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Ansprechpartnerin
Presseanfragen bitte an Frau Hilde Mangels-Heine: hilde.mangels@uni-muenster.de
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Presseanfragen bitte an Frau Hilde Mangels-Heine: hilde.mangels@uni-muenster.de
29. November 2024 |
Rheinische Post Oft wird der Islam auf ein Entweder-oder reduziert. Das reicht weit zurück, stimmt aber nicht. Die Betonung der Vorschriften führt vom Glauben weg. |
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29. November 2024 |
Islamische Zeitung Ahmad Milad Karimi erinnert in seinem neuen Buch „Gott 2.0 – Grundfragen einer KI der Religion“, was uns Menschen zum Menschen macht und bestimmt die Rolle und Relevanz der Theologie […] |
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18. November 2024 |
Universität Münster Große Ehre für Prof. Dr. Mouhanad Khorchide: Für seine Verdienste um die Republik Österreich hat der österreichische Bundespräsident Alexander Van der Bellen dem Leiter des Zentrums für Islamische Theologie (ZIT) der Universität Münster das Goldene Ehrenzeichen verliehen. |
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18. November 2024 |
Westdeutsche Zeitung Dass Allah vor allem ein barmherziger und liebender Gott ist und Aussagen des Koran im historischen Kontext verstanden werden müssen, das ist die Überzeugung von Mouhanad Khorchide. |
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12. November 2024 |
kathpress Österreich […] Das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich im Integrationsbereich erhielten der katholische Publizist Hans Winkler und der in Münster lehrende Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide […] Zum gleichen Thema: |
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10. November 2024 |
Domradio.de Der Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide wirbt für ein gemeinsames Engagement von Christen und Muslime gegen Radikale. Und hat auch einen Vorschlag, wie Dialog aussehen könnte. Zum gleichen Thema: |
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9. November 2024 |
IslamIQ Die KI nimmt immer mehr Einfluss auf das Leben – doch was bedeutet das für den Glauben und die Vorstellungen von Gott? Prof. Dr. Milad Karimi über die Auswirkungen und Herausforderungen. |
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5. November 2024 |
Evangelische Zeitung […] Ein Workshop mit dem Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide und weiteren Vertretern des Zentrums für Islamische Theologie befasst sich mit Antisemitismus unter Muslimen. |
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5. November 2024 |
Aachener Zeitung Die drei abrahamitischen Religionen haben gemeinsame Wurzeln und mehr Zusammenhalt als gedacht. Ruhiger Trialog zwischen ihnen kann gut gelingen. Vor den Gefahren durch Fundamentalisten wird bei einer Debatte in Aachen trotzdem gewarnt. |
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5. November 2024 |
Aachener Zeitung Mouhanad Khorchide äußert sich zur schwierigen Beziehung zwischen Muslimen und Juden und den Herausforderungen für einen liberalen Islam in Europa |
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5. November 2024 |
Chiesa Evangelica Luterana in Italia Sono attesi numerosi ospiti internazionali che presenteranno il tema, tra cui il pastore Lesmore Gibson Ezekiel, direttore dei programmi della Conferenza delle Chiese panafricane, il vescovo Atahualpa Hernández della Chiesa evangelica luterana della Colombia e lo studioso islamico Mouhanad Khorchide, che insegna a Münster. Dall’Italia parteciperà il Decano della CELI, il Pastore Carsten Gerdes. |
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17. Oktober 2024 |
Evangelische Kirche von Westfalen […] Eine neue Perspektive macht der islamische Theologie Raid Al-Daghistani auf. Er erzählt von dem anderen Islam, den es auch gibt und der Anleitungen für das gute, moralisch gute Leben gibt. |
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17. Oktober 2024 |
kath.ch […] Dina El Omari: Geschlechtergerechte Koranexegese |
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11. Oktober 2024 |
tachles Michel Bollag wird mit dem Herbert-Haag-Preis 2025 ausgezeichnet. Mit dem Preis, der „das Bemühen des Preisträgers um den interreligiösen Dialog in pluralistisch-säkularen Kontexten würdigt“, werden 2025 auch Dina El Omari, Professorin am Zentrum für Islamische Theologie der Universität Münster, und Edith Petschnigg, Professorin für Katholische Religion in Graz, ausgezeichnet. |
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9. Oktober 2024 |
Westfälische Nachrichten Die Reihe „Wissenschaft im Dialog“ geht in die zweite Runde. Zu den Referenten gehört Mouhanad Khorchide – ein Islamforscher, der seit Jahren unter Polizeischutz lebt. |
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4. Oktober 2024 |
Rheinische Post Ahmad Milad Karimi von der Uni Münster referierte im Rheinberger Stadthaus über den Islam. Man müsse zwischen säkularen, moderat und streng gläubigen Muslimen unterscheiden, sagte er. |
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4. Oktober 2024 |
Rheinische Post Von Mouhanad Khorchide Den „bösen Iran“ gibt es nicht – eine Mehrheit dort lehnt die Führung ab. Wie aber kann es gelingen, dass das Regime durch die eigene Bevölkerung seine Macht verliert, im besten Fall ohne Krieg und ohne Blutvergießen? |
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2. Oktober 2024 |
kath.ch Der Herbert-Haag-Preis 2025 geht an Dina El Omari, Professorin am Zentrum für Islamische Theologie der Universität Münster, an Edith Petschnigg, Professorin für Katholische Religion in Graz, und an Michel Bollag, Mitbegründer des Zürcher Lehrhauses und späteren Zürcher Instituts für Interreligiösen Dialog (ZIID). |
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1. Oktober 2024 |
dtj In mehreren deutschen Städten kam es jüngst zu Messerangriffen. Experten warnen vor der Radikalisierung junger Menschen, die sich perspektivlos fühlen und durch soziale Medien beeinflusst werden. Präventionsarbeit in Moscheen und Jugendzentren soll dem entgegenwirken und Alternativen bieten, fordert Prof. Mouhanad Khorchide. |
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1. Oktober 2024 |
Domradio.de Am Dienstag hat eine neue von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) berufene „Task Force Islamismusprävention“ ihre Arbeit aufgenommen. Ihr gehören im Kern neun Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Behörden an, darunter der Islamexperte Mouhanad Khorchide von der Universität Münster […] Zum gleichen Thema: |
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29. September 2024 |
IslamIQ Recep Aktaş über Maria im Koran |
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29. September 2024 |
ORF – Ö1 Im vergangenen Jahr hat sich […] Mouhanad Khorchide spontan entschlossen, etwas Neues auszuprobieren und sich auf den […] Jakobsweg begeben. Warum er in die entgegengesetzte Richtung gepilgert ist und welche Fragen er sich dabei gestellt hat, beschreibt Mouhanad Khorchide in seinem neuen Buch "Ein Muslim auf dem Jakobsweg". Nina Goldmann hat es gelesen und mit dem Autor darüber gesprochen. |
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28. September 2024 |
Domradio.de Ein ungewöhnliches, interreligiöses Pilgerprojekt nimmt Form an. Mouhanad Khorchide, Professor für Islamische Religionspädagogik, plant mit seinen Studierenden eine christlich-muslimische Pilgerreise – vielleicht sogar nach Mekka. Zum gleichen Thema: |
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27. September 2024 |
NDR Kultur Der Muslim Mouhanad Khorchide hat Mekka schon mehrfach besucht. Er wollte aber auch den Geheimnissen des christlichen Pilgerns auf die Spur kommen. Was ihm in Mekka nicht möglich war, fand er auf dem Jakobsweg. |
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14. September 2024 |
Domradio.de „Dynastien, die ihre Herkunft auf Mohammed selbst zurückführen, wie die jordanischen Haschemiten oder das Königshaus in Marokko, nutzen das offizielle Zelebrieren von Maulid bis heute, um ihre politische Legitimität zu stärken“, berichtet der islamische Theologe Mouhanad Khorchide der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA). Zum gleichen Thema |
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13. September 2024 |
ZDF – Forum am Freitag Mouhanad Khorchide im Gespräch mit Abdul-Ahmad Rashid In Solingen starben bei einem islamistischen Terroranschlag drei Menschen. Seitdem debattieren Politik und Gesellschaft darüber, wie solche Attentate verhindert werden können. |
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12. September 2024 |
HalloHerne.de Unter den Besuchern waren auch prominente Persönlichkeiten wie Asli Sevindim, […] sowie Prof. Dr. Mouhanad Khorchide. Letzterer schenkte der Muslimischen Jugend Röhlinghausen sein neuestes Buch, das er für die Gemeinde signierte. |
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9. September 2024 |
ZDFheute Der Islamismus gewinne junge Männer, die perspektivlos und auf der Suche nach Selbstbehauptung sind, sagt Islam-Experte Khorchide im ZDF. Religiös würden sie jedoch nicht erreicht. |
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8. September 2024 |
WDR1– COSMO Raid Al-Daghestani informiert im WDR-Podcast COSMO über Rabia von Basra. Rabia von Basra, geboren um 714 n.Chr. im heutigen Irak. Als legendäre Mystikerin und Heilige gilt sie als die weibliche Vertreterin des Sufismus. |
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7. September 2024 |
Konradsblatt Was treibt einen islamischen Theologen auf einen christlichen Pilgerweg? Für den 52-jährigen islamischen Theologen Mouhanad Khorchide war es Neugierde, die ihn nach Santiago de Compostela aufbrechen ließ. |
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6. September 2024 |
BR2 Radioessay von Ahmad Milad Karimi Das Recht auf Asyl ist ein Grundrecht. Es ist ein Recht, das wir nicht leichtfertig preisgeben dürfen, weil es die Essenz dessen bewahrt, was Europa ausmacht, sagt Ahmad Milad Karimi. |
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6. September 2024 |
Rheinische Post Von Mouhanad Khorchide Nicht nur das einzigartige Bauwerk belegt: Das Zusammenleben der Religionen im Inselstaat Indonesien ist fast vorbildlich. Aber es gibt auch radikale Gruppen, die das stören wollen. |
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2. September 2024 |
perlentaucher.de […] in der Zeit berichtet der Soziologe Mouhanad Khorchide von seinen Begegnungen mit jungen Islamisten, die im Gefängnis sitzen - und den Koran nie gelesen haben. |
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1. September 2024 |
Deutschlandfunk Mouhanad Khorchide ist Religionspädagoge und Professor in Münster. Er begleitet junge inhaftierte Islamisten. Viele seiner Klienten begründen ihre Taten weniger mit ihrer Religion selbst als mit den antimuslimischen Ressentiments der anderen. |
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30. August 2024 |
ZEITonline Interview mit Mouhanad Khorchide
Mouhanad Khorchide lehrt den Koran und bildet Imame aus. Neuerdings arbeitet er auch im Gefängnis, redet dort mit jungen Islamisten. Ein Gespräch über die Gründe für die Gewalt und gefährliche Lügen [Bezahlschranke] |
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30. August 2024 |
+chrismon Mouhanad Khorchide wollte pilgern wie die Christen und flog nach Santiago de Compostela. Hier erzählt er, was er erlebte und was er nächstes Mal in Mekka anders machen möchte |
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30. August 2024 |
hr Info Podcast
Wie können Taten von radikalen Islamisten wie die in Solingen verhindert werden? Viele Attentäter berufen sich auf den Islam und vereinnahmen damit die Religion, um ihre Taten zu rechtfertigen. […] Wie man diesem Hass im Internet entgegenwirken kann und ob diese Leute überhaupt noch erreichbar sind, darüber haben wir mit Professor Mouhanad Khorchide gesprochen, er ist Leiter des Zentrums für Islamische Theologie an der Universität in Münster. |
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29. August 2024 |
Oberösterreichisches Volksblatt Mouhanad Khorchide, Religionspädagoge an der Uni Münster, hat für die Studie 36 in den Moscheen verwendet Lehrbücher analysiert und kam zu einem alarmierenden Befund: Keines der Materialien habe einen Bezug zum Leben der Muslime in Österreich. Fast alle Lehrbücher vermittelten „eine religiös exklusivistische Haltung, die den Islam über andere Religionen stellt“. |
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29. August 2024 |
Domradio.de Nach dem Anschlag von Solingen unterstreicht der Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide die Rolle von muslimischen Gemeinden, Terror vorzubeugen. Sie seien gefordert, „sich nicht nur von Terror im Namen des Islams zu distanzieren“. |
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29. August 2024 |
Stern Nach dem Anschlag in Solingen fordert Mouhanad Khorchide Muslime auf, sich von der Tat zu distanzieren. Er sagt, Muslimen geht es in Deutschland gut. |
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28. August 2024 |
evangelisch.de Der Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide sagte dem Evangelischen Pressedienst (epd): „Es müssen klare Kriterien erstellt und eingehalten werden, wer ins Land darf und wer nicht.“ Im Asylbereich müssten zudem viel mehr Menschen mit „einem vernünftigen Bild“ vom Islam eingesetzt werden, um ihre Landsleute aus Syrien oder Afghanistan aufzuklären. Diese Leute könnten auch viel schneller erfassen, wer mit einem extremistischen Gedankengut komme und wer gefährlich sein könnte. |
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28. August 2024 |
Jüdische Allgemeine Nach dem Anschlag von Solingen unterstreicht der Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide die Rolle von muslimischen Gemeinden, um islamistischem Terror vorzubeugen. Sie seien herausgefordert, „sich nicht nur von Terror im Namen des Islams zu distanzieren, sondern zugleich für Alternativdeutungen des Islams zu sorgen“, sagte der Leiter des Zentrums für Islamische Theologie an der Universität Münster. |
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27. August 2024 |
eKai Po najprawdopodobniej islamistycznym ataku terrorystycznym w Solingen ekspert ds. islamu Mouhanad Khorchide wezwał społeczność muzułmańską do większego zaangażowania w walkę z islamizmem. „Samo zdystansowanie się nie wystarczy“, powiedział kierownik Centrum Teologii Islamskiej na niemieckim uniwersytecie w Münster w rozmowie ze stacją „Welt TV“. |
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27. August 2024 |
WDR Nach dem Messeranschlag in Solingen fordert der Münsteraner Islamprofessor Mouhanad Khorchide schnelle und strikte Konsequenzen. Zum gleichen Thema: |
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26. August 2024 |
Welt Der mutmaßliche Täter von Solingen sitzt mittlerweile in Untersuchungshaft. „Es ist an der Zeit, die Moschee-Gemeinden und die Muslime selbst in die Pflicht zu nehmen“, sagt Prof. Mouhanad Khorchide, der Leiter des Zentrums für Islamische Theologie. Zum gleichen Thema |
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23. August 2024 |
Sonntagsblatt – 360° Evangelisch Die Kaaba in Mekka hat er schon mehrmals umrundet, doch dann war er neugierig, wie christliches Pilgern aussieht: In seinem neuen Buch schreibt Mouhanad Khorchide über seine Wege und Irrwege auf dem Jakobsweg - und seiner Reise zu sich selbst. |
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18. August 2024 |
Domradio.de Er ist Muslim und war auf dem Jakobsweg unterwegs, unvorbereitet und in falscher Richtung. Mouhanad Khorchide schildert seine Eindrücke vom christlichen Pilgern in seinem neuen Buch „Ein Muslim auf dem Jakobsweg“. Zum gleichen Thema:
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14. August 2024 |
Chrismon.de Im April und Mai 2024 haben auf dem Hamburger Steindamm mehrere Tausend Leute, meist junge Männer, bei einer Demonstration ein Kalifat gefordert. Aber wussten sie eigentlich, wofür sie da demonstrierten? Wussten sie, was ein Kalifat ist? Nein, sagte der Islam-Experte Mouhanad Khorchide kürzlich im Interview mit chrismon.de. […] Die jungen Demonstranten haben ihr Wissen beziehungsweise Unwissen überwiegend aus den sozialen Medien, erklärte Khorchide. Wenn es einen guten islamischen Religionsunterricht in Deutschland gäbe, wären sie vielleicht besser informiert. |
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11. August 2024 |
Rheinische Post von Mouhanad Khorchide Wie hat man sich zu kleiden, beim Sport oder im Alltag? Das legen meist Männer fest. Und gerade über diese Schieflage bei den Machtverhältnissen in der Geschlechterbeziehung muss dringend noch deutlich mehr debattiert werden. |
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22. Juli 2024 |
Oberösterreichisches Volksblatt Mouhanad Khorchide, Religionspädagoge an der Uni Münster, hat für die Studie 36 in den Moscheen verwendet Lehrbücher analysiert und kam zu einem alarmierenden Befund: Keines der Materialien habe einen Bezug zum Leben der Muslime in Österreich. |
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17. Juli 2024 |
Die Presse Laut Mouhanad Khorchide, Islamtheologe und Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirates der DPI, sei der wahre Profiteur des sich ausbreitenden Salafismus der Rechtsextremismus. „Der politische Islam verstärkt die Vorurteile und Ängste gegenüber des Islams und macht es der rechtsextremen Seite leicht, die sich deshalb immer wieder auf Inhalte des politischen Islams beruft und daraus Pauschalaussagen ableite. Zum gleichen Thema: |
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13. Juli 2024 |
Deutschlandfunk Nordrhein-Westfalens Schulministerin Feller hat sich zum islamischen Religionsunterricht bekannt. Zum gleichen Thema: |
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12. Juli 2024 |
Rheinische Post Von Mouhanad Khorchide Verbote und Verurteilungen sind richtig und wichtig, lösen allerdings das Problem wachsender exklusivistischer Identitäten nicht. Deutschland benötigt eine neue Großerzählung, mit der sich viele identifizieren. |
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28. Juni 2024 |
Jüdische Allgemeine Die Denkfabrik Schalom Aleikum lud zur Tagung „Die Grenzen des Sagbaren“ […] Zum Schluss tauschten sich Ali Ghandour, vom Zentrum für Islamische Theologie der Universität Münster, die Präsidentin der Jüdischen Studierenden Union, Hanna Vieler, und Holger Marcks von der Bundearbeitsgemeinschaft „Gegen Hass im Netz“ über Handlungsoptionen gegen Hass im Netz aus.
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28. Juni 2024 |
SWR 1 Islamwissenschaftler Karimi plädiert für einen Boykott der Wallfahrt unter den momentanen Bedingungen. „So zu tun, als wäre die Wallfahrt in einem Vakuum, jenseits von der Regierung und von dieser Gesellschaft, die die heiligen Orte des Islams für sich in Anspruch genommen hat“, findet er aus religiösen Gründen falsch. Es gehe ihm nicht darum, gegen die Pilgerfahrt an sich zu plädieren, sagt der Professor, sondern gegen das autoritäre System Saudi-Arabiens mit seinen starren und überkommenen Vorstellungen des wahhabitischen bzw. salafistischen Islam. „Ich muss nach Saudi-Arabien, muss in diese Gesellschaft hinein, die gerade all das im Griff hat und eine unendlich destruktive religiöse Politik verfolgt und überhaupt Religiosität in einer Art und Weise entfaltet, die mir zuwider ist.“ |
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28. Juni 2024 |
Süddeutsche Zeitung Dem Terror ist nichts heilig. Im Gegenteil. Alles, was entsteht, ist für ihn wert, dass es zugrunde geht. Muslime sollten das zutiefst Blasphemische islamistischer Gewalt aufzeigen. Zudem muss endlich Schluss mit einer Zumutung sein. Gastkommentar von Ahmad Milad Karimi [Bezahlschranke] |
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27. Juni 2024 | Erzbistum Köln „Schöpfung als universale Familie“: Dialogempfang zu interreligiöser Umweltethik Den Hauptvortrag zu interreligiöser Umweltethik hielt Frau Jun.-Prof. Dr. Asmaa El Maaroufi von der Universität Münster, die sich seit vielen Jahren innerhalb der islamischen Theologie auf Umweltethik im interdisziplinären und interreligiösen Dialog spezialisiert hat […] In ihrem Vortrag rief sie zu mehr Achtsamkeit auf. Beginnend mit der Sprache, die Denken und Wirklichkeitswahrnehmung prägt, sensibilisierte sie die Zuhörenden dafür, den Menschen als Teil der Umwelt (oder besser: Mitwelt) zu sehen. […] Im zweiten Teil betonte sie die Rolle der Religionen als Ressource in Umweltdebatten und im Umweltschutz […] |
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26. Juni 2024 |
Deutschlandfunk Religionsphilosoph Ahmad Milad Karimi bezeichnet den Koran als das Herzstück des Islams. Trotz der Auffassung, dass der Koran ewig ist, betont Karimi die Notwendigkeit, den Text immer neu zu interpretieren, um ihn den aktuellen Zeitumständen anzupassen. |
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25. Juni 2024 |
WDR Experte fordert offene, ehrliche Gespräche |
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21. Juni 2024 |
Osthessen News […] Prof. Dr. Mouhanad Khorchide […] referierte […] zum Thema „Vielfalt als Gewinn erfahrbar machen“. Die Islamfeindlichkeit nehme in weiten Kreisen Deutschlands zu, ganz besonders in den Regionen, in denen es kaum oder gar keine Muslime gebe. […] Zum gleichen Thema |
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17. Juni 2024 |
NDR El Maaroufi lebt selbst vegetarisch – das Opferfest war lange die einzige Ausnahme. An diesem Tag hat sie trotzdem Fleisch gegessen, aus religiösen Gründen. Inzwischen kocht die Theologin zum Feiertag ein vegetarisches Festmahl. Das Opfern, sagt sie, ist in einem viel weiteren Sinne zu verstehen als nur in Bezug auf das Schlachten eines Tieres: „Opfern von schlechten Gewohnheiten, Opfern von Dingen, die man immer schon loswerden wollte: Diese spirituelle Dimension, diese familiäre, gesellschaftliche Dimension, die soziale Dimension des Festes wird dabei außer Acht gelassen. Deshalb ist das für jemanden, der das primär mit Fleisch zusammendenkt, komisch zu hören: Ich schlachte kein Fleisch oder ich esse kein Fleisch und entscheide mich doch dafür zu feiern.“ |
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17. Juni 2024 |
Stadtspiegel Die Villa am Sankt Marien-Hospital Buer war am Mittwoch Schauplatz einer Veranstaltung zum Thema Organspende, zu dem das Ethikkomitee des mhb eingeladen hatte. […] Zudem gab es Fachvorträge von Torsten Biel (Koordinator der Deutschen Stiftung Organspende) und Dr. Darjusch Bartsch (wissenschaftlicher Mitarbeiter im Zentrum für Islamische Theologie, Universität Münster). |
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15. Juni 2024 |
WAZ Islampädagoge Darjusch Bartsch sagt, was junge Muslime tun, die auf Hetz-Prediger im Netz stoßen. |
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15. Juni 2024 |
Rheinische Post Von Mouhanad Khorchide Rechtspopulisten und Islamisten benötigen sich gegenseitig als Feindbilder. Sie haben Erfolg in Zeiten großer Verunsicherung. |
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12. Juni 2024 |
wissen|leben Mit Worten zu beschreiben, was auf einem Instagramprofil geschieht, ist ein schwieriges Unterfangen, […]. Aber sie an dieser Stelle trotzdem vorzunehmen, ist nötig, um Dr. Ali Ghandour und seine Arbeit als Theologe und Islamwissenschaftler am Zentrum für Islamische Theologie (ZIT) der Universität Münster zu verstehen. Mehr als 5.200 Follower hat der Experte für muslimische Normenlehre, in dessen Profilbeschreibung es heißt: „Education through humor, memes and much more.“ […] Ali Ghandours Arbeit auf Instagram zeigt, dass er Traditionen und alte Annahmen aufbrechen und aufklären möchte. […] Zu diesem aufklärerischen und modernen Ansatz passt Ali Ghandours Treiben in den sozialen Medien, in denen er Traditionen aufbricht und neue Ideen zulässt – auch auf die Gefahr hin, sich selbst gegenüber unbequem zu werden. „Mein Glaube, verbunden mit meiner Kindheit, Erziehung und manchen Traumata, wird zu meinem wissenschaftlichen Untersuchungsgegenstand. |
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7. Juni 2024 |
WAZ Was junge Muslime tun, die auf Radikal-Prediger im Netz stoßen. Und warum es zu wenig Islam-Lehrer gibt. Das sagt Islampädagoge Darjusch Bartsch. |
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6. Juni 2024 |
Humanistischer Pressedienst Unter anderem warnte Khorchide vor dem Einfluss konservativ-orthodoxer Islamverbände, die damit einen reaktionären Zugriff auf Studenten ergattern können. |
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3. Juni 2024 |
Kleine Zeitung Der österreichische Religionspädagoge und Sozialwissenschafter Mouhanad Khorchide meint, dass es die Aufgabe der muslimischen Gemeinden sei, ein Alternativangebot zum gewalttätigen Islamismus zu verbreiten. |
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2. Juni 2024 |
Frankfurter Rundschau So stehe schon die Feststellung, der Islam gehöre zu Deutschland oder eben nicht, im Widerspruch zur Deutschen Verfassung. „Religionsfreiheit ist ein Menschenrecht.“ Entsprechend fordert Ademi, mehr Verfassungsrechtsbildung zu betreiben. Ziel der Verfassung sei jedenfalls, dem Frieden zwischen den Menschen zu dienen. Für das Gelingen von Integration sei nicht die Hautfarbe entscheidend oder ob jemand Kopftuch trage. „Sondern welche Werte man teilt.“ |
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31. Mai 2024 |
ZDF heute DITIB-Aussteiger Murat Kayman kritisiert das Glaubensverständnis muslimischer Verbände. Der Theologe Mouhanad Khorchide fordert ein „innermuslimisches Nachschrauben“. Zum gleichen Thema: |
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29. Mai 2024 |
Qantara.de Der Seniorpreis geht an Ahmad Milad Karimi vom Zentrum für Islamische Theologie der Universität Münster. In der Begründung heißt es, Karimi sei seit vielen Jahren im universitären Rahmen und weit darüber hinaus für die Vermittlung islamischer Philosophie und Mystik über Religionsgrenzen hinweg engagiert. Er verbinde dabei in deutschlandweit beispielloser Weise Wissenschaft und Spiritualität, akademische Forschung und Lehre mit breitenwirksamer Öffentlichkeitsarbeit. Zum gleichen Thema: |
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29. Mai 2024 |
Domradio.de Demonstranten, die ein Kalifat fordern, streben nach Einschätzung des Religionspädagogen Mouhanad Khorchide überwiegend gar nicht diese autoritäre Staatsform an. Die Forderung sei „ausgehöhlt von allem Inhalt“. Zum gleichen Thema: |
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26. Mai 2024 |
IslamIQ Der Seniorpreis geht an Ahmad Milad Karimi vom Zentrum für Islamische Theologie der Universität Münster. In der Begründung heißt es, Karimi sei seit vielen Jahren im universitären Rahmen und weit darüber hinaus für die Vermittlung islamischer Philosophie und Mystik über Religionsgrenzen hinweg engagiert. Er verbinde dabei in deutschlandweit beispielloser Weise Wissenschaft und Spiritualität, akademische Forschung und Lehre mit breitenwirksamer Öffentlichkeitsarbeit. Zum gleichen Thema: |
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25. Mai 2024 |
Sonntagsblatt – 360° Evangelisch Der Manfred-Görg-Preis 2024 der Gesellschaft „Freunde Abrahams“ geht an Professor Ahmad Milad Karimi und an die Freisinger Schülerin Daniela Lutsch. Karimi engagiere sich am Zentrum für Islamische Theologie der Universität Münster seit vielen Jahren für die Vermittlung islamischer Philosophie und Mystik über Religionsgrenzen hinweg, teilten die „Freunde Abrahams“ am Samstag mit. |
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24. Mai 2024 |
Kölnische Rundschau In Hamburg hatten Demonstranten die Ausrufung eines Kalifats auf deutschem Boden gefordert. Kann ein Islamunterricht unter staatlicher Aufsicht etwas gegen solche Tendenzen bewirken? Das meint jedenfalls Islamforscher Mouhanad Khorchide. |
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23. Mai 2024 |
evangelisch.de Der Hund auf dem Schoss, die Kuh auf dem Teller. Manche Tiere werden gestreichelt, andere gegessen. Die Rollen scheinen klar verteilt. Ist es wirklich so einfach? […] Wie vor allem die AfD die Themen Tierschutz und religiöse Praktiken für ihre ausgrenzenden Botschaften instrumentalisiert, dazu weiß Asmaa El Maaroufi Spannendes zu sagen. |
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20. Mai 2024 |
Osnabrücker Zeitung Extremistische Meinungen sind unter Islam-Studenten weit verbreitet. Aus Angst vor Kritik beißen sich viele Politiker auf die Zunge. Das beklagt Islam-Wissenschaftler Mouhanad Khorchide in unserem Expertentalk. Zum gleichen Thema: |
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18. Mai 2024 |
Rheinische Post Von Mouhanad Khorchide Warum fordern junge Leute das Kalifat? Viele wissen gar nicht, was das genau ist. Es zeigt, wie verunsichert viele junge Muslime sind. |
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17. Mai 2024 |
NDR Kultur Mouhanad Khorchide, Islamprofessor in Münster, blickt besorgt auf die Bilder aus Hamburg. Für ihn gibt es großen Handlungsbedarf: „Natürlich gibt es Anlass zur Sorge. Vor allem hat es mich irritiert, dass das junge Menschen sind, die zum Errichten eines Kalifats rufen, weil sie wissen, dass es cool ist, etwas anders zu wollen. Aber wollen sie wirklich jetzt in einem Kalifat leben, wenn man zum Beispiel an das Leben unter den Taliban denkt? Gerade wenn man unter diesen Demonstranten auch junge Frauen sieht.“ |
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16. Mai 2024 |
Die Zeit Warum gehen junge deutsche Muslime für ein Kalifat auf die Straße? Und wie fundamentalistisch sind Studierende der Islamischen Theologie? Fragen an den Religionspädagogen Mouhanad Khorchide. [Bezahlschranke] |
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7. Mai 2024 |
Forschung & Lehre Den Erfolg der Gruppe unter jungen Menschen sieht Khorchide in der Ansprache der Gruppe begründet: „Da die Sprache von ‚Muslim Interaktiv‘ stärker emotional als rational ist, scheinen sich eher junge Menschen durch diese Plattform angesprochen zu fühlen, die unabhängig vom Bildungsgrad auf der Suche nach Identität, nach Orientierung im Leben, nach Zugehörigkeit sind“, sagte Khorchide. |
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5. Mai 2024 |
Deutschlandfunk In Hamburg haben radikale Islamisten für ein „Kalifat“ demonstriert. Viele der jungen Menschen seien auf der Suche nach einem Wir-Gefühl, sagt der Islamtheologe Khorchide. Radikale nutzten das für ihre Zwecke – über TikTok, Youtube und Instagram. |
