Bitte denken Sie daran, dass die Medizin-Bibliothek und die ULB als auch die anderen dezentralen Bibliotheken am Pfingstsonntag und -montag, dem 8. und 9. Juni geschlossen bleiben.
Abbildung: Medizin-Bibliothek
Bitte denken Sie daran, dass die Medizin-Bibliothek und die ULB als auch die anderen dezentralen Bibliotheken am Pfingstsonntag und -montag, dem 8. und 9. Juni geschlossen bleiben.
Abbildung: Medizin-Bibliothek
Die meisten Bibliotheken der ULB bleiben während der generellen Schließung der Universitätsgebäude (Samstag, 21.12.2024 bis einschließlich Sonntag, 05.01.2025) geschlossen.
Eine Ausnahme bilden die Zentralbibliothek, die Rechtswissenschaftlichen Seminare I und II (RWS), die Fachbereichsbibliothek Forum Oeconomicum (WiWi) sowie die Medizin-Bibliothek (Med). Für sie gelten die folgenden eingeschränkten Öffnungszeiten:
*nur RWS I
**Der Handschriften-Lesesaal, der Servicepunkt Publizieren und das Service Center for Data Management sind am 02.01. und 03.01. geschlossen.
In der Regel werden in den Bibliotheken, die geschlossen sind, Möglichkeiten einer verlängerten Ausleihe geschaffen, um die Prüfungsvorbereitungen zu erleichtern. Bitte informieren Sie sich über diese Möglichkeiten frühzeitig in den jeweiligen Bibliotheken.
Dezentrale Bibliotheken
Die Öffnungs- und Servicezeiten entnehmen Sie bitte jeweils den Webseiten der dezentralen Bibliotheken.

© Landesinitiative openaccess.nrw
English version below
Mit einer Umfrage möchte die Landesinitiative openaccess.nrw mehr zur Einschätzung von Wissenschaftler*innen zur Qualitätssicherung von Verlagen (und Zeitschriften) und zur Wahl ihrer Publikationsorte erfahren.
Die Umfrage ist bis zum 14. Februar 2025 geöffnet:
https://limesurvey.uni-due.de/index.php/898637?lang=de (Deutsch)
https://limesurvey.uni-due.de/index.php/898637?lang=en (Englisch)
Der Fragebogen richtet sich an alle Wissenschaftler*innen der 42 DH.NRW Hochschulen: Angesprochen sind Professor*innen, Habilitand*innen, Post-Doktorand*innen, Doktorand*innen und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen.
Die Umfrage lässt sich mit Bezug auf einen der folgenden Verlage ausfüllen: Elsevier, MDPI, Springer Nature, Wiley, Frontiers, Taylor and Francis, De Gruyter.
Die anonyme Beantwortung der Fragen dauert je nach den individuellen Berührungspunkten mit dem jeweiligen Verlag 2–15 Minuten. Pro Verlag, zu dem die Wissenschaftler*innen Angaben machen möchten, wird ein Fragebogen ausgefüllt, um spezifische Angaben zu ermöglichen.
Ein Blogartikel der Landesinitiave openaccess.nrw bietet bei Interesse weitere Hintergrundinformationen (deutsch/englisch).
Quality aspects of academic publishers: NRW-wide survey until February 14th, 2025
The Landesinitiative openaccess.nrw is conducting a survey to find out more about academics‘ views on the quality assurance of publishers (and journals) and their choice of publication venues.
The survey is open until February 14th, 2025:
https://limesurvey.uni-due.de/index.php/898637?lang=de (German)
https://limesurvey.uni-due.de/index.php/898637?lang=en (English)
This questionnaire is aimed at scientists related to the 42 DH.NRW universities and colleges: professors, habilitation candidates, post-doctoral researchers, doctoral students and research assistants.
This questionnaire can be completed with reference to one of the following scientific publishers: Elsevier, MDPI, Springer Nature, Wiley, Frontiers, Taylor and Francis, De Gruyter.
The anonymous survey takes 2–15 minutes, depending on your individual points of contact with the specific publisher. The survey can be completed for one publisher only. It is possible to participate several times in the survey, in order to evaluate the quality aspects of more than one publisher.
A blog article by the Landesinitiave openaccess.nrw provides further background information (German/English) if you are interested.
