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Namen und Nachrichten von der Universität Münster

Aktuelle Personalien

Wer ist im vergangenen Monat neu berufen worden? Wer wurde ausgezeichnet? Um welche Uni-Mitglieder trauert die Universität? Wir haben die wichtigsten Personalien für Sie zusammengefasst.

Prof. Dr. Imma Valentina Curato stellt die Superhelden hinter den KI-Technologien vor.<address>© freepik.com / Imma Valentina Curato</address>
© freepik.com / Imma Valentina Curato

Die Superkräfte der künstlichen Intelligenz – mathematisch erklärt

Künstliche Intelligenz ist in aller Munde. Aber wie funktioniert so eine KI überhaupt? Am 11. April stellt Prof. Dr. Imma Valentia Curato (TU Chemnitz) die Superhelden hinter der künstlichen Intelligenz vor: die Algorithmen. Der Exzellenzcluster „Mathematik Münster“ lädt alle Interessierten herzlich zu dem Vortrag der Reihe „Brücken in der Mathematik“ ins Planetarium des LWL-Naturkundemuseums ein.

<address>© EXC - Stefan Matlik</address>
© EXC - Stefan Matlik

Filmreihe „Digital und transhuman?“

Die Filmreihe „Digital und transhuman?“ des Exzellenzclusters „Religion und Politik“ zeigt ab dem 9. April im Schloßtheater Filme über die Beziehung von Mensch und Maschine in Zeiten der Digitalisierung. Vier Kinofilme erforschen Fragen des Menschseins. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler begleiten die Abende mit kurzen Einführungsvorträgen. Im Anschluss an die Filmvorführungen besteht die Möglichkeit zur Diskussion.

Veranstaltungen

wissen|leben Nr. 2, 4. April 2024<address>© Uni MS</address>
© Uni MS

April-Ausgabe der Unizeitung wissen|leben

Die Mehrheit der Studierenden und Beschäftigten der Universität sieht Vorteile durch künstliche Intelligenz. Gentechnik ist für die Lebens- und Naturwissenschaften unentbehrlich. Masterstudierende der kognitiven Neurowissenschaften lernen an Gehirnen von Körperspendern. Dies und mehr lesen Sie in der April-Ausgabe der Unizeitung wissen|leben.

Das KI-Programm ChatGPT ist „ein neuer Meilenstein“ – es bietet nicht nur für Universitäten Chancen und Risiken.<address>© stock.adobe.com - Sergey Nivens</address>
© stock.adobe.com - Sergey Nivens

Umfrage: Generative KI ist an der gesamten Universität angekommen

Eine Mehrheit sieht eher Vorteile durch künstliche Intelligenz, vor allem für die Arbeitswelt. Das belegt eine Umfrage der Kommunikationswissenschaftler Prof. Dr. Volker Gehrau und Prof. Dr. Jakob Jünger unter Beschäftigten und Studierenden der Universität Münster sowie der allgemeinen Bevölkerung ein Jahr nach der Markteinführung des textbasierten Dialogsystems ChatGPT.

Demonstrationen sind ein Mittel, um für mehr Klimaschutz zu kämpfen. Doch auch der Rechtsweg kann Veränderungen bewirken.<address>© stock.adobe.com - Halfpoint</address>
© stock.adobe.com - Halfpoint

Neues Buch: Vor Gericht für eine bessere Welt

Kann Recht helfen, die Welt zu verändern? Die Rechtswissenschaftlerin Prof. Dr. Nora Markard sagt: ja. Recht sei ein Instrument, um Verbesserungen zu erreichen, etwa Machtverhältnisse anzufechten. Darüber hat sie mit dem Journalisten Dr. Ronen Steinke ein Buch geschrieben. Wir stellen anhand von vier Beispielen daraus vor, wie Veränderungen mit Rechtsmitteln erwirkt werden können.

Im April eröffnet die neue Forschungsstelle „Islam und Politik“.<address>© Gordon Johnson/Pixabay/coolvektro/freepik/ZIT</address>
© Gordon Johnson/Pixabay/coolvektro/freepik/ZIT

Mehr Wissen über den aktuell gelebten Islam

Wie ist das Verhältnis von Muslimen zur Politik? Wie gestalten sie Gesellschaft und Kultur mit? Diese Fragen stehen im Zentrum der neuen Forschungsstelle „Islam und Politik. Interdisziplinäre Perspektiven auf die Dynamiken des Islams“ unter der Leitung des islamischen Theologen Prof. Dr. Mouhanad Khorchide, die im April eröffnet wird.

Mit dem Fahrrad zu Terminen fahren, wie hier durch den Schlossgarten, ist für Kathrin Kottke eine willkommene Abwechslung zum vielen Sitzen am Schreibtisch.<address>© Uni MS - Linus Peikenkamp</address>
© Uni MS - Linus Peikenkamp

Neue Serie „fit und gesund“ – Teil 1: Schreibtischyoga gegen das Sitzfleisch

Bewegung in den Arbeitsalltag einzubauen, ist vor allem bei Tätigkeiten im Sitzen wichtig. Bereits kurze Bewegungspausen wirken sich laut Expertinnen und Experten positiv auf die Konzentration, das Immunsystem, den Stoffwechsel und das Herz-Kreislauf-System aus. So weit, so bekannt. Doch Gewohnheiten zu ändern, ist leichter gesagt als getan. In einer Art Logbuch schildert Kathrin Kottke, Redakteurin in der Stabsstelle Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit, einen ihrer Arbeitsalltage.