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5. Mai 2024 |
Domradio.de Warum fordern in Deutschland aufgewachsene Muslime ein Kalifat? Junge Menschen seien auf der Suche nach Identität und Wir-Gefühl, sagt der Islamtheologe Khorchide. Radikale nutzten das vor allem in den sozialen Medien für ihre Zwecke. |
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30. April 2024 |
Welt.de Nach dem Aufmarsch von rund 1000 Islamisten in Hamburg werden die Forderungen nach Konsequenzen lauter. Mouhanad Khorchide, Leiter des Zentrums für islamische Theologie an der Uni Münster, warnt: „Die Alternativangebote in den sozialen Medien über einen vernünftigen Islam fehlen.“ |
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29. April 2024 |
Rheinische Post Erreichen wollen die Islamisten vor allem Jugendliche mit Wurzeln in muslimischen Ländern. Der Leiter des Zentrums für Islamische Theologie an der Universität Münster, Mouhanad Khorchide, hat beobachtet, dass in der Heimat der Großeltern, etwa in der Türkei oder Marokko, diese Jugendlichen als Deutsche betrachtet werden. In Deutschland wiederum fühlen sie sich ebenfalls nicht zugehörig. „Nationale Identitäten versagen, wenn es darum geht, diesen jungen Menschen Halt zu geben. Deshalb kommt zunehmend Religion ins Spiel“, so Khorchides Resümee. |
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26. April 2024 |
Salzburger Nachrichten Arbeit kann einen geregelten Beruf meinen. Oder sie kann Berufung bedeuten in dem Sinne, dass der Mensch dadurch sich und seine Gesellschaft bereichert. Sich um seine kranken Nachbarn oder um die Enkel zu kümmern gehört genauso zu dieser Arbeit als Berufung, wie sich selbst etwas zu gönnen. von Mouhanad Khorchide |
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26. April 2024 |
Grüne Münster […] Unter dem Titel „Lasst uns reden – Erfahrungen von Antisemitismus in Deutschland“ diskutierten Dorothea Deppermann, Grüne Landtagsabgeordnete mit dem Schwerpunkt Demokratiepolitik, Mouhanad Khorchide, Professor und Leiter des Zentrums für Islamische Theologie an der Uni Münster, und Sarah Yvonne Brandl, Psychologieprofessorin an der KatHo Münster unter der Moderation der Grünen Ratsfrau Brigitte Hasenjürgen. |
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23. April 2024 |
ORF Der Islam polarisiert in Österreich wie keine andere Religion. Der österreichische Islamtheologe Mouhanad Korchide will mit seiner neuen Dialogplattform „Islamkonferenz“ die weltoffene Seite seiner Religion in den Vordergrund rücken und lädt kommenden Samstag zu einer Tagung über die Frau im Islam. |
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20. April 2024 |
Rheinische Post Beitrag von Mouhanad Khorchide Profisport und Ramadan – da stellt sich immer wieder die Frage: Erbringen sie dieselbe Leistung wie ihre Kollegen, die nicht fasten? Pauschalverbote sind jedenfalls kontraproduktiv. |
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19. April 2024 |
WDR Die Universität Münster hat Mittwochabend die Forschungsstelle „Islam und Politik“ eröffnet. Die Einrichtung erforsche das Verhältnis von Islam und Muslimen zur Politik in und außerhalb Europas. Ein Gepräch mit Mouhanad Khorchide. Zum gleichen Thema: |
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18. April 2024 |
Domradio.de Sie ist laut Hochschule am Zentrum für Islamische Theologie (ZIT) angedockt und kooperiert mit dem Exzellenzcluster „Religion und Politik“. Zum gleichen Thema: |
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17. April 2024 |
Focus online Mouhanad Khorchide etwa, der als Professor in Münster lehrt und an der dortigen Uni das Zentrum für Islamische Theologie leitet. Seit Jahren wirbt Khorchide für die Notwendigkeit, den Koran „zeitgemäß“ auszulegen – das heißt, ihn nicht wörtlich zu nehmen, wie Islamisten dies tun, auch in Deutschland. |
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17. April 2024 |
Kirchenzeitung Köln Der islamische Theologe Professor Dr. Ahmad Milad Karimi und der katholische Pater Dr. Anselm Grün OSB haben 2023 gemeinsam das Buch „Frieden stiften, Frieden sein“ veröffentlicht. Über ihre Anliegen sprachen sie jetzt im Düsseldorfer „mittwochgespräch“. |
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11. April 2024 |
*chrismon Von Mouhanad Khorchide und Johann Hinrich Claussen Eine kleine Überraschung für alle, die Judentum und Christentum einerseits und den Islam andererseits nur als Gegensätze kennen: Zwischen ihren heiligen Schriften gibt es viele Überschneidungen. Die hebräische Bibel des Judentums (Christen sprechen vom "Alten Testament") wie auch das Neue Testament finden im Koran ein vielfältiges Echo. |
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9. April 2024 |
Evangelische Zeitung An der Universität Münster nimmt eine neue interdisziplinäre Forschungsstelle zum Thema „Islam und Politik“ die Arbeit auf. Die Leitung hat der islamische Theologe Mouhanad Khorchide, wie die Hochschule am Dienstag mitteilte. […] „Wir brauchen mehr Wissen über den aktuell gelebten Islam, theoretisch informiert und empirisch erhoben“, erklärte Khorchide. |
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4. April 2024 |
Universität Münster […] „Wir brauchen mehr Wissen über den aktuell gelebten Islam – theoretisch informiert und empirisch erhoben“, fasst Mouhanad Khorchide den Anspruch der Forschungsstelle zusammen. „Wir möchten zu einer allgemeinen Ansprechstelle für Politik, Journalismus und die Bevölkerung werden und wissenschaftlich fundiert über den aktuellen Islam informieren, etwa als Grundlage für politische Beschlüsse“, ergänzt die Religionspsychologin Dr. Sarah Demmrich, die mit der Islam- und Politikwissenschaftlerin Dr. Evelyn Bokler-Völkel die stellvertretende Leitung innehat. |
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31. März 2024 |
WDR 5 Der Glaube an die Kreuzigung und Auferstehung Jesu ist für Christen fundamental. Ein Stellenwert, der sich im Koran nicht widerspiegelt: Genau ein Vers beschäftigt sich damit - und der wird so interpretiert, dass Gott Jesus zu sich erhoben hat, ohne Tod am Kreuz und Auferstehung. Mouhanad Khorchide, Professor für Islamische Religionspädagogik, zur islamischen Christologie. |
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25. März 2024 |
Domradio.de Der Salafismus scheint unter jungen Menschen auf dem Rückzug zu sein. Damit ist die Gefahr einer Ausbreitung von radikal-islamistischem Gedankengut allerdings nicht vollständig gebannt, wie der Wissenschaftler Mouhanad Khorchide sagt. Zum gleichen Thema: |
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23. März 2024 |
Rheinische Post Beitrag von Mouhanad Khorchide Ein großer Teil der Bevölkerung ist noch immer skeptisch gegenüber dem Islam. Gemeinsames Fastenbrechen kann helfen, denn es schafft Vertrauen. Muslime sollten aber ebenfalls Gesten wagen. |
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22. März 2024 |
Tagesspiegel Trotz des Fastenmonats gehen die Kämpfe im Gazastreifen weiter. Der Islamwissenschaftler Ahmad Milad Karimi erklärt, was das für die Muslime dort bedeutet – und wie die Hamas den Monat politisch instrumentalisiert. [Bezahlschranke] |
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17. März 2024 |
Welt am Sonntag Beitrag von Dina El Omari Der Prophet liebte Tiere. Anekdoten dazu aus seinem Leben sind uns reichlich überliefert. […] Für ein gesundes Miteinander spielt Rücksichtnahme eine große Rolle […] [Bezahlschranke] |
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15. März 2024 |
Neue Westfälische Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, der zum Fastenbrechen nach islamischer Tradition eingeladen hatte, musste und wollte sich natürlich auch an diese Zeiten halten. Er war jedoch schon um 18.20 Uhr eingetroffen und setzte sich mit seinen Gästen an den festlich gedeckten Tisch, der in der ehemaligen Cafeteria im obersten Stock des Rathauses vorbereitet worden war. So hatte Mouhanad Khorchide, Professor für islamische Religionspädagogik am Centrum für religionsbezogene Studien (CRS) und Leiter des Zentrums für Islamische Theologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, genügend Zeit, etwas über die Tradition des Ramadans und des Fastenbrechens zu berichten. [Bezahlschranke] |
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13. März 2024 |
DIE ZEIT Wie feiern die Palästinenser jetzt den Ramadan? Mouhanad Khorchide erzählt, warum er diesen Monat schon als Kind liebte und was er ihm heute bedeutet, wie seine Eltern einst vertrieben wurden und warum er ihnen Datteln schenkt [Bezahlschranke] |
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12. März 2024 |
Echo online Anselm Grün und Ahmad Milad Karimi kommen mit ihrem Buch „Frieden stiften – Frieden sein“ nach Darmstadt. Wie der ehemalige Flüchtlingsjunge und der Pater Freunde wurden. [Bezahlschranke] |
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9. März 2024 |
ntv Mouhanad Khorchide, der Leiter des Zentrums für Islamische Theologie an der Universität Münster, sagte dem Kölner Domradio: „Der Ramadan stiftet Identität und steht für ein starkes Gemeinschaftserlebnis, für den Zusammenhalt der Familie und der Muslime.“ |
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9. März 2024 |
Süddeutsche Zeitung Ahmad Milad Karimi ist Professor für Kalām, Islamische Philosophie und Mystik an der Universität Münster. Er spricht in der Wochenendausgabe von „Auf den Punkt“ über die Politisierung des Ramadan und was er erwartet, wenn die Kämpfe im Krieg gegen die Terrororganisation Hamas weitergehen: „Das wird die ganze Welt emotionalisieren. Und genau das will die Terrororganisation.“ |
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9. März 2024 |
DHN Mouhanad Khorchide, Leiter des Zentrums für Islamische Theologie an der Universität Münster, sagte gegenüber dem Kölner Domradio: „Der Ramadan stiftet Identität und steht für ein starkes Gemeinschaftserlebnis, für den Zusammenhalt der Familie und der Muslime.“ |
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9. März 2024 |
Katholische Kirche – Bistum Essen Prof.in El Maaroufi wiederum verwies darauf, dass die Theologie auch die Überschneidungen zwischen verschiedenen Formen der Ungerechtigkeit ernst nehmen und sichtbar machen müsse: „Es geht darum, sich im Sinne der Intersektionalität mit den Vielschichtigkeiten von Diskriminierung und den je eigenen Einflussmöglichkeiten auseinanderzusetzen, etwa anhand der Kategorien ‚Rasse‘, Klasse, Religion und Geschlecht. Angesichts der Verflechtungen ökologischer, ökonomischer und sozialer Krisen ist der Diskurs um Geschlechtergerechtigkeit – in intergenerationaler wie in globaler Perspektive – für die Gewährleistung einer lebenswerten Zukunft von immenser Bedeutung. Die Theologien müssen sich mit großer Bestimmtheit dafür einsetzen, dass jeder Mensch in seiner Einzigartigkeit die Chance auf umfassende gesellschaftliche und politische Teilhabe hat, auf ein Leben in Sicherheit, Frieden und Würde.“ Zum gleichen Thema:
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7. März 2024 |
Diözese Rottenburg-Stuttgart Für Karimi besagt Spiritualität, „nach der tiefen Bedeutung des eigenen Selbst zu fragen“. Es kommt darin laut dem islamischen Theologen „Distanz zu uns selbst und den Dingen, die wir tun“ zum Ausdruck. […] Spiritualität […] entfaltet laut Karimi vor allem eine Wirkung: „sensibel für den Schmerz der anderen“ zu sein. Denn für ihn ist Spiritualität „kein Wohlfühlraum“. „Ich soll als spiritueller Mensch nicht leicht schlafen können“, sagt Karimi. Er berichtet von der persönlichen Erfahrung, dass nach Vollendung des abendlichen Gebets der Schlaf weg sei. |
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4. März 2024 |
Westfälische Nachrichten Ahmad Milad Karimi bewegt sich schon sein ganzes Leben lang zwischen scheinbar unvereinbaren Polen. Er hat eine Vorliebe für Mafia-Filme und persische Musik. Um letztere ging es […] im Vorlese-Café an der Meerwiese. Dort war der Professor für islamische Philosophie gemeinsam mit der Sängerin Niki zu Gast. |
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3. März 2024 |
evangelisch.de Milad Karimi […] hat […] die Leitung der gerade gegründeten Forschungsstelle für Theologie der Künstlichen Intelligenz in Münster übernommen und wirft einen Blick in die Zukunft von Religion und Künstlicher Intelligenz. |
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24. Februar 2024 |
Berliner Morgenpost Differenzierte Antworten statt Koranzitate ohne Kontext Mit seinen Memes will [Ali] Ghandour […] auf humorvolle Weise Menschen erreichen. Dazwischen teilt der Theologe längere theoretische Texte oder stellt verschiedene Antworten auf Fragen aus dem alltäglichen Leben dar. |
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23. Februar 2024 |
Katholische Kirche Kärnten Der Verkündigungs-Ausschuss der Katholischen Stadtkirche Villach lud kürzlich im Rahmen der Reihe „stadt gespräch“ zu einem Dialog zwischen Islam und Christentum ins Villacher Rathaus. Referenten waren die Autoren des Buches „Bibel trifft Koran“: Dr.in Angelika Walser, Universitätsprofessorin für Moraltheologie und Spirituelle Theologie an der Universität Salzburg, und – via Zoom zugeschaltet - Dr. Mouhanad Khorchide, Professor für Islamische Religionspädagogik an der Universität Münster. |
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19. Februar 2024 |
Presseamt der Stadt Münster Rund 130 Besucherinnen und Besucher erlebten am Sonntag, 18. Februar, eine zum Nachdenken anregende Podiumsdiskussion im Erbdrostenhof. Im Mittelpunkt standen Pluralismus und Religion. Die Referenten Prof. Detlef Pollack und Dr. Manon Westphal (Universität Münster) Prof. Daniela Bonanno (Universität Parlermo) und Prof. Mouhanad Khorchide (Zentrum für Islamische Theologie) gaben Impulse für eine Debatte zwischen Publikum und Wissenschaft. Eva-Maria Jazdzejewski (Münster Marketing) moderierte die Veranstaltung. Zum gleichen Thema: |
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7. Februar 2024 |
Die Glocke Die Städtische Gesamtschule Weiße Rose in Warendorf ist dem Netzwerk der Courageschulen beigetreten und trägt nunmehr offiziell das Siegel „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“, das in Kürze auch am Schulgebäude zu sehen sein wird. Als Pate konnte Prof. Dr. Mouhanad Khorchide gewonnen werden; für ihn ist die Warendorfer Schule ein neuer Ort der Begegnung. Zum gleichen Thema: |
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5. Februar 2024 |
kath.net Münsterraner Professor: Lehrkräfte, Kirchenvertreter, Politiker und Journalisten würden oft in „Selbstzenzur“ verfallen, um sich Vorwürfe zu ersparen, Islamhasser oder Rassist zu sein |
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1. Februar 2024 |
IDEA Der Professor für islamische Religionspädagogik an der Universität Münster, Mouhanad Khorchide, hat sich dagegen ausgesprochen, jede Form von Islamkritik zu tabuisieren. |
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31. Januar 2024 |
wissen | leben Als Vertreter einer islamischen Freiheitstheologie spielt Freiheit […] in meiner Arbeit eine zentrale inhaltliche Rolle. Dabei geht es |
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28. Januar 2024 |
Rheinische Post Beitrag von Mouhanad Khorchide Wer Muslimen helfen will, Missstände zu beseitigen, indem er Probleme benennt, nimmt den Rechten und den Islamhassern den Wind aus den Segeln. Dennoch gibt es manchmal Probleme. |
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18. Januar 2024 |
NDR […] manche Menschen legten als Folge ein quasi frühkindliches Protestverhalten an den Tag, unfähig, ein Stück zurückzutreten und mit Abstand auf die Fakten zu schauen. Ein Verhalten, das der islamischen Lehre nicht entspricht, sagt der Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide. Er verweist auf die Schöpfungserzählung in Sure 2 des Korans: "Dort heißt es, dass der Mensch ein soziales Wesen ist, dass Adam, also der Mensch nur so für sich erschaffen wurde, sondern der Mensch ist das Medium, durch das Gott seine Intentionen nach Liebe, Barmherzigkeit und Geborgenheit verwirklicht. Das heißt, es ist nicht Gott, der unmittelbar in der Welt eingreift, um Liebe zu teilen, sondern der Mensch ist das Medium." |
30. Dezember 2023 |
Rheinische Post Beitrag von Mouhanad Khorchide Gute Vorsätze bedeuten die Chance, das Leben glücklicher zu gestalten. Sie bedeuten, dass man sich selbst die Chance gibt, noch einmal neu zu starten. Man darf einen neuen Anfang nicht unterschätzen. |
13. Dezember 2023 |
wissen | leben Auf der Basis einer freiheitlich-demokratischen und pluralistischen Gesellschaft, |
13. Dezember 2023 |
wissen | leben Neue Perspektiven aufzeigen – dieses Ziel hat sich Asmaa El Maaroufi auch für die Lehre gesetzt. „Meine Studierenden sollen auch mit Stimmen in Berührung kommen, die im europäischen Bewusstsein nicht vorhanden sind. Ich habe in meinem Studium Heidegger, Hegel und Kant gelesen – also ausschließlich Mitteleuropäer. Ich möchte, dass auch weitere Perspektiven, beispielsweise aus Afrika oder dem |
12. Dezember 2023 |
Münstersche Zeitung Altbundespräsident Christian Wulff, der 2010 den Satz „Der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland“ sagte, forderte jüngst eine ehrliche Debatte über antisemitische Inhalte im Islam. Zwei Islamwissenschaftler – Bülent Ucar und Mouhanad Khorchide – warnen indes davor, Muslime pauschal Judenfeindlichkeit zu unterstellen. |
11. Dezember 2023 |
Aachener Zeitung Mouhanad Khorchide bildet an der Uni Münster die islamischen Religionslehrer für ganz NRW aus. Der liberale Muslim kennt die Streitpunkte zwischen Eltern und Schulen. |
4. Dezember 2023 |
Kölner Stadt-Anzeiger „Seit dem 11. September konzentriert sich die Islamismus-Forschung sehr stark auf den gewalttätigen Islamismus […]“, erklärt Mouhanad Khorchide, […] „Was aus den Augen verloren ging und deshalb Thema der Tagung war, ist die Frage: Was ist mit dem nicht-gewalttätigen Islamismus?“ |
4. Dezember 2023 |
Oberösterreichisches Volksblatt [… Khorchids] Roman zeichnet eine Utopie der Barmherzigkeit, also einer friedlicheren Welt [aus]. |
30. November 2023 |
Rheinische Post In der dunklen Jahreszeit feiern Christinnen und Christen die Geburt Jesu, der als Licht in die Welt kommt. Gott zeigt sich in den Wundern des Lebens. Hoffnung, die immer wieder neu entzündet wird! Im Koran heißt es in Sure 15 Vers 29: „Als ich (Gott) ihn (den Menschen) erschuf und ihm von meinem Geiste einhauchte, warfen sich die Engel vor ihm nieder.“ Nach Mouhanad Khorchide möchte Gott mit dem Menschen in einen Dialog treten. Er ruft ihn zu Liebe und Barmherzigkeit. Wenn das Fest der Liebe das Trennende in den Hintergrund treten lässt, dann wird der Geist der Weihnacht spürbar – für viele. |
30. November 2023 |
Süddeutsche Zeitung Von Ahmad Milad Karimi Das Land hat nach den Gräueltaten jedes Recht auf Selbstverteidigung. Doch mit der Art, wie es in Gaza Krieg führt, gefährdet es die eigenen Werte und spielt den Extremisten in die Hände. Genau das haben sie gewollt. [Bezahlschranke] |
29. November 2023 |
Domradio.de Seit den 1990er Jahren habe sich der Blick der Wissenschaft auf den Islamismus durch Al-Qaida und die Ereignisse des 11. September 2001 zur Sicherheitspolitik verschoben, sagt der islamische Theologe Mouhanad Khorchide, der die Veranstaltung gemeinsam mit Religionspsychologin Sarah Demmrich leitet. |
24. November 2023 |
Münstersche Zeitung Ahmad Milad Karimi flüchtete einst mit seiner Familie aus Afghanistan, heute ist er Professor an der Universität Münster. Der Weg dahin war nicht einfach – Deutschland macht es Kindern mit Migrationsvorgeschichte häufig schwer. |
22. November 2023 |
idw – Informationsdienst Wissenschaft „Seit den 1990er Jahren hat sich der Blick der Wissenschaft auf den Islamismus durch Al-Qaida und die Ereignisse des 11. September 2001 zur Sicherheitspolitik verschoben“, sagt der islamische Theologe Prof. Dr. Mouhanad Khorchide. „Der nicht-gewalttätige politische Islamismus und seine Verschmelzung mit dem Nationalismus wurden dabei übersehen. Neuere Forschungen schließen diese Lücke.“ |
18. November 2023 |
Jüdische Allgemeine In muslimischen Gemeinden und im islamischen Religionsunterricht muss nach Ansicht des Islamwissenschaftlers Mouhanad Khorchide mehr gegen antijüdische Haltungen getan werden. |
18. November 2023 |
IslamIQ Interview mit Prof. Dr. Ahmad Milad Karimi zu seinem neuen Buch „Rumi – Du wurdest mit Flügel geboren“. |
17. November 2023 |
evangelisch.de In muslimischen Gemeinden und im islamischen Religionsunterricht muss nach Ansicht des Islamwissenschaftlers Mouhanad Khorchide mehr gegen antijüdische Haltungen getan werden. "Wir brauchen eine innerislamische Aufklärung über das Judentum", sagte Khorchide in Münster dem Evangelischen Pressedienst (epd). Wenn sich Repräsentanten muslimischer Verbände und jüdischer Gemeinden treffen, habe dies zwar einen wichtigen Symbolcharakter. Aber auch die Menschen an der Basis müssten sich begegnen, appellierte der Leiter des Zentrums für Islamische Theologie an der Universität Münster. Zum gleichen Thema: |
3. November 2023 |
Rheinische Post Von Mouhanad Khorchide Bei der aktuellen Auseinandersetzung im Nahost-Konflikt geht es auch um Religion. Ostjerusalem ist ein nicht verhandelbarer Bestandteil islamischer Kultstätten. Das führt oft zu einer Vermischung des religösen mit dem politischen Konflikt. |
3. November 2023 |
Antenne Münster Der „Campus der Religionen“ ist ein gemeinsamer Fachbereich der beiden christlichen Religionen sowie dem bisherigen Zentrum für Islamische Theologie in Münster. Dessen Leiter, Mouhanad Khorchide, sagte im ANTENNE MÜNSTER-Interview, wie wichtig das Zusammentreffen der Menschen dort sein wird. Denn „Religionen sprechen nicht für sich, sondern Menschen sprechen über ihre Religion“, so Khorchide. |
2. November 2023 |
Neue Züricher Zeitung Viele Muslime lesen nicht selbst über den Islam, sondern verlassen sich auf die Imame. Über die Inhalte von deren Predigten habe man zu wenig Kontrolle, meint Mouhanad Khorchide, der selbst Lehrer ausbildet. |
30. Oktober 2023 |
Salzburger Nachrichten Im aktuellen Nahost-Konflikt kommt es laut dem Professor für Islamische Religionspädagogik an der Universität Münster, Mouhanad Khorchide, auch in Europa zu einer Vermischung von Politik und Religion.
Zum gleichen Thema: |
28. Oktober 2023 |
Die Glocke Der Fachtag begann mit einem inspirierenden Impulsvortrag von Dr. phil. Darjusch Bartsch, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für islamische Theologie und Religionspädagogik der Universität Münster, der den erkrankten Prof. Dr. Mouhanad Khorchide vertrat. Der Vortrag von Dr. phil. Darjusch Bartsch bot einen Einblick in die Grundlagen des Islams und trug dazu bei, das Verständnis für diese Religion und Kultur zu vertiefen. |
27. Oktober 2024 |
Die Rheinpfalz Professor Mouhanad Khorchide, Leiter des Zentrums für Islamische Theologie an der Universität Münster, der sich für eine Imam-Ausbildung in Deutschland stark gemacht hat, befasst sich mit der „Geschichte des islamischen Antisemitismus“. |
25. Oktober 2024 |
mv-online.de Dina El Omari referiert über die Rolle der Frauen im Islam. |
25. Oktober 2024 |
Sonntagsblatt Der Manfred-Görg-Preis 2024 der Gesellschaft „Freunde Abrahams“ wird am 15. November in der Ludwig-Maximilians-Universität an Professor Ahmad Milad Karimi […]. Karimi engagiere sich am Zentrum für Islamische Theologie der Universität Münster seit vielen Jahren für die Vermittlung islamischer Philosophie und Mystik über Religionsgrenzen hinweg, teilten die „Freunde Abrahams“ mit. Der Theologe verbinde dabei „in deutschlandweit beispielloser Weise Wissenschaft und Spiritualität, akademische Forschung und Lehre mit breitenwirksamer Öffentlichkeitsarbeit“. |
24. Oktober 2024 |
Presseportal Der Professor für Islamische Religionspädagogik und Leiter des Zentrums für Islamische Theologie an der Universität Münster, Dr. Mouhanad Khorchide, fächert am 20. November die Geschichte des islamischen Antisemitismus auf. |
18. Oktober 2023 |
Westfälische Nachrichten Natürlich wird auch am Zentrum für Islamische Theologie der Universität der Krieg in Israel und Palästina aufmerksam verfolgt. Der Leiter der Einrichtung [Mouhanad Khorchide] äußert sich zu unterschiedlichen Sichtweisen und dazu, worauf es nun ankommt. [Bezahlschranke] |
11. Oktober 2023 |
PNP.de Von Mouhanad Khorchide In der arabischen Welt gilt die Hamas Vielen als Widerstandskraft. Verurteilungen und Verbote sind wichtig, genügen allein aber nicht. Gezielte Bildungsmaßnahmen, auch in Österreich, sind unerlässlich. |
6. Oktober 2023 |
Rheinische Post Von Mouhanad Khorchide Ihre Botschaften sind leise und fast versteckt, dabei könnten die Sufi-Gemeinden einen entscheidenden Beitrag zum Islam in Deutschland leisten. In Fragen des Religionsunterrichtes zum Beispiel. |
1. Oktober 2023 |
DIE ZEIT Deutschlands bekanntester Islamtheologe Mouhanad Khorchide hat einen Roman geschrieben. Hier erzählt seine Hauptfigur von der Suche nach dem verlorenen Glauben. |
29. September 2023 |
Westfälische Nachrichten Mouhanad Khorchide, Leiter des Zentrums für Islamische Theologie der Universität Münster, hat am Donnerstagabend im Driland-Kolleg einen Vortrag gehalten zum Thema „Wie viel Allah steckt im heutigen Islam?“. In der sich anschließenden Diskussionsrunde wurden interessante Thesen vorgetragen. |
23. September 2023 |
Domradio.de Laut dem Islamforscher Mouhanad Khorchide nützt moralisch aufgeladene Identitäspolitik nur der AfD und Islamisten. Er plädiert für eine genauere Rassismus-Definition. Kritisch sieht er so den Begriff des „antimuslimischen Rassismus“. |
22. September 2023 |
Westfälische Nachrichten Ahmad Milad Karimi vom Zentrum für Islamische Theologie Münster stellt sein Buch „Maradona und das göttliche Spiel“ vor. Es wird ein inspirierender Abend im Kulturbahnhof.
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20. September 2023 |
Österreichisches Volksblatt Zentrale Kritikpunkte des Gutachters Mouhanad Khorchide, Religionspädagoge an der Uni Münster: Keines der Materialien habe einen Bezug zum Leben der Muslime in Österreich. Fast alle Lehrbücher vermittelten „eine religiös exklusivistische Haltung, die den Islam über andere Religionen stellt“. Frauen würden stets mit Kopftuch abgebildet, zum Teil sogar minderjährige Mädchen. |
20. September 2023 |
Domradio.de Auch der Leiter des Zentrums für Islamische Theologie der Universität Münster, Mouhanad Khorchide, warnte davor, Islamkritik mit Hinweis auf den Nutzen für Rechtspopulisten zu unterbinden. Zum gleichen Thema: Pro – Das christliche Medienmagazin
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13. September 2023 |
Nordstadt Blogger Mit dem Festvortrag zum Thema: „Und nach uns die Sintflut? Auf dem Weg zu einer islamischen Umweltethik“ setzte die Jun.-Professorin Asmaa El Maaroufi von der Universität Münster einen intensiv diskutierten inhaltlichen Impuls. |
8. September 2023 |
Rheinische Post Je besser die Aufmachung und die rhetorische Begabung, desto mehr werden Influencer auch im Islam gehört – egal was sie sagen. Das gibt radikalen Predigern eine Chance. Von Mouhanad Khorchide |
20. August 2023 |
SRF „Öko-Dschihad“. Eine Bezeichnung, die provoziert – und das mit Absicht. „Sie irritiert, weil wir mit dem Dschihad etwas maximal Negatives verbinden“, sagt Asmaa El Maaroufi, Juniorprofessorin für islamische Ethik an der Universität Münster. „Wir denken an vermummte Terroristen, an den IS.“ |
11. August 2023 |
DHN – Die Heutigen Nachrichten Ob Greenpeace, Fridays for Future oder die letzte Generation – die muslimische Community spielt in deutschen Umweltschutzbewegungen fast keine Rolle. Sie fühlt sich nicht angesprochen oder abgeholtt, im Gegenteil: „Viele Mitglieder unserer Gemeinschaft verspüren eine gewisse Apathie“, beschreibt Tanju Doganay im „Klimalabor“ die aktuelle Situation. Der Darmstädter Wirtschaftsingenieur hat deshalb den gemeinnützigen Verein Nour Energy gegründet, der Muslime über die Vorteile … aufklärt, aber auch erklärt, warum Koran und Umweltschutz zusammengehören. Genau wie Asmaa El Maaroufi. Im „Klimalabor“ plädiert d[ie Professorin] für Islamische Philosophie an der WWU in Münster dafür, sich nicht nur wissenschaftlich mit dem Klimawandel auseinanderzusetzen, denn dieser Ansatz sei gescheitert. Warum? Die größten Umweltprobleme seien Egoismus und Gier, sagen El Maaroufi und Doganay. Die Wissenschaft kann das nicht ändern, aber Religionen wie der Islam können es. Zum gleichen Thema: |
11. August 2023 |
Rheinische Post Wir sind keine Maschinen, sondern Werkzeuge der Liebe. Auch in den Ferien. Was geschah, nachdem ich in diesem Sommer, zum ersten Mal auf meine innere Stimme gehört habe. |
30. Juli 2023 |
Deutschlandfunk Kultur Im Koran werden Mann und Frau gleichzeitig erschaffen. In vielen Versen findet die islamische Theologin Dina El Omari das Ideal der Geschlechtergerechtigkeit. Aber einige der Kommentare zeichneten die Frau als untergeordnete Verführerin. |
26. Juli 2023 |
RedaktionsNetzwerk Deutschland Der muslimische Theologe Mouhanad Khorchide führt die Reaktion unter anderem auf ein traumatisiertes kollektives Gedächtnis der muslimischen Gemeinschaft zurück. „Erniedrigung durch den ‚Westen‘ ist Teil des kollektiven Gedächtnisses vieler Muslime – im Gegensatz zu den Christen“, sagt der Leiter des Zentrums für Islamische Theologie (ZIT) an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. |
25. Juli 2023 |
Sonntagsblatt – 360° Evangelisch Dass Religionen grundsätzlich einen Beitrag zur Integration leisten könnten, betonte Mouhanad Khorchide, Professor für Islamische Religionspädagogik an der Universität Münster, laut Redemanuskript. Entscheidend dabei sei jedoch das Religionsverständnis: „Die Grenze verläuft nicht zwischen den Religionen, sondern zwischen bestimmten Verständnissen von Religionen.“ |
21. Juli 2023 |
kath.ch Angesichts der sich hochschaukelnden Emotionen fordert der Münsteraner Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide mehr Gelassenheit der islamischen Welt. Muslime dürften sich nicht immer wieder von Einzeltätern oder Interessengruppen provozieren lassen. Gefordert seien rationale statt emotionale Reaktionen. Und ein Nachdenken darüber, was die Heiligen Schriften bedeuteten. |
20. Juli 2023 |