Die QVM-Kommission des Fachbereichs hat die Zustimmung erteilt, darob sind über eine Campuslizenz sowohl Amboss als auch via medici bis Ende 2024 verfügbar.
Das Lernkarten- und IMPP-Fragenprogramm Amboss von Amboss GmbH für die Vorklinik und Klinik, steht allen Medizinstudierenden für unbegrenztes Kreuzen per Browser bzw. App (iOS und Android) zur Verfügung.
– Weitere Infos zu Amboss hier.
– Infos zu via medici hier.
Grafik © Thieme Verlag
Mit großer Trauer haben wir erfahren, dass Herr Dr.rer.nat. Dipl.chem. Manfred Wagner, ehemaliger Bibliotheksdirektor der Zweigbibliothek Medizin in Münster, am 31. März 2023 verstorben ist. Sein Tod ist ein großer Verlust für die Bibliothek, die er mit seinem unermüdlichen Einsatz und seinem außergewöhnlichen bibliothekarischen Pflichtgefühl über viele Jahre geprägt hat.
Herr Dr. Wagner war von 1993 bis 1996 Leiter der Zweigbibliothek Medizin und hatte maßgeblich an ihrer Gründung mitgewirkt. Vor 30 Jahren übernahm er das Fachreferat Medizin der ULB Münster, nachdem er die Gründung der Zweigbibliothek mit einem Stab von MitarbeiterInnen jahrelang akribisch vorbereitet hatte. Sein Einsatz und seine hervorragende Arbeit waren von entscheidender Bedeutung für den Aufbau und die Entwicklung der Bibliothek.
Zwei Jahre nach der Neueröffnung der Zweigbibliothek Medizin organisierte er die Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft für medizinisches Bibliothekswesen e.V. (AGMB) vom 18.-20.09.1995 in Münster. Sein viel beachteter Vortrag zur Eröffnung der Zweigbibliothek Medizin mit dem Titel „Von einer Wäscherei zu einer Bibliothek?! – Die Zweigbibliothek Medizin der UB Münster“ zeugte von seiner großen Fachkompetenz und seinem Engagement.
Herr Dr. Wagner hatte ein außergewöhnliches bibliothekarisches Pflichtgefühl und setzte sich unermüdlich für die Bibliothek und ihre NutzerInnen ein. Oft sah man ihn bis spät in die Nacht über Büchern brüten, um die Zentralisierung der Institutsbestände voranzutreiben, oder er lud sich mehrere Katalogkästen in seinen roten Fiat 500 und arbeitete zu Hause weiter. MedizinerInnen konnten ihn zu jeder Tag- und Nachtzeit anrufen, und er brachte ihnen die dringend benötigten Bücher, Loseblattsammlungen oder Zeitschriften persönlich vorbei.
Sein Engagement und seine hervorragende Arbeit haben dazu beigetragen, dass die Zweigbibliothek Medizin heute eine der bedeutendsten medizinischen Fachbibliotheken in Deutschland ist. Sein Wirken wurde im November 2011 anlässlich seines 80. Geburtstages von der Zweigbibliothek Medizin ausführlich gewürdigt.
Wir werden Herrn Dr. Wagner als engagierten und kompetenten Bibliothekar in Erinnerung behalten und sein Vermächtnis fortsetzen. Unser tief empfundenes Beileid gilt seiner Familie und seinen Freunden.
Foto: ZB Medizin
Zu Weihnachten und zum Jahreswechsel hat die Zweigbibliothek Medizin geänderte Öffnungszeiten:
| Freitag, 23. Dezember 2022 | 8-19 Uhr |
| Samstag 24. Dezember 2022 bis Montag, 26. Dezember 2022 | geschlossen |
| Dienstag, 27. Dezember 2022 bis Freitag, 30. Dezember 2022 | 8-19 Uhr |
| Samstag, 31. Dezember 2022 bis Montag, 2. Januar 2023 | geschlossen |
| Dienstag, 3. Januar 2023 bis Freitag, 6. Januar 2023 | 8-19 Uhr |
| Samstag/Sonntag, 7./8. Januar 2023 | 10-19 Uhr |
Seit gut 100 Tagen ist Dr. Nils Beese neuer Leiter der Zweigbibliothek Medizin, Dr. Thomas Bauer führte daher für die Medizinische Fakultät ein Interview über die Zukunft der Zweigbibliothek:
Wie hat er den Start in „seiner“ Einrichtung erlebt, die eine Spezialbibliothek der Universitäts- und Landesbibliothek (ULB) Münster ist? Und was lässt sich an einer Bibliothek noch optimieren, die in Rankings seit vielen Jahren immer wieder ganz oben steht?
