Mittels der kryo-EM ist es der Gruppe um Prof. Gatsogiannis in Zusammenarbeit mit Forscherinnen und Forschern des Max-Planck-Instituts in Dortmund und der Jacobs Universität Bremen gelungen, die erste Struktur eines Latrotoxins aufzuklären. UKM News
Die Physiker Michael te Vrugt und Prof. Dr. Raphael Wittkowski vom Institut für Theoretische Physik und vom Center for Soft Nanoscience (SoN) haben jetzt mit der Physikerin Dr. Sabine Hossenfelder vom Frankfurt Institute for Advanced Studies (FIAS) ein neues Modell entwickelt. WWU News
Die Chemiker Prof. Dr. Frank Glorius und Prof. Dr. Armido Studer sowie der Biologe Prof. Dr. Jörg Kudla sind im aktuellen Zitationsranking des US-amerikanischen Konzerns „Clarivate Analytics“ vertreten und gehört damit zu den weltweit meistzitierten Forschern. WWU News
Der Physikerin Dr. Eileen Otte eröffnen sich neue Möglichkeiten durch eines der 25 begehrten und hart umkämpften PRIME-Stipendien vom Deutschen Akademischen Auslandsdienst (DAAD). Vollständiger Artikel
Wissenschaftler der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) haben jetzt eine neue Art von Nanocontainern entwickelt, die vollständig aus biologischen Bestandteilen aufgebaut sind. CiM News
„Seine Resultate gehen weit über den Rahmen einer Masterarbeit hinaus“, betont Dr. Svetlana Gurevich, in deren Arbeitsgruppe Thomas Seidel seine Masterarbeit anfertigte. „Die Arbeit ist wissenschaftlich originell und von sehr hoher Qualität, die Ergebnisse sind sowohl für theoretisch als auch experimentell arbeitende Gruppen auf dem Gebiet der nichtlinearen Laserphysik von großer Bedeutung.“ WWU News
Große Ehre für Prof. Dr. Armido Studer: Die „Academia Europaea“ hat den Chemiker der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) Münster als neues Mitglied aufgenommen. WWU News
Wissenschaftler stellen in der Fachzeitschrift „Nature Chemistry“ nun einen neuen Ansatz vor. Sie zeigen, dass stabile und gut geordnete Molekül-Einzellagen auf Siliziumoberflächen hergestellt werden können – durch Selbstorganisation. WWU News
Können wir Materie intelligent machen? Zu dieser Frage forscht ein interdisziplinäres Team im Sonderforschungsbereich 1459 „Intelligente Materie: Von responsiven zu adaptiven Nanosystemen“. WWU News Collaborative Research Centre 1459
Die Arbeitsgruppe von Ursula Wurstbauer erforscht die Eigenschaften von nanoskaligen Materialien und Quantenzuständen – genauer gesagt die Frage, wie sich beispielsweise elektrische oder optische Eigenschaften durch äußere Einflüsse verändern lassen. WWU News
Frank Glorius hat bereits wesentliche Beiträge zu zahlreichen aktuellen Forschungsgebieten geleistet. Ein zentrales Thema ist die Nutzung von sichtbarem Licht. Dieses erlaubt – in Gegenwart geeigneter Katalysatoren – eine besonders schonende Aktivierung organischer Moleküle. WWU News
Das Graduiertenkolleg erhält eine Förderung von rund fünf Millionen Euro für zunächst viereinhalb Jahre. Sprecher des Kollegs sind Prof. Dr. Armido Studer vom Organisch-Chemischen Institut der WWU und Prof. Dr. Shigehiro Yamaguchi der Nagoya Universität. WWU News
Die Gastwissenschaftlerin Andrea de Camargo arbeitet derzeit am SoN. Professor de Camargos Forschungsschwerpunkt sind unter anderem supramolekulare leuchtende Systeme, die auf Nanopartikeln mit der Fähigkeit, Infrarot-Strahlung in sichtbares Licht zu verwandeln, basieren. Zum Interview