katholisch leben Welche Rolle spielen Religionen noch? Für den Einzelnen wie für die Bevölkerung insgesamt? Kann Religion eine Ressource sein für eine Gesellschaft, die zunehmend als säkular, als weltlich bis areligiös geprägt wahrgenommen wird? Welche Bedeutung hat sie für den freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat – und dieser für sie? Um diese und andere Fragen ging es bei einer Veranstaltung, die von der evangelischen Melanchthon-Akademie und der katholischen Karl Rahner Akademie in Zusammenarbeit mit der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) durchgeführt wurde. Sie bestand aus einem zweitägigen interdisziplinären Workshop und einem Vortrag von Professor Dr. Mouhanad Khorchide, Leiter des Zentrums für Islamische Theologie und Professor für Islamische Religionspädagogik an der WWU. |
15. Juli 2023 |
Rheinische Post Aktivisten der Letzten Generation hatten die Flughäfen in Düsseldorf und Hamburg blockiert. Das bringt auch unseren Autor [Mouhanad Khorchide] zum Nachdenken. Klimaschutz ist wichtig, aber er darf nicht zum Selbstzweck werden. Warum die Aktivisten der Letzten Generation alles andere zu gering schätzen. Von Mouhanad Khorchide |
1. Juli 2023 | Haus am Dom Raus aus den Gotteshäusern Ein christlich-islamisches Gespräch zu einer Spiritualität des Alltags Wie kann ein spiritueller Alltag in unserer technisierten und immer schneller werdenden Welt aussehen? Bedeutet religiöse Spiritualität eine gewisse Entfremdung von der Gesellschaft? Welche Rolle spielt Individualität in unserer spirituellen Erfahrung? Diesen und ähnlichen Fragen gehen Joachim Valentin (Moderator), Ahmad Milad Karimi und Tobias Specker in einem Gespräch nach. |
28. Juni 2023 |
WDR 1 Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide zu den Koran-Verbrennungen |
2. Juni 2023 |
Islamische Zeitung Was hat der verstorbene Fußballer Maradona mit unseren gegenwärtigen Krisen in Europa zu tun? Ahmad Milad Karimi schreibt ein Buch darüber, in Situationen der Ungewissheit den Zauber des Lebens zu erkennen, anzunehmen und lieben zu lernen: Maradona und das göttliche Spiel. |
29. Mai 2023 |
Deutschlandfunk.de Ahmad Milad Karimi im Gespräch mit Andreas Main über das göttlich Spiel und seine Unverfügbarkeit. |
26. Mai 2023 |
Qantara.de Die islamische Theologin Asmaa El Maaroufi hat die Religionsgemeinschaften aufgefordert, Umweltkrisen stärker zu beachten. […] „Vielmehr treffen ökologische Krisen den Menschen inzwischen existenziell, tangieren sie doch die geschöpfliche Existenzgrundlage“, betonte El Maaroufi, wie die Bischofskonferenz am Freitag twitterte. Die Theologie müsse sich selbstkritisch mit den eigenen Perspektiven auf Mensch und Schöpfung befassen, forderte die Professorin am Zentrum für Islamische Theologie der Universität Münster. |
23. Mai 2023 |
Deutschlandfunk.de Interview mit Prof. Dr. Ahmad Milad Karimi |
21. Mai 2023 |
kirche+leben Im Rahmen der Tagung „Tiere im Anthropozän – Interreligiöse und transdisziplinäre Perspektiven“, die am 11. und 12. Mai 2023 in Münster stattfand, diskutierte Frau Prof.in Asmaa El Maaroufi auf einem Podium gemeinsam mit Frau Prof.in Julia Enxing und Dr.in Deborah Williger über Möglichkeiten einer theologischen Ethik für ein besseres Miteinander von Mensch und Tier. |
20. Mai 2023 |
Kirche + Leben Der Leiter des Zentrums für Islamische Theologie in Münster, Mouhanad Khorchide, führt das hohe Wahlergebnis des türkischen Staatspräsidenten Erdogan auf eine Emotionalisierung seiner Wähler zurück. Zum gleichen Thema: |
14. Mai 2023 |
Deutschlandfunk Kultur Interview mit Prof.in Dr.in Dina El Omari |
12. Mai 2023 |
Domradio.de Was könnte sich durch die Türkei-Wahl verändern, wenn der weltoffenere Kılıçdaroğlu zum Staatspräsidenten gewählt wird? Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide erläutert, was das für die türkischstämmigen Muslime hier bedeuten würde. |
11. Mai 2023 |
Nachrichten Informationsdienst Wissenschaft (idw) Die Frauen- und Geschlechterforschung spielt Forscherinnen zufolge im Fach der Islamischen Theologie bislang noch eine untergeordnete Rolle. „Dies liegt daran, dass das Fach in Deutschland selbst noch jung ist und sich erst etabliert. Der Fokus liegt auf klassischen Disziplinen wie den Koranwissenschaften, der islamischen Normenlehre und der Systematik“, sagt Prof. Dr. Dina El Omari… |
8. Mai 2023 |
Österreichisches Volksblatt […] In den oö. Moscheen wird nicht nur kaum Deutsch gesprochen, viele sind auch Schulen des politischen Islams, wo den 1405 dort unterrichteten Kindern ein islamistisches Weltbild vermittelt wird. Dies belegt die vom Religionspädagogen Mouhanad Khorchide (Uni Münster) beigesteuerte Analyse des Lehrmaterials. Seine zentralen Kritikpunkte […] |
21. April 2023 |
humanistischer pressedienst (hpd) Zum Webtalk am 18. April 2023 hatte die FDP-nahe Friedrich-Naumann-Stiftung zwei Gäste eingeladen, deren Eindrücke derselben Religion kaum gegensätzlicher sein könnten. Zeinab Herz ist Ex-Muslimin und beim Zentralrat der Ex-Muslime aktiv. Für ihren Religionsaustritt hat sie Ausgrenzung und Gewaltandrohung, selbst von der eigenen Familie, erfahren. Prof. Dr. Mouhanad Khorchide dagegen kann sich nicht vorstellen seine Beziehung zu Allah jemals aufzugeben und wünscht sich eine Zukunft mit einem barmherzigen Gott, der Liebe statt Angst vor Strafe verbreitet. |
21. April 2023 |
Rheinische Post Die Abiturprüfungen am Freitag fielen exakt auf den höchsten islamischen Feiertag, das Zuckerfest. Da ist in Zukunft mehr Sensibilität gefragt. |
25. März 2023 |
Rheinische Post Der Ramadan für Menschen muslimischen Glaubens hat wieder begonnen. Für manche führt die Form des körperlichen oder psychischen Leidens zur Tilgung von Sünden. Im Verzicht steckt aber auch noch etwas anderes. |
22. März 2023 |
Domradio.de An diesem Donnerstag beginnt der islamische Fastenmonat Ramadan. Doch welche Bedeutung hat er für Muslime in Deutschland? Der islamische Theologe Mouhanad Khorchide erklärt die wichtigsten Zusammenhänge. |
21. März 2023 |
Tag des Herrn In Kürze beginnt der islamische Fastenmonat Ramadan. Mouhanad Khorchide, Leiter des Zentrums für Islamische Theologie an der Universität Münster, spricht im Interview über die Bedeutung des Ramadans für Muslime in Deutschland, seine Rolle für den interkulturellen Dialog, aber auch über Missbrauch des Fastenmonats durch den politischen Islam. |
20. März 2023 |
Neues Ruhrwort Der islamische Fastenmonat Ramadan fördert nach Worten des muslimischen Theologen Mouhanad Khorchide den interkulturellen Dialog. |
18. März 2023 |
drs.de Im Zentrum des Empfangs stand ein Gespräch zwischen Pater Dr. Anselm Grün OSB (Abtei Münsterschwarzach) und Prof. Dr. Ahmad Milad Karimi (Zentrum für Islamische Theologie der Universität Münster) zur Frage der geistlichen Begegnung zwischen Christen und Muslimen. |
8. März 2023 |
Deutsche Bischofskonferenz Die Deutsche Bischofskonferenz veranstaltet zum vierten Mal in zeitlicher Nähe zum Hochfest „Mariä Verkündigung“ ihren Jahresempfang für die Partner im christlich-islamischen Dialog […] Den inhaltlichen Schwerpunkt bildet ein Gespräch zwischen P. Dr. Anselm Grün OSB (Abtei Münsterschwarzach) und Prof. Dr. Ahmad Milad Karimi (Zentrum für Islamische Theologie der Universität Münster) rund um die Themen ihres gemeinsamen Buches Im Herzen der Spiritualität: Wie sich Muslime und Christen begegnen können. |
5. März 2023 |
ORF Mit der Veröffentlichung des zweiten Teils einer Studie des Österreichischen Integrationsfonds über die Moscheen in Wien und mit der Ankündigung der neuen Dialogplattform „Österreichische Islamkonferenz“ ist der Islam vergangene Woche ins Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit gerückt. […] Mehr Dynamik und ein positiveres Islambild sind auch das Ziel der „Österreichischen Islamkonferenz“, die der islamische Theologe und wissenschaftliche Leiter des Beirats der „Dokumentationsstelle politischer Islam“, Mouhanad Khorchide, anstrebt. |
5. März 2023 |
Družina Založba KUD Logos je izdala prevode nemške poznosrednjeveške mistike Gorčično zrno, razmišljanja Daga Hammarskjölda Znamenja ob poti, argumente nemškega pisatelja in filozofa Gunnarja Kaiserja Etika cepljenja ter zbirko esejev Razmišljanja o islamu, ki jih je napisal Raid Al-Daghistani. |
3. März 2023 |
NDR Seit gut zehn Jahren gibt es das Studienfach Islamische Theologie an deutschen Universitäten. Was wurde seitdem erreicht, und wie geht es weiter? |
2. März 2023 |
Die Presse Die Debatte über die Integration von Muslimen, sie gleicht oft einem Minenfeld. Die Fronten sind ideologisch verhärtet, Forschungen und Institutionen umkämpft. Diese Woche zeigte sich das wieder bei der Vorstellung der „Österreichischen Islamkonferenz“ des Islam-Theologen Mouhanad Khorchide. |
28. Februar 2023 |
Qantara.de Mit dem Ziel, die „weltoffene Seite“ des Islam stärker zu betonen, ist am Montag in Wien die „Österreichische Islamkonferenz“ vorgestellt worden. Die vom „Muslimischen Forum Österreich“ (MFÖ) getragene und aus EU-Fördermitteln finanzierte Plattform werde den Dialog mit Politik, Medien, Kirchen, Wissenschaft und Zivilgesellschaft suchen, kündigte der muslimische Theologe Mouhanad Khorchide bei einer Pressekonferenz sowie im Interview der Presseagentur Kathpress an. |
27. Februar 2023 |
Vienna online Khorchide will mit einer neuen Dialogplattform die weltoffene Seite des Islam in den Vordergrund rücken und in Dialog mit Politik, Medien, Kirchen, Wissenschaft und Zivilgesellschaft bringen. Den Rahmen dafür bietet die „Österreichische Islamkonferenz“, die er in einer Pressekonferenz vorstellte. Zum gleichen Thema: |
27. Februar 2023 |
Der Standard Der Theologe Mouhanad Khorchide will einen „lösungsorientierten“ Dialog starten. Doch die Islamische Glaubensgemeinschaft befürchtet, dass sie damit ausgebremst werden soll. Zum gleichen Thema: |
25. Februar 2023 |
IslamIQ
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25. Februar 2023 |
Rheinische Post Münster · Ein grundsätzliches Misstrauen gegenüber islamischen Institutionen erschwert die vorurteilsfreie Forschung. Doch auch die islamische Seite ist oft voreingenommen. Von Mouhanad Khorchide |
2. Februar 2023 |
WWU News […] Themen waren beispielsweise die Energiepreise und die entsprechenden finanziellen Auswirkungen auf die WWU, die geplante Weiterentwicklung des Zentrums für Islamische Theologie zur ersten deutschen Islam-Fakultät, […] |
15. Januar 2023 |
SRF Ahmad Milad Karimi im Gespräch mit Frank Bösch über die politischen Ereignisse des Jahres 1979. |
12. Januar 2023 |
3Sat Kulturzeit Der Soziologe und Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide bekommt seit Jahren Morddrohungen von Islamisten und lebt unter Polizeischutz. Jüngst klagte er im Innenausschuss des Bundestages über große Forschungslücken im Bereich Islamismus. Das sei auch eine Folge von Einschüchterungen von Wissenschaftlern wie ihm. Die komme auf der einen Seite von radikalen Islamisten, aber auch von demokratischer Seite. So werde immer wieder geäußert, dass Forschungen wie die seine islam- beziehungsweise muslimfeindlich seien. So sei es auch dem Expertenkreis politischer Islamismus gegangen. Zum gleichen Thema: |
6. Januar 2023 |
NDR Wer in Frieden mit seinen Mitmenschen leben will, muss bereit sein, die Welt auch aus dem Blickwinkel der Anderen zu betrachten. Welche Anhaltspunkte bietet der Islam zum Thema Perspektivenwechsel? […] |
5. Januar 2023 |
Deutschlandfunk Kultur Wie die Taliban Religion verstehen, widerspricht dem erkennbar frauenfreundlichen Geist des Koran, erklärt Ahmad Milad Karimi. Der Professor für Kalam, Islamische Philosophie und Mystik fordert die Muslime auf, die Taliban religiös zu isolieren. |
3. Januar 2023 |
Deutschlandfunk Wie die Taliban Religion verstehen, widerspricht dem erkennbar frauenfreundlichen Geist des Koran, erklärt Ahmad Milad Karimi. Der Professor für Kalam, Islamische Philosophie und Mystik fordert die Muslime auf, die Taliban religiös zu isolieren. |
30. Dezember 2022 |
Die Welt Interview mit Prof. Dr. Mouhanad Khorchide Imame in Deutschland verurteilen das Universitätsverbot für Frauen in Afghanistan. Damit wollen sie auch den Grundstein legen für eine neue, konstruktive Stimme der Muslime hierzulande – denn laut Initiator Mouhanad Khorchide haben etablierte Islamverbände nur eigene Interessen im Blick. |
29. Dezember 2022 |
Domradio.de In Afghanistan dürfen Frauen keine Universitäten mehr besuchen. Laut Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide steht das im Widerspruch zum Wort des Propheten Mohammed. Mit einer Gruppe Imame fordert er lautere Stimmen für Frauenrechte. |
23. Dezember 2023 |
Detektor.fm Es ist mittlerweile schon Teil des muslimischen Alltags, dass man an Weihnachten mitmacht. (Mouhanad Khorchide) |
20. Dezember 2023 |
Rheinische Post Ein Jahr ist nun vergangen und ein neues steht vor der Tür. Und wie Menschen zurückblicken hat Einfluss darauf, wie sie auf die Zukunft blicken. Welche Rolle Lernen und Vergebung dabei spielen. Von Mouhanad Khorchide |
28. Dezember 2022 |
ORF.at In einer am Dienstag veröffentlichten Erklärung betonte die Initiative „Begegnung zwischen Imamen, Wissenschaft und Gesellschaft“ die Bedeutung von Bildung für alle Menschen. […] Der neuen Initiative „Begegnung zwischen Imamen, Wissenschaft und Gesellschaft“ gehören bisher 25 Imame an, darunter der Leiter des Zentrums für islamische Theologie der Universität Münster, Mouhanad Khorchide. Sie werde demnächst als eingetragener Verein „Imame und deren Wirken sichtbarer machen und ihnen eine Bühne geben, sich Gehör in der Gesellschaft zu verschaffen“, so Khorchide gegenüber der deutschen katholischen Nachrichtenagentur (KNA). Zum gleichen Thema: |
21. Dezember 2022 |
ZEITonline.de Nach einem Jahr der großen Krisen bat ZEITonline dreizehn Autoren um eine persönliche Antwort, die Hoffnung macht. |
21. Dezember 2022 |
Die Tagespost Die Kritiker dominierten die Schlagzeilen […] Zeitgleich veröffentlichten sie in der FAZ einen Aufruf, in dem sie beklagten, bei der Konferenz werde ein entscheidendes Problem ausgeklammert: der Islamismus. […] Mouhanad Khorchide lehrt als Professor Islamische Religionspädagogik an der Universität Münster. Er gehört auch zu den Unterzeichnern des Aufrufes. Zu dem Versprechen der Ministerin, Programme zur Ausbildung von Imamen im Inland auszubauen, erklärt er gegenüber dieser Zeitung: „Das ist richtig und wichtig, allerdings wurde in der Islamkonferenz kaum über konkrete Maßnahmen der Finanzierung der Absolventen solcher Programme geredet.“ Khorchide betont: „Wenn hier in Deutschland ausgebildete Imame ihre Gehälter weiterhin aus dem Ausland beziehungsweise von ideologisch nicht unproblematischen Organisationen beziehen, dann stehen sie wie zuvor in Abhängigkeit von den Geldgebern. |
9. Dezember 2022 |
hpd Die zwei großen Themen, an denen letztlich fast alle Probleme hingen, die angesprochen wurden, waren von staatlicher Seite aus die Integration der muslimischen Gemeinden und Verbände in die bestehenden Staats-Kirchen-Strukturen und von der Seite der muslimischen Gemeinden und Verbände aus das Geld. Beides war auf der DIK nicht neu. Zum gleichen Thema: |
7. Dezember 2022 |
BR24 Der Direktor des Zentrums für islamische Theologie der Westfälischen-Wilhelms-Universität Münster, Mouhanad Khorchide, kritisierte, dass die Moscheevereine immer noch entlang von Herkunftsländern organisiert seien. Zum gleichen Thema: |
6. Dezember 2022 |
BR24 Der islamische Theologe Mouhanad Khorchide hofft […] bei der bevorstehenden DIK auf Impulse für eine bessere Bezahlung sowie bessere Arbeitsbedingungen für Imame. Im Gespräch mit der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) plädierte er für eine Moscheesteuer, von der besonders Imame profitieren sollten. Zum gleichen Thema: |
6. Dezember 2022 |
Neues Ruhrwort Der islamische Theologe Mouhanad Khorchide wünscht sich mehr staatliche Förderung für einen liberalen und weltoffenen Islam in Deutschland. |
3. Dezember 2022 |
Rheinische Post Das Fußballereignis in Katar hat Fragen zum Islam aufgeworfen: etwa, wie die Religion mit Vielfalt umgeht. Ein Blick auf die Schöpfungsgeschichte gibt Hinweise, welchen Stellenwert Vielfalt auch im Islam hat. |
12. November 2022 | Domradio.de NRW-Schulministerin bilanziert zehn Jahre Islamunterricht „Islamischer Religionsunterricht an unseren Schulen ist wichtig“ Vor zehn Jahren hat Nordrhein-Westfalen als erstes Bundesland in Deutschland islamischen Religionsunterricht eingeführt. NRW-Schulministerin Dorothee Feller spricht über ihr Ziel, Islamunterricht auszubauen. Zum gleichen Thema:
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11. November 2022 |
GEO Interview mit Mouhanad Khorchide Der Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide erklärt, was im Koran wirklich über Homosexualität steht – und wie Mohammed homophobe Äußerungen nachträglich in den Mund gelegt wurden. |
5. November 2022 |
Rheinische Post Ein Beitrag von Mouhanad Khorchide Es ist eine alte Frage. Aber angesichts des massiven Unrechts und der vielen Leiden in der Welt, angesichts der Gräuel in der Ukraine und des brutalen Vorgehens im Iran, ist sie aktueller denn je. |
28. Oktober 2022 |
evangelisch.de Der Religionsunterricht an Schulen wird nach Einschätzung des Islamwissenschaftlers Mouhanad Khorchide zukünftig nicht mehr getrennt nach Glaubensrichtungen, sondern gemeinschaftlich im Klassenverbund stattfinden. |
28. Oktober 2022 |
NDR Kultur Ein Gastkommentar von Mouhanad Khorchide. Reform bedeutet Wandel. Und wenn es um Religion geht, bedeutet Reform das kritische Hinterfragen von Positionen, die bislang als fixer Bestandteil der eigenen religiösen Tradition galten. Solche Traditionen sind allerdings stark identitätsstiftend. Sie zu hinterfragen kann daher zur Irritation der eigenen religiösen Identität führen. Im Falle der Muslime in Europa ist Reform noch stärker mit Identitätsverunsicherung verbunden als in (mehrheitlich) muslimisch geprägten Ländern. |
21. Oktober 2022 |
Westfälische Nachrichten Der Streit ums Kopftuch oder um den Muezzinruf, der jetzt in Köln von der Ehrenfelder Moschee erschallen darf: Solche Kontroversen sind, so Khorchide, „permanent Thema der Ausbildung“ am ZIT, wo derzeit 700 junge Leute studieren, 65 Prozent sind weiblich. „Wir stoßen diese Debatten ganz bewusst an, denn die Studierenden sollen und müssen später genau solche Fragen mit ihren Schülern diskutieren“, betont Khorchide, der die islamische Theologie als historisch-kritische Wissenschaft lehrt. |
20. Oktober 2022 |
WDR.de In Münster startete vor genau zehn Jahren der Studiengang zur Ausbildung von Islamlehrerinnen und –lehrern. Die Universität Münster war damit die erste und einzige in NRW. |
19. Oktober 2022 |
nachtkritik.de Interview mit der Schauspielerin Maryam Palizban Die Schauspielerin und Theaterwissenschaftlerin Maryam Palizban engagiert sich von Berlin aus in der iranischen Frauenbewegung. Hier berichtet sie vom gefährlichen Kampf gegen das Patriarchat und wie das Regime Theater und Film kontrolliert. |
14. Oktober 2022 |
Westfälische Nachrichten In einer Dialogveranstaltung mit Dr. Asmaa El Maaroufi und Dr. Rainer Hagencord am 25. Oktober im Museum Religio wird das Thema „Tierethik und Religionsfreiheit“ aus muslimischer und christlicher Sicht beleuchtet. |
14. Oktober 2022 |
Domradio.de Unter Religionsexperten rief das Ereignis teils Kritik hervor. "Unsere Gesellschaft ist nicht wirklich dazu bereit, religiösen Bekenntnissen so viel Platz im öffentlichen Raum zu geben", sagte etwa der Leiter des Zentrums für Islamische Theologie an der Universität Münster, Mouhanad Khorchide, dem Internetportal kirche-und-leben.de. Der Ruf beinhalte das islamische Glaubensbekenntnis und fordere Menschen zum Gebet auf. "Dies könnte von vielen als Provokation empfunden werden." Hinzu komme, dass der verantwortliche Moscheeverband Ditib in der breiten Bevölkerung auf Misstrauen stoße. Zum gleichen Thema: |
13. Oktober 2022 |
Deutschlandfunk In Deutschland gilt Mouhanad Khorchide mit seinem Konzept des „Islams der Barmherzigkeit“ als Flaggschiff der liberalen islamischen Theologie. Der Soziologe und Islamwissenschaftler wurde im Libanon geboren und ist Professor für Islamische Religionspädagogik an der Universität Münster. Homosexualität werde im Koran nicht ausdrücklich verboten, sagt er, die einschlägigen Stellen ließen sich auch anders auslegen – und er befürwortet diese alternativen Interpretationen ausdrücklich. |
12. Oktober 2022 |
Wissen│leben Das Zentrum für Islamische Theologie (ZIT) der WWU Münster erfreut sich seit seiner Gründung im Jahr 2011 großen Zuspruchs. Im Interview mit André Bednarz und Norbert Robers spricht ZIT-Leiter Prof. Dr. Mouhanad Khorchide über die Herausforderungen und Erwartungen an die Einrichtung und blickt zugleich auf die Meilensteine des vergangenen Jahrzehnts zurück.
Glauben rational und wissenschaftlich vermitteln Interreligiöse und interkulturelle Verständigung stehen im Mittelpunkt des Studiums am ZIT Die Zahl klingt gewaltig: Nur 13 Studierende schrieben sich im Gründungsjahr 2011 für ein Studium am Zentrum für Islamische Theologie ein, heute sind es fast 60-mal so viele. Rund 750 Studierende verteilen sich inzwischen auf die beiden Studiengänge „Islamische Religionslehre“ (Lehramt) und „Islamische Theologie“, jeweils im Bachelor und Master.
Am ZIT entsteht der erste historisch-theologische Korankommentar in deutscher Sprache „Die Verortung von Koranversen in ihren historischen Kontext ist seit jeher eine bekannte Praxis in der islamischen Theologie,“ unterstreicht Prof. Dr. Dina El Omari, die für den Band zum Thema „Frauen im Koran“ verantwortlich ist. |
11. Oktober 2022 |
QPosts |
8. Oktober 2022 |
evangelisch.de Vor dem Hintergrund der brutalen Niederschlagung von systemkritischen Protesten im Iran fordert der Münsteraner Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide ein neues Verständnis des Islams und des islamischen Gottesbildes. Zum gleichen Thema: |
6. Oktober 2022 |
CIBEDO Feministische islamische Theologie muss nach den Worten der Münsteraner Professorin Dina El Omari in der Öffentlichkeit breit diskutiert und politisch eingebracht werden. |
4. Oktober 2022 |
Domradio.de Feministische islamische Theologie muss nach den Worten der Münsteraner Professorin Dina El Omari in der Öffentlichkeit breit diskutiert und politisch eingebracht werden. Es brauche eine Verbindung zwischen Theologie und Aktivismus. |
Deutschlandfunk Einerseits sei es die deutsche feministische Bewegung, die den Frauen im Iran mental zur Seite stehe, sagte die islamische Theologin Dina El Omari. Aber auch viele hiesige Musliminnen – ob mit oder ohne Kopfbedeckung – „erheben laut ihre Stimme“. |
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19. September 2022 |
Welt.de Der Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide lebt wegen Morddrohungen von Islamisten unter Polizeischutz. Im Innenausschuss des Bundestags beklagt er große Forschungslücken im Bereich Islamismus. Dies gehe auch auf Einschüchterungen von Wissenschaftlern zurück. |
15. September 2022 |
Lokalplus Im Rahmen der Projektwoche […] haben sich 20 Schüler mit dem Thema Islam und Christentum beschäftigt […] zu Beginn der Projektwoche, sind die Schüler mit vielen Fragen im Gepäck zum Institut für Islamische Theologie nach Münster gefahren. |
11. September 2022 |
Halloherne.de [An] der Fachtagung zum Projekt „Dialog- und Lernplattform zur Unterstützung und Stärkung muslimischer und alevitischer Sozialarbeit vor Ort“ […] Unter anderem nahmen Josefine Paul, Ministerin für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen, Prof. Dr. Alexander Kenneth Nagel, Prof. Dr. Michael Kiefer und Prof. Dr. Mouhanad Khorchide teil. |
9. September 2022 |
Rheinische Post von Mouhanad Khorchide Der Tod der Queen hat in einigen arabischen sozialen Medien eine große Kontroverse ausgelöst. Denn: Im Islam ist umstritten, ob Nichtmuslime ihren Platz im Paradies haben. Welche Position der Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide vertritt. |
7. September 2022 |
Kölner Stadt-Anzeiger – Oberbergische Rundschau Prof. Khorchide […] betonte […], dass Liebe und Barmherzigkeit in allen drei abrahamitischen Religionen und ihren Offenbarungstexten die wesentlichen Inhalte sind. Diese Schriften müsse man aus ihrer Zeit heraus deuten. Und mit Blick über den Tellerrand: „Ich kann als Muslim die Bibel lesen, als wollte sie mir etwas sagen.“ Die Veranstaltung können Sie auf Youtube anschauen Zum gleichen Thema: Evangelischer Kirchenkreis An der Agger
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23. August 2022 |
evangelisch.de Das Attentat auf den Autor Salman Rushdie in New York weckt beim islamischen Theologen Khorchide Erinnerungen an eigene Morddrohungen. Im Interview mit evangelisch.de sagt der Münsteraner Professor, was das Attentat bei ihm ausgelöst habe und welchen Umgang mit Religionskritik er in der muslimischen Community beobachtet. |
21. August 2022 |
Dr. Assem Hefny: “The Muslim mind in the Arab world still believes in myths, and is not confident about its ability to manage the affairs of this world. It does not believe in the notion of enlightenment, as outlined by Kant, which encourages one to use one’s mind. We still lack this Western experience, which drove the mind towards progress. […]” |
19. August 2022 |
Zeitonline Was bedeutet es eigentlich, dass Salman Rushdies Angreifer so jung ist? Als die Fatwa gegen den Schriftsteller verhängt wurde, war Hadi Matar noch nicht einmal geboren. Dass er nun als Vollstrecker auftrat, zeigt die Wirkmacht religiöser Ideen. |
13. August 2022 |
Rheinische Post Europa wird von Touristen aus dem Nahen Osten für seine Ästhetik, Schönheit und Disziplin geschätzt. Politik, das Thema „Feindbild Westen“ hat hier keinen Platz – Religion aber schon … Europa wird nicht als das „Andere“ zum Islam wahrgenommen, sondern als Teil der Manifestation der Schönheit Gottes, im Sinne der Aussage des Propheten Mohammeds: „Gott ist schön und liebt die Schönheit“. Dies erinnert mich an europäische Touristen in den islamischen Ländern, wenn sie von der Schönheit der Moscheen und der islamischen Bauwerke, vom leckeren orientalischen Essen, vom Tanz der Derwische, von den Bauchtänzerinnen und anderen ästhetischen Erlebnissen schwärmen. Auch hier waltet die Faszination der Ästhetik jenseits politischer und sozialer Spannungen und jenseits von Wertedebatten – allein die Ästhetik gilt als Leitkultur für alle. Sie öffnet einen gegenseitigen Blick auf Europa beziehungsweise auf die islamische Welt, der viel entspannter ist, als der oft mit Spannung geladene politische Blick. |
9. August 2022 |
Qantara.de Im Interview der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) spricht der Münsteraner Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide über seine Arbeit in der Kommission, das Thema Sexualität im Islamunterricht und über Herausforderungen für angehende Lehrkräfte. |
7. August 2022 |
Deutschlandfunk Kultur Die Idee eines Ruheortes für die Gläubigen – und die eines ewigen Feuers. Und die Vorstellung von einem Gericht, das Menschen am Ende aller Zeiten entweder an den einen oder den anderen Ort schicken wird. Diese Ideen teilt der Islam mit vielen anderen Religionen, so Milad Karimi, Professor am Zentrum für Islamische Theologie in Münster. […] Für Dina El Omari hat der Koran in den Anfängen seiner Entstehung Menschen bei ihren Vorstellungen von Glückseligkeit abgeholt, die spezifisch für die arabische Halbinsel im 7. Jahrhundert waren […] |
2. August 2022 |
Kirche+Leben Der Münsteraner Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide spricht sich für mehr Vielfalt bei der Gestaltung des islamischen Religionsunterrichts in Nordrhein-Westfalen aus. In der zuständigen Kommission, in der eher konservative Islamverbände vertreten sind, müsste „die ganze innerislamische Vielfalt gleichberechtigt repräsentiert sein“, sagte er … |
1. August 2022 |
LinkedIn Interview mit Dr. Detlef Schneider-Stengel und Dr. Darjusch Bartsch Herr Dr. Schneider-Stengel sprach mit Dr. Darjusch Bartsch im Interview über den ersten Band der gemeinsam hergegebenen Reihe zur islamisch-praktischen Theologie, um im Gespräch nochmals zu klären, was nun unter der Korrelationsfrage zu verstehen und hierzu einige weiterführende Fragen an Herrn Dr. Bartsch zu richten. Sie können das Interview auf LinkedIn, nach vorheriger Anmeldung auf dem Portal, nachlesen. |
1. August 2022 |
kathpress […] Mouchanad Khorchide, aus Österreich stammender Leiter des Zentrums für Islamische Theologie an der Universität Münster, erklärte Fasten und Fest im Islam, der neue Grazer Religionswissenschaftler Franz Winter gab einen Überblick über das Essen in Religionen. |
28. Juli 2022 |
Westfälische Nachrichten Das Zentrum für islamische Theologie könnte – auf Wunsch der Landesregierung – bald den Rang einer Fakultät bekommen. Dessen Leiter Mouhanad Khorchide meint: Ein Schritt von gesellschaftspolitischer Bedeutung. |
20. Juli 2022 |
SRF Kultur von Ahmad Milad Karimi Rhodos: Das ist die Heimat des Helios. Für unseren Autor aber ist die Süleyman-Pascha-Moschee das Sinnbild der Sonnengottinsel. Nicht nur wärmende Gedanken – und das mitten im Sommer. |
14. Juli 2022 |
ulb – FachBlog Im Juni ist das erste Heft der Münsterschen Fachzeitschrift für islamische und philosophische Studien erschienen. Die drei Herausgeber*innen Mouhanad Khorchide, Yassine Yahyaoui und Abderrahmane Zaatri vom Zentrum für Islamische Theologie (ZIT) der WWU wollen mit dieser neuen wissenschaftlichen Zeitschrift eine Plattform bieten für den Austausch zwischen Theologen, Philosophen und Spezialisten der Islamwissenschaft über kritische ethische, historische und intellektuelle Fragen der Gegenwart. |
19. Juni 2022 |
Die Tagespost Nicht unreflektiert über antimuslimischen Rassismus reden, mahnt der Leiter des Zentrums für Islamische Theologie an der Universität Münster, Mouhanad Khorchide. |
17. Juni 2022 |
Rheinische Post von Mouhanad Khorchide Das Bistum Münster hat den sexuellen Missbrauch von Priestern schonungslos untersucht. Aber Religion kann auch in der Verkündigung großes Unheil anrichten. |
14. Juni 2022 |
Geschwister-Scholl-Gymnasium Münster Unter der Schirmherrschaft von Prof. Dr. Mouhanad Khorchide fand am Geschwister-Scholl-Gymnasium der Sprachwettbewerb Arabisch statt. In kurzen Theateraufführungen auf Arabisch und Deutsch zeigten die Schüler*innen, wie sie eine neue Mitschülerin, die nur Arabisch spricht, in ihre Klasse aufnehmen, sie empfangen und begrüßen und wie sich der |
10. Juni 2022 |
NDR Kultur „Bibel trifft Koran“ heißt das Buch, in dem der muslimische Religionspädagoge Mouhanad Khorchide und die katholische Moraltheologin Angelika Walser in einen christlich-muslimischen Dialog treten. |
4. Juni 2022 |
Perspektif Vatanını uzun süreliğine ya da temelli terk etmiş insanlar çoğunlukla vatan bahsini açmak istemezler. Peki vatanı terk ettiğimizde arkamızda bıraktığımız, “vatanımızda” olmadığımızda özlediğimiz şey nedir? “Vatan Nedir?" serisinin üçüncü yazısında, Ahmad Milad Karimi kendi vatan tecrübesinden hareketle “vatan” kavramını irdeledi.