Was ist Ihr fachlicher Hintergrund und was zog sie nach Münster?
Bevor ich das erläutere, möchte ich eines vorausschicken: Ich freue mich riesig, auf dem Medizin-Campus der ZB Medizin tätig zu sein. Der Weg dahin war nicht vorbestimmt, denn von Haus aus bin ich Geisteswissenschaftler, habe Anglistik und Geschichte an der Uni Köln studiert. Es folgten literaturwissenschaftliche Studien in New York und Dublin, auch die Doktorarbeit erfolgte in diesem Feld.
Von der ZBMed zum ersten Mal gehört habe ich von meiner Schwester, die in Münster Medizin studiert und als Studentische Hilfskraft für die Bibliothek gearbeitet hat. Vor meiner eigenen Tätigkeit dort gab es zwei andere berufliche Stationen: Zunächst war ich als Fachreferent und Referent für Öffentlichkeitsarbeit an der Universitätsbibliothek Bochum tätig; nächster Schritt war die Abteilungsleitung für Benutzungsdienste und fünf Stadtteilbüchereien der Stadt Münster. Und dann kam die erfolgreiche Bewerbung bei der ULB …
Was war Ihr erster Eindruck von der ZBMed? Und was möchten Sie verändern?
Ich habe eine bestens funktionierende Bibliothek vorgefunden, die auf dem Medizin-Campus bei Studierenden, Forschenden, Lehrenden und dem ärztlichen Personal gleichermaßen gut angesehen ist. Aber darauf darf man sich in unserer schnelllebigen Zeit nicht ausruhen. Um mögliches Optimierungspotenzial aufzuspüren, haben wir im Sommer eine großangelegte Umfrage durchgeführt. Insgesamt nahmen 863 Personen daran teil – das ist eine großartige Resonanz, die belegt, dass viele Nutzerinnen und Nutzer die ZBMed und ihre Services schätzen.
Die Umfrage zeigte gleichwohl einige Desiderate auf, die ich nun – im Abgleich mit den eigenen Ideen – auf Umsetzbarkeit hin prüfe. Es wurde beispielsweise deutlich gemacht, dass Studierende die Bibliothek verstärkt als „dritten Ort“ wahrnehmen. Laut der Soziologie steht der neben Zuhause und Arbeitsplatz. Das heißt: Die Bibliothek ist heute viel mehr als „nur“ eine Lernumgebung voller Bücher. Daraus folgt: Es geht darum, die Lebensrealität der Studierenden und unserer anderen Nutzerinnen und Nutzer ernst zu nehmen und entsprechende Angebote zu entwickeln.
Welche Arbeitsräume und welche Zonierung innerhalb der Bibliothek sind gewünscht? Gibt es zum Beispiel die Notwendigkeit, Räume zum praktischen Arbeiten zu schaffen – oder sollte es einen größeren Ruheraum für „Powernapping“ geben? Laut Umfrage ist dies – neben dem Wunsch, die Tischtennisplatte im Keller wieder freizugeben – eines der meistgenannten Anliegen der Studierenden. Bedarf es eines Stillraumes für Eltern? Sollte es einen Kreativraum geben oder einen Ausstellungsraum für Projekte? Beim Baulichen wird es in näherer Zukunft sicher die ein oder andere Veränderung in der ZBMed geben.
Spielt neben den räumlichen Aspekten auch der Service eine Rolle?
Ja, definitiv. Viele Nutzerinnen und Nutzer wünschen sich längere – beziehungsweise flexiblere – Öffnungszeiten und finden die Idee gut, über Selbstverbuchungsgeräte und Rückgabeautomaten ihre Medien selbst zu entleihen und zurückzugeben. Mein Team und ich haben den Auftrag, diese und viele weitere Ideen für Neuerungen und Verbesserungen zu prüfen.
