-Access-Veröffentlichungsgebühren (APCs) der Universitäten, die solche Fonds anbieten, transparent und vergleichbar gemacht – Open Data für Open Access.

Die ULB Münster beteiligt sich mit den Zahlen des WWU-Publikationsfonds an OpenAPC.

Zur Originalmeldung der ULB.

Forschungsdatenmanagement an der WWU

Aktuelle Forschungsprozesse generieren große Datenmengen, die es adäquat zu erschließen und zu archivieren gilt um sie für die Nachnutzung verfügbar zu halten. Daher hat die WWU nun eine eigene Webseite (https://www.uni-muenster.de/Forschungsdaten/) aufgespielt, auf welcher sämtliche Serviceleistungen der WWU zum Organisieren (Datenmanagement), Speichern (dauerhafte Sicherung), Publizieren (Urheberrecht) und Nachnutzen von Forschungsdaten zu finden sind.

Die Angebote der WWU umfassen u.a. die Beratung zum Thema Forschungsdaten, die Bereitstellung von IT-Infrastruktur und Anwendungssoftware als auch Schulungen und Workshops.

Ansprechpartner ist der Servicepunkt Forschungsdatenmanagement (angesiedelt in der ULB):

Servicepunkt Forschungsdatenmanagement
Krummer Timpen 3, Raum 13
48143 Münster
Tel: +49 (0) 251 83-25529
forschungsdaten@uni-muenster.de

Kündigung von Elsevier: Konsequenzen für die Medizinische Fakultät

projektstruktur-e1468841849815
Struktur des Projekt DEAL

Der Kanzler der WWU verschickte heute, am 7.12.2016, eine Mitteilung an die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der WWU betreffend der Kündigung des bisherigen Elsevier-Vertrages zum 31.12.2016, und gab am 9.12.2016 eine entsprechende Pressemeldung heraus. Der folgende Bericht bezieht sich auf diese Schreiben und gibt weitere Informationen.

Hintergrund

Im Rahmen des Projekts DEAL wird das Ziel verfolgt, bundesweite Lizenzverträge für das gesamte Portfolio elektronischer Zeitschriften großer Wissenschaftsverlage abzuschließen. Dabei wird eine signifikante Änderung gegenüber dem gegenwärtigen Status Quo bei der Verhandlung, den Inhalten und der Preisgestaltung angestrebt. Durch die Effekte eines Konsortialvertrages auf Bundesebene sollen die einzelnen Einrichtungen finanziell entlastet und der Zugang zu wissenschaftlicher Literatur für die Wissenschaft auf breiter und nachhaltiger Ebene verbessert werden. Zugleich soll eine Open-Access-Komponente implementiert werden.

Scheitern

Nach Verhandlungsbeginn im Juni 2016 wurde nun das vorläufige Scheitern der Gespräche mit Elsevier verkündet (Rundschreiben der HRK).

Der Verlag hat uns zwar wenige Tage vor diesem Termin und nach monatelangen intensiven Verhandlungen ein erstes Angebot für eine bundesweite Lizenz vorgelegt. Dieses verweigert sich aber den Prinzipien von Open Access und allen Argumenten für eine faire Preisgestaltung: Trotz der bereits bestehenden 40-prozentigen Umsatzrendite setzt der Verlag auf gigantische Preissteigerungen jenseits der bislang bezahlten Lizenzsummen. Zudem verweigert sich der Verlag kategorisch transparenteren Geschäftsmodellen, die auf der Publikationsleistung basieren und Publikationen offener zugänglich machen würden.

Kündigung

Im Zuge der Verhandlungen haben – in enger Abstimmung mit der DEAL-Projektgruppe – alle Universitäten darauf verzichtet, ihre 2016 auslaufenden Einzel-Verträge mit Elsevier zu verlängern. Der Kanzler hat für die WWU fristgerecht die Verträge für 166 lfd. Abos und die „Freedom Collection“ mit mehr als 2.000 Online-Zeitschriften (Lizenzkosten derzeit ca. 830.000 €) gekündigt. Elsevier hat die Kündigungen akzeptiert und die Universitäten darauf hingewiesen, dass die Zugänge für die ab 01.01.2017 neu erscheinenden aktuellen Hefte von 166 Zeitschriftenabonnements sowie die „Freedom Collection“ mit ca. 2.300 Zeitschriften ab dem 01.01.2017 gesperrt sind, wenn bis dahin ein bundesweiter Lizenzabschluss nicht zustande kommt.