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31. Mai 2022 |
idw-online.de Der Koran zeigt nach neuen wissenschaftlichen Einschätzungen ein weit gleichberechtigteres Bild von Frauen und Männern, als traditionelle Auslegungen nahelegen. „Manche Koranverse können losgelöst von ihrem historischen Kontext frauenabwertend wirken. Die traditionelle Exegese zeigt oftmals ein solches ahistorisches Verständnis und rechtfertigt damit bis heute patriarchale Strukturen“, sagt die islamische Theologin Prof. Dr. Dina El Omari […] |
30. Mai 2022 |
Islamische Zeitung Die Religionsstifter Buddha, Jesus und Mohammed könne man schwerlich als Umweltschützer bezeichnen, lautete die einhellige Meinung von Carola Roloff, Julia Enxing und Asmaa El Maaroufi am 28. Mai bei einer Diskussion des Katholikentags in Stuttgart. Allerdings sei Umweltschutz ein modernes Konzept, das in den frühen Überlieferungen keinen direkten Niederschlag gefunden habe. |
28. Mai 2022 |
Domradio.de Der Professor für islamische Theologie, Ahmad Milad Karimi, sieht das Verbindende in den Religionen in der Spiritualität. „Ich sehe in Ihnen einen Christenmenschen, der suchend ist nach dem Wahren, Schönen und Guten“, sagte er im Gespräch mit dem Benediktinerpater Anselm Grün am Freitagabend. Er selbst sehe sich als „Mitsuchender“. |
28. Mai 2022 |
evangelisch.de Der Professor für islamische Theologie, Ahmad Milad Karimi, sieht das Verbindende in den Religionen in der Spiritualität. „Ich sehe in Ihnen einen Christenmenschen, der suchend ist nach dem Wahren, Schönen und Guten“, sagte er im Gespräch mit dem Benediktinerpater Anselm Grün am Freitagabend. Er selbst sehe sich als „Mitsuchender“. |
20. Mai 2022 |
Rheinische Post von Mouhanad Khorchide Das Thema Islam spielte im Wahlkampf keine explizite Rolle. Das zeigt auch: Muslimsein ist nur eine Identität neben vielen anderen. |
16. Mai 2022 |
WN.de Das Museum Religio freut sich, den bekannten Theologen Prof. Ahmad Milad Karimi vom Zentrum für islamische Theologie am Donnerstag (19. Mai) um 18 Uhr zu einem Vortrag zu Gast zu haben. Der Vortrag befasst sich mit dem Werk Muhammad Iqbals, „Die Botschaft des Ostens“. |
10. Mai 2022 |
Qantara.de Jahr 1995 fing Mohammad Akram Nadwi an, altarabische Manuskripte nach Frauennamen zu durchforsten. […] Aus dem Artikel, den er schreiben wollte, wurde ein Buch, aus dem Buch ein Lexikon. Mitte Januar 2021, nach mehr als 20 Jahren Arbeit, hat er sein Werk vollendet. In 43 Bänden finden sich die Biografien von mehr als 10.000 Frauen. 10.000, das ist eine Zahl, die sogar die islamische Theologin Dina El Omari überrascht hat. Sie forscht an der Universität Münster: „Dass es viele weibliche Gelehrte gab, war mir bewusst. Aber dass es am Ende so viele waren, das ist dann doch erstaunlich und macht das ganze Projekt megaspannend.“ |
9. Mai 2022 |
ekhn.de „Die Religionen haben die Aufgabe, den Frieden zu kultivieren“, sagte etwa Prof. Dr. Milad Karimi, stellvertretender Leiter des Zentrums Islamische Theologie in Münster, der einen Vortrag hielt und an einer Podiumsdiskussion teilnahm. |
9. Mai 2022 |
Deutsche Welle Die Ungleichbehandlung von Frauen in islamischen Ländern wird oft religiös begründet. Aber auch das Gegenteil sei möglich, sagen Experten. […] Tatsächlich gebe es im Koran zahlreiche Passagen, die sich im Sinne einer Gleichberechtigung deuten ließen, sagt Milad Karimi, stellvertretender Leiter des Zentrums für Islamische Theologie der Universität Münster. Grundlegend seien etwa die ersten Verse der vierten Sure. Dort heißt es, Gott habe die Menschen - Männer und Frauen - aus einem Wesen erschaffen. „Aus diesem Vers lässt sich eine prinzipielle Gleichwertigkeit und darum auch Gleichberechtigung ableiten.“ |
7. Mai 2022 |
Rheinische Post von Mouhanad Khorchide Aufklärung über demokratische Grundwerte, Vermittlung eines europäisch geprägten Islams – die Erwartungen an Imame sind hoch. Dabei sind die Umstände ihres Berufs mitunter schwierig. Was sich konkret ändern muss. |
6. Mai 2022 |
Salzburger Nachrichten von Mouhanad Khorchide Was sagt die Bibel, was sagt der Koran? Wo gibt es Übereinstimmungen, und wo gibt es Gegensätze und Widersprüche, die sich bis heute nicht auflösen lassen? |
28. April 2022 |
Qantara.de „Muslime haben das Gefühl, wir werden nicht anerkannt“, erklärte der Leiter des Zentrums für islamische Theologie an der Universität Münster. In dieser Situation diene die Ablehnung von Homosexualität als Mittel zur Abgrenzung. Dabei erlaube die Tatsache, dass es im Islam im Unterschied etwa zur katholischen Kirche kein Lehramt gebe, eine „unglaubliche Vielfalt“. |
27. April 2022 |
evangelisch.de Mouhanad Khorchide sieht bei Muslimen einen deutlichen Nachholbedarf im Umgang mit Homosexualität. Eine Mehrheit unter ihnen lehne diese „ohne Wenn und Aber“ ab, sagte er am Dienstagabend in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Bei einer Podiumsdiskussion über gleichgeschlechtliche Sexualität als Grundproblem der Weltreligionen äußerte er sich besorgt, dass Muslime in Deutschland das Thema häufig zum Anlass für eine Debatte über ihre eigene Identität nähmen. |
22. April 2022 |
NDR Die muslimischen Geistlichen könnten sich in Öko-Predigten durchaus auf den Propheten und den Koran berufen, betont Asmaa El Maaroufi. Sie ist Wissenschaftlerin am Zentrum für Islamische Theologie in Münster. Schon Mohammed habe gepredigt, der Mensch solle die Ressourcen schonen und beispielsweise kein Wasser verschwenden […] |
April 2022 |
wissen│leben Gehört der Islam zu Deutschland? Diese Frage wird seit vielen Jahren in der Politik und Bevölkerung diskutiert. Fest steht, dass der Islam polarisiert. Was muss geschehen, damit die Akzeptanz wächst, und wie kann die Wissenschaft dazu beitragen? Diese Fragen beantwortet Dr. Mouhanad Khorchide, Professor für Islamische Religionspädagogik und Leiter des Zentrums für Islamische Theologie (ZIT) an der WWU Münster, im Podcast. |
26. März 2022 |
RPonline Krisenzeiten sind auch Anlässe, über den eigenen Schatten zu springen. Statt Übriggebliebenes zu spenden, müsste man sich fragen: Bin ich auch bereit, etwas zu geben, das ich für mich selbst gebrauchen könnte? Von Prof. Dr. Mouhanad Khorchide |
17. März 2022 |
ZEITonline Der Streit um das umstrittene Kopftuchverbot an den Kliniken der St. Elisabeth Gruppe (SEG) geht in die nächste Runde. […] Im Ringen um eine Einigung hatte die Klinik-Gruppe eine Art Gutachten bei einem, den eigenen Angaben zufolge „deutschlandweit anerkannten Islamwissenschaftler“ und Leiter des Zentrums für Islamische Theologie in Münster, Professor Mouhanad Khorchide, in Auftrag gegeben. Dessen Fazit: „Der vorgeschlagene Entwurf verhüllt die Haare und die Ohren und erfüllt somit die Voraussetzungen, um aus islamisch-theologischer Perspektive als Kopftuch zu gelten.“ Er sehe in dem Entwurf „eine für kopftuchtragende muslimische Frauen würdigende und praktische Kompromisslösung“. Weitere Links zu diesem Thema: |
16. März 2022 |
Bertelsmann Stiftung Wie lässt sich eine republikanische Haltung in der Gesellschaft fördern? Was kann und muss getan werden, um die liberalen Demokratien nach innen und außen zu stärken? Das waren die zentralen Fragen, die Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier während des Symposiums „Forum Bellevue zur Zukunft der Demokratie“ zum Abschluss seiner ersten Amtszeit mit Gästen im Schloss Bellevue diskutierte. […] Der Soziologe und Religionspädagoge Mouhanad Khorchide erinnerte daran, dass im Nahen Osten Demokratie vielfach als Produkt europäischer Länder und des Kolonialismus gesehen werde. Der Leiter des Zentrums für Islamische Theologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster bemerkte, dass die Demokratie nicht zur „exklusiven Identität eines Kontinents“ werden dürfe. Demokratische Grundwerte dürften nicht nur europäisch gedacht werden, sondern als Modell, mit dem sich möglichst alle Menschen identifizieren könnten. |
12. März 2022 |
RP online Der russische Angriffskrieg in der Ukraine wirft die Frage auf: Nach welchen Kriterien solidarisieren sich Menschen miteinander? Warum manche Argumentation auch Gefahren birgt und welche Rolle Religionen einnehmen müssen. Von Prof. Dr. Mouhanad Khorchide
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7. März 2022 |
IslamIQ […] Ziel der hybriden Tagung war es, zum einen die Entwicklung der Muslime in Österreich nach den Terroranschlägen zu erörtern und zum anderen über den Grundlagenbericht der Dokumentationsstelle ‚Politischer Islam‘ zu diskutieren. Auf dem Podium diskutierten IGMG-Generalsekretär Bekir Altaş, Dr. Thomas Schmidinger, Dr. Jörn Thielmann, Prof. Dr. Mouhanad Khorchide und Heiko Heinisch über den politischen Fokus der islamischen Föderationen in Österreich. Hierbei wurde auch auf die Vorwürfe der Dokumentationsstelle eingegangen. Weitere Links zu diesem Thema: Internationale Koran Nachrichtenagentur
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1. März 2022 |
Die Tagespost Nicht unreflektiert über antimuslimischen Rassismus reden, mahnt der Leiter des Zentrums für Islamische Theologie an der Universität Münster, Mouhanad Khorchide. |
1. März 2022 |
Während der zweiten Podiumsdiskussion zum Thema „Islamische Föderationen in Österreich im politischen Fokus“ mit Bekir Altaş, Dr. Thomas Schmidinger, Dr. Jörn Thielmann, Prof. Dr. Mouhanad Khorchide und Heiko Heinisch wurden vor allem die (zum Teil unbegründeten) Vorwürfe der DPI gegenüber den Islamischen Föderationen in Österreich und weiteren Organisationen lautstark kritisiert. Auf der anderen Seite wurde ebenfalls diskutiert, inwieweit die Wandlung der Islamischen Föderationen in Österreich nach Außen sichtbar ist. |
28. Februar 2022 |
Islamische Zeitung An der Universität Münster ist ein neues Studienprogramm zu Islam in der Sozialarbeit gestartet. Inhaltlich geht es unter anderem um einen zeitgemäßen Umgang mit dem Koran, um Religion als Ressource für die Sozialarbeit, um Radikalisierung sowie demokratische Grundwerte, erklärte der Leiter des Zentrums für Islamische Theologie, Mouhanad Khorchide, am 25. Februar vor Journalisten. |
25. Februar 2022 |
NDR.kultur Eine eindeutige Antwort, ob der Cannabiskonsum mit dem Islam vereinbar ist, gibt es laut Ali Ghandour nicht. Der muslimische Theologe lehrt an der Universität Münster unter anderem Kulturgeschichte muslimisch geprägter Gesellschaften und beschäftigt sich schon seit Jahren mit dem Cannabiskonsum im Islam […] |
21. Februar 2022 |
Quantara.de Am Samstag startet an der Universität Münster ein neues Weiterbildungsangebot für Imame, islamische Seelsorger und Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter. Das Angebot „Islam in der Sozialarbeit“ wendet sich gezielt an muslimische Gemeindemitarbeitende und das Moscheepersonal, wie der Prorektor für Internationales und Transfer an der Westfälischen Wilhelms-Universität, Michael Quante, am Freitag in Münster sagte. Damit reagiere die Universität auf den wachsenden Bedarf an Sozialarbeitern in muslimischen Gemeinden, Einrichtungen und Gotteshäusern. |
18. Februar 2022 |
Westfälische Nachrichten Das Studienprogramm wird vom Bundesbildungsministerium und der Landeszentrale für politische Bildung NRW finanziert – und Prof. Mouhanad Khorchide, Leiter des Zentrums für islamische Theologie der WWU, ist, ebenso wie Prof. Michael Quante, Prorektor für Internationales und Transfer, froh, damit „eine Brücke zwischen Wissenschaft und Gesellschaft zu schlagen“. |
2. Januar 2022 |
Deutschlandfunk Kultur Über Jahrhunderte gab es in weiten Teilen der muslimischen Welt einen offenen und toleranten Umgang mit dem Thema Sexualität. „Es gab einen Bruch mit der eigenen Tradition“, sagt Ghandour über das Ende des 19. Jahrhunderts. |
1. Januar 2022 |
Visionen Ahmad Milad Karimi ist ein Wunder. Als Kind geflüchtet aus Afghanistan, gestrandet schließlich in Deutschland in einem Containerlager. In der deutschen Hauptschule, ohne ein Wort Deutsch oder Englisch, spürt er tief in sich: ich will lernen, ich will schreiben, ich will beten. Das war vor 25 Jahren. Ahmad Milad Karimi ist der lebendigste spirituelle Professor und Dichter und Maler, den ich kenne. |
21. Dezember 2021 |
BMBF News „Die Universität Münster hat beschlossen, aus dem Zentrum eine eigene Fakultät zu etablieren“, sagt Prof. Dr. Mouhanad Khorchide, Leiter des Zentrums für Islamische Theologie und Professor der Islamischen Religionspädagogik an der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) Münster. „Solche Dauerstrukturen an den Universitäten können zu einer weiteren Versachlichung und Differenzierung der Debatten rund um den Islam beitragen. Dadurch wird der Islam immer mehr zu einem selbstverständlichen Teil unserer Gesellschaft“. |
19. Dezember 2021 |
RP Online Ist die weltweite Verbreitung von Covid-19 eine Form der Läuterung und Prüfung durch Gott? Der Koran hat darauf eine andere Antwort – die auch die Frage nach einer Impfpflicht durch den Staat erübrigt. Kolumne von Prof. Dr. Mouhanad Khorchide |
22. November 2021 |
Domradio.de Durchhalten ist auch im zweiten Corona-Winter angesagt. Das Buch „Advent trotz(t) Corona“ gibt Mut machende Impulse für diese Zeit, geschrieben von prominenten Stimmen aus Kirche und Gesellschaft. Wie es entstand, erzählt Holger Zabrowski. |
20. November 2021 |
Rheinische Post Nicht nur die Fragen danach, was Glaube einem bringt, sondern auch die meisten Antworten sind der falsche Ansatz. In den drei monotheistischen Religionen geht es um etwas ganz anderes. Von Prof. Dr. Mouhanad Khorchide |
2. November 2021 |
Deutsche Welle […] Die Tendenz, existierende Begriffe mit einer ihnen genehmen Bedeutung aufzuladen, sei typisch für die Taliban, sagt Milad Karimi, stellvertretender Leiter des Zentrums für Islamische Theologie der Universität Münster. Er erinnert an die Ursprünge der Taliban-Ideologie im sogenannten Deobandismus, der sich während der britischen Kolonialherrschaft Indiens im 19. Jahrhundert gründete. Dessen Anhänger setzten insbesondere auf Bildung: Die Muslime sollten in die Lage kommen, eine angemessene Antwort auf die politischen Umstände ihrer Zeit, eben den europäischen Kolonialismus, zu geben. Zum selben Thema: |
28. Oktober 2021 |
Kleine Zeitung Integrationsministerin Susanne Raab (ÖVP) will die europäische Kooperation im Kampf gegen den „politischen Islam“ verstärken. Eine Expertenkonferenz mit Ministern aus Österreich, Dänemark, Belgien und Frankreich setzte am Donnerstag den Startschuss. Zum selben Thema: |
21. Oktober 2021 |
Vienna.at Teilnehmende Experten sind unter anderem der französische Islamexperte Gilles Kepel, der schwedische Extremismusexperte Magnus Ranstorp, die dänische Religionswissenschafterin Lene Kühle, Lorenzo Vidino von der George Washington University und führender Experte zur Muslimbruderschaft in Europa sowie Mouhanad Khorchide, Professor für Islamische Theologie an der Universität Münster. |
18. Oktober 2021 |
ZDF
Für Islamwissenschaftlerin Lamya Kaddor, B'90/Grüne, zählt der Muezzin-Ruf zur freien Religionsausübung, für Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide dagegen ist das „kein Bestandteil des muslimischen Gebets“. |
9. Oktober 2021 | TELEPOLIS „Wir Muslime müssen Extremisten isolieren“ Ist der Islam nun eine Religion des Friedens oder eine Ideologie der Unterdrückung? Ein Gespräch mit dem Islamforscher Ahmad Milad Karimi, der für eine differenzierte Sicht plädiert |
8. Oktober 2021 |
NDR In den vergangenen Jahren wurde der VIKZ oft wegen seiner sehr konservativen Auslegung des Islam kritisiert. Mouhanad Khorchide schildert, wie sehr diese Interpretation junge Menschen auch belasten kann: „Ich weiß von einem ehemaligen Studenten von uns, der in VIKZ gearbeitet hat und selber in so einem Heim aufgewachsen ist, dass er ausgestiegen ist, weil er sich als junger Mensch vor der Wahl gestellt gefühlt hat: Will ich Muslim sein, oder will ich als Bürger Teil dieser Gesellschaft sein? Er wollte für sich sowohl als auch, und sich nicht entscheiden müssen.“ |
4. Oktober 2021 |
KölnerWochenspiegel Der Leiter des Zentrums für Islamische Theologie an der Universität Münster, Mouhanad Khorchide, sprach von einem wichtigen Angebot der Moscheegemeinden zum 3. Oktober. Eine Woche nach der Bundestagswahl sagte er auf dpa-Anfrage, von einer neuen Bundesregierung erhoffe er, dass sie liberale und fest in Deutschland verankerte Islamvertreter stärker zu Partnern mache – statt sich auf die großen und vom Ausland stark beeinflussten Verbände zu fokussieren. |
3. Oktober 2021 |
Domradio.de Seit 1997 öffnen Moscheen am 3. Oktober ihre Türen. Ein wichtiges Signal, findet der islamische Reformtheologe Mouhanad Khorchide. Aber es bleibe viel zu tun. |
29. September 2021 |
Deutschlandfunk Karl-Josef Kuschel sprach in der Katholischen Akademie Bayern mit dem islamischen Theologen Milad Karimi über das Verhältnis Goethes zum Islam. |
24. September 2021 |
NDR.de Mouhanad Khorchide […] tritt für einen modernen, offenen und dialogbereiten Islam ein. Auch er kritisiert die Zusammensetzung der DIK: „Man spricht weiterhin hauptsächlich nur mit den großen Gemeinden, die ein bestimmtes, eher konservatives Bild des Islam vertreten. Aber das Fehlen der liberalen Gemeinden in der Islam Konferenz auf Augenhöhe, das sehe ich als großes Defizit in der Islam Konferenz.“ |
23. September 2021 |
Islamische Zeitung Wie kein anderer deutscher Dichter hat sich Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) mit Orient und Islam beschäftigt. […] Der Tübinger Theologe und Literaturwissenschaftler Karl-Josef Kuschel hat dieser Tage sein neues Buch „Goethe und der Qurʾan“ vorgelegt. Anlass für die Katholische Akademie in Bayern mit ihm darüber zu sprechen. Heraus kam ein klassisches Gelehrtengespräch mit zwei Kennern der Materie. Denn neben Kuschel war am Dienstagabend in München der Philosoph und Islamwissenschaftler Ahmad Milad Karimi zu Gast, der an der Universität in Münster lehrt und selbst den Qurʾan übersetzt hat.
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22. September 2021 |
Deutschlandfunk „Müssen wir die Interessen des Menschen immer und ohne Zweifel über jene der Tiere stellen?“ |
13. September 2021 |
The Christian Science Monitor “It’s urgently necessary to enlighten the religious-exclusives, those people who believe their way to God is the only right way. This project forces them to question those thoughts, and to think about diversity within religion,” says Mouhanad Khorchide, director of the Center for Islamic […] and a member of the House of One Board of Trustees. “I can’t tell you if the House of One is going to be a success yet or not. But the symbolism of the project is that it shows these three religions can get along, not that everyone does get along.” |
12. September 2021 | SRF Nahost-Konflikt – „Wir müssen über heisse Eisen sprechen, auch wenn es schmerzt“ Es gibt einen Ausweg aus der Gewaltspirale im Nahen Osten: Davon sind der afghanisch-deutsche Islamwissenschaftler Ahmad Milad Karimi und der deutsche Judaist Frederek Musall überzeugt. Die Basis sei die gegenseitige Anerkennung. Ein Gespräch mit zwei Freunden. |
11. September 2021 |
Sonntagsblatt Islamwissenschaftler Khorchide erklärt im Interview, warum der Krieg gegen den Terror die falsche Antwort war, warum muslimische Menschen immer noch mit Pauschalurteilen zu kämpfen haben und was dagegen hilft. |
10. September 2021 |
Kronenzeitung Eine Studie des Politischen Islam rüttelt […] Demnach muss die „Islamische Liga Kultur“, die Moscheen und Vereine in Wien und Graz betreibt, als Teil der islamischen Muslimbruderschaft betrachtet werden. Religionsexperte Mouhanad Khorchide klärt auf, warum das so gefährlich ist. |
9. September 2021 |
Deutsche Welle Die Reaktion der islamischen Gelehrten auf die Machtübernahme der Taliban sei „marginal“, urteilt auch Milad Karimi […] Zwar gebe es einzelne – eher zurückhaltende – kritische Äußerungen gegenüber dem Vorgehen der Taliban. „Aber sogar das ist sehr, sehr marginal. Insgesamt gibt es keine klare theologische Zurückweisung der Standpunkte der Taliban“, bemängelt der Islamwissenschaftler […] im DW-Gespräch die Haltung vieler islamischer Repräsentanten. |
9. September 2021 |
Erinnerungsfutur In der neuen Folge von ERINNERUNGSFUTUR spricht Jo Frank mit Ahmad Milad Karimi, Philosoph, Religionswissenschaftler und CPPD-Mitglied, über die Hintergründe des Konflikts in Afghanistan, darüber, wie Bilder unsere Wahrnehmung von Geschichte prägen und warum die Abwehr von Komplexität immer auch Schuldabwehr ist. |
8. September 2021 |
Vårt Land Talibans religionsforståelse er blasfemi, sier Ahmad Milad Karimi. Nå spør den kjente religionsfilosofen og forfatteren hvorfor ikke verdens muslimer står opp mot den nye makthaveren i Afghanistan. |
8. September 2021 |
persoenlich.com Der Koranübersetzer ist Professor am Zentrum für Islamische Theologie in Münster in Deutschland sowie Buchautor und Herausgeber. |
8. September 2021 |
evangelisch.de Die Machtübernahme der Taliban in Afghanistan bestätigt nach Einschätzung des Islamwissenschaftlers Mouhanad Khorchide, dass Krieg nicht die richtige Antwort auf Terror ist. |
8. September 2021 |
Deutschlandfunk Kultur Der islamische Religionspädagoge Mouhanad Khorchide plädiert für die Entwicklung einer gemeinsamen Identität von Muslimen und Nichtmuslimen. |
evangelisch.de Der islamische Religionspädagoge Mouhanad Khorchide plädiert für die Entwicklung einer gemeinsamen Identität von Muslimen und Nichtmuslimen in Deutschland. Statt von „Wir Deutsche“ und „Ihr Muslime“ sollte von einem großen „Wir“ gesprochen werden. |
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6. September 2021 |
Qantara.de Die Anschläge des 11. September 2001 waren der Beginn einer Gewaltspirale, die den Nahen und Mittleren Osten ins Chaos stürzte. Nach dem Afghanistan-Desaster erscheint die Kluft zwischen islamischer Welt und dem Westen tiefer denn je. Doch zumindest in Deutschland ergaben sich aus der Terrorkatastrophe von New York auch positive Entwicklungen, meint der Leiter des Zentrums für Islamische Theologie der Universität Münster, Mouhanad Khorchide. |
6. September 2021 |
CIBEDO Die Taliban bezeichnete Karimi als rein politische Bewegung von „Menschen, die nicht mal eine Grundschulausbildung haben“ und ihre Taten religiös zu begründen versuchten. Ihr Islamverständnis sei ebenso infantil wie mörderisch und blasphemisch. „Die Menschen in Afghanistan verdienen das nicht und meine Religion verdient das nicht“, sagte Karimi […] |
5. September 2021 |
Domradio.de Der Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide bewertet die Folgen der Anschläge vom 11. September 2001 für die Muslime in Deutschland zwiespältig. Plötzlich gab es großes Interesse und eine Gefahr.
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4. September 2021 |
Wie gläubig sind die Taliban wirklich? Und wie verbinden sie Religion und Macht? Der Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide über die neuen Herrscher in Afghanistan und ihren taktischen Umgang mit dem Koran. |
2. September 2021 |
Islamische Zeitung Der muslimische Religionsphilosoph Milad Karimi vermisst deutliche Kritik islamischer Länder und Institutionen am brutalen Regime der Taliban. „Das Schweigen ist weiterhin sehr laut“, sagte Karimi im Deutschlandfunk. Je länger von Gelehrten und Regierungen geschwiegen werde, desto mehr entstehe der Eindruck, dass die menschenverachtende Taliban-Herrschaft mit dem Islam vereinbar sei, so der Professor für islamische Philosophie an der Universität Münster. |
Domradio.de |
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Deutschlandfunk Der Religionsphilosoph Milad Karimi, Professor am Zentrum für Islamische Theologie an der Uni Münster, zur „talibanösen Machtübernahme“, zum „lauten Schweigen der muslimischen Welt“ und der Befürchtung, dass Afghanistan zum Modell werden könnte für einen sunnitischen Gottesstaat analog zum Iran. |
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28. August 2021 |
SRF 20 Jahre lang hat „der Westen“ islamistische Terrorgruppen wie Al-Qaida und die afghanischen Taliban bekämpft. Eine direkte Folge davon war die Entstehung des Islamischen Staats in Irak und Syrien und eine Welle von Terroranschlägen in europäischen Städten mit insgesamt Hunderten von Toten, alle legitimiert durch den Koran. Warum bietet sich ausgerechnet „der Islam“ derart für extremistische Lesarten an? |
25. August 2021 |
Deutschlandfunk Kultur Ein Kommentar von Ahmad Milad Karimi Mit ihrem ideologischen Religionsverständnis pervertieren die Taliban den Islam bis zur Unkenntlichkeit. Das dürfe die Weltgemeinschaft der Muslime nicht hinnehmen, sagt der Religionsphilosoph Ahmad Milad Karimi. Er fordert: Zeigt Haltung! |
21. August 2021 |
ORF.TVthek Die Taliban haben Afghanistan vor den Augen der Welt in Windeseile erobert. „Religionen der Welt“ gibt einen Einblick in die Ideologie der radikal-islamischen Miliz, die einen Staat etablieren will, in dem die Scharia gilt. […] U.a. spricht Ahmad Milad in diesem Bericht. |
21. August 2021 |
Vatican News Nach der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan fragen sich viele: Werden sie ganau so extrem regieren wie in den 90ern? Der islamische Theologe Mouhanad Khorchide erwartet eine Mäßigung der Bande – und zwar aus pragmatischen und finanziellen Gründen. |
21. August 2021 |
ORF.at Obwohl die radikalislamische Miliz bisher keine offiziellen Regeln verlautbart hat, ist ihr Ziel schon jetzt klar: Die Errichtung eines Gottesstaates, in dem ausschließlich islamisches Recht nach ihrer Interpretation gilt. […] Die Etablierung eines erneuten „Islamischen Emirats Afghanistan“ würde ein „Leben wie vor 2000 Jahren bedeuten“, sagt der deutsch-afghanische Islamwissenschafter Ahmad Milad Karimi von der Universität Münster. Die Islamisten streben eine Rechtsordnung wie zu Zeiten des Propheten Mohammeds im 7. Jahrhundert an. |
21. August 2021 |
Cicero – Magazin für politische Kultur |
20. August 2021 |
Salzburger Nachrichten Im SN-Gespräch erläutert der islamische Religionspädagoge Mouhanad Khorchide die ideologischen Hintergründe der Taliban und ihre fundamentalistische Auslegung des Koran und der Scharia. |
20. August 2021 |
Domradio.de Nach der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan fragen sich viele: Werden sie genau so extrem regieren, wie in den 90ern? Der islamische Theologe Mouhanad Khorchide erwartet schon aus pragmatischen und finanziellen Gründen eine Mäßigung.
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19. August 2021 |
Den Taliban schließen sich, anders als beispielsweise dem Islamischen Staat (IS) nur Afghanen an, erklärt Mouhanad Khorchide im Gespräch mit watson. Khorchide ist Islamwissenschaftler und Soziologe an der Universität Münster. Als Gründe dafür, warum die radikale Gruppierung Sympathisanten findet, nennt er: Enttäuschung und Opportunismus. |
16. August 2021 |
wwu.de Nach dem Einmarsch der Taliban in die afghanische Hauptstadt Kabul und der Flucht des Präsidenten Aschraf Ghani herrscht Chaos in dem Krisenstaat. Dr. Ahmad Milad Karimi, Professor für Kalām, Islamische Philosophie und Mystik an der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) Münster, ist in Afghanistan geboren und floh als 13-Jähriger mit seiner Familie aufgrund des Bürgerkriegs aus seinem Heimatland. Im Gespräch mit Kathrin Nolte schildert Ahmad Milad Karimi die Situation in Afghanistan und die Konsequenzen, die durch die Machtübernahme der Taliban nun drohen. |
16. August 2021 |
Westfälische Nachrichten Der Abzug und die voran gegangene Ideenlosigkeit, wie das Land aufzubauen sei, sei nicht nur ein politisches, sondern auch ein moralisches Versagen. […] Für die Afghanen sieht er düstere Zeiten heraufziehen. „Sie sind gefangen im eigenen Land. Frauen werden alles verlieren, die Kultur auf das Verborgene reduziert“, so der 42-Jährige [Professor Dr. Ahmad Milad Karimi]. |
3. August 2021 |
hpd In seiner Kolumne in der Rheinischen Post bezeichnete der österreichische Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide die Muslimbruderschaft am Samstag als „Gefahr für die Demokratie“. Indirekt forderte der in Münster lehrende Professor das Ende jeglicher Zusammenarbeit |
31. Juli 2021 |
Rheinische Post Entscheidend für die Frage nach der Vereinbarkeit des Islams mit der Demokratie sind nicht nur theoretische Antworten, sondern praktische Erfahrungen, vor allem solcher politischen Parteien, die die Fahne des Islam hochhalten. Die bekannteste islamische Organisation, die seit ihrer Gründung im Jahre 1928 die politische Macht anstrebt, ist die Muslimbruderschaft (MB). Ihr Gründer Hassan Albanna rief schon 1928 zur Errichtung eines auf die Scharia basierten islamischen Staates in Ägypten auf. |
29. Juli 2021 |
Westfälische Nachrichten vom 19. Juli 2021 Heute gehören zum Zentrum für islamische Theologie 50 Mitarbeitende und rund 800 Studierende. Khorchide ist ein bisschen stolz darauf: „Damit ist das ZIT die größte islamische Abteilung an einer Universität in ganz Europa.“ Die Zielrichtung des Zentrums, das im kommenden Jahr […] in der WWU den Fachbereichsstatus erhalten soll, gilt heute wie damals: Europa – und eben auch Deutschland mit seinen vielen muslimischen Mitbürgern, braucht einen aufgeklärten Islam. |
28. Juli 2021 |
oberösterreichisches volksblatt Es brauche einen „öffentlichen Diskurs, der solchen Ideologien keinen Raum zur Entfaltung gibt“. Ein Verbot hält Khorchide aber nicht für realistisch: „In einer Demokratie ist es schwierig, Gedankengut zu verbieten. |
25. Juli 2021 |
ZEITonline Der Bischof im Sprengel Mecklenburg und Pommern der Nordkirche, Tilman Jeremias, findet interreligiöse Gespräche gerade auch in «unserer Region» wichtig […] sagte Jeremias am Sonntag bei einer ökumenischen Uferpredigt […] auf Rügen. Mit der Predigt eröffnete er eine Gottesdienstreihe der «Sommerkirche Nordrügen» unter dem Motto «Die Vielheit der Religionen und der einzige Gott». Am nächsten Sonntag (1. August) wird Professor Ahmad Milad Karimi vom Zentrum für Islamische Theologie an der Universität Münster […] eine Kanzelrede halten. Zum gleichen Thema: |
18. Juli 2021 |
ORF.at Ein Dichter – zugleich Religionsphilosoph und Islamwissenschafter – hat sich vor einigen Jahren daran gemacht, das heilige Buch des Islam, den in Arabisch verfassten Koran, ins Deutsche zu übersetzen: der in Afghanistan geborene und an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster lehrende Milad Karimi. Ein spannendes Unterfangen, nicht zuletzt in Zeiten heftiger Debatten […] Ruft der Koran zu Gewalt auf oder vermittelt er ewig gültige spirituelle Wahrheiten? Soll er wörtlich verstanden werden oder historisch-kritisch gesehen und immer wieder neu in die jeweilige Zeit interpretiert werden? Fragen, denen Brigitte Krautgartner kurz vor dem islamischen Opferfest (Eid ul-Adha) nachgeht. |
16. Juli 2021 |
NDR Mouhanad Khorchide schlägt vor, die Tage des Hadsch als Zeit der Einkehr und Besinnung zu nutzen: „Jeder kann in seinem Herzen das Ganze vollziehen, unabhängig vom Ort, denn der eigentlich Ort der Begegnung mit Gott ist im Herzen des Menschen einerseits und andererseits dort, wo der Mensch eine Hand der Liebe ausstrecken kann in seinem sozialen Leben. Dort begegnet man Gott, dort sind die Früchte, die man von einer Pilgerfahrt ernten kann, auch wenn sie nicht nach Mekka vollzogen wurde, sondern im spirituellen Sinne eine Reise in die tiefen des Ichs ist.“ |
7. Juli 2021 |
The Epoch Times Für ein gewisses Gegengewicht sorgen sollen offenbar der Theologe Mouhanad Khorchide und die Politikwissenschaftlerin Naika Foroutan. |
29. Juni 2021 |
Ostsee Zeitung – OZ+ Kultur Am 1. August 2021 wird Milad Karimi aus Münster die muslimische Kanzelrede halten (10.30 Uhr, Altenkirchen). |
21. Juni 2021 |
Tagespost Auch einige Promis sind dabei, wie Susanne Schröter und Mouhanad Khorchide, die durch ihre Beiträge in den letzten Monaten die Debatte um den Politischen Islamismus ordentlich vorangetrieben haben. |
21. Juni 2021 |
MIGAZIN Kurz vor Ablauf der Wahlperiode ist im Bundesinnenministerium ein neuer Expertenkreis eingerichtet worden, der den sogenannten politischen Islamismus beleuchten soll. Wie das Ministerium vergangene Woche Dienstag in Berlin mitteilte, trat das Gremium am selben Tag erstmals zusammen. Es soll Erscheinungen des „politischen Islamismus“ analysieren und Handlungsempfehlungen entwickeln. Zudem sollten „bestehende Lücken in der wissenschaftlichen Bearbeitung“ identifiziert werden. |
20. Juni 2021 |
IslamIQ Auf der anderen Seite definiert der Münsteraner Theologe Mouhanad Khorchide den „politischen Islam“ als „Herrschaftssystem“[17], also als „eine menschenfeindliche Ideologie, die die Herrschaft im Namen des Islam anstrebt.“[18] Dabei diene die Religion als „ein Mittel, um Gläubige zu manipulieren.“[19] Khourchide schafft aus dem Gespenst des „politischen Islam“ eine reale Bedrohung, „der sich gegen uns alle“ richte und „viel gefährlicher als der Jihadismus und Salafismus“ sei, „weil er viel subtiler, nämlich in Krawatte und Anzug, auftritt.“[20] |
18. Juni 2021 |
dtj – Deutsch Türkisches Journal Der Rabbiner Walter Homolka und der Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide haben gemeinsam ein Buch geschrieben. Schon im Titel fordern sie: „Umdenken“. Im DTJ-Online-Interview erklären die Autoren, warum Sie es lesen sollten. |
18. Juni 2021 |
oberösterreichisches volksblatt Die in Österreich von Integrationsministerin Susanne Raab (ÖVP) ins Leben gerufene „Dokumentationsstelle Politischer Islam“ hat nun ein Pendant in Deutschland. |
17. Juni 2021 |
Qantara.de Zu den Mitgliedern des elfköpfigen Gremiums gehören den Angaben zufolge unter anderem die Direktorin des Berliner Instituts für empirische Integrations- und Migrationsforschung, Naika Foroutan, der Leiter des Zentrums für Islamische Theologie in Münster, Mouhanad Khorchide, der Migrationsforscher Ruud Koopmans, der Kirchenrechtler Stefan Korioth und die Direktorin des Frankfurter Forschungszentrums »Globaler Islam", Susanne Schröter. Zum Kreis gehören außerdem je ein Vertreter der Forschungsstellen beim Bundeskriminalamt und beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. |
15. Juni 2021 |
evangelisch.de Zu den Mitgliedern des elfköpfigen Gremiums gehören den Angaben zufolge unter anderem die Direktorin des Berliner Instituts für empirische Integrations- und Migrationsforschung, Naika Foroutan, der Leiter des Zentrums für Islamische Theologie in Münster, Mouhanad Khorchide, der Migrationsforscher Ruud Koopmans, der Kirchenrechtler Stefan Korioth und die Direktorin des Frankfurter Forschungszentrums „Globaler Islam“, Susanne Schröter. Zum Kreis gehören außerdem je ein Vertreter der Forschungsstellen beim Bundeskriminalamt und beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. |
Jüdische Allgemeine Zu den Mitgliedern gehören unter anderem Susanne Schröter und Mouhanad Khorchide |
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7. Juni 2021 |
ORF.at „Die Offenbarung Gottes, ein Buch der Spiritualität und ein Buch der Rechtleitung“, so fasst der Islamwissenschaftler, Religionsphilosoph, Dichter und Übersetzer Milad Karimi den Stellenwert des Korans in seinem Leben zusammen. Er hat das heilige Buch der Musliminnen und Muslime ins Deutsche übertragen. |
5. Juni 2021 |
Kathpress Die polemische Unterscheidung zwischen der erhabenen Stellung Jesu und dem irrgeleiteten Glauben der Christen hält sich bis heute in vielen Koranauslegungen. Berücksichtige man aber die historischen Zusammenhänge, so Khorchide, werde deutlich, dass der Koran nicht auf Ab- und Ausgrenzung aus sei, sondern im Gegenteil die Grundlage für den Dialog zwischen Christentum und Islam lege. |
4. Juni 2021 | Kleine Zeitung Interview │Mouhanad Khorchide: „Die Debatte um die Islam-Landkarte freut nur die Extremisten" Der muslimische Theologe Mouhanad Khorchide verteidigt die „Islam-Landkarte“ der Dokumentationsstelle für politischen Islam (deren Beirat er ist). Die Debatte darüber sei „konstruiert“, um von kritischen Berichten abzulenken. |
2. Juni 2021 | Neues Ruhrwort Korchide: Kirchen und Islam durch Gesellschaft herausgefordert „Wie eine Religion reformieren?“ Diese Frage diskutierten die Wissenschaftler Michael Seewald und Mouhanad Khorchide mit Jens Oboth (Katholische Akademie) und Detlef Schneider-Stengel (Kreis für interreligiösen Dialog). Für Korchide steht dabei fest: „Christentum und Islam sind darauf angewiesen, dass sie durch kritische Anfragen aus der Gesellschaft herausgefordert werden. Nur so kann ein fruchtbarer Dialog entstehen.“ |
2. Juni 2021 |
Jüdische Allgemeine Der islamische Theologe Mouhanad Khorchide kann die Kritik an der von ihm mitverantworteten „Islam-Landkarte“ für Österreich nicht nachvollziehen. Eine solche Karte sei bereits 2009 bis 2019, also zehn Jahre lang, online gewesen und habe niemanden gestört, sagte Khorchide im Gespräch mit dieser Zeitung. |
2. Juni 2021 |
il Giornale.it La ministra Raab ha ribadito che la pubblicazione della mappa era da intendersi come «un servizio» rivolto ai cittadini e agli immigrati di fede islamica presenti nel Paese. Un esercizio di trasparenza destinato a rafforzare la lotta contro le tendenze radicali, aveva spiegato giorni prima Raab in conferenza stampa con il teologo islamico Mouhanad Khorchide. |
1. Juni 2021 | Profil „Viele gutwillige Menschen sind hereingefallen auf die Strategie des politischen Islam“ Mouhanad Khorchide, Islamwissenschafter, über Morddrohungen, Muslimbrüder und das Dilemma, zwischen rechten Rassisten und linken Schönrednern zu sitzen. |
Kathpress Zeitgleich mit der Karte habe die Dokumentationsstelle drei akribisch recherchierte Dossiers über den mit der türkischen Regierung verbandelten Islamverband ATIB sowie über Milli Görüs und die rechtsextremistischen Grauen Wölfe vorgelegt. „Die Lobbyisten des politischen Islam haben es mit ihrer konstruierten Empörung geschafft, dass die Medien aber nur das Thema Landkarte aufgriffen“, bemängelte Khorchide. |
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31. Mai 2021 |
Asharq Al-awsat ولكن البروفسور خورشيد الذي تحدث لصحيفة «كروننغ تزايتونغ» النمساوية أمس قال إنه: «تلقى كثيراً من الاتصالات من مسلمين يعبرون عن شكرهم له بسبب نشر الخريطة لأنها تعطيهم وصولاً شفافاً للمساجد والجمعيات المسلمة». وأضاف أن «حملات الهجوم» التي تشن على المشروع تبدو «سياسية» أكثر منها دينية، مشيراً إلى أن «هدفنا هو جعل الحياة المسلمة في النمسا واضحة، فقد كانت هناك اتهامات متكررة لمساجد المسلمين بأنها تعمل في الخفاء، وأن هناك من يريد إخفاء أمور معينة. وبهذا المشروع، نحن نقول: لا نريد الاختباء، هذه هي عناوين وتفاصيل جمعياتنا، ويمكن معرفة انتماءات كل جمعية».