Wir leben im Zeitalter immer stärkerer Digitalisierung. Wie geht die ZBMed damit um?
In der Tat sind die Digitalen Services neben der Bibliothek als „drittem Ort“ und exzellenten Vor-Ort-Services das dritte große Handlungsfeld. Hier müssen wir uns nicht nur als „Teaching Library“ mit Angeboten zur Literaturverwaltung und Informationskompetenz-Vermittlung weiter etablieren, sondern auch als Schnittstelle zur Lehre und Forschung. Wie können wir die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bestmöglich in Lehre und Forschung unterstützen? Inwiefern besteht Unterstützung beim Forschungsdaten-Management oder Open-Access-Publizieren? Wie können wir das optimale digitale Portfolio anbieten und wie können wir es so präsentieren, dass es nicht erst umständlich gefunden werden muss?
Apropos „gefunden“: Die ZBMed muss man nicht suchen, sie hat einen sehr präsenten Standort – und dieser lässt sich nutzen. Die Stellung als Social Hub oder Melting Pot auf dem Medizin-Campus sollten wir viel stärker forcieren, sei es als Plattform für Meet-and-Greet-Veranstaltungen, für Kurzvorträge oder Ausstellungen. Auch deshalb – aber nicht nur deshalb – bin ich sehr an Kooperationen interessiert.
Das klingt, als wenn Ihr Verständnis von Bibliothek sehr weit reicht.
Völlig richtig. Eine Bibliothek ist gerade in heutiger Zeit ein extrem spannendes, lebendiges Arbeitsumfeld – und der Anspruch des gesamten Teams ist es, die ZBMed für alle noch ein Stückchen attraktiver und präsenter zu machen.
„Acht Stunden sind kein Tag“ hieß eine berühmte TV-Serie vom Rainer Werner Fassbinder. Womit füllt Nils Beese die Zeit zwischen der Arbeitszeit?
Ich bin ein großer Irlandfan und lese viel von dortigen Autoren sowie über das Land allgemein. Beim Wandern auf der „grünen Insel“ habe ich auch meine Frau kennengelernt. Wenn ich nicht gerade mit dem Familienleben beschäftigt bin, zu dem zwei Kinder gehören, gehe ich immer noch leidenschaftlich gern wandern und genieße die Natur.
Vielen Dank für das Gespräch.
Zur Originalmeldung: https://www.medizin.uni-muenster.de/fakultaet/news/dritter-ort-statt-buecherkiste-bibliotheksleiter-nils-beese-ueber-die-zukunft-der-zb-med.html
Foto: E. Wibberg
Im Juli haben wir als Zweigbibliothek Medizin unsere Nutzer*innen, im Rahmen einer Service-Umfrage, gebeten, uns ihre Meinung zu den bestehenden Angeboten und Wünsche für zukünftige Verbesserungen mitzuteilen. Wir möchten uns bei den 863 Teilnehmeden bedanken, die die Umfrage vollständig ausgefüllt haben.
Mit dieser Infografik möchten wir ausgewählte Ergebnisse präsentieren. Weitere Auswertungen, z. B. die unterschiedlichen Bedürfnisse von Studierenden und wiss. Personal/Ärzteschaft werden wir in den kommenden Wochen vorstellen.
Und wir werden Sie natürlich darüber informieren, welche Ergebnisse wir aus der Umfrage umsetzen können!