Notversorgungskonzept

Um auch während der Zeit des vertragslosen Zustands eine akzeptable Versorgung mit Elsevier-Publikationen für Sie zu gewährleisten hat die DEAL-Projektgruppe ein Notversorgungskonzept erarbeitet. Dies geschieht durch seit Jahrzehnten bewährte, vielfältige Angebote der Dokumentlieferung von der klassischen Fernleihe bis zum Direktlieferdienst. Die Zweigbibliothek Medizin wird ihre Kapazitäten in der Expresslieferung von Zeitschriftenartikeln ab dem 1.1.2017 verstärken, um bis zu einer Einigung mit dem Elsevier-Verlag die Einschränkungen für die medizinische Fakultät so gering wie möglich zu halten.

Fragen & Antworten

– Wer ist von der Kündigung des Elsevier-Vertrags besonders betroffen? Für Lehrende, Forschende und Studierende folgender Fachbereiche sind die Elsevier-Zeitschriften besonders wichtig: Medizin, Chemie und Pharmazie, Biologie, Psychologie und Sport, Geowissenschaften, Physik und Wirtschaftswissenschaften. Einzelne Titel sind allerdings auch in den Geisteswissenschaften stärker nachgefragt.
– Gilt die Kündigung auch für die Datenbank SCOPUS von Elsevier? Die Kündigung gilt ausschließlich für Online-Zeitschriften. Bestehende Verträge für den Zugriff auf Datenbanken aus dem Verlagshaus Elsevier wie z.B. SCOPUS sind davon nicht betroffen.
– Wurden auch Verträge anderer Großverlage seitens der WWU gekündigt? Nein. Bislang verhandelt die DEAL-Projektgruppe nur mit Elsevier. Für andere Großanbieter wissenschaftlicher Zeitschriften wie Wiley und Springer / Nature plant die DEAL-Projektgruppe Verhandlungen in den Jahren ab 2017 und 2018.
– Kann ich weiter in Elsevier-Zeitschriften veröffentlichen? Die Kündigung der Verträge bezieht sich ausschließlich auf den Zugriff auf ElsevierZeitschriften. Angehörige der WWU Münster haben nach wie vor die Möglichkeit, in Zeitschriften des Verlags zu publizieren.

Was können Sie tun?

Matthias Schwarte, der Kanzler der WWU, empfiehlt: Falls Sie dem Elsevier Verlag als Herausgeber/in, Mitglied des Editorial Board, Gutachter/in im peer-review-Verfahren oder als Autor/in verbunden sind, möchten wir Sie bitten, die Entscheidung der WWU und der Mehrzahl der deutschen Universitäten gegenüber Elsevier mit Überzeugung zu vertreten.

Weitere Informationen

Pressemeldung der WWU vom 9.12.2016
Mitteilung des Kanzlers an die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der WWU vom 7.12.2016
Wichtige Fragen und Antworten zum DEAL-Projekt und zur Kündigung des Elsevier-Vertrages der WWU (online 9.12.2016)
Stellungnahme von Elsevier zum „Scheitern“ der Verhandlungen vom 5.12.2016 (nach Börsenblatt)
HRK-Rundschreiben vom 1.12.2016

Keine Weiterleitungen von uni-muenster Emails mehr

Large @ (arond) sign used for email, made from lots of jigsaw puzzle pieces and separated on a white background.