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31. Mai 2021 |
Deutsch-Türkisches Journal – dtj-online Debatte erwünscht
Es gehe nicht darum, alle Mitglieder einer Bewegung an den Pranger zu stellen, sondern genauer hinzuschauen und die Organisationen zur Debatte einzuladen, sagte Mouhanad Khorchide, Leiter des Zentrums für Islamische Theologie in Münster, der zuvor auch in Wien tätig war. Teile der muslimischen Organisationen leisteten auch einen wichtigen Integrationsbeitrag, so der Islamwissenschaftler Ednan Aslan von der Universität Wien. Öffentliche Debatten könnten helfen, Reformbestrebungen in der muslimischen Gemeinde zu befördern. Politischer Islam sei definiert als Herrschaftsanspruch, der Werte durchsetzen wolle, die im Widerspruch zu Demokratie und Rechtsstaatlichkeit stünden, so Khorchide. |
30. Mai 2021 |
Deutschlandfunk Kultur In der islamischen Geschichtsschreibung kommen nur wenige weibliche Gelehrte vor. Dabei spielten sie eine wichtige Rolle, besonders bei der Überlieferung der Aussprüche des Propheten Mohammed. Eine neue Sammlung zeigt ihre Bedeutung. […] 10.000, das ist eine Zahl, die sogar die islamische Theologin Dina El Omari überrascht hat. Sie forscht an der Universität Münster: |
30. Mai 2021 |
Kronenzeitung Das „Krone“-Interview mit Prof. Khorchide findet Freitagmittag […] statt, kurz danach fliegt der Islamwissenschaftler zurück nach Deutschland. |
29. Mai 2021 |
ORF.at Mouhanad Khorchide, Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats der Dokumentationsstelle, verteidigte am Freitag im Ö1-Mittagsjournal die Landkarte. Er finde es sehr wichtig, muslimisches Leben sichtbar zu machen. Die Transparenz schaffe auch Vertrauen in der Bevölkerung. Die Kritik, dass die Landkarte zwischen möglicherweise problematischen und völlig unbedenklichen Einrichtungen nicht unterscheide, konnte Khorchide nicht nachvollziehen: Man müsse einfach die Dossiers und Informationen zu den Einrichtungen lesen. |
28. Mai 2021 |
NDR Rückbesinnung auf die Gemeinsamkeiten von Judentum und Islam - das ist einer der grundlegenden Gedanken dieses Buches. Beide Autoren, Walter Homolka und Mouhanad Khorchide, erläutern ihn ausführlich aus theologischer und religionsgeschichtlicher Sicht. Einheit in der Vielfalt ist für beide das zentrale Motto. Detailliert beschreibt Mouhanad Khorchide, Leiter des Zentrums für Islamische Theologie in Münster, dass der Islam auf christlichen und auf jüdischen Traditionen aufbaue: „Das Judentum war die Grundlage für die Verkündigung Mohammeds. Das sieht man damals im siebten Jahrhundert, dass zum Beispiel Moses am stärksten im Koran rezipiert wird.“ |
27. Mai 2021 |
DerStandard Der Leiter des wissenschaftlichen Beirats, Mouhanad Khorchide, sieht in den Grundlagenpapieren auch keine Abrechnung, sondern vielmehr eine Einladung zum gemeinsamem Diskurs über einen europäischen Islam. Man kann aber nicht sagen, wie viele Vereine der unterschiedlichen Verbände tatsächlich gefährlich sind. „Das ist nicht die Aufgabe der Dokumentationsstelle, solche Angaben zu machen“, sagt Khorchide. „Wir differenzieren nach Positionen.“ Soll heißen, den Wandel und die unterschiedlichen Schwingungen innerhalb der Gruppierungen zu begleiten und etwaige Probleme konkret zu benennen. |
18. Mai 2021 | Domradio.de Die wechselvolle Geschichte von Juden und Muslimen Antisemitismus kam mit dem Nahostkonflikt Zwischen Islam und Judentum gibt es viele Berührungspunkte - immer schon. Theologisch stehen Muslime den Juden näher als den Christen. Doch der Streit zwischen Israelis und Palästinensern droht alles zu überschatten. |
17. Mai 2021 |
WWU Newsportal Ahmad Milad Karimi, Professor für Kalam, islamische Philosophie und Mystik am Zentrum für Islamische Theologie (ZIT) der Universität Münster, hat ein opulentes Werk über Gott und die Welt geschrieben. |
9. Mai 2021 |
Frankfurter Allgemeine Islamisten benutzen den Begriff „Antimuslimischer Rassismus“ mittlerweile leider auch, um Kritiker zu diffamieren. Das hat System. Die SETA-Stiftung, das wissenschaftliche Sprachrohr der türkischen Regierung, veröffentlichte 2014 den Europäischen Islamophobie-Report, der Kritiker pauschal als Rassisten bezeichnet. Darunter den Theologen Mouhanad Khorchide, die Menschenrechtsaktivistin Saida Keller-Messahli, den Psychologen Ahmed Mansour, den Journalisten Bülent Mumay. Aber auch Erdogan himself wirft mit Islamfeindlichkeitsvorwürfen um sich und spielt sich gern als Übervater aller Muslime auf. |
9. Mai 2021 | Der Standard Islamexperte Khorchide fordert Kopftuch-Debatte unter Muslimen Studie „Muslimisches Leben in Deutschland“ belegt innermuslimisch zwei konträre Positionen zum religiösen Status des Kopftuchs |
Heute.at Laut dem österreichischen Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide ist ein stärkerer innerislamischer Diskurs über das Thema Kopftuch notwendig. |
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8. Mai 2021 |
Domradio.de Der Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide fordert eine stärkere Kopftuch-Diskussion unter Muslimen. Zur Klärung dieser Frage müsse ein innerislamisch theologischer Diskurs jenseits gesellschaftlicher Debatten geführt werden. |
8. Mai 2021 |
ORF.at „Die Offenbarung Gottes, ein Buch der Spiritualität und ein Buch der Rechtleitung“, so fasst der Islamwissenschaftler, Religionsphilosoph, Dichter und Übersetzer Milad Karimi den Stellenwert des Korans in seinem Leben zusammen. Er hat das heilige Buch der Musliminnen und Muslime ins Deutsche übertragen. |
26. April 2021 |
Blog der Republik Die „moralische Einteilung unserer Gesellschaft“ sei „das eigentliche Problem“, sagte der Islamwissenschaftler [Mouhanad Khorchide] |
23. April 2021 |
Westfälische Nachrichten Am Ende einte alle die Einsicht, dass nicht Zuspitzungen, sondern Sensibilität und Einfühlungsvermögen die Aushandlungsprozesse einer offenen Gesellschaft produzieren, in der sich alle wohlfühlen. Der islamische Theologe Mouhanad Khorchide bezeichnete die Einteilung der Gesellschaft in Gruppenzugehörigkeiten ohnehin als „das eigentliche Problem“. Statt von Mehrheit und Minderheiten solle man vom „großen Wir“ sprechen. Und der Soziologe Detlef Pollack ermahnte zu mehr Großzügigkeit und Gelassenheit, sich auf die einzulassen, die gerade mehr Aufmerksamkeit brauchen. |
22. April 2021 |
Islamische Zeitung Die Podiumsdiskussion „Wie viel Identitätspolitik braucht unsere Gesellschaft?“ veranstalteten das Zentrum für Islamische Theologie und das Exzellenzcluster „Religion und Politik“ an der Universität Münster. Der islamische Theologe Mouhanad Khorchide erklärte, dass die Einteilung der Gesellschaft etwa in Gut und Böse oder in Migranten und weiße Männer das eigentliche Problem darstelle. „Weil wir nicht über die eigentlichen Probleme reden, sondern wir reden über Zugehörigkeiten.“ So würden Fronten konstruiert. Wenn er etwa Kritik am Islam übe, werde ihm vorgeworfen, Argumente von Rechten wiederzugeben. |
idw – Informationsdienst Wissenschaft Der islamische Theologe Mouhanad Khorchide sagte auf dem Podium, „wir nehmen oft eine moralische Einteilung der Gesellschaft in Gruppen vor – Täter, Opfer, Gute, Schlechte, Rassisten, Nicht-Rassisten. Gerade mit den Zugehörigkeiten zu Gruppen und Identitäten konstruieren wir aber Fronten.“ So assoziierten Nicht-Muslime den Islam oft pauschal mit Gewalt, Muslime wiederum bezeichneten den Westen als rassistisch und sich selbst als Opfer. Konkrete Anhaltspunkte könnten aber beide Gruppen nicht geben. |
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22. April 2021 |
PRO – Das christliche Medienmagazin Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide beklagte gegenseitige Stigmatisierungen: „Wir konstruieren Fronten.“ Stattdessen fielen die wahren Probleme unter den Tisch. |
21. April 2021 |
Die Zeit Der islamische Theologe über den Drill in seinem Elternhaus, heimliche „Monopoly“-Runden in Saudi-Arabien und das Islamverständnis in Deutschland |
18. April 2021 |
SettimanaNews Il teologo musulmano Mouhanad Khorchide (responsabile del Centro di teologia islamica a Münster, Germania), in un’intervista all’emittente cattolica DomRadio di Colonia, – raccolta da Katharina Geiger – ha spiegato il significato del digiuno del Ramadan e qual è il modo più consono per incontrarsi in questo tempo di pandemia. |
17. April 2021 |
Machahid24 وكالة الأنباء الكاثوليكية ، |
17. April 2021 |
European News Agency Wofür steht „Versöhnung“? Neue Ringvorlesung an der Uni Bonn: Versöhnung in interdisziplinärer und interkultureller Perspektive. Die Gegenwart ist geprägt durch militärische, religiöse und ökonomische Konflikte auf der einen Seite und zunehmende private Konflikte auf der anderen Seite. Gleichzeitig hat der Wunsch nach Versöhnung Konjunktur. […] In einer weiteren Sitzung spricht Prof. Dr. Mouhanad Khorchide (Uni Münster) über seine Forschung zu den Versöhnungspotenzialen von Sunniten und Aleviten in der Türkei. |
16. April 2021 |
Jüdische Allgemeine Die Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg (HfJS) hat die 7. Folge ihres Podcasts »Mekka und Jerusalem« online gestellt. Der Titel der neuen Folge: »Wegweiser für die Verwirrten: Jüdisch-muslimische Beziehungen in der Philosophiegeschichte«. […] Zu Wort kommen Milad Karimi (Professor für islamische Metaphysik sowie islamische Philosophie und Mystik an der Universität Münster), Sarah Stroumsa (emeritierte Professorin für Arabistik an der Hebräischen Universität Jerusalem), Georges Tamer (Professor für Islamwissenschaft an der Universität Nürnberg) sowie Frederek Musall (Professor für Jüdische Philosophie und Geistesgeschichte an der HfJS). |
15. April 2021 |
Domradio.de Der zweite Bericht der Bundesregierung zur weltweiten Lage der Religionsfreiheit hat bei Experten Zustimmung und Kritik erfahren. Christen als größte Glaubensgemeinschaft sind besonders von Einschränkungen der Religionsfreiheit betroffen. Der Leiter des Zentrums für Islamische Theologie an der Universität Münster, Mouhanad Khorchide, hielt die Aufnahme europäischer Staaten in künftige Berichte zwar für richtig, gab aber zu bedenken, dass dies den Missbrauch der Rede vom antirassistischen Rassismus durch Islamisten weiter befördern könne. Sinnvoller sei stattdessen, stärker zwischen innerislamischen Strömungen zu differenzieren. |
13. April 2021 |
Rheinische Post Nach Einschätzung des Münsteraner Islamwissenschaftlers betseht die große Herausforderung für die meisten Muslime im Verzicht auf das gemeinschaftliche Fastenbrechen am Abend. „Es ist üblich, dass in den Moscheen solche gemeinsamen Fastenbrechen, aber auch zusätzliche Gebete in der Nacht, abgehalten werden. Diese müssen nun wegen der Pandemie ausfallen und somit geht eine gewisse soziale Dimension verloren“, erklärt Khorchide. Einige Muslime würden sich deshalb auf digitalen Plattformen treffen. „So isst zwar jeder allein, aber man versucht dennoch, sich beim Essen zu unterhalten und das Beste aus der Situation zu machen“, so Khorchide. |
13. April 2021 |
Domradio.de Wie bereiten Sie sich denn persönlich auf den Ramadan vor? Muss man vorher noch etwas erledigen oder extra viel essen? […] |
11. April 2021 |
Domradio.de Die christliche Fastenzeit ist seit Ostern vorbei, morgen beginnt der islamische Fastenmonat Ramadan. Welche Besonderheiten gibt es in Corona-Zeiten, warum fasten Muslime eigentlich und wie begegnet man ihnen während dieser Zeit am besten? |
11. April 2021 |
Deutschlandfunk Kultur […] Es sind Ausdrücke, die bei vielen Deutschen ohne Kontakt zu Muslimen wohl für hochgezogene Augenbrauen sorgen würden. Bei vielen Jüngeren wie Marcel gehören sie längst zur Alltagssprache – zumindest in migrantisch geprägten Großstädten. […] Man muss nicht gläubig sein, nicht einmal muslimisch geprägt, um diese Begriffe zu verwenden. Unter vielen Türkisch- und Arabischsprachigen wird „Inschallah“ genauso alltäglich verwendet wie das deutsche „um Gottes willen“. Auch viele Atheistinnen benutzen die Formeln. Doch ihr Ursprung ist religiös. […] Auch Milad Karimi sieht in diesen wiederkehrenden Verweisen auf etwas Höheres eine Aufforderung, bewusster durch die Welt zu gehen: „Das hat schon Aristoteles eingesehen. So etwas wie gut zu sein, eine Tugend in sich zu tragen, mit Ethos in die Welt hinzugehen, heißt: zu üben. Sich im Guten zu üben. Immer wieder.“ |
10. April 2021 | domradio.de Muslime: Keine Verschiebung von Ramadan wegen Corona Ausnahmen sind möglich Eine allgemeine Verschiebung des muslimischen Fastenmonats Ramadan wegen Corona hält der Münsteraner Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide für unnötig. |
9. April 2021 |
Frankfurter Allgemeine Zeitung Identität ist Unzufriedenheit mit sich. Wie viel Anerkennung braucht es, um gelassen zu sein? Ein Gastbeitrag über Gruppenbewusstsein in Deutschland. |
8. April 2021 | domradio.de Islamwissenschaftler: Impfen ist mit Fastengebot vereinbar „Während des Fastens impfen lassen“ Unmittelbar vor Beginn des Ramadan weist der Münsteraner Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide darauf hin, dass Corona-Impfungen aus religiöser Sicht auch während des muslimischen Fastenmonats möglich sind. |
6. April 2021 |
domradio.de Nach Ansicht des Wissenschaftlers Mouhanad Khorchide […] bezeuge [der Koran] keineswegs einen Bruch Mohammeds mit den Juden – im Gegenteil. In Sure 5,69 werde den Juden sogar das ewige Heil versprochen. Denn das Problem sei kein theologisches, sondern ein politisches, und zwar mit einigen und keineswegs mit allen jüdischen Gruppierungen, die versucht hätten, Mohammed für sich zu vereinnahmen. |
6. April 2021 |
PT-Magazin Der in Münster […] lehrende Religionspädagoge Mouhanad Khorchide warnt uns vor der Infiltration des politischen Islam. Er warnt uns, wie der politische Islam es beabsichtigt, Muslime und Nicht-Muslime als Feinde anzusehen, Hetze gegen liberale Muslime als innermuslimische Angelegenheit zu betrachten. Und wir können wohl sein Unverständnis teilen, dass Akteure des politischen Islams, die unter dem Deckmantel der Toleranz operieren, sogar Unterstützung erfahren. „So werden arabische und türkische Organisationen der Muslimbruderschaft und deren Sympathisanten mit Steuergeldern gefördert“. |
6. April 2021 |
evangelisch.de Nach Ansicht von Mouhanad Khorchide […] kennt der Koran keine pauschale Kritik und Abwertung von Juden. Kritische Aussagen des Korans über Juden seien Ausdruck bestimmter politischer Eskalationen, die unter bestimmten Gruppen stattfanden, und dürften auf keinen Fall als Pauschalaussagen verstanden werden, sagte der Professor für Islamische Religionspädagogik dem Evangelischen Pressedienst (epd). Dies setze allerdings die Bereitschaft voraus, den Koran in seinem historischen Kontext zu interpretieren, so Khorchide, der mit Rabbiner und Hochschullehrer Walter Homolka ein Buch geschrieben hat mit dem Titel "Umdenken! Wie Islam und Judentum unsere Gesellschaft besser machen" |
30. März 2021 |
IslamIQ Akademiker widmen sich den wichtigen Fragen unserer Zeit. IslamiQ möchte zeigen, womit sich muslimische Akademiker aktuell beschäftigen. Heute mit Asmaa El Maaroufi über den richtigen Umgang von Menschen und Tieren. |
28. März 2021 |
Merkur.de Für Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide ist wichtig: «Muslime sind längst Teil Deutschlands geworden, aber auch deren Imame müssen ein selbstverständlicher Teil Deutschlands werden.» Sie sollten die Lebenswirklichkeit der Muslime hierzulande kennen und auch für Fragen des Zusammenlebens in einer pluralen Gesellschaft sensibilisiert werden. Ziel müsse ein weltoffener Islam sein, der es ermögliche, «sich sowohl als Muslim als auch als Bürger Deutschlands zu identifizieren, ohne in einen Identitätskonflikt zu geraten und sich für ein Entweder-Oder entscheiden zu müssen.» Bundesweit gibt es Khorchide zufolge acht Unis mit islamischer Theologie. «Das ist eine wichtige Grundlage für die akademische Auseinandersetzung mit dem Islam in Europa. Darauf aufbauend können Imame ausgebildet werden», meint der Leiter des Zentrums für Islamische Theologie an der Uni Münster. |
22. März 2021 |
Frankfurter Allgemeine Wenn wir in Deutschland über den Islam reden, geht es oft weniger um die Muslime als um die Musliminnen. […] Selten antworten Musliminnen selbst auf diese Fragen. […] Gut, dass die Islamwissenschaftlerin Katajun Amirpur dem mit ihrem Sammelband etwas entgegensetzt, dem ersten Band einer neuen Buchreihe namens „Islam & Gender“. […] Hochspannend ist vor diesem Hintergrund die feministische Koranexegese, der sich die Theologin Dina El Omari widmet. Sie zeigt, wie Frauen ihren Kampf für Gleichberechtigung mit dem Koran begründen und frauenfeindliche Islamgelehrte so mit deren eigenen Waffen schlagen. Demnach sind nicht der Koran und die Sammlungen der Prophetentradition chauvinistisch, sondern die Männer, die die Texte jahrhundertelang in ihrem Sinne gedeutet haben. |
16. März 2021 |
Deutschlandfunk Kultur Gott ist barmherzig – das ist das Credo des Islamwissenschaftlers Mouhanad Khorchide. Der Münsteraner Professor und Religionspädagoge wirbt für einen aufgeklärten, zeitgemäßen Islam. Das bringt ihm viel Anerkennung ein, aber auch Feindschaft. |
16. März 2021 |
tagesstimmeF Auch der Islamwissenschaftler, Mouhanad Khorchide, der in einem Artikel im Fokus zitiert wird, findet, dass die Anhänger des politischen Islams es hinbekommen hätten, Kritik als „unzulässige Kritik am Islam zu tabuisieren“. Er verurteilt eine „alarmierende Selbstzensur“ unter „wohlmeinenden Politikern“ in Deutschland und stellt resigniert fest: „Viele Politiker, Journalisten und Kirchenvertreter sehen uns bereits als Störenfriede, zu denen sie lieber auf Distanz gehen, um nicht selbst als Islamfeinde diskreditiert zu werden.“ |
4. März 2021 |
Deutschlandfunk Koran und Islam werden in Deutschland oft verkürzt dargestellt und nur selten angemessen verstanden, meint der Religionsphilosoph Ahmad Milad Karimi. Er wolle niemanden zum Islam bekehren – … |
26. Februar 2021 |
zeitonline.de Bei der Ausbildung von Imamen in Deutschland sind laut NRW-Regierungsfraktionen CDU und FDP weitere Impulse gefragt. […] Zudem laufen den Fraktionen zufolge Planungen für einen Masterstudiengang - «Zertifikationsstudiengang Imame-Fortbildung» - am Zentrum für Islamische Theologie (ZIT) der Uni Münster. Das ZIT bildet seit 2011 auch Lehrkräfte für den islamischen Religionsunterricht an Schulen aus. |
22. Februar 2021 |
Queer.de Zoom-Veranstaltung der Friedrich Naumann Stiftung für die Freiheit […] Homosexualität und Islam – in diesem Webtalk zeigt der Islamwissenschaftler Prof. Dr. Mouhanad Khorchide (Universität Münster) zunächst die Befunde im Koran und den verschiedenen Überlieferungen bzw. modernen Interpretationen auf. Die beiden queere-Aktivist:Innen Mona El Omari und Zuher Jazmati erläutern, warum gleichgeschlechtliche Liebe und sexuelle Vielfalt für sie in keinerlei Widerspruch stehen zu ihrem muslimischen Glauben. |
20. Februar 2021 |
Brakel News Vom 26. bis 28. Februar lädt das Christliche Bildungswerk „Die Hegge“ ein zum Seminar mit dem Thema: Der Islam in Deutschland – Ein gesellschaftlicher Grundkurs. Wie wird der Islam in unserer Gesellschaft wahrgenommen? […] Referenten sind Prof. Dr. Josef Freise, Erziehungswissenschaftler und Theologe, Köln, Prof. Dr. Mouhanad Khorchide, Leiter des Zentrums für Islamische Theologie und Professor für Islamische Religionspädagogik an der Universität Münster, Rabeya Müller, Imamin bei der MGR (Muslimische Gemeinde Rheinland), muslimische Religionspädagogin und Schulbuchautorin. |
13. Februar 2021 |
Eine Tugend, die Hass und Groll überwindet sowie Fehler verzeiht – Dankbarkeit. Der Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide findet, sie wirkt auf Ihre Umgebung und weckt konstruktive Prozesse im Menschen. |
12. Februar 2021 |
NDR Der muslimische Philosoph Milad Karimi sieht in der Corona-Krise eine Chance, sich auf das zu besinnen, was im Leben wirklich wichtig ist. Religionen wie der Islam können dabei helfen, meint er in seinem Gastbeitrag. |
11. Februar 2021 |
Ein Gespräch zwischen Professor Mouhanad Khorchide, Leiter des Zentrums für Islamische Theologie sowie PI am Exzellenzcluster Religion und Politik der WWU Münster und Bernard Haykel, Professor an der Princeton University in der französischen Zeitung Le Figaro über die Chancen und Herausforderungen der Etablierung eines europäischen Islams. |
5. Februar 2021 |
Domradio.de Der liberale islamische Theologe Mouhanad Khorchide sieht ein wachsendes Problembewusstsein der deutschen Politik. Unlängst habe er an einer Konferenz der Grünenfraktion im Bundestag zum Thema Islamismus teilgenommen, so der Leiter des Seminars für Islamische Theologie an der Uni Münster zur KNA. „Wichtig sind aber konkrete Maßnahmen, um Druck auf diese menschenfeindliche Ideologie auszuüben und Zustände wie in Frankreich zu verhindern, wo Islamisten ganze Stadtviertel kontrollieren.“ |
4. Februar 2021 |
Deutschlandfunk Kultur Unabhängig von Nationalität, Hautfarbe, sozialem Status: Indem das Coronavirus alle gleichermaßen bedroht, hebt die Pandemie die Grenzen zwischen den Menschen auf. Höchste Zeit für eine neue Flüchtlingspolitik, meint der Philosoph Ahmad Milad Karimi. |
28. Januar 2021 |
kathpress Der Begriff des „politischen Islam“ sei wissenschaftlich etabliert und dürfe aber nicht verwechselt werden mit Formen politischer Teilhabe von Muslimen, stellten die Theologen klar. Während letzteres eine sogar wichtige Präventionsform von Radikalisierungen und Ideologisierungen darstelle, sei der politische Islam eine „Herrschaftsideologie“, die auf die Umgestaltung der Gesellschaft „im Widerspruch zu den Grundsätzen des demokratischen Rechtsstaates und den Menschenrechten“ dränge, zitierten die Theologen den islamischen Theologen Mouhanad Khorchide. |
28. Januar 2021 |
Neue Zürcher Zeitung Der reformorientierte islamische Theologe Mouhanad Khorchide und namhafte Islamwissenschafter verwenden die Bezeichnung «politischer Islam» für «eine Herrschaftsideologie, die die Umgestaltung beziehungsweise Beeinflussung von Gesellschaft, Kultur, Staat oder Politik anhand von Werten und Normen anstrebt, die von deren Verfechtern als islamisch angesehen werden, die aber im Widerspruch zu den Grundsätzen des demokratischen Rechtsstaates und den Menschenrechten stehen». So ist der Begriff im wissenschaftlichen Diskurs etabliert und nicht zu verwechseln mit der politischen Teilhabe oder dem gesellschaftlichen Engagement von Muslimen. |
15. Januar 2021 |
ZDF Die Corona-Pandemie hat Deutschland weiterhin fest im Griff – Ende noch nicht in Sicht. Der Religionsphilosoph Milad Karimi sieht in der Pandemie auch eine Chance für neue Erkenntnisse – mit Hilfe von Philosophie und islamischer Mystik. |
12. Januar 2021 |
Deutschlandfunk Die österreichische Bundesregierung aus ÖVP und Grünen hat vor einigen Monaten die „Dokumentationsstelle Politischer Islam“ ins Leben gerufen. Es geht um die Erforschung von religiös motiviertem politischem Extremismus. […] Der in Münster lebende Österreicher Mouhanad Khorchide leitet den wissenschaftlichen Beirat der Dokumentationsstelle Politischer Islam in Wien und er ist Leiter des Zentrums für Islamische Theologie an der Universität Münster. Er plädiert dafür, dass auch die deutsche Bundesregierung eine ähnliche Forschungsstelle einrichtet: […] |
5. Januar 2021 |
idea.de Selbstverständlich könne man Muslimen frohe Weihnachten wünschen: Diese Ansicht vertrat der österreichische Soziologe und muslimische Theologe Mouhanad Khorchide Ende Dezember in einem Interview mit dem katholischen Sender domradio.de. Darin beschrieb der Leiter des Zentrums für Islamische Theologie in Münster Jesus als „Brücke zwischen dem Christentum und dem Islam“. |
4. Januar 2021 |
Deutschlandfunk Der islamische Religionsphilosoph Milad Karimi sieht in der Corona-Krise ein „Zeichen Gottes“. Die „konsumorientierte, umweltverschmutzende Weise zu leben darf so nicht weitergehen“, so Karimi. Ein Gespräch über Spiritualität und Pandemie. |
29. Dezember 2020 |
Der Standard Kurz vor Weihnachten veröffentlichte die Dokustelle ihr erstes Grundlagenpapier. Darin wird erstmals klargestellt, was sie eigentlich untersuchen möchte […] Geschrieben wurden die etwas mehr als 40 Seiten in Zusammenarbeit mit zwei Mitgliedern des wissenschaftlichen Beirats der Stelle. Dessen Leiter, der Soziologe Mouhanad Khorchide, eröffnet mit jenem Teil, der erstmals einen Einblick in das geben soll, was die Dokustelle unter „politischem Islam“ versteht. |
26. Dezember 2020 | Domradio.de Theologe fordert Muslime auf, Weihnachten zu würdigen „Jesus geht Muslime sehr viel an“ Sechs Millionen Muslime gibt es in Deutschland. Können oder sollten sie sich am Weihnachtsfest beteiligen? Der islamische Theologe Mouhanad Khorchide geht sogar noch weiter, schließlich werde Jesus im Koran stärker gewürdigt als Mohammed. |
26. Dezember 2020 | Quantara.de Der islamische Theologe Mouhanad Khorchide „Jesus ist Brücke zwischen den Religionen“ Jesus werde im Koran als Wort Gottes und Geist Gottes bezeichnet, und seine Wunder würden dort auch beschrieben, sagt der Islamwissenschaftler und Theologe Mouhanad Khorchide. |
24. Dezember 2020 |
neues deutschland Aber beileibe nicht allen Muslimen ist Weihnachten piepegal. »Auch für mich als Muslim ist Weihnachten eine besinnliche Zeit«, sagt Mouhanad Khorchide dem »nd«. […] »Es wäre spirituell und religiös bereichernd, wenn wir unsere religiösen Feste, ob jüdische, christliche oder muslimische, gemeinsam feiern«, meint Ahmad Milad Karimi, Professor für Islamische Philosophie an der Universität Münster, gegenüber dem »nd«. |
20. Dezember 2020 |
katholisch.de Auch der Koran berichtet ausführlich von der Geburt Jesu. Dieser mache die Barmherzigkeit Gottes zu einer erfahrbaren Wirklichkeit, betont Mouhanad Khorchide. Der Advent rufe auch den Muslimen in Erinnerung, dass Gott es gut mit den Menschen meint. |
20. Dezember 2020 | Oberösterreiches Volksblatt Vergleichende „Wissenschaft“ Den Versuch, den Politischen Islam mit politischem Christentum gleichzusetzen, weist auch der Islam-Theologe Mouhanad Khorchide entschieden zurück. Für den Leiter des wissenschaftlichen Beirates der Dokumentationsstelle Politischer Islam ist das beobachtete Phänomen „nicht zu verwechseln mit einer politischen Partizipation bzw. einem gesellschaftlichen Engagement der Muslime“. Nicht jede Form von Partizipation oder Engagement sei problematisch. |
16. Dezember 2020 |
biber.at Der Verfassungsgerichtshof beschloss im Jahr 2019 das Kopftuchverbot an Volksschulen. Dieses wurde nun gekippt. Wir fragten bei dem Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide nach: Alles nur Symbolpolitik oder ist das letztendlich doch zum Leid muslimischer Mädchen? |
15. Dezember 2020
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AIWG An der AIWG hat im Dezember eine neue Projektwerkstatt ihre Arbeit aufgenommen. Asmaa El Maaroufi vom Zentrum für Islamische Theologie an der Universität Münster und Tanju Doğanay, Wirtschaftsingenieur und Gründer der Umweltorganisation NourEnergy, werden ein Studienmodul für Studierende der Islamischen Theologie und Religionspädagogik erarbeiten. In diesem sollen die Studierenden erlernen, wie sie Umweltschutzthemen im Religionsunterricht vermitteln können. |
Goethe Universität Frankfurt An der Akademie für Islam in Wissenschaft und Gesellschaft der Goethe-Universität (AIWG) ist im Dezember der Startschuss für die neue Projektwerkstatt „Umweltbildung für den Islamischen Religionsunterricht“ gefallen. […] Asmaa El Maaroufi zufolge fehlt es der muslimischen Gesellschaft hierzulande bislang an theologischen Grundgedanken, die den Klimawandel aus umweltethischer Perspektive darlegen. Zudem benötigten muslimische Gemeinschaften Modelle, die zeigen, wie Umweltschutz in der Praxis konkret gelingen kann. El Maaroufi ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Islamische Theologie der Universität Münster. |
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11. Dezember 2020 |
BR24 Gottes falsche Anwälte: Der Verrat am Islam. Von Mouhanad Khorchide […] |
10. Dezember 2020 |
Evangelische Stadtakademie München Der Islam in seiner gegenwärtigen Gestalt ist nach Mouhanad Khorchide eine korrumpierte Version seiner ursprünglichen Intention. Bereits in der islamischen Frühgeschichte, während der ersten Machtkämpfe um das Kalifat, geriet er in den Händen der Herrschenden zu einem Machtinstrument, das in alle Bereiche des Lebens hineinreichte: in die Bildungsinstitutionen, in die Moscheen, in die Familien, ja in die Köpfe der Menschen. |
8. Dezember 2020 |
Institut français Bonn Vortrag von Prof. Dr. Mouhanad Khorchide im Rahmen des Deutsch-Französischen Strategischen Dialogs. |
7. Dezember 2020 |
Friedrich Naumann Stiftung In diesem aktuellen Webtalk analysiert Mouhanad Khorchide im Gespräch mit dem Journalisten Meinhard Schmidt-Degenhard die gegenwärtige Lage im Islam: Wo sind die Wurzeln des aktuellen Terrors zu suchen? Was wollte der Prophet? Welche Rolle spielen Barmherzigkeit, Aufklärung und auch Humor im Islam? Hätte der Prophet über gewisse Karikaturen lachen können? Wer sind Gottes falsche Anwälte, die noch heute den Islam verraten und Terror schüren? |
7. Dezember 2020 |
Die Tagespost Der Münsteraner Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide warnt nicht zum ersten Mal vor den Gefahren des Islamismus in Europa. Seit kurzem ist Khorchide auch wissenschaftlicher Leiter der Dokumentationsstelle politischer Islam in Österreich. |
4. Dezember 2020 |
Journal A Hora Mouhanad Khorchide, um estudioso islâmico de Münster, espera que o novo templo ecumênico sirva como estímulo teológico para despir o Islã de sua reivindicação de exclusividade. |
27. November 2020 |
Deutschlandfunk Der Münsteraner Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide beobachtet einen Strategiewechsel in islamistischen Kreisen: „Drei Sachen haben sich geändert in der Strategie. Erstens: Man erkennt nach außen demokratische Grundprinzipien, man erkennt Regierungen an, nach außen, nicht nach innen. Pragmatisch, um zum Ziel zu kommen. Zweitens: Man verzichtet auf die Rhetorik der Gewalt. Und drittens: Kaum ein Muslimbruder wird in Europa sagen: Hallo, ich bin Muslimbruder.“ |
27. November 2020 |
Tichys Einblick Mouhanad Khorchide ist österreichischer Islamwissenschaftler und Professor an der Universität Münster. Er hoffe noch auf die Stärkung eines europäischen Islams, „der unsere Werte mit dem muslimischen Glauben vereinen kann“, stellt Fleischhacker den gelernten Soziologen seinem Publikum vor. |
25. November 2020 |
Die Presse Auf den Debatten-Seiten der „Presse“ wurde zuletzt viel über den „Politischen Islam“ und „Islamophobie“ diskutiert. |
24. November 2020 |
Oberösterreichisches Volksblatt Erst Ideologie, dann Terror Aber lassen sich Politischer Islam und Terrorismus in einen Topf werfen? Das nicht, aber miteinander zu tun haben diese Spielarten des Islamismus sehr wohl. Islam-Theologe Mouhanad Khorchide, wissenschaftlicher Leiter der Dokustelle Politischer Islam, etwa hält die Muslimbruderschaft für gefährlich, obwohl sie in Europa nicht auf die von ihrem Gründer Hasan al-Banna gepredigte Gewalt setzt. |
24. November 2020 |
ORF.at Laut Mouhanad Khorchide, Islamwissenschaftler und Leiter des wissenschaftlichen Beirats der neuen Dokumentationsstelle, ist der „politische Islam“ ein weiteres, separates Phänomen, neben Dschihadismus, Salafismus und Extremismus, wie er gegenüber dem „Standard“ sagte. Der Begriff beschreibe „eine menschenfeindliche Ideologie, die die Herrschaft im Namen des Islam anstrebt“. Dabei diene die Religion als Mittel, um Gläubige zu manipulieren, so Khorchide. |
23. November 2020 |
Oberösterreichisches Volksblatt Auch der muslimische Theologe Mouhanad Khorchide ist entsetzt: […] „Es macht mich sprach- und fassungslos wie das Leid von so vielen Menschen relativiert wird.“ Der Chef des Zentrums für Islamische Theologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster und Leiter der österreichischen Doku-Stelle Politischer Islam verweist darauf, dass der Gründer der Muslimbruderschaft, Hassan al-Banna, in einem Buch über den Dschihad zum Krieg gegen Nichtmuslime aufgerufen habe, auch wenn diese die Muslime nicht angegriffen hätten, in einem anderen Buch habe al-Banna geschrieben: „Wir erkennen kein Regierungssystem an, das nicht seine Regeln und Prinzipien vom Islam ableitet. […]“ |
22. November 2020 |
Profil Mouhanad Khorchide, Islamwissenschaftler, über Morddrohungen, Muslimbrüder und das Dilemma, zwischen rechten Rassisten und linken Schönrednern zu sitzen. |
16. November 2020 |
BR24 Dass der achtsame Umgang mit der Natur in den islamischen Quellen tief verankert ist, sagt auch Asmaa El-Maroufi, wissenschaftliche Mitarbeiterin am theologischen Institut der Universität Münster. Für viele gläubige Muslime sei die Schönheit der Natur selbst ein zentraler Gottesbeweis. |
15. November 2020 |
Deutschlandfunk Kultur „Ein Phänomen haben wir aus den Augen verloren oder überhaupt nicht beachtet“, sagt Khorchide, „das Phänomen des politischen Islam, der sich so etabliert hat nicht nur in Österreich, sondern auch in Europa und auch darüber hinaus mit all seinen Strukturen, die sich sehr subtil auch in der Gesellschaft verbreitet haben, weiterhin verbreiten – mit einer gefährlichen Ideologie, die sich, wenn man genauer hinschaut, eben nicht so weit entfernt von salafistischen und dschihadistischen Ideologien. Sie ist umhüllt mit einem Mantel der Integration, mit einem Mantel der Demokratie, aber nach innen geht es um eine andere Rhetorik.“ |
