Newsarchiv 2020

Wittkowski Son
© Uni MS / Melissa Pernice

Detektivarbeit in der theoretischen Physik

„Die DDFT und verwandte Methoden sind von verschiedenen Wissenschaftlern in unterschiedlichen Kontexten entwickelt und angewendet worden. Wir haben herausgearbeitet, welche Herangehensweisen es gibt und wie diese miteinander zusammenhängen – dazu war auch viel Historiker- und Detektivarbeit nötig“, berichtet Erstautor Michael te Vrugt.
WWU News

Nanophotonic Waveguides On A Silicon Chip
© P. Schrinner / AG Schuck

Nanodiamanten vollständig integriert kontrollieren

Wissenschaftler der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) ist es jetzt erstmals gelungen, Nanodiamanten vollständig in nanophotonischen Schaltkreisen zu integrieren und gleichzeitig optisch zu adressieren.
WWU News

Studer Und Glorius
© AK Studer, Peter Dziemba

Fünf Forscher aus Münster sind weltweit meistzitiert

Laut dem jährlich veröffentlichten Zitations-Ranking des US-amerikanischen Konzerns "Clarivate Analytics" sind Prof. Dr. Armido Studer, Prof. Dr. Frank Glorius (beide Chemie), Prof. Dr. Helmut Baumgartner, Prof. Dr. Stefan Evers (beide Medizin) und Prof. Dr. Jörg Kudla (Biologie) vertreten.
WWU News

Infizierung
© M. te Vrugt et al./Nature Research

Ausbreitungen von Infektionskrankheiten verstehen

Die Physiker Michael te Vrugt, Jens Bickmann und Prof. Dr. Raphael Wittkowski vom Institut für Theoretische Physik und Center for Soft Nanoscience der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) haben ein neues Modell zur Ausbreitung von ansteckenden Krankheiten entwickelt.
WWU News

Gatsogiannis Group
© Gatsogiannis

Neue Arbeitsgruppe: Hochauflösende Kryo-Elektronenmikroskopie

„Eine unserer ersten Aufgaben wird es sein, eine hochmoderne KryoEM-Einrichtung im Center for Soft Nanoscience einzurichten. Wir freuen uns über die zahlreichen künftigen Möglichkeiten der gemeinsamen Forschung und sind zuversichtlich, dass die neue Infrastruktur die Voraussetzungen für die Entwicklung neuer biotechnologischer und therapeutischer Ansätze schaffen wird.“
Mehr dazu hier

Bestthesisaward - Johannes Striebel
© privat

Auszeichnung für Johannes Striebel

Johannes Striebel hat die Auszeichnung „Best Thesis Award 2020” für seine Masterarbeit “Harnessing Macrophages for Cancer Immunotherapy - Adhesion Arrays for Selective Macrophage Capture and Differentiation via Surface Structures" von dem Institut für Bioprozess- und Analysenmesstechnik e. V. verliehen bekommen. Die Auszeichnung ist mit 1.250,00 € dotiert.
YouTube Verleihung [de]
Forschungsgruppe Riehemann

Friederike Schlueter
© Privat

Unter Corona-Bedingungen

„Zu Beginn der Corona-Pandemie wurde meiner Arbeitsgruppe die Labor-Arbeit untersagt. Im Homeoffice habe ich daher Daten ausgewertet, meine Doktorarbeit geschrieben und viel Literatur gelesen. Unser wöchentliches Gruppen-Meeting haben wir digital abgehalten und somit den Kontakt zu unserem Professor sowie zu den Kollegen gehalten.“
Vollständiges Interview

Ministerin
© Michael C. Möller

Bundesforschungsministerin zu Gast an der WWU

Ihr Fazit im "Center for Soft Nanoscience" (SoN) der WWU an der Busso-Peus-Straße fiel eindeutig aus: "Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass an vielen Stellen, wo früher Wiesen und Felder waren, heute beeindruckende Forschungsgebäude stehen – ich bin einfach nur begeistert."
WWU News

Michael Te Vrugt
© FB Physik

"Infineon-Master-Award 2020" geht an Michael te Vrugt

„Die statistische Physik untersucht Systeme aus sehr vielen Teilchen, basierend auf deren mikroskopischen Eigenschaften“, erläutert Michael te Vrugt. Das Thema seiner Arbeit ist eine spezielle Methode der statistischen Physik, der so genannte Mori-Zwanzig-Formalismus.
WWU News

Armido Studer
© Armido Studer

Akademie "Leopoldina" nimmt Chemiker auf

Mit seinen Arbeiten auf dem Gebiet der Radikalchemie hat der WWU-Wissenschaftler wesentlich zur Renaissance der Chemie freier Radikale in der organischen Synthese und in der Polymerchemie beigetragen.
WWU News

Hussaini Majiya
© Melissa Pernice

Innovative Farbstoffe, um Produkte frisch zu halten

Derzeit ist Hussaini Majiya Gastwissenschaftler am Center for Soft Nanoscience (SoN) der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU), wo er mit Nachwuchsgruppenleiterin Dr. Anzehla Galstyan zusammenarbeitet. Gemeinsam suchen sie nach innovativen chemischen Lösungen, mit denen Produkte in Subsahara-Afrika länger frisch gehalten werden können.
WWU News

Energiequantisierung In Hochtemperatur-supraleitern
© Martin Wolff

Quantentechnologien: Neue Einblicke in supraleitende Vorgänge

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) und des Forschungszentrums Jülich haben jetzt erstmals eine sogenannte Energiequantisierung in Nanodrähten aus Hochtemperatur-Supraleitern nachgewiesen – Supraleitern, bei denen diejenige Temperatur erhöht ist, unterhalb derer quantenmechanische Effekte vorherrschen. Die Studie ist in der Fachzeitschrift „Nature Communications“ erschienen.
WWU News

Dsc09228
© Jonas Schütte

Stellenangebot

Am Center for Soft Nanoscience  ist ab dem 01.03.2020 (oder später) eine Stelle einer/eines Technischen Assistentin/Technischen Assistenten (BTA, CTA) zu besetzen. Das Ziel des Projektes ist die Aufbau von gradierten, chiralen und stimuli-responsiven Nanokomposit-Hydrogelen mittels 3D-Bioprinting als multifunktionale Biomaterialien zur Untersuchung von Zell/Biomaterial-Wechselwirkungen. Eine Verlängerung des Projektes wird angestrebt.
[Stelle besetzt]
AG Kehr [en]