Wie das ZIV berichtet, verbietet eine neue Richtlinie des Rektorats seit kurzem die automatische Weiterleitung von dienstlichen E-Mails an externe Postfächer z.B. bei GMX, T-Online, Google oder anderen Anbietern. Mit dieser Maßnahme beendet das Rektorat eine bislang geduldete, rechtlich jedoch sehr problematische Praxis. Es geht dabei ausdrücklich nicht um das gezielte Weiterleiten einzelner E-Mails über den entsprechenden Button im Mailprogramm, sondern um das automatisierte Verfahren der Weiterleitung. Dieser Button wurde nun bei den Konfiguration der Uni-Muenster-Emails entfernt und steht nicht mehr zur Verfügung. Bereits eingetragene Weiterleitungen bleiben bestehen. Hierbei ist eine inhaltliche Kontrolle, ob einzelne E-Mails schützenswerte Informationen enthalten, nicht möglich. Kritische Informationen und Daten können also die Einflusssphäre der WWU verlassen und auf Servern landen, die die Hochschule nicht kontrollieren kann. Nach entsprechender Information, einer Übergangsfrist von 30 Tagen und Vorwarnung per E-Mail wurden bestehende Weiterleitungen von Beschäftigten an externe E-Mail-Postfächer außerhalb der WWU gelöscht. Neue Weiterleitungen können nur noch an Uni-interne Adressen eingerichtet werden.

Für Studenten bleiben die bisher eingerichteten Weiterleitungen bestehen. Sie können jedoch keine neuen Weiterleitungen mehr einrichten oder die bestehenden ändern. Es gibt zahlreiche, komfortable Möglichkeiten zum lokalen Abruf der Uni-E-Mails mit Programmen wie Outlook, Thunderbird oder anderen. Die Emails können über Pop oder Imap (das geht auch recht einfach mit dem Smartphone oder Tablet) abgerufen werden.

Weitere Informationen sind intern verfügbar.

Foto: Horia Varlan @ flickr.com

Science Writing Support

united-kingdomDie „Supportstelle Englisch“ der Universität Münster bietet Forscherinnen und Forschern in den Natur- und Lebenswissenschaften Unterstützung beim Schreiben englischsprachiger wissenschaftlicher Texte an.

Zum Angebot der „Supportstelle Englisch“ gehören neben dem Sprachsupport Englisch und der Übersetzungskoordination auch der „Scientific Writing Support Service“, der maßgeschneiderte Workshops für Laborgruppen, das Editieren ausgewählter Manuskripte und Anträge sowie die individuelle Beratung für aktuelle Schreibprojekte anbietet.

Weitere Informationen erhalten Sie bei Dr. Celeste Brennecka (celeste.brennecka@uni-muenster.de) und hier im Intranet der WWU.

Grafik: © PublicDomainPictures / pixabay.com

Infostand anläßlich der internationalen Open Access-Woche

IMG_7538
v.l.n.r. Im Gespräch über Open Access: Dr. Ulrich Plate, (MKG-Chirurgie) Dr. Viola Voß (ULB), Dr. Oliver Obst (ZB Med)

Anläßlich der internationalen Open Access-Woche von 19. – 23. Oktober 2015 hatte die Bibliothek einen Info-Stand zu Open Access im Universitätsklinikum Münster aufgestellt. Am Dienstag, dem 20.10., standen Dr. Viola Voß, Open-Access-Expertin der Universitäts- und Landesbibliothek (ULB), und der Leiter der Zweigbibliothek Medizin, Dr. Oliver Obst, den Ärzten, Doktoranden und Wissenschaftlern der medizinischen Fakultät während der Mittagszeit für Fragen rund um die vielfältigen Open Access-Initiativen der WWU zur Verfügung – ein Service, der – wie man sieht – gerne genutzt wurde.

Die sciebo iOS-App ist jetzt im App Store verfügbar

sciebo-app

Sciebo (die Campuscloud) meldet, dass die sciebo iOS-App jetzt im App Store für iOS verfügbar ist.

Die sciebo-App ist im Aussehen angepasst und auf die sciebo-Server zu geschnitten. Prinzipiell bieten beide Apps aber die gleichen Funktionen. Die gebrandeten Apps werden jedoch auch weiter entwickelt und werden im Laufe der Zeit weitere Funktionen erhalten. Außerdem ist die sciebo App kostenlos. Die ownCloud-App kostet 1€. Die ownCloud-App selbst setzt iOS7 voraus. Da die sciebo-App auf der ownCloud-App basiert, werden Geräte unter iOS7 nicht unterstützt.