15. November 2020 |
Der Standard Eine weitere Reformidee hat der Islamtheologe Mouhanad Khorchide parat. Er regt an, dass sich die IGGÖ beim Finanzierungsmodell etwas von der Kirche abschaut. Eine „Moscheensteuer“ könne dafür sorgen, dass die Abhängigkeit von ausländischem Geld und Imam-Personal geringer wird. Im Gegenzug könnten die Mitglieder über ihre Beiträge mehr Einfluss auf die Entwicklung des österreichischen Islams nehmen, meint Khorchide. |
12. November 2020 |
woman.at Viele Menschen mit islamischem Hintergrund werden über einen Kamm geschert. Islamistische Terroranschläge haben dazu beigetragen, dass Muslim*innen auf der ganzen Welt unter Generalverdacht gestellt werden. […] Mouhanad Khorchide, Leiter des Zentrums für Islamische Theologie und Professor für Islamische Religionspädagogik an der Universität Münster, warnt davor, Muslim*innen und Nichtmuslim*innen als Feind*innen anzusehen, so wie es der politische Islam tue. Der Islam als Gegenentwurf zum Westen sei ein ebenso problematisches Narrativ. |
9. November 2020 |
Deutsche Welle من المؤمل أن يتحول مشروع "بيت واحد" الذي يضم يهودا ومسيحيين ومسلمين في برلين، في مطلع 2021 إلى مجسم ملموس. وممثلو الديانات الثلاث يرون أنفسهم أمام تحديات الاعتداءات الإرهابية الدموية الأخيرة التي ارتكبها إسلامويون |
8. November 2020 |
Vorarlberger Nachrichten Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide über radikalisierende Moscheen in Österreich, Auslandseinflüsse und Lehren aus der Terrornacht. |
8. November 2020 |
Kleine Zeitung Europa soll nicht mehr ruhig schlafen gehen. Das sei die Botschaft des Terroranschlags von Wien gewesen, sagt der Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide. Die Moscheegemeinden fordert er auf, eine Schlüsselrolle im Kampf gegen den politischen Islam einzunehmen. Die Politik müsse aufwachen. |
7. November 2020 |
Der Standard Der Attentäter von Wien ließ sich deradikalisieren und plante seine Morde. Islamkritiker verweisen auf die „Taqiya“. Der Versuch einer Dekonstruktion. […] Der wissenschaftliche Berater der neuen österreichischen „Dokumentationsstelle Politischer Islam“, Mouhanad Khorchide, selbst muslimischer Religionspädagoge an der Universität Münster, erhebt den Verdacht der Verstellung natürlich nicht gegen Muslime generell – dann gälte er auch für ihn. |
6. November 2020 |
GLOCALIST Im Zuge der Gründung des Kuratoriums berichtet das House of One auch über ein entstehendes Netzwerk von Housees of One: Schon viele Jahre unterhält das House of One (Berlin) etwa intensive Beziehungen etwa in die Zentralafrikanische Republik, wo ebenfalls ein Mehrreligionenhaus entstehen soll. In Tblissi, der Hauptstadt von Georgien, ist das House of One mit der multireligiösen Peace Cathedral verbunden und im Haifa (Israel) ist ein House of One in Form einer Gartenanlage geplant. Religionswissenschaftler Mouhanad Khorchide plädierte dafür, dieses Engagement auch auf die arabische Halbinsel auszuweiten. |
5. November 2020 |
Badische Zeitung BZ-INTERVIEW mit dem Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide über die Gründe, warum junge Männer dem politischen Islam verfallen. |
4. November 2020 |
Salzburger Nachrichten Die Politik müsse gegen den politischen Islam vorgehen. Denn dessen Propaganda könne Jugendliche zu Terroristen machen, sagt Mouhanad Khorchide. |
3. November 2020 |
Stuttgarter Nachrichten Was zieht junge Muslime am fundamentalistischen Islam an? Mit Religion habe das wenig zu tun, sagt der Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide im Interview. |
2. November 2020 |
evangelisch.de Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) hat das geplante Drei-Religionen-Haus „House of One“ als große Chance für die Stadt gewürdigt. Das Projekt sei schon jetzt Symbol für Toleranz, Offenheit und erfolgreichen Dialog der Religionen in Berlin, erklärte Müller am Montag zur Präsentation eines neu geschaffenen Kuratoriums der Stiftung House of One – Bet- und Lehrhaus. |
Deutsch Türkisches Journal Das Drei-Religionen-Haus „House of One“ gilt mittlerweile als weltweites Vorzeigeprojekt. Am Petriplatz in Berlin-Mitte bauen Juden, Christen und Muslime gemeinsam ein Haus, unter dessen Dach sich eine Synagoge, eine Kirche und eine Moschee befinden. Heute wurde unter dem Vorsitz des Berliner Bürgermeisters Michael Müller das Kuratorium des House of One berufen. Darin sitzen einige bekannte Persönlichkeiten der verschiedenen Religionen, die sich einen Namen in der Bundesrepublik gemacht haben. Das Gremium zählt 21 Namen, darunter Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Heiner Koch, Erzbischof von Berlin, Mouhanad Khorchide, Professor und Leiter des Zentrums für Islamische Theologie in Münster, sowie der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff. |
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Jüdische Allgemeine Das geplante Drei-Religionen-Haus »House of One« in Berlin nimmt weiter Gestalt an. Am kommenden Montag findet die konstituierende Sitzung des Kuratoriums der Stiftung House of One – Bet- und Lehrhaus statt, wie die Stiftung am Freitag mitteilte. […] Zu dem 20-köpfigen Gremium zählen den Angaben zufolge unter anderem der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, der Berliner Erzbischof Heiner Koch, der Professor für Islamische Religionswissenschaft, Mouhanad Khorchide, der frühere Bundespräsident Christian Wulff, der Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Hermann Parzinger, die Direktorin des Jüdischen Museums Berlin, Hetty Berg, und Markus Grübel (CDU), Beauftragter der Bundesregierung für weltweite Religionsfragen. |
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1. November 2020 |
Sada misr شارك الدكتور سيف الجابري، أستاذ الثقافة والمجتمع بالجامعة الكندية في دبي بدولة الامارات العربية المتحدة في الحفل الختامي لأعمال المؤتمر الدولي والذي عقد تحت عنوان ” التراث والسياحة والفنون ” بمدينة شرم الشيخ بجمهورية مصر العربية |
31. Oktober 2020 |
Pro – Christliches Medienmagazin Mehrere Wissenschaftler, Publizisten und Politiker haben in einem gemeinsamen Beitrag ein entschiedenes Vorgehen gegen islamistischen Extremismus gefordert. Der politische Islam sei eine ernsthafte Gefahr, heißt es in dem Text, der in der Tageszeitung die Welt erschien. Zu den Unterzeichnern gehört auch Mouhanad Khorchide, Islamischer Theologe an der Universität Münster. |
kathpress.at Nach den islamistischen Anschlägen von Nizza und Conflans-Sainte-Honorine fordern Unionspolitiker, Wissenschaftler und Theologen ein entschlosseneres Vorgehen gegen einen politischen Islam in Deutschland. […] Unterschrieben haben die Erklärung unter anderem die Autorinnen Seyran Ates und Necla Kelek, die Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide, Christine Schirrmacher, Gülden Hennemann und Susanne Schröter, der Psychologe Ahmad Mansour sowie die CDU-Politiker Carsten Linnemann, Christoph de Vries und Winfried Bausback. |
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30. Oktober 2020 |
NDR.de Die brutale Messerattacke von Nizza hat weltweit Entsetzen ausgelöst. Der Religionspädagoge Mouhanad Khorchide warnt davor, dass Islamisten weltweit freiheitliche Gesellschaften umstürzen wollten. |
29. Oktober 2020 |
evangelisch.de Erneut hat es in Frankreich eine brutale Gewalttat gegeben. Drei Menschen fielen einem mit einem Messer bewaffneten Angreifer zum Opfer. Die Betroffenheit ist auch unter deutschen Politikern und Religionsgemeinschaften groß. Leseempfehlung: Kommt die Gewalt aus dem Islam? Zehn Behauptungen und zehn Antworten |
29. Oktober 202 |
Domradio.de Das Fest Maulid an-Nabi, „Geburtstag des Propheten“, am 12. Tag des islamischen Monats Rabi al-Awwal feiern sunnitische Muslime auf der ganzen Welt oft ausgelassen, und die Schiiten folgen ihnen fünf Tage später. In diesem Jahr fällt der Tag auf den 29. Oktober - und wird überschattet von der Corona-Pandemie, Abstandsregeln und Versammlungsverboten. […] „Gerade weil es so beliebt wurde, nutzten islamische Machthaber die Feiern immer wieder, um sich mit Ansprachen und Gesten als Anführer in Szene zu setzen“, sagt Daniel Roters, Wissenschaftler am Zentrum für Islamische Theologie der Uni Münster. |
28. Oktober 2020 |
Domradio.de Der Münsteraner Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide warnt vor einer zunehmenden Diskriminierung liberaler Muslime. "Auch in Deutschland wird es immer gefährlicher, den Islamismus zu kritisieren", schreibt Khorchide… |
zeitonline.de Auch in Deutschland wird es immer gefährlicher, den Islamismus zu kritisieren, sagt ein Religionspädagoge. Er warnt: Politik und Medien verharmlosen das Problem. Die Islamisten spielen mit den Gefühlen junger Muslime. |
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22. Oktober 2020 |
Wendlinger Zeitung/Nürtlinger Zeitung Abul Kasim Muhammed Ibn Abd Allah hat als Mohammed den Islam ins Leben gerufen […] Auch für Gläubige war Mekka ein wichtiges Ziel, denn in der Stadt befanden sich wichtige Heiligtümer. „Die Menschen glaubten damals noch an mehrere Götter gleichzeitig. Das war so ähnlich wie bei den alten Griechen“, erklärt der Islam-Experte Mouhanad Khorchide.
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12. Oktober 2020 |
Frankfurter Allgemeine Dieses Buch stellt zwei sehr unterschiedliche, ja gegensätzliche Auffassungen des Islams einander gegenüber. Die eine ist eine traditionelle, die vielfach vertreten und akzeptiert (und von Nichtmuslimen oft heftig angefeindet) wird, die aber auch schon über weite Strecken der islamischen Geschichte überwogen hat: ein harter, strenger Islam, mit der Vorstellung eines strafenden Gottes, der Unterwerfung einfordert […] Auf der anderen Seite ein großherziger Islam, der den Menschen frei und selbstbestimmt will, der zu Liebe und Barmherzigkeit aufruft und über alldem einen liebenden Gott sieht. Mouhanad Khorchide, der diese Gegenüberstellung vornimmt, ist Leiter des Zentrums für Islamische Theologie an der Universität Münster […] |
12. Oktober 2020 |
Jüdische Allgemeine Mouhanad Khorchide über den politischen Islam und sein Selbstverständnis |
4. Oktober 2020 |
Deutschlandfunk Kultur Seit einigen Jahren engagieren sich verstärkt muslimische Initiativen für den Umweltschutz: Sie installieren etwa Solarmodule auf Moscheedächern oder rufen zum Plastikfasten auf. Der Koran dient ihnen dabei als Inspirationsquelle. […] |
1. Oktober 2020 |
Neues Ruhr-Wort Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide begrüßt den von Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) ins Leben gerufenen „Unabhängigen Expertenkreis Muslimfeindlichkeit“, äußert aber auch Bedenken. Zweifellos gebe es in Deutschland Hetze von Rechtsradikalen und Populisten gegen Muslime. Das neue Gremium dürfe aber nicht dazu beitragen, berechtigte Kritik an freiheitsgefährdenden und patriarchalischen Erscheinungsformen des Islam mit Schlagworten wie „Islamophobie“ und „Muslimfeindlichkeit“ zu diffamieren, sagte Khorchide am Samstag der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA). |
30. September 2020 |
Tageblatt Lëtzebuerg Der unter Polizeischutz lebende Münsterer Islam-Wissenschaftler Mouhanad Khorchide lässt sich auch durch Morddrohungen nicht vom Streben nach einer Befreiung seiner Religion von „politischen Unterwerfungsstrukturen“ abhalten. |
30. September 2020 |
Frankfurter Rundschau.de Im Jahr 1992 veröffentlicht der Islamwissenschaftler Nasr Hamid Abu Zaid in Ägypten das Buch „Kritik des religiösen Diskurses“. Mit diesem Mut wurde er zu einem Wegbereiter für aufgeklärte Lesarten des Koran. […] Mit diesem Mut wurde er zu einem Wegbereiter für aufgeklärte Lesarten des Koran. „Der Koran ist eben nicht als Monolog vom Himmel gefallen“, sagt der in Münster lehrende Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide. Darauf mit seinem Werk hinzuweisen, sei das bleibende Verdienst Abu Zaids. |
23. September 2020 |
al-ain.com قررت حكومة مقاطعة «النمسا العليا» وقف جميع أشكال التمويل الحكومي للإخوان وغيرها من تنظيمات الإسلام السياسي، وتشكيل لجنة خبراء لرصد تحركاتها وهياكلها. […] |
23. September 2020 |
Kronenzeitung.at Ende Juni gingen in einem Wiener Bezirk junge Männer mit Migrationshintergrund, vornehmlich in Österreich aufgewachsene Türken, mit nationalistischen Parolen auf linke Gruppen und Polizei los. Seither kann der politische Islam in Österreich nicht verleugnet werden. Weil Integration überall als zentrale Herausforderung gilt, lud ÖVP-Landeshauptmann Thomas Stelzer den Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide, einen gebürtigen Libanesen, nach Linz ein. |
22. September 2020 |
Tips.at Fast 20 Prozent der oö. Bevölkerung haben Migrationshintergrund. Vor diesem Hintergrund widmeten sich Landeshauptmann Thomas Stelzer und der renommierte Islamwissenschaftler und Autor Mouhanad Khorchide der Frage „Islamischer Fundamentalismus – Was verschärft und was verhindert Parallelgesellschaften in Oberösterreich?“. |
22. September 2020 |
Oberösterreichisches Volksblatt Mouhanad Khorchide lässt sich im Kampf gegen den politischen Islam nicht einschüchtern |
21. September 2020 |
Achgut.com Der Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide ist der Vorsitzende des wissenschaftlichen Beirats der neu gegründeten „Dokumentationsstelle Politischer Islam“ in Österreich. In einem Interview erklärt er, wie wichtig diese neue Institution ist: |
21. September 2020 |
taadudiya.com تزامَن تغير مفهوم الخلافة في الوعي الديني، مع تغير آخر طال صورة الله وعلاقته بالإنسان، إذ انتقلت الخلافة من كونها مؤسسة لتنظيم الأمور الإدارية إلى مفهوم أيديولوجي، أضفى على الحاكم صورة ظل الله في الأرض وقدَره. ومن ثم، حين يطلب الخليفة لنفسه الطاعة المطلقة، مبرِّرًا ذلك بأنه ظل الله في الأرض وقدَره، فإن ذلك … |
19. September 2020 |
alroeya.ae يعتبر مركز الدراسات والتوثيق الجديد الذي أنشأته الحكومة النمساوية منتصف يوليو الماضي لدراسة مخاطر الإسلام السياسي الذي تمثله جماعة الإخوان المسلمين بمثابة وضع للإصبع على الجرح لوضع حد لظاهرة خطيرة تهدد المجتمع الأوروبي بكامله. وقال الدكتور مهند خورشيد أستاذ الدراسات الإسلامية بجامعة مونستر الألمانية والذي يشترك في رئاسة المجلس الاستشاري العلمي للمركز الجديد، في تصريحات لموقع «دوم راديو» الألماني، إن عملهم سيتركز على دراسة وفحص هياكل المتطرفين باسم الإسلام وتأثيرهم في النمسا وأوروبا لمواجهتهم، وأن المركز يضع يده على الجرح الغائر الذي ينهش في جسد المجتمع. |
18. September 2020 |
oe1.orf.at Integrationsministerin Susanne Raab von der ÖVP hat die Führungsposten in ihrer „Dokumentationsstelle Politischer Islam“ besetzt. Die Geschäftsführung übernimmt Lisa Fellhofer, bisher für Wissensmanagement und Internationales beim Integrationsfonds zuständig. Den achtköpfigen wissenschaftlichen Beirat leitet der Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide. |
religion.orf.at Die Geschäftsführung übernimmt Lisa Fellhofer. Sie war bisher für Wissensmanagement und Internationales beim Integrationsfonds zuständig. Den wissenschaftlichen Beirat leitet der Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide. |
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Domradio.de Österreichs Regierung hat die Dokumentationsstelle Politischer Islam ins Leben gerufen. Sie soll die Strukturen der Fundamentalisten untersuchen und ihr Vorgehen analysieren. Der Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide steht ihr vor. |
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18. September 2020 |
Qantara.de Mehr Wachsamkeit gegenüber dem sogenannten Politischen Islam fordert der Münsteraner Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide. In Deutschland überlasse man das Thema mehr oder weniger den Sicherheitsbehörden, kritisierte Khorchide am Freitag im Interview der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA).
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12. September 2020 |
Domradio.de Die Situation junger Menschen im Nahen Osten sollte aus Sicht des islamischen Theologen Mouhanad Khorchide auch hierzulande ernst genommen werden. Viele von ihnen seien frustriert vom Versagen des politischen Systems, so Khorchide. |
11. September 2020 |
Evangelische Kirche im Rheinland
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10. September 2020 |
Kathpress Khorchide lobte Bätzings Idee. „Damit sich aber auch nichtreligiöse Menschen angesprochen fühlen, wäre es nicht besser, von einem interreligiösen und zugleich zwischen-weltanschaulichen Feiertag zu sprechen?“, sagte der Leiter des Zentrums für Islamische Theologie der Uni Münster der KNA. Spiritualität könne dabei jeder auf seine Art entfalten. |
9. September 2020 |
Domradio.de Mouhanad Khorchide hingegen lobte Bätzings Idee. „Damit sich aber auch nichtreligiöse Menschen angesprochen fühlen, wäre es nicht besser, von einem interreligiösen und zugleich zwischen-weltanschaulichen Feiertag zu sprechen?“, sagte der Leiter des Zentrums für Islamische Theologie der Uni Münster der KNA. |
1. September 2020 |
Oberösterreichisches Volksblatt Mouhanad Khorchide ist scharfen Gegenwind gewohnt. Schon sein 2012 erschienenes Buch „Islam ist Barmherzigkeit“ hatten islamische Verbände heftig kritisiert. Morddrohungen bescherten dem Leiter des Zentrums für Islamische Theologe an der Universität Münster Polizeischutz. Als Integrationsministerin Susanne Raab (ÖVP) im Juli den in Beirut geborenen Österreicher als Berater der „Dokustelle Politischer Islam“ präsentierte, kündigte die Islamische Glaubensgemeinschaft (IGGÖ) die davor zugesagte Kooperation auf. |
20. August 2020 |
BR24 „An diesem Tag wanderte der Prophet von Mekka nach Medina aus, da die Umstände für ihn und seine damals noch kleine Gemeinde unerträglich wurden. Und der Tag ist eine Erinnerung an dieses Ereignis, das eine große Bedeutung in der frühislamischen Geschichte hat“, erklärt der islamische Theologe Ali Ghandour. |
15. August 2020 |
Cicero.de In einem Gastbeitrag für „Cicero“ vertrat der Orientalist Michael Kreutz die These, dass der Fortschritt in der islamischen Welt meist von oben kam – und der Widerstand von Religionsgelehrten. Der muslimische Theologe Mouhanad Khorchide sieht es genau umgekehrt. |
11. August 2020 |
Telepolis Der islamische Theologe Mouhanad Khorchide, Leiter des Zentrums für Islamische Theologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster, wirkt als Berater beim Aufbau der Dokumentationsstelle mit. Auch er gibt zu, dass die Bezeichnung „politischer Islam“ präzisiert werden müsse. |
10. August 2020 |
jesus.ch Mouhanad Khorchide ist Professor für islamische Religionspädagogik an der Universität Münster. Er kämpft für eine grundlegende Reform des Islam, wobei ihm das moderne reformatorische Christentum als Vorbild dient. |
10. August 2020 |
Deutschlandfunk […] Einigkeit herrscht auch darin, dass das Thema „virtuelle Realität“ noch nicht ausreichend Eingang in die theologische Forschung gefunden hat – aber durchaus ins aktive Gemeindeleben in Deutschland. Der Münsteraner islamische Theologe Mouhanad Khorchide etwa leitet seit den coronabedingten Einschränkungen von Zusammenkünften eine virtuelle Moschee, in der er freitags predigt. Dies sei nicht als Ersatz für eine normale Moschee gedacht, so Khorchide, „sondern als Erweiterung des Angebots, gerade zu diesen Zeiten, Corona-Zeiten, wo die Moscheen zumachen mussten.“ |
1. August 2020 |
Youm7 الندوة التفاعلية المهة التي عقدها جمال عمر في نافذته الثقافية التي يطل علينا بها من نيويورك «بالعربي» حول كتاب «محامو الله المزيفون: خيانة الإسلام» من تأليف البروفيسور مهند خورشيد، أثارت النقاش والجدل حول إشكاليات قديمة وحلول جديدة لقضية الإسلام السياسي أو توظيف الدين سياسيا |
1. August 2020 |
standard.at Die Dokumentationsstelle für politischen Islam macht Druck auf Österreichs islamische Glaubensgemeinschaft. […] |
30. Juli 2020 |
Islamische Zeitung Raab stellte die neue Stelle gemeinsam mit dem „Extremismusesperten“ Lorenzo Vidino von der George-Washington-Universität und dem Leiter des Münsteraner Lehrstuhls für Islamische Theologie, Mouhanad Khorchide, vor. Khorchide übernimmt dabei eine Beraterfunktion. |
29. Juli 2020 |
Pro – Christliches Medienmagazin Die ÖVP-Grünen-Regierung in Österreich ruft eine neue Dokumentationsstelle ins Leben, die den politischen Islam und seine Ausprägungen erforschen soll. Beraten wird sie dabei unter anderem vom liberalen Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide. |
28. Juli 2020 |
Youm7 اختتمت الجمعية العربية للحضارة والفنون الإسلامية مؤتمرها الثامن "الحضارات والثورة الصناعية الرابعة فى ظل التعليم الإلكترونى" أون لاين، بالتعاون مع معهد الدراسات والتربية الإسلامية بجامعة مونستر الألمانية ومؤسسة Aptees الثقافية الفرنسية، ومخبر التراث الثقافى واللغوى والأدبى بالجنوب الجزائرى بجامعة غرداية، وقد بدأت وقائع المؤتمر لمدة ثلاثة أيام متتالية. برئاسة الدكتور محمد زينهم، رئيس الجمعية العربية للحضارة والفنون الإسلامية ورئيس المؤتمر وقد رحب فيها بالمشاركين وأثنى على الجهات المشاركة للجمعية فى إقامة المؤتمر |
27. Juli 2020 |
hdp.de In dieser Dokumentationsstelle Politischer Islam arbeiten unter anderem der Extremismusexperte Lorenzo Vidino (Direktor des Programms über Extremismus an der George-Washington-Universität) und dem Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide, Leiter der Islamischen Theologie an der Universität Münster und Professor für Islamische Religionspädagogik. |
26. Juli 2020 |
DiePresse.at Er sieht den Islam als Religion der Barmherzigkeit und stellt sich gegen konservatives Islamverständnis. Damit eckt Mouhanad Khorchide an. Auch bei Österreichs Muslimen. |
24. Juli 2020 |
DiePresse.at Theologe Mouhanad Khorchide ist Berater der neuen Dokumentationsstelle Politischer Islam – und mit ein Grund, warum die IGGÖ dort nicht mitwirken will. Im Interview reagiert er auf Vorwürfe und definiert den „politischen Islam“. |
23. Juli 2020 |
krone.at […] Khorchide hatte am Dienstag im „Standard“ erklärt, er wolle eine Teilnahme der IGGÖ an der Doku-Stelle nur bedingt zulassen. Die IGGÖ solle zwar einbezogen werden, aber – wie die Politik - nicht wissenschaftlich mitarbeiten dürfen. „Denn wenn der Verdacht bestehen sollte, dass Teile der IGGÖ mit Organisationen sympathisieren, die dem ,politischen Islam‘ nahestehen, muss man sich die Frage stellen, wie frei und unabhängig die Doku-Stelle ist, wenn die IGGÖ zu stark involviert ist“, sagte der Theologe. |
22. Juli 2020 |
ORF.at So trat die Integrationsministerin mit dem Extremismusforscher Lorenzo Vidino von der George Washington Universität auf der einen Seite und dem Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide […] auf. Judith Fürst hat bei der Journalistin Gudrun Harrer, der Politikwissenschaftlerin Nina Scholz und bei Tarafa Baghajati, Mitbegründer der Initiative Muslimischer Österreicher und Österreicherinnen, nachgefragt: … |
21. Juli 2020 |
Domradio.de Der Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide hat die geplante Umwandlung der Hagia Sophia in eine Moschee scharf kritisiert. Er verwies dabei auf die Symbolkraft der Situation. |
21. Juli 2020 | DerStandard.at Islamtheologe Khorchide: „Politischer Islam viel gefährlicher als Jihadismus“ Die Dokumentationsstelle Politischer Islam von Integrationsministerin Susanne Raab (ÖVP) ist noch nicht eingerichtet, und schon hagelt es Kritik. Auch von den Grünen. Der Islamtheologe Mouhanad Khorchide unterstützt die Regierung beim Aufbau und hofft, dass Politik und Gesellschaft bald einsehen, dass hier zu viel auf dem Spiel steht, um sich jetzt im Parteigeplänkel zu verlieren. |
21. Juli 2020 |
al-ain.com وفي هذا الإطار، قال مهند خورشيد، عالم الاجتماع النمساوي والخبير في شؤون التنظيمات المتطرفة، إن إنشاء مركز التوثيق ضروري لمواجهة تنظيمات الإسلام السياسي وخاصة الإخوان، التي تعد «أخطر على أوروبا من (داعش) و(القاعدة) |
21. Juli 2020 |
Deutschlandfunk In seinem Buch „Gottes falsche Anwälte“ kritisiert Mouhanad Khorchide das Islamverständnis vieler Muslime. Der Prophet Mohammed habe die Freiheit des Menschen gewollt, sagte Khorchide im Dlf. Stattdessen werde seine Verkündigung missbraucht und zu Herrschaftszwecken manipuliert. Mouhanad Khorchide im Gespräch mit Andreas Main |
19. Juli 2020 |
البلد افتتحت وزيرة الاندماج النمساوية سوزاني راب، هذا الأسبوع سويًا مع البروفيسور مهند خورشيد عميد المعهد العالي للدراسات الإسلامية في جامعة مونستر، مرصد الإسلام السياسي كوحدة علمية لدراسة مفهوم الإسلام السياسي وأبعاده الخطيرة على المجتمعات الأوروبية والمجتمعات الإسلامية وغير الإسلامية. |
19. Juli 2020 | Deutschlandfunk.de Islamwissenschaftler Khorchide Umwandlung der Hagia Sophia typisch für politischen Islam Die geplante Umwandlung der Hagia Sophia in Istanbul von einem Museum in eine Moschee ruft international heftige Kritik hervor. Der österreichische Soziologe und Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide sprach im Dlf von einer „zugespitzten Form der Instrumentalisierung des Islam“. Mouhanad Khorchide im Gespräch mit Michael Köhler |
19. Juli 2020 | DerStandard.de Über Muslime reden statt mit ihnen? Integrationsministerin Susanne Raab geht an ihre Aufgabe auf eindimensionale Art und mit einer konfrontativen Rhetorik heran |
19. Juli 2020 | Sächsische.de Was ist der „wahre“ Islam? Islamexperte Mouhanad Khorchide glaubt, dass immer mehr Muslime eine autoritäre und gewaltbejahende Religionssicht ablehnen. |
18. Juli 2020 |
Zaman.com فينا (زمان التركية) – شهد عميد المعهد العالي للدراسات الإسلامية في جامعة مونستر بالنمسا افتتاح مرصد الإسلام السياسي كوحدة علمية لدراسة مفهوم «الإسلام السياسي» وأبعاده الخطيرة على المجتمعات الأوروبية والمجتمعات الإسلامية وغير الإسلامية. |
18. Juli 2020 |
Salzburger Nachrichten Mouhanad Khorchide ist Leiter des Zentrums für Islamische Theologie und Professor für Islamische Religionspädagogik an der Universität Münster. Angelika Walser ist Professorin für Moraltheologie/ Spirituelle Theologie sowie Vizedekanin der Theologischen Fakultät der Universität Salzburg. An dieser Stelle erörtern beide sozial und politisch brisante Fragen aus der Sicht der beiden Weltreligionen. |
17. Juli 2020 |
Youm7 افتتحت وزيرة الاندماج النمساوية سوزاني راب أمس، بحضور البروفسور مهند خورشيد عميد المعهد العالي للدراسات الإسلامية في جامعة مونستر الألمانية، مرصد الإسلام السياسي كوحدة علمية لدراسة مفهوم الإسلام السياسي وأبعاده الخطيرة على المجتمعات الأوروبية والمجتمعات الإسلامية وغير الإسلامية |
17. Juli 2020 |
Deutschlandfunk – Nachrichten Der Münsteraner Islampädagoge und Berater der österreichischen Regierung, Mouhanad Khorchide, hat die neue Dokumentationsstelle Politischer Islam in Wien gegen Kritik verteidigt. |
16. Juli 2020 |
NDR.de „Mit meinem Buch möchte ich alle Interessierten für das Thema Islam erreichen“, sagt Mouhanad Khorchide. „Sowohl Muslime, als auch Nicht-Muslime, und vor allem diejenigen, die bereit sind, out of the box zu denken, über das Bekannte hinaus Dinge zu reflektieren. In dem Buch schockiere ich die Leser mit vielen Analysen, die unser Islambild auf den Kopf stellen.“ |
15. Juli 2020 |
Wiener Zeitung Und Mouhanad Khorchide, Religionswissenschafter an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster, verwies darauf, dass der politische Islam seine Zentren vielfach bereits eher in Europa als in den islamischen Ländern habe. Dazu gebe es aber noch kaum Forschungsarbeiten. Auch er betonte, dass es dabei nicht um den Islam an sich gehe, sondern um „eine gefährliche Ideologie des politischen Islam“. |
DiePresse Was kennzeichnet den politischen Islam? „Er spaltet die Gesellschaft auf subtilere Weise als der Jihadismus oder der Salafismus, die offen gegen Demokratie auftreten“, sagte Mouhanad Khorchide, […] am Mittwoch bei der Präsentation der „Dokumentationsstelle Politischer Islam“ im Bundeskanzleramt. Er komme im Deckmantel der Religion daher, sei aber auf weltliche Macht aus. Und er arbeite mit Symbolpolitik, wie man aktuell an der Umwandlung der Hagia Sophia erkennen könne. |
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TheNational Mouhanad Khorchide, who runs the Centre for Islamic Theology at Munster University in Germany, pointed out that despite large numbers of organisations controlled by political Islam, no country had properly established whether particular community groups were under the control of a dangerous ideology. |
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15. Juli 2020 |
ZEITonline Auf Geheiß von Präsident Erdoğan wird die Hagia Sophia zur Moschee umdekoriert. Christliche Symbole sollen wieder verschwinden. Von Seyran Ateş, Jaklin Chatschadorian, Evelyn Finger, Mouhanad Khorchide, Susanne Schröter und Ali Ertan Toprak |
15. Juli 2020 |
Bundeskanzleramt Österreich „Wir dürfen heute mit der Einrichtung der Dokumentationsstelle Politischer Islam über einen Meilenstein in der Extremismusprävention, im Kampf gegen den politischen Islam und der Extremismusforschung informieren. Die Einbindung der Wissenschaft und der Forschung ist dabei ein ganz zentrales Momentum, um die Unabhängigkeit von Wissenschaft und Forschung zu sichern“, sagte Integrationsministerin Susanne Raab bei der Präsentation der Dokumentationsstelle Politischer Islam gemeinsam mit dem Extremismusexperten Lorenzo Vidino, Direktor des Programms über Extremismus an der George-Washington-Universität, und dem Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide, Leiter der Islamischen Theologie an der Universität Münster und Professor für Islamische Religionspädagogik. Das Video der Eröffnungsveranstaltung auf Youtube. |
krone.at Die Ministerin präsentierte die Dokumentationsstelle Politischer Islam am Mittwoch gemeinsam mit zwei Experten: dem Extremismusexperten Lorenzo Vidino […] und dem Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide […]. |
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14. Juli 2020 |
SWR2 In „Gottes falsche Anwälte“ kritisiert der Islamwissenschaftler und Soziologe Prof. Mouhanad Khorchide den Islam als „Religion der Unterwerfung“. „Ein starker Wurf“ und „im besten Sinne Aufklärungsliteratur“, meint SWR2-Kritiker Ulrich Pick zu dem neuen Buch vom Leiter des Zentrums für Islamische Theologie an der Universität Münster. |
14. Juli 2020 |
Youm7 صدر هذا الأسبوع كتاب جديد باللغة الألمانية للبروفيسور مهند خورشيد عميد معهد الدراسات الإسلامية بجامعة مونستر الألمانية الحكومية، بعنوان» محامي الله المزيف: خيانة الإسلام» |
14. Juli 2020 |
facebook.com Heute ist Mouhanad Khorchides neues Buch „Gottes falsche Anwälte“ erschienen. Es besteht aus zwei Teilen: Anklageschrift und Maßnahmenkatalog. … |
13. Juli 2020 |
Youm7 صدر هذا الأسبوع كتاب جديد باللغة الألمانية للبروفيسور مهند خورشيد عميد معهد الدراسات الإسلامية بجامعة مونستر الألمانية، بعنوان» محامي الله المزيف: خيانة الإسلام» |
13. Juli 2020 |
SRF Im Islam herrsche ein Klima der Angst, schreibt Reformtheologe Mouhanad Khorchide in seinem neuen Buch. Es ginge auch anders. |
katholisch.de „Wir brauchen das Recht auf individuelle Selbstbestimmung“ Khorchide fordert grundlegende Reformen des Islams Laut Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide entwickelte sich der Islam seit Jahrhunderten in die falsche Richtung. Denn im Koran würden vor allem Gottes Liebe und Barmherzigkeit thematisiert – und nicht hierarchische Unterwerfungsstrukturen. |
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12. Juli 2020 |
Deutschlandfunk Kultur Mohammed verkündete Freiheit, aber es kam eine Kultur der Unterdrückung. Das sagt der islamische Theologen Mouhanad Khorchide, der für einen aufgeklärten Islam eintritt. In seinem Buch „Gottes falsche Anwälte“ ruft er die Muslime auf, sich zu befreien. |
12. Juli 2020 |
Kölner Stadt-Anzeiger plus
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5. Juli 2020 |
Evangel. Citykirche Münster In dieser Folge sind wir verbunden mit Mouhanad Khorchide. Der Islamische Theologe wurde 1971 in Beirut in eine palästinensische Familie geboren. Über Stationen in Saudi Arabien und Österreich landete der Soziologe und Theologe vor zehn Jahren in Münster und wurde hier Professor für Islamische Religionspädagogik. Er ist der Leiter des Zentrums für Islamische Theologie … Den Podcast können Sie über Spotify nachhören. |
1. Juli 2020 |
Kronenzeitung Das Kultusamt hat zusammen mit dem Islamexperten Mouhanad Khorchide den Fall genau analysiert: Die Aussagen des türkischen Botschafters stellen sich gegen die Integrationsbemühungen Österreichs und werden als „gesellschaftspolitisch spaltend“ eingestuft. |
1. Juli 2020 |
oe24.at Ministerin ließ „Weihnachtssager“ des türkischen Botschafters analysieren. Der türkische Botschafter Ozan Ceyhun sorgte bereits Anfang Mai für Wirbel, als er bei einer Ramadanveranstaltung Weihnachten als ein „egoistisches“ Fest bezeichnete. ÖVP-Integrationsministerin Susanne Raab ließ die Aussage vom Islamexperten Mouhanad Khorchide untersuchen. Das Ergebnis liegt nun vor: Die Aussage verstoße zwar nicht gegen das Islamgesetz, doch sie sei „gesellschaftspolitisch spaltend“. Sie hätte „integrationspolitisch eine negative Wirkung“. |
20. Juni 2020 |
Domradio.de In seinem neuen Buch „Gottes falsche Anwälte“ geht der Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide hart mit den islamischen Gelehrten ins Gericht. Im Interview fordert er grundlegende Reformen. |
16. Juni 2020 |
Der Standard Mouhanad Khorchide fordert einen Islam der Gleichberechtigung: Musliminnen sollen Imaminnen werden und so wie die Männer auch interreligiös heiraten dürfen. |
15. Juni 2020 |
Evangelische Akademie Frankfurt „Der Islam, wie er uns gegenwärtig begegnet, ist eine korrumpierte Version seiner ursprünglichen Intention“, sagt der Islamwissenschaftler und Theologe Mouhanad Khorchide. In seinem aktuellen Buch erläutert er die Entwicklung einer Religion, in der Liebe und Barmherzigkeit eine wichtige Rolle gespielt haben … Auf der Seite ist der Livestream der Veranstaltung abrufbar.