Wie lebendig ist Immanuel Kant heute noch? Dieser Frage geht das Philosophische Seminar nach.<address>© F. L. Lehmann, Pr. Provinzial-Blätter, Bd. 10, 1837</address>
© F. L. Lehmann, Pr. Provinzial-Blätter, Bd. 10, 1837

300 Jahre Kant: Irritierende Denkanstöße in der ganzen Stadt

Am 22. April 2024 wäre der Philosoph Immanuel Kant 300 Jahre alt geworden. Das Philosophische Seminar der Universität fragt zu diesem Anlass, wie lebendig er heute noch ist. Unter dem Titel „Kant get you out of my head“ laden Angehörige des Seminars zu einer Reihe von Lesungen, Gesprächen und ungewöhnlichen Formaten in der ganzen Stadt ein.

Dr. Beatrix van Dam (r.) und Alina Viermann präsentieren die neue Webseite des „Lyrisch!“-Projekts, das niederländische Literatur mit allen Sinnen erfahrbar macht.<address>© Uni MS - Julia Harth</address>
© Uni MS - Julia Harth

„Lyrisch!“-Projekt weckt Begeisterung für lebendige Sprache

Ein Projekt des Instituts für Niederländische Philologie der Universität Münster möchte Literatur im Niederländischunterricht aus seinem Schattendasein befreien. Auf der Webseite „Lyrisch! Niederländisch lernen mit Literatur“ stehen mehr als 80 kurze Texte für den Unterricht bereit. Dazu zählen beispielsweise Gedichte, Kurzgeschichten und Romanauszüge.

Dr. Katrin Schmietendorf<address>© privat</address>
© privat

Physikerin Katrin Schmietendorf über KI in Forschung und Lehre

Das Center for Nonlinear Science (CeNoS) der Universität Münster lädt im Rahmen des interdisziplinären Lehrprogramms „InterKI“ zur „AI Research EXPO“ ein. Im Interview spricht Dr. Katrin Schmietendorf vom CeNoS, Koordinatorin des Lehrprogramms, über künstliche Intelligenz in Forschung und Lehre sowie die EXPO am 23. April.

Michelangelos weltberühmtes Fresko „Die Erschaffung Adams“ ist zwischen 1508 und 1512 entstanden. Laut dem Neuromediziner Frank Meshberger entspricht die Darstellung Gottvaters dem Querschnitt des menschlichen Gehirns.<address>© Wikipedia, gemeinfrei</address>
© Wikipedia, gemeinfrei

Evolution steht im Dialog mit Theologie

Das Vorurteil eines Konflikts zwischen Evolutionstheorie und theologischem Schöpfungsverständnis hält sich hartnäckig. Es geht auf eine Überdehnung der Evolutionstheorie zu einer materialistisch-atheistischen Weltanschauung zurück. Tatsächlich bietet sie aber vielfältige Ansätze für einen Dialog mit der Theologie, wie der evangelische Theologe Prof. Dr. Matthias Haudel in seinem Gastbeitrag zeigt.

Im Plenum überlegen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gemeinsam, welche Themen ihnen besonders wichtig sind.<address>© Uni MS - Brigitte Heeke</address>
© Uni MS - Brigitte Heeke

Entwickler aus aller Welt engagieren sich bei „InvenioRDM“-Hackathons

Von „A“ wie „auffindbar“ bis „Z“ wie „zugänglich“: Diese Eigenschaften sollte eine gute Forschungssoftware bieten. Zur Verbesserung von „InvenioRDM“, einer sogenannten Framework-Software, finden regelmäßig Hackathons mit Entwicklern aus aller Welt statt – jüngst auf Einladung der Universitäts- und Landesbibliothek in Münster.

<address>© geralt - pixabay.com</address>
© geralt - pixabay.com

Ein mächtiges Werkzeug für die Grundlagenforschung

Während sich neue Therapien auf der Basis moderner gentechnischer Verfahren am Horizont abzeichnen, ist die Nutzung von gentechnisch veränderten Mikroorganismen in vielen Bereichen des menschlichen Lebens Alltag, zum Beispiel bei der Herstellung von Pharmazeutika oder von Enzymen für Waschmittel. Dagegen ist die „grüne“ Gentechnik in der EU und vor allem in Deutschland umstritten. Dieser Beitrag ordnet das Thema ein.

Dr. Joachim Kremerskothen<address>© Uni MS - Peter Leßmann</address>
© Uni MS - Peter Leßmann

Joachim Kremerskothen über die Anwendung von Gentechnik

Die neuen Methoden der Gentechnik gelten als besonders sicher – unumstritten sind sie jedoch nicht. Christina Hoppenbrock sprach mit Dr. Joachim Kremerskothen, der in der Stabsstelle Arbeits- und Umweltschutz für biologische Sicherheit und Gentechnik zuständig ist, über Gentechnik in der Forschung und über die Vorbehalte.

Sich entwickelnde Lymphgefäße im Zebrafisch: Zellen des Bindegewebes (Fibroblasten, grün) produzieren das Protein VEGF-C und beeinflussen die Migration von lymphatischen Endothelzellen (rot). Durch den Einsatz von Gentechnik gelingt es, die beiden Zelltypen zu markieren und sichtbar zu machen.<address>© Andreas van Impel</address>
© Andreas van Impel

Drei Arbeitsgruppen geben einen Einblick in ihre Forschung mit Gentechnik

Viele Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an der Universität Münster arbeiten mit gentechnischen Verfahren und Methoden. Anhand von drei Organismen – Virus, Pflanze und Fisch – geben wir Einblicke in ihre Forschung und für welche Zwecke Gentechnik eingesetzt wird.

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