Die sciebo-App lässt sich übrigens mit einem PIN vor unberechtigtem Zugriff schützen (Einstellungen>App-PIN).

Foto: Sciebo

Endnote und Reference Manager

a-soft

In letzter Zeit machten Gerüchte die Runde, dass es das Literaturverwaltungsprogramm Endnote nicht mehr geben würde. Dies stimmt nicht, lediglich der bisherige Distributor war in Insolvenz gegangen, wie uns nun das mitteilte. Die Firma Alfasoft hat nun den Vertrieb von EndNote und Referenz Manager übernommen. Das ZIV hat dabei mit Alfasoft vereinbart, dass alle WWU-Institute die Software (Kauflizenzen pro Arbeitsplatz, keine Miete) zu den gleichen vergünstigten Preisen wie bisher beziehen können. Studentenlizenzen sind nicht Bestandteil dieser Vereinbarung.

Medizinische Fakultät und Uniklinikum wenden sich mit Bestellungen direkt an den GB-IT, alle übrigen Fachbereiche an das ZIV.

Übrigens: Preiswerter, nämlich umsonst können die uniweit lizenzierten Literaturverwaltungsprogramme Citavi und RefWorks benutzt werden – bei gleichem Funktionsumfang.

Sciebo – die Campuscloud

sciebo

Die WWU hat als federführender Projektpartner gemeinsam mit 22 weiteren nordrhein-westfälische Universitäten und Fachhochschulen am 2. Februar den Cloud-Dienst „sciebo“ in Betrieb genommen. Das Gesamtspeichervolumen beträgt 5 Petabyte – das entspricht etwa einer Million DVD-Filme. Schon nach wenigen Stunden hatten sich die ersten 1.000 Nutzer registriert.

Auf den Weg gebracht worden ist das Projekt, das das Land NRW mit rund 2,8 Millionen Euro fördert, 2012 durch eine Petition von Münsteraner Studierenden, die sich einen Sync- und Share-Dienst à la Dropbox an der Uni wünschten.

Als nichtkommerzieller Dienst steht „sciebo“ sowohl Studierenden als auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zur Verfügung. „sciebo“ bietet jedem Nutzer 30 Gigabyte kostenlosen Speicherplatz und ermöglicht die Synchronisation von Daten mit verschiedenen Endgeräten, beispielsweise PC und Smartphone. Außerdem erlaubt er die gemeinsame Arbeit verschiedener Nutzer an denselben Dokumenten, also die die Freigabe von Dateien und Ordnern für andere „sciebo“-Nutzer, für Nicht-WWU-Angehörige und für Projektgruppen. „sciebo“ vereinfacht so den Austausch von Informationen und das gemeinsame Arbeiten.

Die Daten werden an drei Standorten in NRW – Münster, Bonn und Duisburg-Essen – verarbeitet und vertraulich behandelt. Durch das strenge deutsche Datenschutzgesetz sind die Daten besonders gut geschützt.

Weitere Informationen – zur Installation und zu kompatiblen Apps finden Sie in unserem Wssenswiki.

go.wwu.de, go!

zwinge -iconshow-fotolia-jpg

Die Online-Redaktion der Pressestelle der WWU Münster bietet ab sofort einen Linkkürzer an – auch URL Shortener genannt. Der Grund ist einsichtig:

Häufig sollen auf Flyern und Plakaten auch Links (URLs) zu Webseiten untergebracht werden. Sollte der Platz für die URL nicht ausreichen, kann nun der Linkkürzer der WWU Abhilfe schaffen. Mithilfe von go.wwu.de können Beschäftigte der Universität lange URLs eigenständig kürzen.

Wir finden: Eine prima Idee, die allen Angehörigen der WWU zur Verfügung gestellt werden sollte und nicht nur den Web-Administratoren.

Foto: Iconshow @fotolia.com