Grafik: ZBMed
Wichtige Infos
Unabhängig von WWU-weiten Regelungen gilt in der Zweigbibliothek Medizin, da auf UKM-Gelände, weiterhin:
Services in der Bibliothek
Online-Ressourcen
E-Books
Für Dozenten
Weitere Ressourcen
Foto © shefkate / fotolia.com
Der Springer Verlag teilt mit:
„Unsere Fachzeitschriften helfen Medizinerinnen und Medizinern, in ihrem Fachgebiet up to date zu bleiben. Viele gibt es seit Jahrzehnten. In dieser Zeit hat sich in der Medizin in Sachen Gleichstellung viel – wenn auch sicherlich noch nicht genug – getan. Gleichzeitig hat sich auch der Umgang mit Sprache verändert. Viele Medizinerinnen fühlen sich heute von männlichen Berufsbezeichnungen nicht mehr angesprochen oder sogar diskriminiert. Im Zuge einer breit angelegten Gleichstellungsinitiative des Springer Medizin Verlages werden deshalb die bisherigen, auf männlichen Berufsbezeichnungen basierenden Titel durch neue, auf die Fachgebiete bezogene Titel ersetzt. Damit die Fachzeitschriften auch außen wieder up to date sind.“ (zur ganzen Meldung)
Folgende Fachzeitschriften und Magazine erhalten neue Titel:
| alter Titel | neuer Titel |
| Der Anaesthesist | Die Anaesthesiologie |
| Der Chirurg | Die Chirurgie |
| Der Deutsche Dermatologe | Deutsche Dermatologie |
| Der Diabetologe | Die Diabetologie |
| Der Gastroenterologe | Die Gastroenterologie |
| Der Gynäkologe | Die Gynäkologie |
| Der Hautarzt | Die Dermatologie |
| Der Internist | Die Innere Medizin |
| Der Kardiologe | Die Kardiologie |
| Der MKG-Chirurg | Die MKG-Chirurgie |
| Der Nephrologe | Die Nephrologie |
| Der Neurologe und Psychiater (DNP) | DNP – Die Neurologie & Psychiatrie |
| Der Onkologe | Die Onkologie |
| Der Ophthalmologe | Die Ophthalmologie |
| Der Orthopäde | Die Orthopädie |
| Der Pathologe | Die Pathologie |
| Der Pneumologe | Zeitschrift für Pneumologie |
| Psychotherapeut | Die Psychotherapie |
| Der Radiologe | Die Radiologie |
| Der Unfallchirurg | Die Unfallchirurgie |
| Der Urologe | Die Urologie |
Die neuen Titel werden mit den im Juni erscheinenden Ausgaben der genannten Zeitschriften eingeführt.
Abb. © Springer Medizin Verlag
In der aktuellsten Ausgabe der Fachzeitschrift der Arbeitsgemeinschaft für Medizinisches Bibliothekswesen GMS Medizin – Bibliothek – Information, 21(3).2021, zur Online-Jahrestagung der AGMB 2021 [AGMB) findet sich ein Interview mit Dr. Oliver Obst, dem langjährigen Leiter der Zweigbibliothek Medizin der Universitäts- und Landesbibliothek Münster, anlässlich seines Ruhestandes zu seiner Berufswahl, Innovationen im Bibliothekswesen und der möglichen zukünftigen Ausrichtung von Medizinbibliotheken:
Grafik © AGMB
Wie die ULB meldet sind die Zeitschrift „Nature“ und 57 weitere Zeitschriften, die „Nature“ in ihrem Namen führen, ab sofort für Angehörige der WWU verfügbar. Fachbereiche und ULB haben sich in der Lizenzkommission der WWU geeinigt das Transformationsangebot für das „Nature Branded Journals„(NBJ)-Paket anzunehmen. Bestandteil des Transformationsvertrags mit dem Verlag ist, dass Artikel von Angehörigen der WWU, die als „submitting bzw. corresponding authors“ fungieren, in „Nature“ und 34 anderen NBJ-Titeln ohne zusätzliche Kosten Open Access publiziert werden können. Der Abschluss dieses Transformationsvertrags ist ein weiterer Baustein im Bemühen, an der WWU den Zugriff auf wichtige wissenschaftliche Zeitschriften zu verbessern und so viele Publikationen von WWU-Angehörigen wie möglich Open Access zugänglich zu machen.
Eine Liste aller NBJ-Titel und der im Paket enthaltenen Open-Access-Titel finden Sie hier.
English version
From now on members of the University of Münster have access to „Nature“ as well as 57 other journals carrying „Nature“ in their titles. The Licence Committee with representatives of all departments and the Central Library has decided to accept the publisher’s offer of a transformative agreement for the so-called „Nature Branded Journals“ (NBJ) package. The agreement includes that articles in „Nature“ and 34 other NBJ titles by submitting or corresponding authors who are affiliated to the University of Münster will be published open access without additional cost. The signing of this agreement helps us in our endeavour to improve access to important academic journals and increase the number of open access publications by our researchers.
A list of all NBJ titles and the OA titles included in the package can be found here.