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12. Juni 2020 |
Droste Festival 2020 Epilog von Dr. Dina El Omari Verfolgt man Was glaubt ihr denn?, hervorragend gelesen von Edgar Selge und Jakob Walser, begegnet man nicht nur einer unglaublichen Vielfalt […] man wird durch die Art der Lesung auch mit dieser Vielfalt konfrontiert, … |
11. Juni 2020 |
Ammon News أجريت مقابلة مع مهند خورشيد في معهد الدراسات الإسلامية في جامعة مونستر الألمانية، بإن إغلاق الحرم المكي وهي السابقة الأولى من نوعها منذ وجود البشرية، وبالرغم من انتشار الكثير من الأمراض والفيروسات إلا أن فيروس كورونا وهو الأشد خطورة عالميا، أغلق الحرم المكي وتوقفت العبادات فيه ورحلات الحج والعمرة، وممارسة كافة الشعائر الدينية في شهر رمضان المبارك، حيث وصف الموقف «اقوى إجراء ممكن وأظهر مدى جسامة المسؤولية وخطورة المو قف.»٠ |
3. Juni 2020 |
Evangelische Kirche im Rheinland Islamische und christliche Perspektiven Studienleiter Jörgen Klußmann hat mit Professor Dr. Mouhanad Khorchide, dem Leiter des Zentrums für Islamische Theologie an der Universität Münster, ein Akademiegespräch geführt. Im Zentrum stand die Frage: Brauchen wir (noch) Religion? |
2. Juni 2020 |
Youm7 تقدم فكرة المسجد الافتراضي عدد البروفيسور مهند خورشيد ، عميد المعهد العالي للدراسات الإسلامية والتربية الدينية بجامعة مونستر ، يناقش معك كل يوم جمعة على شكل حلقات أسبوعية على موقع يوتيوب وفي كل مرة يناقش موضوعًا مثيرًا للجدل يتعلق بالمجتمعات المسلمة إشكالية في أوروبا. |
26. Mai 2020 |
tirto.id Ahmad Milad Karimi mendorong integrasi kaum muslim di Eropa. Menerjemahkan Al-Qur'an secara puitis dalam bahasa Jerman. |
23. Mai 2020 |
DELO Toda ni pomembno le odpovedovanje hrani in pijači. „Že prerok Mohamed je rekel, da obstajajo ljudje, ki od posta nimajo nič drugega kot lakoto ali žejo. To pomeni, da post ni stvar telesa, ampak duha,“ je poudaril islamolog in arabist Raid Al Daghistani, znanstveni sodelavec na Centru za islamsko teologijo v Münstru (ZIT Münster). „Znameniti islamski teolog in mistik Al Gazali loči tri ravni posta: telesno, […] moralno […] in duhovno […].“ |
17. Mai 2020 |
wissen│leben Im Studium kann ich meinen Glauben wissenschaftlich ergründen und über religiöse Inhalte reflektieren. Was bedeuten Religion und ihre Inhalte für mich und andere? […] Dies Islamische Theologie ist eine fragende Theologie. Sie fördert kritisches Denken […] Kernd des Studiums ist es zu lernen, dass die große Bandbreite an Interpretationen, die religiöse Vielfalt und Toleranz wesensimmanent sind. |
16. Mai 2020 |
Salzburger Nachrichten Wo ähneln sich die Schriften von Bibel und Koran, wo sind sie grundverschieden? Hier schreiben die Moraltheologin Angelika Walser und Mouhanad Khorchide, Professor für Islamische Religionspädagogik. |
12. Mai 2020 |
Akhbar El Yom أعلن الدكتور مهند خورشيد، عميد المعهد العالي للدراسات الإسلامية، بجامعة مونستر الألمانية، وهي واحدة من أكبر وأهم المؤسسات الأكاديمية اللاهوتية الإسلامية في أوروبا الغربية، دعمه دعوة اللّجنة العليا للأخوة الإنسانية (HCHF) وانضمامه إليها، لإعلان يوم الخميس 14 مايو 2020 يومَ صلاةٍ ودُعاءٍ للبشرية.
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11. Mai 2020 |
Islam-ist Im Ramadan entsteht während der Iftar-Feiern mitunter viel Müll, es werden Tiere aus Massenhaltungsbetrieben verzehrt und auch bei der Gebetswaschung kann noch einiges getan werden, um Wasser zu sparen – zumindest, wenn es nach Dr. Sara Binay von der Humboldt Universität Berlin und Dr. Ahmed Abd-Elsalam vom Zentrum für Islamische Theologie in Münster geht. |
2. Mai 2020 |
Hespress ربما يكون معظم الأئمة في أوروبا أبعد من هذا التفكير المتشدد، حيث أكد (مهند خورشيد) على "الدور الإيجابي للغاية"؛ لأن المسؤولين الدينيين دعوا بشكل مبكر، على سبيل المثال، إلى عدم مصافحة المسنين وضرورة رعاية الضعفاء. |
2. Mai 2020 |
kirche+leben Dass es zwischen Christen und Muslimen hohen Gesprächsbedarf gibt und überall Menschen gesucht werden, die zuhören können, ist eine Binsenweisheit. Gülsüm Dal-Izgi ist eine Brückenbauerin par excellence im interreligiösen Dialog: Die türkischstämmige Studentin hat an der Universität Münster Islamische Theologie und Katholische Religionslehre studiert – als eine von zwei Studenten an der Hochschule mit insgesamt 44.000 Studierenden und eine der ganz wenigen in Deutschland. |
23. April 2020 |
Deutschlandfunk Der islamische Theologe Mouhanad Khorchide hat die Muslime in Deutschland dazu aufgerufen, mit ihren Hausärzten abzusprechen, ob das Fasten während des Ramadans sinnvoll für sie ist. „Das haben nicht Imame oder Theologen zu entscheiden“, sagte Khorchide im Dlf. |
16. April 2020 |
CIO Nach islamischen Vorschriften hergestellte Lebensmittel werden auch von vielen Nicht-Muslimen geschätzt. […] |
9. April 2020 |
البوابهنيوز ابتكارٌ جديد لجأ إليه المسلمون في ألمانيا، للتغلب على انتشار وباء كورونا، والإجراءات الاحترازية التي تتخذها جميع دول العالم تقريبا، وأهمها منع التجمعات، وإغلاق المساجد. |
21. März 2020 |
SRF Der „Koran für Kinder und Erwachsene“ ist der erste Kinderkoran im deutschsprachigen Raum. Die Autorinnen haben vieles richtig gemacht, sagt Mouhanad Khorchide, Professor für islamische Religionspädagogik an der Universität Münster. |
18. März 2020 |
Tempo.co Soal ini, Mouhanad Khorchide, seorang intelektual Islam Jerman, meminta umat Islam merujuk pada penutupan Kabah di Mekkah. “Itu adalah kebijakan paling dramatis yang bisa diambil dan menunjukkan betapa besar tanggungjawab dan betapa serius masalahnya,” kata dia kepada DW. |
17. März 2020 |
Qantara.de […] Mouhanad Khorchide, Munster-based scholar of Islam and religious educationalist, highlights the closure of the Great Mosque in Mecca. “That was the most forthright measure conceivable and showed the extent of responsibility and how serious the situation is,” said Khorchide in conversation with Deutsche Welle. |
16. März 2020 |
aljazeera.net وفي مقابلة مع دويتشه فيلله، وصف البروفيسور مهند خورشيد عميد معهد الدراسات الإسلامية بجامعة مونستر الألمانية، إغلاق الحرم المكي بأنه «أقوى إجراء ممكن وأظهر مدى جسامة المسؤولية وخطورة الموقف " |
15. März 2020 |
DW أكاديمية وفي مقابلة مع دي دبليو ذكًر البروفيسور مهند خورشيد عميد معهد الدراسات الإسلامية بجامعة مونستر الألمانية بإغلاق الحرم المكي، واصفا إياه، بأنه «أقوى إجراء ممكن وأظهر مدى جسامة المسؤولية وخطورة الموقف» |
13. März 2020 |
Deutsche Welle Das Corona-Virus zieht durch die Welt – und zwingt auch die Religionen zum Handeln. Experten warnen vor einem Missbrauch der Krise für Verschwörungstheorien. […] Der Münsteraner Islamwissenschaftler und Religionspädagoge Mouhanad Khorchide hebt die Schließung der Großen Moschee in Mekka hervor. „Das war die stärkste denkbare Maßnahme und zeigte, wie groß die Verantwortung, wie ernst die Lage ist“, so Khorchide im Gespräch mit der Deutschen Welle. |
6. März 2020 |
WWU Münster Besonders interessiert war die französische Botschafterin an der Lehrkräfteausbildung durch das Zentrum für Islamische Theologie (ZIT) der WWU. Der Leiter des Zentrums Prof. Dr. Mouhanad Khorchide gab ihr einen Überblick über aktuelle Probleme und Herausforderungen […] |
6. März 2020 |
Süddeutsche Zeitung Asmaa el Maaroufi meint[… z]um einen würden Mädchen anders erzogen, ihnen werde eine andere Naturverbundenheit suggeriert als Jungen, sagt die Mitarbeiterin des Zentrums für Islamische Theologie in Münster. Außerdem würden Mädchen eher im Bereich Fürsorge und für Gerechtigkeit sozialisiert werden. Auch seien - global gesehen - besonders Frauen stärker durch den Klimawandel betroffen, "laut UN-Berichten 14 Mal mehr". Studien zufolge seien beispielsweise beim Tsunami 2004 viermal so viele Frauen wie Männer gestorben. Das habe unterschiedliche Gründe, Frauen seien unter anderem häufiger zu Hause gewesen, da sie sich um Kinder, Verwandte und den Haushalt kümmern mussten. Dass nun so viele junge Frauen beispielsweise bei "Fridays for Future" auf den Straßen sichtbar seien, gebe ihr ein "Gefühl von Empowerment", von Bestärkung, sagt el Maaroufi. |
5. März 2020 |
Stadtspiegel Der Autor und Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide aus Münster ist am 17. März im Medienforum des Bistums Essen zu Gast. Ab 19:30 Uhr stellt er sein Buch „Gottes falsche Anwälte – Der Verrat am Islam“ vor. |
4. März 2020 |
zeitonline.de […] An sieben Universitäten, unter ihnen Frankfurt am Main, Münster, Osnabrück und Tübingen, wurden Institute eingerichtet, zuletzt an der HU Berlin. […] Was muss die Islamische Theologie nun zeigen? Da sie seit ihrer Gründung dem Verdacht einer staatsnahen Islam-Produktion ausgesetzt ist, sollte sie weiterhin deutlich machen, dass dem nicht so ist. Wir brauchen konfliktfreudige, mutige islamische Theologinnen und Theologen, die sich nicht scheuen, theologische und gesellschaftliche Spannungen auszuhalten. Sie müssen der Versuchung widerstehen, sich bei muslimischen Gemeinden lieb Kind zu machen, genauso wie sie sich nicht nur der sogenannten Mehrheitsgesellschaft andienen dürfen. |
1. März 2020 |
Schwarzwälder Bote […] Mit einem weiten Themenspektrum lädt die Bildungseinrichtung im ersten Halbjahr 2020 zu einer Fülle interessanter Veranstaltungen ein. Schwerpunkt ist diesmal der Bereich „Mystik und Spiritualität mit Blick auf die Religion“, stellt die Religionsphilologin Karin Nagel ihr neues Programmheft vor. […] Wie gewohnt läuft die erfolgreiche interreligiöse Frauenbegegnung „Abrahams Töchter“. Ahmad Milad Karimi, Professor für islamische Philosophie und Mystik in Münster, gibt Einblicke in die islamische Mystik und spirituelle Lebenskunst. |
20. Februar 2020 |
idea Im Religionsunterricht darf Schülern nicht die Auffassung vermittelt werden, nur die eigene Religion besitze die Wahrheit und sei anderen überlegen. Diese Ansicht vertritt der Religionswissenschaftler und evangelische Theologe Perry Schmidt-Leukel von der Universität Münster. Er äußerte sich am 19. Februar in einer gemeinsamen Erklärung mit dem ebenfalls dort lehrenden islamischen Religionspädagogen Mouhanad Khorchide. |
19. Februar 2020 |
idw – Informationsdienst Wissenschaft Angesichts der religiösen Vielfalt an Schulen plädieren jüdische, christliche und islamische Theologen und Religionspädagogen für einen Religionsunterricht nach pluralistischer Religionspädagogik. „Jede Religionsgemeinschaft will und soll ihren Glauben an die nächste Generation weitergeben. Doch heute kann und darf dabei nicht mehr die Auffassung vermittelt werden, nur die eigene Religion besitze die Wahrheit und sei anderen überlegen“, so der Religionswissenschaftler und evangelische Theologe Prof. Dr. Perry Schmidt-Leukel und der islamische Religionspädagoge Prof. Dr. Mouhanad Khorchide vom Exzellenzcluster „Religion und Politik“ der Uni Münster. |
10. Februar 2020 |
welt.de Seit Ende 2019 ist klar: In den Kitas und Grundschulen von NRW wird Kindern das Kopftuch-Tragen nicht verboten. […] Unklar war bislang, was die Landesregierung stattdessen unternehmen will. […] Güler hatte nur vage angekündigt, das Land setze fortan auf Aufklärung und Elterninformation zum Kopftuch […] Nun wurden erstmals Konturen dieser Aufklärungsarbeit erkennbar. Bei einer Landtagsanhörung stellten die maßgeblichen Berater der Landesregierung ihre Gutachten vor […] Bei den Gutachtern handelt es sich um den islamischen Theologen Mouhanad Khorchide aus Münster, der den islamischen Religionsunterricht (IRU) für das Land mitgestaltet und dessen Lehrer ausbildet, und um Haci-Halil Uslucan, den Leiter des vom Land gestifteten Zentrums für Türkeistudien und Integrationsforschung in Essen. Beide warben dafür, auf muslimische Schüler vor allem im IRU Einfluss zu nehmen. |
4. Februar 2020 |
Den Dr.-Toni-und-Rosa-Russ-Preis und -Ring hat Eva Grabherr bereits erhalten ... Mouhanad Khorchide und Petrus Bsteh hielten Vorträge. |
31. Januar 2020 |
Deutschlandfunk „Maria hat eine sehr besondere Bedeutung im Koran, einfach weil sie die einzige Frau ist, die namentlich genannt wird“, meint dazu Dr. Dina El Omari vom Zentrum für islamische Theologie der Universität Münster. |
29. Januar 2020 |
Die Stadtredaktion Iqbal ist der Erste und bis in die Gegenwart der Einzige, der eine Antwort auf Goethes West-Östlichen Divan verfasst hat, Iqbal ist der Einzige, der eine muslimische Antwort auf Dantes La Divina Commedia geschrieben hat. Er ist aber auch ein Denker, der sich nicht leicht fassen und in Kategorien eingrenzen lässt. […] Das Denken des Gelehrten [Muhammad Iqbal] stellt einen expliziten Forschungsschwerpunkt der Professur für Kalām, islamische Philosophie und Mystik von Prof. Dr. Ahmad Milad Karimi dar, unter dessen Leitung im Januar 2017 die Muhammad Iqbal Forschungsstelle gegründet wurde. |
21. Januar 2020 |
Deutschlandfunk Seit Wochen wird mit harten Bandagen gekämpft. Wissenschaftler, liberale Muslime und Islamkritiker fühlen sich denunziert – und zwar in einem „Islamophobie-Report“, gefördert von Brüssel. In einem Offenen Brief wandten sie sich an die EU-Kommission – und warten auf Antwort. |
12. Januar 2020 |
Deutschlandfunk Die Idee eines „Deutschen Islam“ erfährt von Fachleuten große Unterstützung. So unterstreicht Mouhanad Khorchide … dass dieses Konzept genau denjenigen Vorstellungen entspricht, die mittlerweile an sechs deutschen Universitäten einen Fachbereich für islamische Theologie hervorgebracht haben … |
9. Januar 2020 |
ولكن العالم الإسلامي مهند خورشيد مدير مركز الفقه الإسلامي في جامعة مونستر الألمانية أعرب عن استيائه من طبيعة البرنامج الجديد، وقال لوكالة الأنباء الألمانية (د ب أ): "ليس من المفهوم تماما السبب وراء إرسال اتحاد /ديتيب/ الحاصلين على الثانوية العامة إلى تركيا من أجل دراسة الفقه الإسلامي هناك"، مؤكدا أنه لابد أن ينحدر مفوضو الشؤون الدينية مستقبلا من أحد المراكز السبعة للفقه الإسلامي بألمانيا. |
9. Januar 2020 |
ZEITonline.de Es ist ein viel beachteter Startschuss: Die bundesweit größte Islam-Organisation Ditib bildet nach anhaltender Kritik jetzt erstmals einen Teil ihrer Imame in Deutschland aus. Wie sieht das neue Konzept aus? Erstellt hat es allein die Ditib-Akademie, wie deren Leiterin Seyda Can schilderte. … Die Ausbildung zahlt Ditib. Man sei auch offen für Absolventen der Islamischen Theologie aus deutschen Hochschulen, hieß es. Unter den ersten 22 Neuen hätten aber 18 in der Türkei studiert. Das bemängelt der Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide, Leiter des Zentrums für Islamische Theologie (ZIT) an der Universität Münster. "Es ist nicht nachvollziehbar, warum Ditib Abiturienten in die Türkei entsendet, um dort islamische Theologie zu studieren", meinte er auf dpa-Anfrage. Die künftigen Religionsbeauftragten sollten aus einem der inzwischen sieben Zentren der Islamischen Theologie in Deutschland kommen. siehe auch: Südkurier │Badische Zeitung │ Merkur.de │ |
8. Januar 2020 |
Salzburger Nachrichten – Leserbrief Der von den SN gerne konsultierte Mouhanad Khorchide hat, … |
7. Januar 2020 |
hpd – Humanistischer Pressedienst Islamische und christliche Theologen sehen Potenziale gegen Antisemitismus in Christentum und Islam. |
19. Dezember 2019 | Westfälische Nachrichten Religionen im Diskurs Aufklären gegen Antisemitismus Was hilft gegen den wieder aufkeimenden Antisemitismus? Und welche Wurzeln hat die Jugendfeindlichkeit im Christentum und im Islam? Diesen Fragen gingen prominente Persönlichkeiten bei einer Diskussion im Erbdrostenhof auf den Grund. |
idw – Informationsdienst Wissenschaft Islamische und christliche Theologen sehen Potenziale gegen Antisemitismus in Christentum und Islam – Leutheusser-Schnarrenberger fordert Kirchen zur Reflexion ihrer Geschichte auf – Theologe Mouhanad Khorchide plädiert für mehr Bildungsarbeit für junge Muslime |
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18. Dezember 2019 |
Qantara.de Dina El Omari, muslimische Theologin und wissenschaftliche Mitarbeiterin „Zudem glaube ich, dass muslimische Frauen, die sich einem rigiden Verständnis der Geschlechterverhältnisse nicht unterwerfen wollen, noch mehr unter Druck gesetzt werden.“ |
15. Dezember 2019 |
greenpeace magazin „Ich bin grundsätzlich nicht dafür, Schwimmbäder nur für Muslime zu errichten, weil ich der Ansicht bin, dass dies zu mehr Parallelgesellschaften führen könnte“, sagt Dina El Omari, muslimische Theologin und wissenschaftliche Mitarbeiterin Hierzu auch: Badische Zeitung RND Norddeutsche Neueste Nachrichten |
8. Dezember 2019 |
haGalil.com Es gibt eine Feindschaft gegen Muslime als Muslime. Dass dafür der Begriff „Islamophobie“ der richtige Terminus ist, wird indessen in der kritischen Forschung vielfach bestritten. Der Grund dafür besteht darin, dass das Gemeinte nicht inhaltlich entwickelt und trennscharf ist. So lassen sich aufklärerisch-menschenrechtliche Islamkritik und fremdenfeindlich-hetzerische Muslimenfeindlichkeit nicht unterscheiden. Darüber hinaus dient der Begriff „Islamophobie“ häufig als politischer Kampfbegriff, um unliebsame Kritik damit zu diskreditieren… |
4. Dezember 2019 |
Presseportal der Polizei Nordrhein-Westfalen Unter der Fragestellung „Islam und das Grundgesetz – Wo ist das Problem?“ diskutierten NRW-Integrationsstaatsekretärin Serap Güler, Polizeipräsident Gregor Lange, Prof. Dr. Mathias Rohe von der Universität Erlangen-Nürnberg sowie Dr. Dina El Omari von der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster über die Voraussetzungen für ein Zusammenleben in Vielfalt. |
2. Dezember 2019 |
My Science Professor Dr. Mouhanad Khorchide , Leiter des Zentrums für Islamische Theologie der Universität Münster, wurde der "Toleranzring 2019" verliehen. Die Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste vergibt seit 2012 drei Toleranzringe, angelehnt an Gottfried Lessings Ringparabel und repräsentativ für die drei abrahamitischen Religionen Christentum, Judentum und Islam. |
My Science Ahmad Milad Karimi , stellvertretender Leiter des Zentrums für Islamische Theologie der Universität Münster, wurde mit dem "Deutschen Dialogpreis" ausgezeichnet. Der Bund Deutscher Dialog-Institutionen (BDDI) zeichnet Personen und Institutionen aus, die zum Dialog der Kulturen und Religionen beitragen. |
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Dezember 2019 | Forschung&Lehre Toleranzring Professor Mouhanad Khorchide, Universität Münster, sowie Professorin Aleida Assmann, Universität Konstanz, und Professor Jan Assmann, Universität Heidelberg, erhalten die Auszeichnung von der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste. |
21. November 2019 | DW Akademie Imame made in Germany Der starke ausländische Einfluss auf muslimische Geistliche ist in Deutschland umstritten. Jetzt beginnt ein staatliches Pilotprojekt, das die vollständige Imamausbildung in die Bundesrepublik verlagern könnte. |
19. November 2019 |
My Science "Toleranzring" for Prof. Mouhanad Khorchide "Deutscher Dialogpreis" for Prof. Ahmad Milad Karimi
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Kirche+Leben Die Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide und Ahmad Milad Karimi von der Universität Münster sind für ihren differenzierten Umgang mit dem islamischen Glauben ausgezeichnet worden. Khorchide erhielt den Toleranzring der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste in Köln und Karimi den Deutschen Dialogpreis des Bunds Deutscher Dialog-Institutionen in Frankfurt … |
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Antenne Münster Toleranzring für Prof. Dr. Mouhanad Khorchide und Deutscher Dialogpreis für Prof. Dr. Ahmad Milad Karimi |
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Kirche+LebenNetz Die Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide und Ahmad Milad Karimi von der Universität Münster sind für ihren differenzierten Umgang mit dem islamischen Glauben ausgezeichnet worden. Khorchide erhielt den Toleranzring der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste in Köln und Karimi den Deutschen Dialogpreis des Bunds Deutscher Dialog-Institutionen in Frankfurt, wie die Universität Münster mitteilte. |
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Deutschlandfunk Kultur Die Münsteraner Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide und Ahmad Milad Karimi sind für ihren differenzierten Umgang mit dem islamischen Glauben ausgezeichnet worden. Khorchide erhielt den Toleranzring der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste in Köln und Karimi den Deutschen Dialogpreis des Bunds Deutscher Dialog Institutionen … |
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18. November 2019 |
WWU Münster Toleranzring für Prof. Dr. Mouhanad Khorchide und Deutscher Dialogpreis für Prof. Dr. Ahmad Milad Karimi
Zwei Preisträger aus einem Institut: Die Islamwissenschaftler Prof. Dr. Mouhanad Khorchide und Prof. Dr. Ahmad Milad Karimi der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) wurden jetzt für ihren differenzierten Umgang mit dem islamischen Glauben ausgezeichnet. |
18. November 2019 |
Abendzeitung München Das heilige Buch der Muslime spricht in Bildern zum Leser – es geht um Vervollkommnung und Glückseligkeit, nicht Märtyrertum. |
18. November 2019 |
Kölner Abendzeitung Toleranz sei ein zentraler Wert in der heutigen Hochschulbildung – eigentlich eine Selbstverständlichkeit, die aber wieder besonders betont werden müsse. […] |
16. November 2019 |
Abendzeitung München Viele Muslime, so der Islamwissenschaftler Ahmad Milad Karimi, würden ihren Glauben falsch leben – was wiederum oft mit fehlender Bildung zusammenhänge. Es gäbe aber Gegenmittel. |
15. November 2019 |
Deutscher Dialogpreis in der Kategorie Wissenschaft & Bildung Prof. Dr. Karimi ist ein Wegbegleiter des Dialogs, der sich der Wichtigkeit der Begegnung bewusst ist. Er hat den interreligiösen Dialog insbesondere in der Spiritualität geprägt, und hat seinen Mitmenschen bewiesen, dass es im Dialog wichtig ist, nicht nur das Verbindende zu thematisieren, sondern auch das Trennende, um sich näher zu kommen – um gemeinsam den Pfad des Dialog beschreiten zu können. |
15. November 2019 |
Universität zu Köln – Zentrum für LehrerInnenbildung […] Verleihung der Toleranzringe durch die Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste […] Geehrt wurden in diesem Jahr der Kulturwissenschaftler Prof. Dr. Jan Assmann und die Kulturwissenschaftlerin Prof. Dr. Aleida Assmann, der Soziologe Prof. Dr. Mouhanad Khorchide und der Journalist und Autor Richard Chaim Schneider für ihren Einsatz für einen grenzüberschreitenden Dialog und gegen Rassismus.