Mit einer Förderung von mehr als 1,2 Millionen Euro von der Deutschen Forschungsgemeinschaft untersucht PD Dr. Kehr verschiedene multifunktionale Nanobiomaterialien bezüglich der lokalen Weiterleitung von Medikamenten und der Interaktion von Zell- bzw. Biomaterialien. Vollständiger Artikel
„Wir haben gezeigt, dass nicht nur Kohlenstoff zum Aufbau faszinierender Strukturen genutzt werden kann. Die diversen Beiträge aus verschiedenen Blickwinkeln – von Chemikern und Physikern, von Theoretikern und Praktikern – erforderten einen hohen Grad an Kreativität. Dies hat es uns ermöglicht, einen neuen Weg in der oberflächenchemischen Bindungsausbildung zu eröffnen”, fasst Chemie-Doktorandin Melanie Witteler zusammen. WWU News
Chemiker Prof. Dr. Frank Glorius koordiniert das Vorhaben „Nutzung und Entwicklung des maschinellen Lernens für molekulare Anwendungen – molekulares maschinelles Lernen“. Der Fokus des Vorhabens liegt auf molekularen Problemstellungen wie beispielsweise der Vorhersage von chemischen Reaktionen oder der Erschließung neuer Algorithmen für die Modellierung molekularer Eigenschaften. WWU News
„Das Motiv, Lichtenergie zum Aufbau komplexerer, chemischer Strukturen zu nutzen, findet sich auch in der Natur wieder“, erklärt Frank Glorius. „So wie Pflanzen in der Photosynthese mithilfe von Licht Zuckermoleküle aus den einfachen Bausteinen Kohlenstoffdioxid und Wasser synthetisieren, nutzen wir die lichtvermittelte Energieübertragung, um aus flachen Grundstrukturen komplexe, dreidimensionale Zielmoleküle herzustellen.“ WWU News
Zentral bei dem neuen Verfahren ist ein Instrument, das den Röntgenimpuls in zwei identische, aber zeitlich korrelierte Impulse teilt, eine sogenannte Split-and-Delay-Einheit. Dieses Gerät wird von der Arbeitsgruppe um Helmut Zacharias bei FLASH betrieben. WWU News
Für seine herausragende Doktorarbeit hat Johannes Feldmann den mit 2.500 Euro dotierten Infineon-Promotionspreis 2021 erhalten. Der Physiker aus der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Wolfram Pernice widmete sich in Zusammenarbeit mit der Gruppe von Prof. Dr. Harish Bhaskaran an der Universität Oxford der Entwicklung sogenannter photonischer Prozessoren. WWU News
Dr. Andisheh Motealleh beschreibt den Einsatz von Zell-Biomaterial-Interaktionen in der Medizin und erklärt, warum ihre Forschung unter anderem einen Einfluss auf das Wohlergehen von Krebspatientinnen und -patienten hat. WWU Videoreihe über wissenschaftlichen Nachwuchs
Die Arbeitsgruppen um Prof. Dr. Carsten Grashoff und Prof. Dr. Ralf Jungmann vom Max-Planck-Institut für Biochemie haben nun ein Verfahren entwickelt, mit der die Untersuchung und quantitative Analyse solcher Organisationen selbst in molekular dichten Untereinheiten möglich ist. WWU News
Ein neuer Forschungsverbund um Dr. Wolfram Pernice erforscht schnelle und energieeffiziente optische Hardware-Alternativen. Von der Europäischen Kommission erhält der Verbund für diese Forschung im Zuge der Förderlinie „FET Proactive“ (Horizont 2020) nun fast sechs Millionen Euro für vier Jahre. WWU News
„Anders als bei herkömmlicher Elektronik, die üblicherweise im niedrigen Gigahertz-Bereich arbeitet, können optisch Modulationsgeschwindigkeiten im Bereich von 50 bis 100 Gigahertz realisiert werden“, erklärt Johannes Feldmann, Erstautor der Studie. Das Verfahren ermöglicht somit bisher unerreichte Datenraten und Rechendichten, also Operationen pro Prozessorfläche. WWU News