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11. November 2019 |
ARD① Das Video ist bis zum 11.11.2020 in der Mediathek der ARD verfügbar. |
8. November 2019 |
القدس العربي برلين ـ «القدس العربي»: أثار مشروع قرار قدمته الحكومة الألمانية يقضي بإلزام أئمة مسلمين مستقدمين من الخارج، بتحدث اللغة الألمانية، جدلاً كبيراً في ألمانيا، وذلك بعدما رفضته أحزاب ألمانية أخرى مشككين بجدواه. وقام الخبير في الشأن الإسلامي في ألمانيا مهند خورشيد، بتفجير الجدل بشكل أوسع، بعد أن طالب الحكومة بشمل «جميع الوعاظ، بما في ذلك القساوسة الكاثوليك» وغيرهم بقرارها، وقال إن عدم إلزام جميع الوعاظ قد يظهر الأمر وكأنه «تمييز» ضد المسلمين |
DW أكاديمية مع اعتزام الحكومة الألمانية إلزام أئمة مسلمين مستقدمين من الخارج، بتحدث اللغة الألمانية، شككت أحزاب ألمانية بقدرة هذا الأمر وحده على الدمج المجتمعي. علماء مسلمون طالبوا بإلزام وعاظ الكنيسة بخطوة مماثلة |
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8. November 2019 |
Domradio.de Der muslimische Theologe Mouhanad Khorchide begrüßt die geplante Deutsch-Pflicht für Imame und andere ausländische Geistliche. Es sei gut, wenn es für alle Prediger gilt – also auch für katholische Priester. |
7.November 2019 |
Islamische Zeitung Die ersten Maulid-Feiern gehen auf die Dynastie der ägyptischen Fatimiden im elften Jahrhundert zurück. Ihre Kalifen trieb nicht nur die Frömmigkeit. Sie wollten mit den prunkvollen Feierlichkeiten vor allem ihre Abstammung von Mohammed und damit ihre Autorität betonen. Von Ägypten aus verbreitete sich Maulid dann über die ganze islamische Welt. Die Mehrzahl der Gelehrten hält das fröhliche Gedenken an den Propheten dagegen für erlaubt oder empfiehlt es sogar. „In Ländern, in denen der Wahabbismus mit saudischer Unterstützung auf dem Vormarsch ist, zum Beispiel Indonesien, wächst zwar die Kritik an den ausgelassenen Feiern“, berichtet Islamwissenschaftler Daniel Roters. „An der großen Popularität von Maulid ändert das aber bestimmt nichts.“ |
7. November 2019 |
Neues Ruhr-Wort Der muslimische Theologe Mouhanad Khorchide begrüßt die geplante Deutsch-Pflicht für Imame und andere ausländische Geistliche. Dies sei „natürlich ein richtiger Schritt“, sagte er am Donnerstagabend in einem Interview mit FAZ.net. Dabei sei auch gut, dass die Deutsch-Pflicht „für alle Prediger gilt, also auch für katholische Priester. Das ist wichtig, sonst ist schnell von Diskriminierung die Rede.“ |
Frankfurter Allgemeine Das Bundeskabinett beschließt eine Deutschpflicht für Imame. Im Interview erklärt der Theologe Mouhanad Khorchide, was er sich davon erwartet – und was er verlangt. |
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25. Oktober 2019 |
در این کنفرانس اساتید برجستهای از اقصی نقاط جهان به ارائه مقاله خواهند پرداخت. سخنران کلیدی این کنفرانس عزیز العظمه، استاد تاریخ دانشگاه اروپای مرکزی در «بوداپست» مجارستان و عنوان سخنرانی وی «قرآن در بستر تاریخی» است |
21. Oktober 2019 |
evangelisch.de Zwangsehen, Homophobie und Sexmigranten: Wenn Medien heute über Muslime berichten, dann fallen schnell Kampfbegriffe wie diese. In seinem Buch „Liebe, Sex und Allah. Das unterdrückte erotische Erbe der Muslime“ öffnet Ali Ghandour hingegen den Blick in eine Welt sexueller Ungezwungenheit und Vielfalt, die im Westen wie in der muslimischen Welt heute weitgehend unbekannt ist. |
18. Oktober 2019 |
Den Abschluss bildet Prof. Dr. Milad Karimi der am 30. Januar 2020 einen Vortrag mit dem Thema „In der Zeit nicht in der Zeit sein. Zur Zeitlichkeit und Muße aus dem Geiste des Islam“ über die Bedeutung der Muße im Islam hält. |
16. Oktober 2019 |
idw - Informationsdienst Wissenschaft Der Eugen-Biser-Stiftungslehrstuhl für Religions- und Subjektphilosophie der Hochschule für Philosophie München (HFPH) feiert sein 5-jähriges Bestehen mit einer Podiumsdiskussion zum Thema „Religion und Selbstkritik“. Am Mittwoch, 23. Oktober 2019, diskutiert Lehrstuhlinhaber und HFPH-Professor Georg Sans SJ mit Ahmad Milad Karimi, Professor und stellvertretender Leiter des Zentrums für Islamische Theologie der Universität Münster, sowie dem Juniorprofessor für Katholische Theologie im Angesicht des Islam der Philosophisch-Theologischen Hochschule Frankfurt Sankt Georgen, Tobias Specker SJ. Die Veranstaltung in der Aula der HFPH (Kaulbachstraße 31/33, München) beginnt um 19:00 Uhr. |
16. Oktober 2019 |
EMS-VECHTE-SURFER.de „Gehört der Islam zu Deutschland?“ – Seit fast zehn Jahren wird um geeignete Antworten auf diese Frage gerungen. Aber von welchem Islam ist die Rede? Welcher Zusammenhang besteht zwischen islamistischer Gewalt und wörtlicher Auslegung des Koran? |
15. Oktober 2019 |
AGENDA MAGASIN Først og fremst bruker mange kvinnelige teologer ikke begrepet feminisme i det hele tatt, når de skal tolke Koranen utfra et likestillingsperspektiv. Den tyske teologen Dina El-Omari sier i et intervju at begrepet islamsk feminisme ofte blir brukt i debatter, uten at det blir definert hva det betyr. El-Omari mener at begrepet er bredt og kan deles inn i flere grener. |
9. Oktober 2019 |
Katholische Presseagentur Österreich Ab dem Sommersemester 2020 veranstalten die Universität Salzburg und das kirchliche Bildungszentrum St. Virgil gemeinsam diese dreijährige berufsbegleitende Ausbildung. Unter den hochkarätigen Referierenden des Lehrgangs finden sich Fachleute wie der Salzburger Kirchenhistoriker und Ökumene-Experte Dietmar Winkler, der Religionsrechtler Richard Potz, der Leiter des Zentrums für Islamische Theologie in Münster, Mouhanad Khorchide, der Diakonie-Sozialexperte Martin Schenk oder die ehemalige Bundesministerin und OSZE- Sonderbeauftragte im Kampf gegen Menschenhandel, Helga Konrad. |
30. September 2019 |
Oberbergische Volkszeitung/Bergische Landeszeitung Bis auf den letzten Platz war der Saal im Gemeindezentrum Oberwiehl besetzt. Mehr als hundert Interessierte waren gekommen, um dem katholischen Pfarrer Hermann-Josef Frisch und dem Islamtheologen Mouhanad Khorchide zuzuhören. Im Rahmen der Interkulturellen Woche sprachen die Religionsexperten über „Konfliktgeschichten zwischen Christen und Muslimen …“ |
Oberberg aktuell In einem Gesprächsabend haben sich der Islamwissenschaftler Prof. Dr. Mouhanad Khorchide und der Autor und katholische Priester i.R. Hermann-Josef Frisch über Gründe und Lösungen für Konflikte zwischen den Religionen ausgetauscht. |
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28. September 2019 |
Tagesanzeiger Theologe Ali Ghandour schildert in seinem neuen Buch die sinnliche Vielfalt bei den vormodernen Muslimen. |
26. September 2019 |
sanktreinoldi Ein außergewöhnlicher Roadtrip durch den Islam |
Evangelisches Erwachsenenbildungswerk Westfalen und Lippe e.V. Was man meint, begriffen zu haben, ist sicher nicht Gott. Mit der Aussage des Kirchenlehrers Augustinus begann Ahmad Milad Karimi, Professor für Islamische Philosophie und Mystik an der Universität Münster, seinen Vortrag in der Dortmunder Stadtkirche St. Reinoldi. Unter dem Titel „Und wenn es Gott nicht gibt?“ nahm er die Zuhörerinnen und Zuhörer mit auf eine fulminante Reise durch Islam und Koran. |
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24. September 2019 |
Deutschlandfunk Der islamische Theologe Ali Ghandour hat ein Buch über Liebe, Sex und Allah geschrieben. Strenggläubige Muslime und Islamkritiker provoziert er damit. Seine These: Vom Islam geprägte Gesellschaften waren einst freizügig. Mit den Kolonialherrn sei jedoch die rigide Moral gekommen, sagte er im Dlf. |
18. September 2019 |
Katholische Kirche Bei der Tagung am 21. September wird der Islambeauftragte des Bistums, Pfarrer Dr. Ludger Kaulig aus Ahlen, in das Thema einführen. Die Islamwissenschaftlerin Dr. Dina El Omari wird über Herausforderungen und Chancen des christlich-islamischen Dialogs sprechen, und die Theologin Dorothee Fingerhut wird das Thema mit Blick auf interreligiöse Bildung betrachten. |
17. September 2019 |
زيارة وفود العالم لمجمع الأديان بعثت رسالة تعايش تؤكدها وثيقة القاهرة زارت وفود الوسطية ضيوف مؤتمر مصر لبناء الدول الذى نظمته وزارة الأوقاف فى دورة المجلس الأعلى للشئون الإسلامية الثلاثين مجمع الأديان بمصر القديمة والقلعة |
16. September 2019 |
hr2 kultur Er ist Professor für Islampädagogik und Leiter des Zentrums für Islamische Theologie an der Universität Münster. Dort ist er unter anderem zuständig für die Ausbildung islamischer Religionspädagogen. |
11. September 2019 |
ZEITonline.de Damaskus, Bagdad und Kairo waren einst Stätten einer erotischen Hochkultur. Davon ist heute kaum mehr etwas übrig. Der islamische Theologe Ali Ghandour erklärt, wie es dazu kam und wieso er sich gerade als Muslim eine neue Kultur der Lust ersehnt |
31. August 2019 |
Deutschlandfunk Nova „Liebe, Sex und Allah - das unterdrückte erotische Erbe der Muslime“ heißt das neue Buch von Ali Ghandour. Der wissenschaftliche Mitarbeiter am Zentrum für Islamische Theologie an der Universität Münster dokumentiert in seinem Buch, wie vergleichsweise offen Musliminnen und Muslime mit dem Thema Sexualität über Jahrhunderte umgegangen sind. |
28. August 2019 |
Nordstadtblogger Prof. Dr. Ahmad Karimi steht für einen ganz anderen Islam als jenen, der uns in der jüngsten Vergangenheit immer wieder durch Dogmatismus, Intoleranz und abscheuliche Gewalttaten begegnet ist – bis in die Gegenwart. Als er, das afghanische Flüchtlingskind, Jahrgang 1979, mit seinen Eltern in Hessen eine neue Heimat fand, fing alles praktisch bei Null an. Oder, nicht ganz. Denn sein Verständnis des Islam hebt an mit dessen gewaltiger Kulturtraditionen, vor deren Vergewaltigung durch Fundamentalismus und Extremismus die Familie fliehen musste. Sein Bezugspunkt ist jene Epoche, als im arabischen Sprachraum des Orients bis nach Spanien über ein halbes Jahrtausend – im Mittelalter wohlgemerkt – die Wissenschaften, die Philosophie blühte. Weitgehend geforscht und disputiert werden konnte, ohne dass dies Verfolgung nach sich zog. Und die großen Religionen friedlich nebeneinander, teils auch miteinander lebten. |
11. August 2019 |
Deutschlandfunk Kultur Zum muslimischen Opferfest gehört das Schlachten eines Tieres. Denn das Fest erinnert an die Geschichte von Ibrahim, der anstelle seines Sohnes schließlich ein Tier opferte. Vegetarisch lebende Muslime stellt das vor große Herausforderungen. […] „In der Tat haben wir im Koran eine klare Erlaubnis, Fleisch zu konsumieren“, sagt die islamische Theologin Asmaa El Maaroufi. […] „Also es ist eine Aufforderung, aber dennoch ist darin keine Verpflichtung. Es nicht zu tun, stellt keine Sünde dar. Demnach mache ich mich nicht sündig, wenn ich von diesem Fleisch nicht esse.“ |
8. August 2019 |
RP ONLINE Erzähl mir von Deinem Glauben, und ich erzähle Dir von meinem: Begegnungen eines Christen und eines Muslim sind in dem neuen Buch: „Im Herzen der Spiritualität“ festgehalten. |
3. August 2019 |
IslamIQ Akademiker widmen sich den wichtigen Fragen unserer Zeit. IslamiQ möchte zeigen, womit sich muslimische Akademiker aktuell beschäftigen. Heute mit Kamil Öktem über die Koranexegese von Fahr ad-Dîn ar-Râzî. |
29. Juli 2019 |
Katholische Presseagentur Österreich An Personen, die beruflich mit Migration und religiöser Diversität konfrontiert sind, richtet sich ein achtmonatiger Lehrgang des Wiener Kardinal König-Hauses. … Referenten des Lehrgangs sind u.a. der Islamwissenschaftler Ahmad Milad Karimi, die Theologinnen Regina Polak und Irene Klissenbauer, der Politologe Thomas Schmidinger … |
24. Juli 2019 |
IslamIQ Die Hadsch, also die Pilgerfahrt nach Mekka und Medina ist eine Säule des Islam und Pflicht für alle, die es sich leisten können. Dennoch boykottieren manche Muslime die Pilgerfahrt, da sie das saudi-arabische Regime nicht unterstützen wollen. […] In den letzten Jahren gab es immer wieder Aufrufe zum Boykott vonseiten muslimischer Persönlichkeiten. Der deutsch-afghanische Religionsphilosoph Ahmad Milad Karimi, der am Zentrum für Islamische Theologie in Münster lehrt, positionierte sich hierzu im letzten Jahr deutlich. |
20. Juli 2019 |
BR24 Die Vielfalt, der sich in den sozialen Medien tummelnden muslimischen Influencer, ist groß. |
20. Juli 2019 |
Salzburger Nachrichten Die Vorstellungen von Himmel in der Bibel gehen weit in die das Alte Testament zurück. Der himmlische Hofstaat des ugaritischen Göttervaters El ist noch heute im Chor der Engel präsent. Im Koran werden die Verheißungen des Paradieses heute vielfach sehr wörtlich im Sinne irdischer Genüsse verstanden – ein Lesart, der Mouhanad Khorchide widerspricht. |
9. Juli 2019 | Deutschlandfunk Anselm Grün und Milad Karimi Zwei Mystiker begegnen sich Ein prominenter Benediktinermönch und ein prominenter muslimischer Religionsphilosoph schreiben gemeinsam ein Buch: „Im Herzen der Spiritualität“. Anselm Grün und Milad Karimi wollen zeigen, wie sich Muslime und Christen begegnen können. „Dieses Buch kann helfen“, findet unser Rezensent. |
25. Juni 2019 |
Deutschlandfunk Auch Fachgespräche über die Bibel und den Koran haben auf dem Evangelischen Kirchentag in Dortmund Platz. Ob darin Gotteswort zu lesen ist oder das Werk von Menschen, beschäftigte eine Expertenrunde, unter anderem mit dem Kirchenhistoriker Hubert Wolf und dem islamischen Theologen Mouhanad Khorchide. |
23. Juni 2019 |
Die Tagespost „Der Staat sucht nach organisierten Ansprechpartnern, wenn es zum Beispiel um die Frage des islamischen Religionsunterrichts geht. Das Problem ist allerdings, dass bislang lediglich rund 20 Prozent der Muslime in Deutschland den bestehenden Verbänden angeschlossen sind“, erklärt der Münsteraner Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide. Deshalb hat er im März, zusammen mit anderen, die „Muslimische Gemeinschaft NRW“ gegründet. […] |
23. Juni 2019 |
neues deutschland.de Auf der Frankfurter Konferenz „Säkularer Islam und Islamismuskritik“ ging es um Feindbilder, „Identität“ und „Meinungstabus“. |
21. Juni 2019 |
Quantara.de Mit dem Begriff „Dschihad“ ruft der Koran nach Einschätzung des Islamwissenschaftlers Mouhanad Khorchide Menschen dazu auf, das Böse in sich selbst zu besiegen. |
20.Juni 2019 |
Domradio.de „Großer Dschihad“, das meint den Kampf des Menschen mit dem Bösen in sich selbst, erklärt der Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide während einer christlich-muslimischen Bibelarbeit auf dem evangelischen Kirchentag in Dortmund. |
18. Juni 2019 |
addendum Das Thema Islam und Schule steht angemessen weit oben auf der Tagesordnung der politischen und gesellschaftlichen Debatte in Österreich, seit die Wiener Lehrerin und Lehrergewerkschafterin Susanne Wiesinger ihre Erfahrungen an Wiener Brennpunktschulen im Buch „Kulturkampf im Klassenzimmer“ öffentlich gemacht hat. |
18. Juni 2019 |
Allgemeine Zeitung Zu den Veranstaltungen mit Beteiligung der münsterschen Universität zählt zum Beispiel die Podiumsdiskussion „Heilige Texte – Ewige Wahrheiten!?“ Mit dabei sind unter anderem die beiden münsterischen Kirchenhistoriker Prof. Dr. Holger Strutwolf und Prof. Dr. Hubert Wolf sowie der Leiter des Zentrums für Islamische Theologie (ZIT) der WWU, Prof. Dr. Mouhanad Khorchide. |
Ruhr24 Vom 19. bis 23. Juni findet in Dortmund der Evangelische Kirchentag statt – Top-Events, Wer kommt?, Veranstaltungsorte |
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15. Juni 2019 |
Wiesbadener Tagblatt Er schätzt Kant, liebt Rilke und Hollywood. Und er ist Professor für islamische Philosophie in Münster. Was treibt den 40-Jährigen, der einst aus Afghanistan flüchtete? |
14. Juni 2019 |
Frankfurter Allgemeine Die Professorin Susanne Schröter der Goethe-Universität und Direktorin des „Frankfurter Forschungszentrum Globaler Islam“ will die kritische Auseinandersetzung mit der Religion vorantreiben. Auch darum hat sie zur Konferenz „Säkularer Islam und Islamismuskritik“ eingeladen, auf der auch Abdel-Samad und Mouhanad Khorchide, Professor für Islamische Theologie in Münster, sprechen. |
14. Juni 2019 |
Exzellenzcluster an der Goethe-Universität Frankfurt am Main Vortrag von Prof. Dr. Mouhanad Khorchide zum Thema „Die theologischen und gesellschaftlichen Herausforderungen an die Rede von einem barmherzigen Islam“. Das Video ist hier verfügbar. |
5. Juni 2019 |
Schaufenster Mettmann „Wie dialogfähig ist der Islam?“ Unter diesem Titel stand ein Impulsvortrag von Prof. Dr. Mouhanad Khorchide anlässlich des ökumenischen Jahresempfangs in der evangelischen Kirche in Mettmann |
4. Juni 2019 |
RP ONLINE Am Dienstag beginnen die Feierlichkeiten zum Abschluss des Ramadan. Auch in Deutschland haben Muslime gefastet. Die Vorgaben sind streng, Fastende dürfen den ganzen Tag weder essen noch trinken. Der Verzicht ist aber nicht das Wichtigste. |
3. Juni 2019 |
halloherne Am Ende der Fastenzeit war es soweit. 16 Kinder und Jugendliche aus der Gemeinde konnten ihre Erfolge groß feiern. Einen Monat lang haben sie den Koran auf Arabisch gelesen. Es gehört zur Tradition des Propheten, dass der Koran im Monat Ramadan von Anfang bis zum Ende durchgelesen wird. |
2. Juni 2019 |
Münstersche Zeitung Prof. Dr. Mouhanad Khorchide (Leiter des Zentrums für Islamische Theologie) und Prof. Dr. Clauß Peter Sajak (Professor für Religionspädagogik, Universität Münster) [warben] in einer Podiumsdiskussion dafür […], das interreligiöse Gespräch zu suchen. Dazu sei ein eigenes klares Selbstverständnis ebenso erforderlich wie offenes Interesse und der Wille zur Begegnung mit dem Gegenüber. |
23. Mai 2019 |
Westfälische Nachrichten Vor rund drei Monaten hat der münsterische Islamtheologe Prof. Mouhanad Khorchide die Organisation „Muslimische Gemeinschaft NRW“ für einen weltoffenen Islam aus der Taufe gehoben. Khorchide freut sich über große Resonanz und hat größere Pläne. |
22. Mai 2019 |
idw - Informationsdienst Wissenschaft Anlässlich des 70. Jubiläums des Grundgesetzes hat die Akademie für Islam in Wissenschaft und Gesellschaft (AIWG) heute einen Debattenbeitrag mit dem Titel „Grundgesetz, Religionsfreiheit und Islam“ veröffentlicht. Der Aufsatz wurde im Rahmen der Publikationsreihe AIWG in puncto herausgegeben und von Prof. Dr. iur. Çefli Ademi, Lehrstuhlinhaber der Professur für islamische Normenlehre und ihre Methodologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, verfasst. Prof. Ademi beleuchtet darin das Verhältnis des säkularen Rechtsstaats zu Religion im Allgemeinen und Islam im Speziellen und skizziert Ansätze eines verfassungsethischen Gemeinsinns im Islam. |
22. Mai 2019 |
ZEITonline.de Im Jahr 2015 musste ich öffentlich meine Frömmigkeit beweisen – weil ich islamischer Religionslehrer werden wollte. Das Schulministerium in Nordrhein-Westfalen hatte 2011 das Fach Islamischer Religionsunterricht nach dem Vorbild des christlichen eingeführt, also konfessionsgebunden. Deshalb erteilen nun, angelehnt an das kirchliche Modell, vor allem Vertreter von Islamverbänden in einem islamischen Beirat eine gewissensbasierte Lehrerlaubnis für die angehenden Religionslehrer – die sogenannte Idschaza. |
13. Mai 2019 |
ntv Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) lädt Muslime und Nicht-Muslime heute zum gemeinsamen Fastenbrechen ein. Eine Woche nach Beginn des Fastenmonats Ramadan treffen sie sich mit Kretschmann im Neuen Schloss in Stuttgart zu Gebet und Abendessen. Geplant ist auch ein Vortrag zum Thema „Innermuslimische Vielfalt – Reformdiskussionen unter Musliminnen und Muslimen“ vom Leiter des Zentrums für Islamische Theologie der Universität Münster, Mouhanad Khorchide. |
10. Mai 2019 |
Deutschlandfunk Inwieweit das Kopftuch zum Islam gehört oder vielmehr Ausdruck einer politischen Auslegung dieser Religion ist, darum scheiden sich auch innerhalb der muslimischen Gemeinschaft die Geister. Auf einer Frankfurter Tagung sprachen dazu Menschen, die normalerweise gar nicht oder nur sehr ungern miteinander reden. Hören Sie unsere Beiträge in der Dlf Audiothek. Ebenfalls im Deutschlandfunk zum gleichen Thema. Der Stoff, aus dem Debatten sind
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Junge Welt Konferenz zur Bedeutung des islamischen Kopftuchs sorgt in Frankfurt am Main für Furore. |
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Frankfurter Allgemeine Die umstrittene Frankfurter Kopftuchkonferenz markiert einen Wendepunkt: Sie löst Islamkritik vom Rassismus-Vorwurf und öffnet den Raum für eine freie Debatte. |
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9. Mai 2019 |
Welt.de Die Frauenrechtlerin Alice Schwarzer hat ein „Sprechverbot“ für kritische Stimmen gegen den politisierten Islam beklagt. Jeder, der das Kopftuch kritisiere, werde angefeindet, sagte Schwarzer am Mittwoch auf einer Tagung zum muslimischen Kopftuch an der Frankfurter Goethe-Universität. Das spiele Rechtspopulisten in die Karten. |
Mannheimer Morgen |
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8. Mai 2019 |
Spiegelonline Eine umstrittene Konferenz an der Universität in Frankfurt widmete sich dem „islamischen Kopftuch“. Ist es ein persönliches Accessoire oder Flagge der Islamisierung? Ein Thema, bei dem seit Jahrzehnten alle durchdrehen. Selten stand eine Konferenz der Frankfurter Universität derart im Fokus einer aufgeregten Öffentlichkeit wie heute. Es ging den ganzen Tag um das islamische Kopftuch und die Frage, ob es als Symbol der Würde der Frau oder ihrer Unterdrückung zu sehen sei.
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News4teachers Für die einen ist es ein Zeichen von Identität, für die anderen eine Kampfflagge: Das islamische Kopftuch ist ein kontroverses Thema, das nun auf einer Konferenz in Frankfurt diskutiert wurde. Alice Schwarzer fordert ein Kopftuchverbot an Schulen. Wie sinnvoll wäre das? |
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Deutschlandfunk Eine offenbar islamistische Gruppe hatte versucht, mit einer Internetkampagne eine Konferenz zum Thema Kopftuch an der Frankfurter Goethe-Universität zu verhindern. Die Kampagne, die sich auch gegen eine Professorin richtete, bewirkte das Gegenteil: Es gab 700 Anmeldungen – weit mehr als erwartet. |
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Frankfurter Rundschau Eine Konferenz an der Frankfurter Goethe-Uni thematisiert die Bedeutung des islamischen Kopftuchs. Ein Besuch. |
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5. Mai 2019 |
Deutschlandfunk Kultur Beim Fasten geht es wie bei anderen religiösen Regeln um die innere Haltung, sagt der Gründer der Muslimischen Gemeinschaft NRW, Mouhanad Khorchide. Er plädiert für einen weltoffenen, toleranten Islam und trägt diese Botschaft auch nach Ägypten. |
2. Mai 2019 |
Badische Zeitung Im Rotteck-Gymnasium war Ahmad Milad Karimi zu Gast. Der Religionsphilosoph und Koranübersetzer sprach über Fluchterfahrungen und das Ankommen in Deutschland, über Heimat und über den Islam. Dabei erklärte er kritische Koranstellen und warum er nachts vor keiner roten Ampel anhält. |
1. Mai 2019 |
Deutschlandfunk „Ich denke deutsch, ich bete arabisch, ich zähle persisch und ich liebe die Musik des indischen Subkontinents.“ Das schreibt der Religionsphilosoph Milad Karimi. 1979 in Afghanistan geboren, lebt er seit etwa 25 Jahren in Deutschland – und ist Professor. Ein „ungewöhnlicher Bildungsweg“, sagt er. |
22. April 2019 |
Kirche+LebenNetz Der frühere Präsident des Verfassungsgerichtshofs für Nordrhein-Westfalen, Michael Bertrams, hält die geplante Neuordnung des islamischen Religionsunterrichts an den öffentlichen Schulen von NRW für verfassungswidrig. […] In dem Buch „Im Herzen der Spiritualität“, das der Freiburger Herder-Verlag dieses Jahr herausgegeben hat, bekennt er: „Ich selber bin ein Verfassungspatriot in Deutschland und liebe die Scharia, ich bin auch ein streng praxisorientierter Muslim und lebe einen authentischen Islam.“ |
21. April 2019 |
Badische Zeitung Er ist Professor für Islamische Philosophie und Mystik an der Universität Münster, Koran-Übersetzer und ein Streiter für den Dialog zwischen den Religionen: Jetzt kommt Ahmad Milad Karimi nach Freiburg. |
17. April 2020 |
Evangelische STADT AKADEMIE München Prof. Dr. Mouhanad Khorchide im Interview mit Julia Koloda über sein neues Buch „Gottes falsche Anwälte. Der Verrat am Islam“, das am 13.7.2020 erscheinen wird. Wie der Islam zu dem wurde, was er in seinen Anfängen nicht war: Herr Khorchide erläutert informativ und verständlich wie eine Religion, in der Liebe und Barmherzigkeit eine wichtige Rolle gespielt haben, zu einer Religion der angstvollen Unterwerfung wurde. |
11. April 2019 |
Badische Zeitung Wer Kluges über den Islam, das Christentum und das Verhältnis beider Religionen zueinander erfahren möchte, sollte das Buch des Benediktiner-Mönchs Anselm Grün und des islamischen Philosophen Ahmad Milad Karimi „Im Herzen der Spiritualität“ lesen. … |
10. April 2019 |
Die Glocke online Einen Einblick in die Rolle der Frau im Islam hat Dr. Dina El Omari, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Islamische Theologie der Uni Münster und Vertreterin einer feministischen Koranauslegung, in einem Vortrag im Haus Siekmann in Sendenhorst gegeben. |
8. April 2019 |
SRF Kann ein Dialog zwischen Christentum und Islam gelingen? Was ist über alle Differenzen hinweg das Verbindende? Wie weit kann das Verständnis gehen, ohne die eigene Tradition dabei preiszugeben? … Im Gespräch mit Olivia Röllin zeigen Anselm Grün und Ahmad Milad Karimi, was den Austausch erschwert, wo Gläubige Abstriche machen müssen und wie es um den absoluten Wahrheitsanspruch der jeweiligen Religion steht. |
2. April 2019 |
Quantara.de Der islamische Theologe Mouhanad Khorchide sieht nach dem Anschlag in Neuseeland auch in Deutschland die Gefahr von Angriffen auf Muslime. Die Anspannung bei Extremisten auf beiden Seiten habe zugenommen, sagte Khorchide. „Umso wichtiger ist eine stärkere Solidarität in unserer Gesellschaft“, erklärte der Direktor des Zentrums für Islamische Theologie an der Universität Münster. Nach dem Anschlag im neuseeländischen Christchurch sei die Bevölkerung in der Trauer und in der Solidarität mit den Opfern vereint gewesen. |
Quantara.de Mit dem ersten Band seines auf 17 Werke angelegten Koran-Kommentars legt Herausgeber Mouhanad Khorchide von der Universität Münster eindrucksvoll seinen Ansatz einer Brücke zwischen einem traditionellen und dem modernen wissenschaftlichen Verständnis des Koran vor. Musa Bagrac hat das Buch gelesen. |
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evangelisch.de Der islamische Theologe Mouhanad Khorchide hat den Dialog unter den Religionen auf dem Deutschen Evangelischen Kirchentag gewürdigt. "Ich schätze am Kirchentag, dass es eine Selbstverständlichkeit geworden ist, dass auch andere Konfessionen und Religionen stark eingebunden sind", sagte Khorchide in Münster dem Evangelischen Pressedienst (epd). |
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27. März 2019 |
Deutschlandfunk Der islamische Theologe Mouhanad Khorchide beantwortet online Alltagsfragen junger Musliminnen und Muslime. Als Influencer will er salafistischen Internetpredigern etwas entgegensetzen und liberale Muslime für einen neuen Verein gewinnen. |
evangelisch.de Der Verein, der für einen weltoffenen Islam stehen soll, will den nicht organisierten Muslimen in Deutschland eine Stimme geben, wie es in der Gründungserklärung heißt. Vorsitzender ist Khorchide, der Direktor des Zentrums für Islamische Theologie an der Universität Münster ist. |
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WDR① Der Münsteraner Theologe Mouhanad Khorchide hat eine neue islamische Gemeinschaft gegründet. Die „Muslimische Gemeinschaft NRW“ soll für einen weltoffenen Islam stehen. Wichtig ist Khorchide, dass die neue Gemeinschaft nicht aus dem Ausland finanziert wird, wie zum Beispiel die türkische Ditib. |
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26. März 2019 |
Kirche+LebenNetz Die „Muslimische Gemeinschaft NRW“ stehe für einen weltoffenen Islam, sagte der Direktor des Zentrums für Islamische Theologie (ZIT) an der Universität Münster am Dienstag der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA). |
25. März 2019 |
Domradio.de Es sei ein Überangebot an islamisch-theologischen Zentren an deutschen Universitäten, sagte der muslimische Theologe und Direktor des Zentrums für Islamische Theologie (ZIT) an der Universität Münster Mouhanad Khorchide in Mülheim an der Ruhr. Auf einer Tagung über die Islamische Theologie in Deutschland zeigt er auf, dass sechs und demnächst sieben Einrichtungen in der Bundesrepublik zu viel seien, „weil wir kein Personal haben“. |
21. März 2019 |
N│DR Kultur Muslim trifft Christ. Einander zu begegnen, um das Gemeinsame und auch das Trennende kennenzulernen, ist heute wichtiger denn je. […] Ahmad Milad Karimi, Religionsphilosoph und Islamwissenschaftler am Zentrum für Islamische Theologie an der Wilhelms-Universität Münster, und der Benediktinerpater Anselm Grün sind noch einen Schritt weiter gegangen: Sie haben ein Buch über ihren gemeinsamen interreligiösen Weg geschrieben. |
Westfälische Nachrichten Münster – Es war ein eigenwilliger Abend in Münster: Der umstrittene Autor Thilo Sarrazin diskutiert seine islamkritischen Thesen mit dem münsterischen Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide. Wie geht so ein interessantes Experiment aus? |
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Domradio.de Begleitet von Protesten hat Thilo Sarrazin in Münster aus seinem Buch „Feindliche Übernahme“ gelesen und seine Thesen zur Bedrohung der Gesellschaft durch den Islam bekräftigt. Der muslimische Theologe Mouhanad Khorchide konterte vehement. |
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WDR① Bei einer Veranstaltung in Münster sind am Dienstagabend (19.03.2019) der umstrittene Islamkritiker und Buchautor Thilo Sarrazin und Islam-Professor Mouhanad Khorchide aufeinander getroffen. |
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16. März 2019 |
Deutschlandfunk Kultur Für gläubige Muslime – 1,5 Milliarden weltweit – hat Mohammed den heiligen Koran in seinem Herzen empfangen. Der Koran aber spiegelt nicht bloß die Gedankengänge eines Einzelnen wider – er ist das Resultat eines jahrzehntelangen Dialogs zwischen dem Propheten, seiner Gemeinde und der jüdisch-christlichen Umgebung. … |
15. März 2019 |
Evangelische Kirche im Rheinland … Unter muslimischen Intellektuellen gibt es ein zunehmendes Bestreben, ein zeitgemäßes Islamverständnis zu entwickeln. … Einer der Vertreter dieses Ansatzes ist Professor Dr. Mouhanad Khorchide. |
9. März 2019 |
Deutschlandfunk Kultur Es gibt nicht den einen Islam. Es gibt auch keine Kirche, Institution oder allgemeingültige Lehrmeinung darüber, was der Islam genau ist. … |
5. März 2019 |
IslamIQ Der Münsteraner Islamwissenschaftler Milad Karimi wünscht sich mehr Begegnungen zwischen Christen und Muslimen. Dabei müsse es um einen „Dialog des Respekts“ statt eines „Dialogs der Angst“ gehen … |
27. Februar 2019 |
Deutschlandfunk Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hatte zu einer gepflegte Debatte über Religion und Demokratie ins Schloss Bellevue eingeladen. Doch er wurde von dem islamkritischen Publizisten Hamed Abdel Samad mit seinem Glückwunsch-Telegramm an den Iran konfrontiert. Nicht die einzige Kontroverse des Abends. |
Frankfurter Allgemeine Kommentar zum „Forum Bellevue“ von Hannah Bethke in der Frankfurter Allgemein
Religiöser Extremismus bestätigt momentan für viele Menschen die Überzeugung, Religion bedeute grundsätzlich immer etwas Schlechtes. Dass die Sache nicht ganz so einfach ist, veranschaulicht Steinmeiers Podium „Forum Bellevue“. |
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… Für mehr Klarheit hatte er für seine Reihe, in der es um Herausforderungen für die Demokratie geht, Religionsexperten nach Berlin eingeladen: den Religionssoziologen Hans Joas, den islamischen Theologen Mouhanad Khorchide und die Journalistin Evelyn Finger („Die Zeit“). Sie diskutierten über die heutige Bedeutung von Glauben für die Gesellschaft, über Trennung von Staat und Kirche und eine Frage, die Steinmeier in Ableitung des umstrittenen Satzes, dass der Islam zu Deutschland gehört, so stellte: „Welcher Islam gehört zu Deutschland?“ |
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26. Februar 2019 |
PRO Christliches Medienmagazin |
14. Februar 2019 |
N│DR Kultur Vor dreißig Jahren, am 14. Februar 1989, verurteilte das iranische Staatsoberhaupt Ayatollah Khomeini den Schriftsteller Salman Rushdie mit einer Fatwa zum Tode. Rushdies Buch "Die satanischen Verse“ sei "gegen den Islam, den Propheten und den Koran" gerichtet, hieß es. Die Fatwa gilt auch heute noch. Sie ist ein Beispiel für den Umgang mit Blasphemie in islamisch geprägten Ländern. Doch was sagen islamische Gelehrte und die heiligen Schriften des Islam dazu? Ein Kommentar von Mouhanad Khorchide
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1. Februar 2019 |
Westfälische Nachrichten Das Zentrum für islamische Theologie an der Universität Münster soll einen neuen Status erhalten. Die Uni will es zum Fachbereich aufwerten. |
1. Februar 2019 |
Eulenfisch Die Geschichte Abrahams zeigt, dass Glauben auch immer heißt, sich entscheiden zu müssen. Nicht nur in Demut, sondern auch im Widerstand. Eine islamische Perspektive. Ein Beitrag von Ahmad Milad Karimi |
29. Januar 2019 |
WWU Münster Das Zentrum für Islamische Theologie (ZIT) der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) intensiviert seine Beziehung zu Ägypten: Anlässlich der Eröffnung der neu gegründeten „Internationalen Akademie für die Ausbildung von Imamen und Seelsorgerinnen und Seelsorgern“ war Prof. Dr. Mouhanad Khorchide, Leiter des ZIT, jetzt auf Einladung des ägyptischen Religionsministers Dr. Mohammed Mokhtar Guma zu Gast in Kairo. |
21. Januar 2019 |
Quantara.de Der afghanische Philosoph Ahmad Milad Karimi ist mit dem Voltaire-Preis 2019 der Universität Potsdam geehrt worden. […] Milad Karimi sei ein Vermittler zwischen den Kulturen und verfüge über ausgezeichnete Fachkenntnisse, hieß es zur Begründung. Der Voltaire-Preis wurde zum dritten Mal vergeben. […] |
Universität Potsdam Die Universität Potsdam vergibt in diesem Jahr zum dritten Mal den „Voltaire-Preis für Toleranz, Völkerverständigung und Respekt vor Differenz“. Die mit 5.000 Euro dotierte Auszeichnung geht an den afghanischen Philosophen Prof. Dr. Ahmad Milad Karimi und würdigt seine außerordentliche fachliche Breite und seine Vermittlung zwischen den Kulturen. Die Jury hat sich einhellig für Ahmad Milad Karimi entschieden. |
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rbb Kultur Ahmad Milad Karimi nahm den mit 5.000 Euro dotierten „Voltaire-Preis für Toleranz, Völkerverständigung und Respekt vor Differenz“ entgegen. |
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7. Januar 2019 |
Der Standard Ahmad Milad Karimi über die Krise des Islam, Aufklärung als Ideologie und das Kopftuch als Ausdruck religiöser Empfindsamkeit. |
Einen Pressespiegel für die Jahre vor 2017 finden Sie hier.